DE1920991A1 - Silo-Behaelter fuer Trockenfliessgut - Google Patents

Silo-Behaelter fuer Trockenfliessgut

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DE1920991A1
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DE
Germany
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container
frame
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Pending
Application number
DE19691920991
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English (en)
Inventor
Grossmann Dipl-Ing Georg
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Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/28Construction or shape of discharge section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

  • "Silo-Behälter für Trockenfließgut" Die Erfindung betrifft einen Silo-Behälter für Xrockenfließgut, bestehend aus einem quaderförmigen Kunststoffbehälter, vornehmlich aus Xhermoplasten, mit pyramidenstumpfähnlichem Unterboden und kegelstumpfartigem Auslauf, der in ein den Behälter umgebendes Traggestell eingesetzt ist.
  • Es sind derartige Schüttgutbehälter aus Metall mit trichterförmigem Boden als Auslauf bekannt, die in ein den Behälter umgebendes Gestell eingestellt sind, das alle Lasten infolge Stapelung, Transportbeanspruchungen und Verfahren mit Blurförderzeugen aufnimmt. Solche quaderförmigen Metallbehälter mit einem kegelstumpfähnlichen, trichterförmigen Boden als Auslauf, haben eine genügende Steifigkeit, um die Beanspruchungen aus dem Füllgut zu tragen, so daß es nur erforderlich ist, diese Behälter an 4 Punkten, meistens an den unteren Eckpunkten am Uebergang vom quaderförmigen Behälter mantel zu dem trichterförmigen Boden, in dem Gestell atsustützen. Der Behälter ist im allgemeinen mit am senkrechten Mantel angeschweißten winkelförmigen PUßen versehen, die die gesamte Behälterlast einschließlich der Füllgutlast in das Gestell einleiten.
  • Der Nachteil dieser Metallbehälter besteht darin, daß sie für aggressive FEllgEter oder neutrale FullgUter, die in Verbindung mit der Atmosphäre aggressiv werden, nicht geeignet sind. Man ist daher bei derartigen gefährlichen Füllgütern auf die bisher gebräuchlichen kleineren Gebinde wie Fässer etc. angewiesen, da hierfür noch keine geeigneten größervolumigen Behälter ab ca. 1000 Liter aus thermoplastischen Kunststoffen bekannt sind. Letztere haben den Nachteil, daß sie keine besondere Eigenfestigkeit mitbringen.
  • Es sind Kunststoffbehälter aus glasfaserverstärkten Duroplasten auch für Schüttgut bekannt, die aufgrund ihrer Festigkeit den gleichen Beanspruchungen wie ein Metallbehälter ausgesetzt werden können. Ihr Nachteil besteht aedoch darin, daß sie sehr starr und spröde sind und bei der Benutzung als Transportbehälter infolge der vielartigen Beanspruchungen während des Transportes in ihren Oberflächen Sprünge und Risse vor allem Haarrisse erhalten, in die jegliche Verunreinigungen, insbesondere Bakterien, eindringt wodurch insbesondere im letzteren Fall eine auch keimfreie Reinigung fast unmöglich gemacht ist. Der weitere Nachteil derartiger Risse und Sprünge besteht darin, daß die unter der Oberfläche eingebetteten Glasfasern bloßgelegt werden und durch eindringende Feuchtigkeit zersetzt werden, was gleichzeitig eine Minderung der Festigkeit und Gebrauchsfähigkeit bedeutet. Eine Oberfläche mit Haarrissen und ungenügender Reinigungsmöglichkeit ist vor allem für die pharmazeutische und Nahrungsmittelindustrie untragbar.
  • Der Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, einen Silo-Behälter der eingangs geschilderten Art in geeigneter Weise rra auszubilden, daß die dem Kunststoff-Einsatzbehälter fehlende Eigenfestigkeit durch konstruktive Maßnahmen am Traggestell erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Traggestell ein engmaschiges Traggerüst aufweist, das in seiner Form dem trichterförmigen Boden des Behälters entspricht und diesen unterstützt.
  • Dabei besteht das Traggerüst aus horizontal umlaufenden geschlossenen Rahmen, die in verschiedenen Höhen des trichterförmigen Behälterbodens angeordnet und an parallel zu dessen Kanten verlaufenden, an den Gestellpfosten aufgehängten Tragprofilen befestigt sind.
