DE1920632U - Zerstaeuberpumpe. - Google Patents

Zerstaeuberpumpe.

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DE1920632U
DE1920632U DEV15966U DEV0015966U DE1920632U DE 1920632 U DE1920632 U DE 1920632U DE V15966 U DEV15966 U DE V15966U DE V0015966 U DEV0015966 U DE V0015966U DE 1920632 U DE1920632 U DE 1920632U
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    • B05B11/1054Actuation means combined with means, other than pressure, for automatically opening a valve during actuation; combined with means for automatically removing closures or covers from the discharge nozzle during actuation the valve being located upstream of an outlet valve
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Description

RA. 319 691*22.6.65
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · Rheinstrafie 121 · PostfaA 670 · Telefon 28459 Postscheck: Frankfurt/Main 181008 · Bank: Deutsche Bank 723478
Patentanwalt Seide. Wiesbaden. Postfadi 670
21,6.1965
VALVE CORPORATION OF AHBRICA Bridgeport t Conn» U.S.A»
Zerstäuberpumpe
Priorität^ USA vom 8. Mai 19S3
USA-Patentanmeldung Ir. 278.962
Die Neuerung bezieht sich auf !deine Zero täube rpurapen mit Belüftungseinrichtung, die es ermöglicht, daß die aus dem Zerstäuberbehälter abgezogene Flüssigkeit durch in den Behälter nachströmende Luft ersetzt wird *
Ea ist ^sI derartigen Pumpen "bekannt* daß im wesentlichen zylinderiörmige Pumpengehäuse in seinem oberen Teil »,mit dem es in eine^ Verschlußkappe befestigt istr mit sich, vom oberen Rand her bis kurz vor dem eigentlichen wirksamen Zy linder teil im.t axialen Schlitten su versehen« Diese axialen Schliß «se bilden ständig offene Verbindungen von dem Behälterinneren nach außen dar und lassen sich nicht wirkssw verschließen* so daß Teile des Behälterinhaltes * "beispielsweise bei liegendem Behälter clux-ch diese Schlitse nach außen treten können..
Es eind auch bereits Pumpen der infrage stehenden Art becannt, bei welchen die Belüftung von außen zum hinte:en Teil des Zylinderinnenraumes über einen ring-* förmjgeri Schlitz zwischen der Kolbenstange und der sie Führern en. öffnung ift der Abaehlußkappe der Pumpe und vom Zyli'.derinnetiraum über mindestens eine Bohrimg in der Zylinder= seitenwand aiim Behälterinaeren erfolgt« Bei solchen Pumpen igt am Übergang vom Kolben zur Kolbenstange eine ringsumlaufende Schulter ausgebildet, die sieh gegen den Innenrand dT öffnung in der Bumpenkappe legt und dadurch einen in der Ruhestellung des Kolbens wirksamen Abschluß des Behälter*? imenraumes nach außen bilden soll. Dieser'Abschluß ist ',ber nicht so wirksam, daß nicht trotsdem Teile des Behälter*« inhaltes durch den ringförmigen Schlitz zwischen der Kolbenstange und desi öffnungsrand der Kappe nach außen treten könnte ο
$ ist es Zweck der Neuerung, eine verbesserte Pumpe zu schaffen, die eine positiv wirksamev veBtilgesteu erte Belüftungseinrichtung aufweist, um dadurch zu ermöglichen, daß der Weg für die in den Behälter nachströmende Luft in vorherbestimmter Stellung» vorzugsweise volleingedrückter Stellung des Kolbens völlig offen ist* während er in Ruhestellung des Kolbens und auf einem weiten Bereich
von Zwischenstellungen sicher verschlossen ist. Ein anderer Zweck der Kauerung besteht darin, eine ver<besserte Pumpe zu schaffen, die nur wenige, einfache Teile und einen einfachen Zusammenbau aufweist« Ferner soll die Pumpe billig herstellbar sein und sich trotzdem durch hohe Wirksamkeit und Verläßlichkeit im Betrieb auszeichnen»
Dies wird durch die Neuerung dadurch erreicht, daß der Kolben zur Ausbildung eines mit Kolben gesteuerten Belüftungsventils mit zwei in axialem Abstand voneinander an dar Innenfläche des Pumpensylinders dichtend gleitenden Kolbenelementen versehen und die vom Zylinderinnenraum zum Behälter führende Durohlaßöffnung an solcher Stelle angeordnet ists daß sie in der Ruhestellung des Kolbens ils axialen Abstand zwischen den beiden Kolbenelementen und in'eingedrücktem Zustand des Kolbens hirter dem hinteren Ko Ib ene lernen t liegt.
