DE1921071U - Stahlschiene zum verklemmen einer parallel zu ihrer laengsachse liegenden stromschiene. - Google Patents
Stahlschiene zum verklemmen einer parallel zu ihrer laengsachse liegenden stromschiene.Info
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Description
6 FRANKFURT AM MAIN
26.5.1965 _—-Jfcg.3 432/21C Gbm
PW/Lu/Li
Serge Eene Edmond DELAMAEE DEBOÜTTEVILLE
17» Avenue Sainte - loy, leuilly a/Seine
Stahlschiene zum Verklemmen einer parallel
zu ihrer Längsachse liegenden Stromschiene
i# Erfindung bezieht sich auf eine : : ;
Stahlschiene zum Verklemmen einer parallel zu ihrer Längsachse liegenden und einen durchlaufenden, schwalbenschwanzartigen Befestigungsansatz; aufweisenden Stromschiene, die
beidseitig von zangenartig profilierten Halteteilen der Stahlschiene
erfaßt wird# Derartige, an einer Stahlschiene befestigte
Stromschienen werden insbesondere als Fahrleitungen für elektrisch betriebene Laufkräne, Beladeeinrichtungen usf.
verwendet.
Die bisher für diese Zwecke benutzten Stahlschienen sind heißgewalzte Stahlschienen mit I-förmigem Profil, dessen Steg in
eine schwalbenschwanzförmige, den Sohienenkopf bildende Verdickung ausläuft, über die eine U-förmiges Kupferprofil in
Diese Unterlage (Beschreibung und Sehutzanspr.) M dt· zuteh* elng«mtetoe; sie weicht von der Wertung der ursprünglich eingsretahten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeuhmg der Abweichung ist nicht geprüft.
ursprünglich eirtgereichtw Unterlagen befinden sich Jn den ArrrtsaWen. Sie können jederzeit ohne Nachweis
!S rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden, tost Anfrag werden hiervan auch Fofokopfen oder FiIm-Btivt zu den öölichen Preisen geliefert. Deuten« Patentamt, Gebrouchsmuttentell·.
-"2—
kaltem Zustand oder in heißem Zustand aufgezogen oder aufgewalzt ist, dessen Querschnitt entsprechend der Stromstärke des durch
die Stromschiene fließenden Stromes gewählt ist.. Derartige Stromschienen sind sehr teuer und schwierig herzustellen,
weil für die sichere Anpressung des Kupferprofils an die
Stahlschiene ein.umständlicher Arbeitsgang, nämlich entweder
ein Kaltwalzvorgang mit Andrückrollen oder ein Warmaufziehvorgang
erforderlich ist. In beiden lallen kann" diese Befestigung
des Kupferprofils im fortlaufenden Arbeitsverfahren
nur jeweils über die gleiche länge erfolgen, die auch die Stahlschiene besitzt, so daß das Kupferprofil zusammen mit
der Stahlschiene endet, und die Stoßstellen zwischen den Schienen eines fortlaufenden Schienenstranges mechanisch
-se
nicht überbrückt sind. Auch ist die-yBe-festigung in der Wahl
des Kupferprofils auf zum verdickten Stegende der Stahlschiene genau passende Profile beschränkt.
Es sind auch Stahlschienen bekannt, bei denen der aus einem profilierten Kupferdraht bestehende Stromleiter nicht aufgewalzt
oder aufgezogen, sonder von einer geteilten, zangenartig profilierten Stahlschiene gehalten wird. Zur Herstellung
dieser bekannten Stahlschiene ist jedoch ein kompliziertes und dementsprechend teueres Spezialwalzprofil erforderlich.
Darüber hinaus ist auch bei dieser bekannten Anordnung die Wahl des Drahtprofils auf das genau zum Zangenprofil der
Stahlschiene passende Profil beschränkt, so daß nicht immer
-3-
das für den jeweiligen Verwendungszweck der Stromschiene
günstigste Stromleiterprofil verwendet werden kann.
Die Erfindung bezweckt, diese Mangel zu beheben und eine
StahlsaschJaie zu schaffen, die auf einfache und billige
V/eise hergestellt und mit einer Stromschiene verbunden werden kann, welche ein weitgehend beliebiges Profil besitzen kann,
das für viele unterschiedliche Anwendungszwecke geeignet ist
und den Erfordernissen guter Wärmeabgabe an die Umgebung genügt.
