DE1921071U - Stahlschiene zum verklemmen einer parallel zu ihrer laengsachse liegenden stromschiene. - Google Patents

Stahlschiene zum verklemmen einer parallel zu ihrer laengsachse liegenden stromschiene.

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DE1921071U DE1961D0023432 DED0023432U DE1921071U DE 1921071 U DE1921071 U DE 1921071U DE 1961D0023432 DE1961D0023432 DE 1961D0023432 DE D0023432 U DED0023432 U DE D0023432U DE 1921071 U DE1921071 U DE 1921071U
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/30Power rails
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Description

6 FRANKFURT AM MAIN
CR. ESCHENH EIMER STR. 39 · POSTSCHECKKONTO. 1S628 FR AN KFU RT/M Al N
26.5.1965 _—-Jfcg.3 432/21C Gbm
PW/Lu/Li
Serge Eene Edmond DELAMAEE DEBOÜTTEVILLE 17» Avenue Sainte - loy, leuilly a/Seine
Stahlschiene zum Verklemmen einer parallel zu ihrer Längsachse liegenden Stromschiene
i# Erfindung bezieht sich auf eine : : ;
Stahlschiene zum Verklemmen einer parallel zu ihrer Längsachse liegenden und einen durchlaufenden, schwalbenschwanzartigen Befestigungsansatz; aufweisenden Stromschiene, die beidseitig von zangenartig profilierten Halteteilen der Stahlschiene erfaßt wird# Derartige, an einer Stahlschiene befestigte Stromschienen werden insbesondere als Fahrleitungen für elektrisch betriebene Laufkräne, Beladeeinrichtungen usf. verwendet.
Die bisher für diese Zwecke benutzten Stahlschienen sind heißgewalzte Stahlschienen mit I-förmigem Profil, dessen Steg in eine schwalbenschwanzförmige, den Sohienenkopf bildende Verdickung ausläuft, über die eine U-förmiges Kupferprofil in
Diese Unterlage (Beschreibung und Sehutzanspr.) M dt· zuteh* elng«mtetoe; sie weicht von der Wertung der ursprünglich eingsretahten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeuhmg der Abweichung ist nicht geprüft. ursprünglich eirtgereichtw Unterlagen befinden sich Jn den ArrrtsaWen. Sie können jederzeit ohne Nachweis !S rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden, tost Anfrag werden hiervan auch Fofokopfen oder FiIm-Btivt zu den öölichen Preisen geliefert. Deuten« Patentamt, Gebrouchsmuttentell·.
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kaltem Zustand oder in heißem Zustand aufgezogen oder aufgewalzt ist, dessen Querschnitt entsprechend der Stromstärke des durch die Stromschiene fließenden Stromes gewählt ist.. Derartige Stromschienen sind sehr teuer und schwierig herzustellen, weil für die sichere Anpressung des Kupferprofils an die Stahlschiene ein.umständlicher Arbeitsgang, nämlich entweder ein Kaltwalzvorgang mit Andrückrollen oder ein Warmaufziehvorgang erforderlich ist. In beiden lallen kann" diese Befestigung des Kupferprofils im fortlaufenden Arbeitsverfahren nur jeweils über die gleiche länge erfolgen, die auch die Stahlschiene besitzt, so daß das Kupferprofil zusammen mit der Stahlschiene endet, und die Stoßstellen zwischen den Schienen eines fortlaufenden Schienenstranges mechanisch
-se
nicht überbrückt sind. Auch ist die-yBe-festigung in der Wahl des Kupferprofils auf zum verdickten Stegende der Stahlschiene genau passende Profile beschränkt.
Es sind auch Stahlschienen bekannt, bei denen der aus einem profilierten Kupferdraht bestehende Stromleiter nicht aufgewalzt oder aufgezogen, sonder von einer geteilten, zangenartig profilierten Stahlschiene gehalten wird. Zur Herstellung dieser bekannten Stahlschiene ist jedoch ein kompliziertes und dementsprechend teueres Spezialwalzprofil erforderlich. Darüber hinaus ist auch bei dieser bekannten Anordnung die Wahl des Drahtprofils auf das genau zum Zangenprofil der Stahlschiene passende Profil beschränkt, so daß nicht immer
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das für den jeweiligen Verwendungszweck der Stromschiene günstigste Stromleiterprofil verwendet werden kann.
Die Erfindung bezweckt, diese Mangel zu beheben und eine StahlsaschJaie zu schaffen, die auf einfache und billige V/eise hergestellt und mit einer Stromschiene verbunden werden kann, welche ein weitgehend beliebiges Profil besitzen kann, das für viele unterschiedliche Anwendungszwecke geeignet ist und den Erfordernissen guter Wärmeabgabe an die Umgebung genügt.
Die Ziele der Erfindung werden dadurch erreicht, daß die Haitateile einer Stahlschiene der eingangs genannten Art zwei einstückig oder anderweitig miteinander verbundene, spiegelbildlich zu einer senkrechten Ebene angeordnete, einander gleiche Stahlblechprofilteile sind, von denen jeder, im Querschnitt gesehen, ein ständerartiges Gebilde darstellt, das sich aus folgenden Teilen.aufbauti Aus einem an der Symmetrieebene beginnenden, horizontal liegenden, am anderen äußeren Ende nach innen umgebogenen und dann wieder aufwärts gebogenen Fußteil,einem hieran sich anschließenden, vertikal verlaufenden Stegteil und schließlich einem am oberen Stegteilende nach außen abgebogenen Teil, der mit dem zangenartig nach innen abgebogenen Ende einen Winkel einschließt. -