  • Am Behälterauslauf ist das Traggerüst in weiterer Ausbildung der Erfindung durch einen umlaufenden Tragkranz abgeschlossen, in dem ein Abschlußventil angeordnet ist, auf dessen Korpus der, z.B. in einen Flansch auslaufende Rand des trichterförmigen Behälterbodens aufsitzt. Der Tragkranz, der auch vom Korpus des Abschlußventils selbst gebildet sein kann, ist wie die übrigen Rahmen mit den Tragprofilen des Traggerüstes verbunden, Mit einer weitgehendst engmaschigen Abstützung des trichterförmigen Bodens des Kunststoffeinsatzbehälters verbunden,ist eine entsprechende Abstützung der vertikalen Mantelflächen des Behälters. Diese Abstützung erfolgt durch horizontal liegende, umlaufende, in verschiedenen Höhen angeordnete,biegesteife Profile, die an den Traggestellpfosten befestigt sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn sämtliche Profile, die mit den Wand- und Bodenflächen des Kunststoffbehälters in Berührung kommen, an den Anlageflächen mit Kunststoff ummantelt sind.
  • Der Kunststoffeinsatzbehälter ist weiterhin seitlich unter Zwischenlage von Puffern elastisch gegen die Gestellpfosten abgestutzt. Außerdem sind seine oberen Eckpunkte durch annähernd vertikal wirkende Puffer abgestützt.
  • Die oberen, vom Oberboden und Mantel gebildeten, Kanten des Kunststoffeinsatzbehälters sind in weiterer Ausbildung der Erfindung von einem besonderen Rahmen, der auf den Kanten aufliegt, eingefaßt und gegen die Pfosten des Traggestells abgestützt, wobei zwischen dem Rahmen und dem Behälterrand durchlaufende oder sich über Teilabschnitte erstreckende elastische Gummizwischenlagen angeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Schüttgutbehälter in einer Vorderansicht; Fig. 2 veranschaulicht das Gestell mit dem Traggerüst des Behälters nach Fig. 1 perspektivisch; Fig. 3 zeigt Einzelheiten des Traggerüstes am unteren Auslauf des Behälters; Fig. 4 veranschaulicht die gleichen Einzelheiten wie Fig. 3, jedoch in anderer Ausführung.
  • Der Schüttgutbehälter besteht gemäß Fig. 1 aus dem Einsatzbehälter 1 aus thermoplastischem Kunststoff, dem Traggestell 2 mit seinen vier Pfosten 3, dem oberen Rahmen als Stapelrahmen 4, dem Tragrahmen 5 für das Unterfahren der Gabeln eines P1* örderzeuges und dem Traggerüst 6 des trichterförmigen Auslaufes. Dieser ist abgeschlossen durch ein Ventil 7, das z.B. als Drosselklappe ausgebildet ist. Das Traggestell 2 mit seinem Traggerüst 6 zeigt Fig. 2 perspektivisch in den Einzelheiten. Danach besteht das Traggerüst 6 des trichterförmigen Bodens des Kunststoff-Einsatzbehälters 1 aus einem aus stumpfwinkligen Winkelprofilen gebildeten Tragrahmen 8 am uebergang zum vertikalen Mantel in den trichterförmigen Boden und horizontal umlaufenden in verschiedenen Höhen des trichterförmigen Auslaufes angebrachte Rahmen 9, die an Tragprofilen 10 befestigt sind. Diese Tragprofile verlaufen zweckmäßigerweise an den Kanten des pyramidenstumpf-oder kegelstumpfförmigen Bodentragkorbes und sind zusammen mit den Ecken des oberen Tragrahmens 8 an dem Pfosten 3 befestigt. Die Winkelprofile des Tragrahmens 8 haben, wie erwähnt, einen stumpfwinkligen Querschnitt, wobei ein Schenkel parallel zu den vertikalen Mantelflächen verläuft, während der andere Schenkel parallel zu den Schrägflächen des Trichterbodens verläuft.
  • An den Gestellpfosten 3 sind horizontal umlaufende biegesteife Profile 11 zwischen den Pfosten vorgesehen. Sie sind an diesen befestigt und stützen die vertikalen Maütelflächen 1b des Behälters 1 ab, ähnlich wie die Rahmen 8, 9 den trichterförmigen Auslauf 1a des Behälters 1 abstützen.
  • Die Ausbildung des Bodenauslaufes kann z.B. gemäß Fig. 3 erfolgen. Danach läuft der trichterförmige Boden 1a in einen horizontal umlaufenden Flansch 1c aus, der auf einem Auslaßventil 7 aufsitzt und mit diesem durch Schrauben verbunden ist. Die Unterstützung des Ventiles und damit des Auslaufes 1c des Behälters 1 erfolgt z.B. durch einen umlaufenden winkelförmigen Kranz 12, der wie auch die umlaufenden StEtsrahmen 9 an den Tragprofilen 10 befestigt ist. Dieser Xragkranz 12 bildet zusammen mit den umlaufenden Rahmen 9, dem oberen ibschlußrahmen 8 und den ragprofilon 10 den Tragkorb 6.
  • Binde wander. Ausführung des Bodenauelaufea zeigt Fig. 4. Dabei bildet dor Korpus des Abschlußventiles 7, der an dem Tragprofil 10 aufgehängt ist, den Tragrahmen für den Behälter flansch 1c. Daß Tragprofil 10 kann auch den Korpus des V*ntimes 7 imtergreifen.
  • - Patentansprüche -