Die Ziele der Erfindung werden dadurch erreicht, daß die Haitateile einer Stahlschiene der eingangs genannten Art
zwei einstückig oder anderweitig miteinander verbundene, spiegelbildlich zu einer senkrechten Ebene angeordnete, einander
gleiche Stahlblechprofilteile sind, von denen jeder, im Querschnitt gesehen, ein ständerartiges Gebilde darstellt,
das sich aus folgenden Teilen.aufbauti
Aus einem an der Symmetrieebene beginnenden, horizontal liegenden,
am anderen äußeren Ende nach innen umgebogenen und dann wieder aufwärts gebogenen Fußteil,einem hieran sich anschließenden,
vertikal verlaufenden Stegteil und schließlich einem am oberen Stegteilende nach außen abgebogenen Teil, der
mit dem zangenartig nach innen abgebogenen Ende einen Winkel einschließt. -
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A uf Grund dieser Gestaltung der Halteteile der S-jj aiii schiene
kann die Stromschiene ohne Umständlichkeiten, insbesondere ohne Anwendung von Spezialmaschinen einfach in den Profilhohlraum
des Ansatzes zwischen die Stahlblechprofilteile eingeschoben und zwischen diesen, vorzugsweise durch Montage
am Verwendungsort, dadurch befestigt werden, daß die Stegteile durch in bestimmten Abständen angeordnete Niete: gegeneinander
gedrückt werden.
Die Herstellung der Stahlschiene aus Blechprofilteilen kann
in einem Stück für beide Stegteile und beide Pußteile erfolgen,
wobei die Fußteile jedes der Stahlblechprofile einstückig
ineinander übergehen. Statt dessen können aber auch jeweils zwei spiegelbildlich einander gleiche "Stahlblechprofilteile
verwendet werden, deren fußteile gegeneinander anliegen und vorzugsweise zusammengeschweißt sind, und deren Stegteile
durch Nieten miteinander verbunden und zum festklemmen der Stromschiene zusammengedrückt werden. In beiden fällen ist
die fertigung der Stahlschiene durch Pressen und/oder Biegen der Blechprofilteile einfach und billig und macht ein Spzialwalzprofil,
wie es bei den bekannten Stahlschienen erforderlich ist, überflüssig.
Die fertigung der erfindungsgemäßen Stahlschiene durch einfaches
Pressen oder Biegen der Profilteile wird insbesondere dann im Vergleich zum Walzen der bekannten Spezialprofile
-5-
wesentlich vereinfacht und verbilligt, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der durch die
zwei profilierten Fußteile gebildete Ständerfuß der Stahlsciiiene
wesentlich größere Breite als der von den beiden Stegteilenden gebildete zangenartige Kopf besitzt.
Das Profil der Stromschiene kann weitgehend beliebig je
nach dem Verwendungszweck gewählt werden, sofern es nur einen in den Hohlraum zwischen den Halteteilen der Stahlschiene
einschiebbaren Fußteil besitzt. Bei dem Einschieben kann vorteilhaft am einen Ende der einen Stahlschiene
die Stromschiene überstehen und mit dem überstehenden Teil in einen entsprechenden freibleibenden Teil des Hohlprofiles
am anderen Ende der Stahlschiene eingeschoben werden, wodurch die Schienenstöße der Stahlschienen vorteilhaft mechanisch
überbrückt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
zwischen den Stegteilen der aich mit ihren Fußteilen berührenden beiden Stahlblechprofilteile ein vorbestimmter
Abstand vorhanden, wobei die fußteile an ihrer Berührungsstelle miteinander verschweißt sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert, und zwar zeigt:
Jig. 1 einen Querschnitt durch eine erste .Ausführungsform der Erfindung,
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Mg. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 3 einen der Pig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine
Stromschiene mit einem in dem oberen Teil der Stahlschiene eingelegten, genuteten Stromleiterprofil.
Wie Pig. 1 zeigt, besteht eine erfindungsgemäße Schiene im
wesentlichen aus einem Stahlprofil, dessen Querschnitt zwei lotrechte Stegteile 1 und 2 aufweist, die parallel zueinander
verlaufen und einen geringen Abstand d voneinander besitzen. Diese beiden Stegteile 1 und 2 laufen an ihren unteren Enden
bei 3 und 4 nach außen auseinander bis annähern|an die gegenseitige
Verlängerungsrichtung, sind bei 5 und 6 nach innen umgefaltet und bilden einen waagerechten Schienenfuß ?. Am
oberen Ende sind die beiden Stegteile 1 und 2 bei 8 und 9 voneinander weg nach außen gebogen und bilden einen Winkel
von 135° miteinander. Ihre äußeren Enden sind bei 12 und
unter einem Winkel von 45° nach innen umgebogen, und bilden zwischen sich einen Hohlraum 14. Die beiden lotrechten Stegteile
1 und 2 werden in ihrer Mitte durch ein Niet 15 oder durch anders geeignete Mittel zusammengehalten, Die nach
innen abgebogenen Enden 16 und 17 der Stegteile 1 und 2 sowie deren nach außen abgebogene Teile 10 und 11 umgrenzen auf
diese 'feise im oberen Bereich bzw. im Kopf der Tragschiene
einen Lagerraum 18 zur Aufnahme des unteren, schwalbenschwanzförmigen
Teiles 20 eines Stromleiters 19, der aus einem
—.7 —
einfachen, genuteten Stangenprofil bestellt (siehe zum Beispiel Pig. 3). Das dargestellte Profil stellt lediglich ein Ausführungsbeispiel dar. Es ist jedoch ersichtlich, daß beliebig genormte
Profile oder Spezialprofile als Stromleiter verwendet werden können.