Durch die Heuerung werden neben der sicheren Vermeidung von Undichtigkeiten noch weitere Vorteile erzielt* Durch die beiden in axialem Abstend hintereinander angeordneten Kolben-· elemente wird der Kolben wesentlich besser als bisher gleitend im Zylinderinrenraum geführt und dadurch auch die Anlage der ggf. als zusätzliche Abdichtung benutzten rück-
wärtigen Kolbensehulter am Innenrand der öffnung in der Purapenabschlußkappe wesentlich verbessert» Der Kolben selbst wird durch die Neuerung wesentlich wirksamer und gegen das Übertreten von Flüssigkeit in den hinteren Zylinäer» raum sicherer« Solche Flüssigkeit» die unter der Wirkung des beim Eindrücken des Blolbens erzeugten Druckes am ersten Kolbenelement vorbeitritt; p gelangt in den axialen Abstand zwischen den beiden Kolbenelementen$ in welchen kein nennenswerter Flüssigkeitsdruck mehr herrscht und wird in der Ruhestellung des Kolbens durch die Belüftungsöffnung in den Behälter zurückgeführt« Auf diese Weise ist es möglich» die Pumpe zur Erzeugung von höherem Flüssigkeitsdruck auszubilden und dadurch eine bessere Zerstäwberwirkung zu erzielen.
Beonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Feuerung, wenn der Auslaß vom Pumpenzylinder durch eine Bohrung in der Kolbenstange gebildet ist und das Auslaßventil einen Ventilkörper und einen mit diesem zusammenwirkenden und einseitig zu diesem betfegten Kolbenteil aufweist, wobei der Ventilkörper mittels einer sich in den Pumpenzylinder erstreckenden und in diesem befestigten Halteeinrichtung gegenüber dem Pumpenzylinder festgehalten ist. Man erhält hierdurch eine Parallalsteuerung des Auslaßventiles und
des Belüftungsventil^. Der im Inneren des Pumpenzylinder; erzeugte Flüssigkeitsdruck läßt sich dadurch besonders günstig und wirksam steuern, so daß keine Gefahr besteht, daß noch irgendwelche im Zylinder unter Druck stehende Flüssigkeit an den Kolbenelementen vorbei in den hintere.1 Zylinderraum gelangen kann, wenn das Belüftungsventil geöffnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispialer anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig0 1 eine Ansicht der Pumpe auf einem kleinen Behälter; Figo 2 einen vergrößerten Teilschnitt mit den einzelnen Teilen in unbetätigter Stellung;
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Figo2, die jedoch i Teile in Betätigungsstellung zeigt und
FIg0 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4- der Pig„2.
In der Zeichnung ist eine kleine Flasche 10 aus Glas gezeigt« Auf dem Hals ist eine Pumpe 12 mit einem Betätigungsknopf 14 und einer Sprühdüse 16 angebracht» welch Letztere mit einer Bohrung 18 in dem Aufsteckring 20 das Betätigungsknopfes 14 in Verbindung steht. In dem Auf steering 20 befindet sich ein Tauchkolben oder eine Kolbenstange
die durch eine öffnung 24 in der Befestigungskappe 26 tritt.
Der .Betätigungsknopf 14, das Düsenstüek 16 und die Kolbenstange 22 können aus Kunststoff bestehen«
Die Befestigungskappe 26 an ihrer Unterkante 28 eingerollt.