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A uf Grund dieser Gestaltung der Halteteile der S-jj aiii schiene kann die Stromschiene ohne Umständlichkeiten, insbesondere ohne Anwendung von Spezialmaschinen einfach in den Profilhohlraum des Ansatzes zwischen die Stahlblechprofilteile eingeschoben und zwischen diesen, vorzugsweise durch Montage am Verwendungsort, dadurch befestigt werden, daß die Stegteile durch in bestimmten Abständen angeordnete Niete: gegeneinander gedrückt werden.
Die Herstellung der Stahlschiene aus Blechprofilteilen kann in einem Stück für beide Stegteile und beide Pußteile erfolgen, wobei die Fußteile jedes der Stahlblechprofile einstückig ineinander übergehen. Statt dessen können aber auch jeweils zwei spiegelbildlich einander gleiche "Stahlblechprofilteile verwendet werden, deren fußteile gegeneinander anliegen und vorzugsweise zusammengeschweißt sind, und deren Stegteile durch Nieten miteinander verbunden und zum festklemmen der Stromschiene zusammengedrückt werden. In beiden fällen ist die fertigung der Stahlschiene durch Pressen und/oder Biegen der Blechprofilteile einfach und billig und macht ein Spzialwalzprofil, wie es bei den bekannten Stahlschienen erforderlich ist, überflüssig.
Die fertigung der erfindungsgemäßen Stahlschiene durch einfaches Pressen oder Biegen der Profilteile wird insbesondere dann im Vergleich zum Walzen der bekannten Spezialprofile
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wesentlich vereinfacht und verbilligt, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der durch die zwei profilierten Fußteile gebildete Ständerfuß der Stahlsciiiene wesentlich größere Breite als der von den beiden Stegteilenden gebildete zangenartige Kopf besitzt.
Das Profil der Stromschiene kann weitgehend beliebig je nach dem Verwendungszweck gewählt werden, sofern es nur einen in den Hohlraum zwischen den Halteteilen der Stahlschiene einschiebbaren Fußteil besitzt. Bei dem Einschieben kann vorteilhaft am einen Ende der einen Stahlschiene die Stromschiene überstehen und mit dem überstehenden Teil in einen entsprechenden freibleibenden Teil des Hohlprofiles am anderen Ende der Stahlschiene eingeschoben werden, wodurch die Schienenstöße der Stahlschienen vorteilhaft mechanisch überbrückt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen den Stegteilen der aich mit ihren Fußteilen berührenden beiden Stahlblechprofilteile ein vorbestimmter Abstand vorhanden, wobei die fußteile an ihrer Berührungsstelle miteinander verschweißt sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt:
Jig. 1 einen Querschnitt durch eine erste .Ausführungsform der Erfindung,
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Mg. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 3 einen der Pig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine Stromschiene mit einem in dem oberen Teil der Stahlschiene eingelegten, genuteten Stromleiterprofil.
Wie Pig. 1 zeigt, besteht eine erfindungsgemäße Schiene im wesentlichen aus einem Stahlprofil, dessen Querschnitt zwei lotrechte Stegteile 1 und 2 aufweist, die parallel zueinander verlaufen und einen geringen Abstand d voneinander besitzen. Diese beiden Stegteile 1 und 2 laufen an ihren unteren Enden bei 3 und 4 nach außen auseinander bis annähern|an die gegenseitige Verlängerungsrichtung, sind bei 5 und 6 nach innen umgefaltet und bilden einen waagerechten Schienenfuß ?. Am oberen Ende sind die beiden Stegteile 1 und 2 bei 8 und 9 voneinander weg nach außen gebogen und bilden einen Winkel von 135° miteinander. Ihre äußeren Enden sind bei 12 und unter einem Winkel von 45° nach innen umgebogen, und bilden zwischen sich einen Hohlraum 14. Die beiden lotrechten Stegteile 1 und 2 werden in ihrer Mitte durch ein Niet 15 oder durch anders geeignete Mittel zusammengehalten, Die nach innen abgebogenen Enden 16 und 17 der Stegteile 1 und 2 sowie deren nach außen abgebogene Teile 10 und 11 umgrenzen auf diese 'feise im oberen Bereich bzw. im Kopf der Tragschiene einen Lagerraum 18 zur Aufnahme des unteren, schwalbenschwanzförmigen Teiles 20 eines Stromleiters 19, der aus einem
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einfachen, genuteten Stangenprofil bestellt (siehe zum Beispiel Pig. 3). Das dargestellte Profil stellt lediglich ein Ausführungsbeispiel dar. Es ist jedoch ersichtlich, daß beliebig genormte Profile oder Spezialprofile als Stromleiter verwendet werden können.
Pig. 2 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stromschiene, die aus zwei Stahlprofilen besteht, die in ihrer Form jeweils den oben beschriebenen Stegteilen entsprechen. Die unteren, aufwärts gebogenen Teile 7', 711 bilden die Basis bzw. den Puß der Schiene. Sie sind in ihrer gegenseitigen Verlangerungsrichtung angeordnet und in der Mitte an ihrer Berührungsstelle 21 miteinander verschweißt.
Die Stromschienen können in jeder bekannten Weise mit bekannten Mitteln befestigt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind weitere Ausführungsbeispiele möglich.