Pig. 2 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stromschiene, die aus zwei Stahlprofilen
besteht, die in ihrer Form jeweils den oben beschriebenen Stegteilen entsprechen. Die unteren, aufwärts gebogenen
Teile 7', 711 bilden die Basis bzw. den Puß der Schiene.
Sie sind in ihrer gegenseitigen Verlangerungsrichtung angeordnet
und in der Mitte an ihrer Berührungsstelle 21 miteinander verschweißt.
Die Stromschienen können in jeder bekannten Weise mit bekannten Mitteln befestigt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Im Rahmen des Erfindungsgedankens
sind weitere Ausführungsbeispiele möglich.
Claims (5)
1. Stahlschiene zum Verklemmen einer parallel zu ihrer Längsachse liegenden und einen durchlaufenden, schwalbenschwanzartigen
Befestigungsansatz aufweisenden Stromschiene, die beidseitig τοη zangenartig profilierten Halteteilen der Stahlschlene
erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Halteteile der Stahlschiene zwei einstückig oder anderweitig miteinander
verbundene, spiegelbildlich zu einer senkrechten Ebene angeordnete, einander gleiche Stahlblechpröfilteile sind,
τοη denen jeder, im Querschnitt gesehen, ein ständerartiges
Gebilde darstellt, das snch/aus folgenden Teilen aufbaut:
Aus einem an der Symmetrieebene beginnenden, horizontal liegenden,
am anderen äußeren Ende (5 bzw. 6) nach innen umgebogenen
und dann wieder aufwärts gebogenen iußteil (7M,5»3 "bzw.
7'jßjO»einem hieran sich anschließenden, vertikal verlaufenden
Stegteil (1 bzw. 2) und schließlich einem am oberen Stegteilende (bei 8 bzw. 9) nach außen abgebogenen Teil (10 bzw. 11),
der mit dem zangenartig nach innen abgebogenen Ende (16 bzw.
17) einen Winkel einschließt.
2. Stahlschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Stegteilen (1 und 2) der sich mit ihren Euß- . teilen berührenden beiden Stahlblechprofilteile ein vorbestimmter
Abstand (d) vorhanden ist, und daß die Fußteile, am ihrer Berührungsstelle (bei 21) miteinander verschweißt sind.
3. Stahlschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen, nach außen abgebogenen Stegteilenden (10 und 11)
im unverklemmten Zustand der Stegteile (1,2) einen Winkel von
135 einschließen, und die nach innen abgebogenen Stegteilenden
(16 bzw. 17) mit den nach außen abgebogenen Stegteilenden
(10 bzw. 11) einen Winkel von jeweils etwa 45° einschließen, und daß im mittleren Bereich der Stegteile diese
durchsetzende Schrauben oder Niete (15) zum Zusammenpressen
der Stegteile vorgesehen sind.
4· Stahlschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlschiene statt aus zwei einander gleichen und miteinander verbundenen Stahlblechprofilteilen
nur aus einem einstückigen einzigen Stahlblechdoppelprofil besteht.
5. Stahlschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die zwei profilierten Fußteile
(71, 7") gebildete Fuß (Ständerfuß) (7 bzw. 7', 7") der
oberen Stahlschiene wesentlich größere Breite als der von den/Steg-
(10,11,16,17)
teilenden/gebildete zangenartige Kopf besitzt.
teilenden/gebildete zangenartige Kopf besitzt.
Der, Pat e'n^tanwalt
«sä-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR840166A FR1276688A (fr) | 1960-10-03 | 1960-10-03 | Rail conducteur à profil spécial |
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DE (1) | DE1921071U (de) |
FR (1) | FR1276688A (de) |
NL (1) | NL269689A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7937792B2 (en) | 2006-10-19 | 2011-05-10 | Black & Decker Inc. | Pole scrubber |
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FR2185838B1 (de) * | 1972-05-25 | 1975-03-28 | Gennevilliers Acieries |
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- NL NL269689D patent/NL269689A/xx unknown
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- 1960-10-03 FR FR840166A patent/FR1276688A/fr not_active Expired
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1961
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7937792B2 (en) | 2006-10-19 | 2011-05-10 | Black & Decker Inc. | Pole scrubber |
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FR1276688A (fr) | 1961-11-24 |
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