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Silo-Behälter für Trockenfließgut, bestehend aus einem quaderförmigen Kunststoffbehälter, vornehmlich aus hermoplasten, mit pyramidenstumpfähnlichem Unterboden und kegelstumpfartigem Auslauf, der in ein den Behälter umgebendes Traggestell eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (2) ein engmaschiges Traggerüst (6) aufweist, das in seiner Form dem trichterförmigen Boden des Behälters (1) entspricht und diesen unterstützt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (6) aus horizontal umlaufenden geschlossenen Rahmen (9) besteht, die in verschiedenen Höhen des trichterförmigen Behälterbodens angeordnet und an parallel zu- dessen Kanten verlaufenden, an den Gestellpfosten (3) aufgehängten Tragprofilen (10) befestigt sind.
  3. 3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (6) des Behälterbodens am Behälterauslauf durch einen umlaufenden Tragkranz (12) abgeschlossen test, in dem ein ibschlußventil (7) angeordnet ist, auf dessen Korpus der, z.B. in einen Flansch auslaufende, Rand des trichterförmigen Behälterbodens aufsitzt und der Tragkranz (12) wie die übrigen Rahmen (9) mit den Tragprofilen (10) des Traggerüstes (6) verbunden ist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkranz (12) vom Korpus des Abschlußventils (7) selbst gebildet ist.
  5. 5. Behälter Moh den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnot, daß das Traggerüst (6) des Behälterbodens an seinem oberen Rand durch einen umlaufenden Rahmen abgeschlossen ist, der entsprechend den vertikalen Mantelflächen und schrägen Bodenflächen des Behälters aus Winkelprofilen mit einem stumpfwinkligen Querschnitt besteht.
  6. 6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Mantelflächen des Kunststoff-Einsatzbehälters durch biegesteife, horizontal zwischen den Pfosten (3) liegende Abstützprofile abgestützt sind.
  7. 7. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Profile, die mit den Wand- und Bodenflächen des Kunststoffbehälters (1) in Beruhrung kommen, an den Anlageflächen mit Kunststoff ummantelt sind.
  8. 8. Behälter nach den Ansprüchen ibis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) seitlich unter Zwischenlage von Puffern elastisch gegen die Gestellpfosten (3) abgestützt ist.
  9. 9. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß aje oberen Eckpunkte des Behälters (1) durch annähernd vertikal wirkende Puffer abgestützt sind.
  10. 10. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen vom Oberboden und Mantel gebildeten Kanten des Behälters (1) durch einen besonderen Rahmen, der auf den Kanten aufliegt, gegen die Pfosten (3) abgestützt sind.
  11. 11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischem dem den Behälter (1) niederhaltenden Rahmen und dem oberen Behälterrand durchlaufende oder sich über Teilabschnitte erstreckende elastische Guinmizwischenlagen angeordnet sind Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2949448A1 (fr) * 2009-09-03 2011-03-04 Agil Dispositif de tremie de stockage de materiaux en vrac

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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