Claims (5)

Pa 97 26.5.1965 'H^$Wm ßls PW/Li S.R.B. DeläfcHV Deboutville S c hu tzan Sprüche
1. Stahlschiene zum Verklemmen einer parallel zu ihrer Längsachse liegenden und einen durchlaufenden, schwalbenschwanzartigen Befestigungsansatz aufweisenden Stromschiene, die beidseitig τοη zangenartig profilierten Halteteilen der Stahlschlene erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Halteteile der Stahlschiene zwei einstückig oder anderweitig miteinander verbundene, spiegelbildlich zu einer senkrechten Ebene angeordnete, einander gleiche Stahlblechpröfilteile sind, τοη denen jeder, im Querschnitt gesehen, ein ständerartiges Gebilde darstellt, das snch/aus folgenden Teilen aufbaut: Aus einem an der Symmetrieebene beginnenden, horizontal liegenden, am anderen äußeren Ende (5 bzw. 6) nach innen umgebogenen und dann wieder aufwärts gebogenen iußteil (7M,5»3 "bzw. 7'jßjO»einem hieran sich anschließenden, vertikal verlaufenden Stegteil (1 bzw. 2) und schließlich einem am oberen Stegteilende (bei 8 bzw. 9) nach außen abgebogenen Teil (10 bzw. 11), der mit dem zangenartig nach innen abgebogenen Ende (16 bzw. 17) einen Winkel einschließt.
2. Stahlschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stegteilen (1 und 2) der sich mit ihren Euß- . teilen berührenden beiden Stahlblechprofilteile ein vorbestimmter Abstand (d) vorhanden ist, und daß die Fußteile, am ihrer Berührungsstelle (bei 21) miteinander verschweißt sind.
3. Stahlschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen, nach außen abgebogenen Stegteilenden (10 und 11) im unverklemmten Zustand der Stegteile (1,2) einen Winkel von 135 einschließen, und die nach innen abgebogenen Stegteilenden (16 bzw. 17) mit den nach außen abgebogenen Stegteilenden (10 bzw. 11) einen Winkel von jeweils etwa 45° einschließen, und daß im mittleren Bereich der Stegteile diese durchsetzende Schrauben oder Niete (15) zum Zusammenpressen der Stegteile vorgesehen sind.
4· Stahlschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlschiene statt aus zwei einander gleichen und miteinander verbundenen Stahlblechprofilteilen nur aus einem einstückigen einzigen Stahlblechdoppelprofil besteht.
5. Stahlschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die zwei profilierten Fußteile (71, 7") gebildete Fuß (Ständerfuß) (7 bzw. 7', 7") der
oberen Stahlschiene wesentlich größere Breite als der von den/Steg-
(10,11,16,17)
teilenden/gebildete zangenartige Kopf besitzt.
Der, Pat e'n^tanwalt
«sä-
DE1961D0023432 1960-10-03 1961-10-02 Stahlschiene zum verklemmen einer parallel zu ihrer laengsachse liegenden stromschiene. Expired DE1921071U (de)

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