Dl© Kolbenstange 22 hat einen inneren Teil 32 mit erweitertem Außendurchraesser? der in ein rohrförraiges zylindrisches, in den Beh&lterhale ragendes Gehäuse 34 eingesetzt und in dieses geführt ist· Das Gehäuse 34 besteht aus Kunststoff und tot ©inen Plsneoh 36, der gegen eine Dichtung 38 eingeklebt let»
Das Gehäuse 34 weist ©in Aaaaugröhrchen 40, einen ver·? jungten Abschnitt 42 und einen zylindrischen Abschnitt 44 auf-, Im Abschnitt 42 ist ©in Ventilsitz 46 vorgesehen und eine Rückschlagventil-Kugel 48 ist durch ihr eigenes Gewicht in geschlossener Stellung gehalten* Dieses Rückschlagventil bsw. die Ventilkugel 48 kann aus rostfreiem Stahl bestehen» Der Zylinder 34 hat eine Bohrung 50s die den Teil 32 der Kolbenstange 22 führt, und rait den Kolbenelementen zusammenwirkt, um die Pumpwirkung hervorzurufenο
Es 1st ein neuartiger Aufbau iron Pump® nnü Belüftung vorgesehen» der eine positive» ventilgesteuert© Belüftung, sowie eine gut© Pumpwirkung hervorruft« Dies alles wird durch nur wenige Teile einfachen Aufbaues erreicht,, die leicht hergestellt unü zusammengesetzt werden können.. Der Ge8anrtauf.te.au schafft ein© wirtssra® ▼erläßliehe, aißgriff-sichert (foolproof) BeIUftangs« und Eerstäuberwirkung, und ist dabei vollständig g@g®n ünclieht«* werden abgesichert» Di© Vorrichtung weist tin E®ehgi@biges Doppelkolbenstück 54 und ein seitliehe® BelUftungeloeh 56 im Gehäuse 34 auf» Zwischen der Kolbenstang® 22 wad d©m Gehäuse 34 und der Kappe 26 besteht los©? Gleite!te. Bas lolbenstück 54 kann aus nachgiebigem ©unai b®etelaea? unü weist einen Schaft 58 auf„ der in eine Bohrung 60 ätr Stange eingesetzt und dort fest eingepasst m ist« Bi@ Stang© 22 weist ferner eine Bohrung 62 auf» die mit ®iner Bohrung 18 im Betätigungeknopf 4 in Verbindung
Das Kolbenstück 54 weist in axialem AbstamsS ®ng@oreiset® ringförmige Kolbenelernente 64 unü 66»>vorzugsweise Art den Zylinder des Gehäuses berührenden Usfangeflansehe,' land 70 mit etwa quadratischem Querschnitt auf« Bas Kolbenele«* ment 64 ist mit dem Element 66 über einen Schaftteil verbunden» Das Kolbenstück hat ©ine durchgehend© Bohrung 74» in der sich ein Auslaß-Ventilstift 76 befindet» der eine Ventil·
?i trügt t die ait Kolbenschaftea 58 Stift 76 und den Wänden der fönaiger Durchlaß. oberen lnde ao dte naeh-
Zwiechen dem 78 besteht ein ring-
Bas untere lnde des Stiftes 82, die passend auf sieb gegen den feil 72
JDi© Feder Bb mit mn Stift in der unter?·te«
etück Mr
Irweiterwng 84 sitct, uni durch ©ine 54 legende schraw-Lage gttalten wird« die Ivweitemng 78 aber auch das Kolben-
aus rost-
ab'und tritt Ie im
Wenn ler Betätigungeknopf einen SprühstrahX an der Düse gedrückt wird« υ» , treten die
It® Inhaltes im unteren feil
„ g —
des Zylinders-, Während dieses Zusammendrücken^ ist das Textil 48 geschlossen ®nü das Ventil 78 wird vom oberen Ende 80 dea Kolbentelles 54 abgehoben* Min Gemisch WQn luft und Flüssigkeit wird you lylisder 34 »roh oben insel! die
Wtthrend die SiiBaromendriickbeweeiing des Kolbens
•rfQlgt«» wiri auch ein· positiv® f&tiflmlt #©s ©rt©n ltuftelnlassee h©rf®^g@rnf®n« äureh 4©a die t»utt NOgllenkelt erhält* τοη awSen in i«n BtJiIlter 10 um den Plats $©r ®bg©geb@B©ii Flüssigkeit eins«ii@hai©E« Biese Belüftung®©inrichitiing ©othfilt di© Belüftwngsbolirung 56 und das zweit© Kolben®lament 66» ?0β Ha^h Pig.» 3 ist das KoXkeneleioani 66» 70 nach wnt©n in ©im© Höbe unterhalb i©r B^lüftungsboSartang 56 Versehobtno Bi@ !©lüftwngsbohruiig steht Jetzt so in, VsrMndimg mit der iueeer^n Atmosphäre aufgrund des l©s©n Sits@s gwiii©h®n 4©m Teil 38 MRä dem Gehäusei^lin4er 34» unä awfgrwni d@s lottn Sitsta wischen äem Teil 22 wnd uer öffnung 24- Bit atpoephäriißh© Luft kann an solchen lo@@ sitgfnäen feilen vorfe^i in den oberen f@il des Zylinders 34 umd von dort nach aisss@n äurcli dia Bohrung 96 in den Innonraura dea Behälter® 10 treten, Bi@ Belüftung wird duroh eine positive Ventilwirkung erreicht, an der daa Kolbenelement 66, 70 und die mit ihn zusammenwirkenden Teile des Zylinders 34 einschließlich der Bohrung 56 beteiligt sind«
- 10 ~
Sobald die Ventilanordnung die Möglichkeit erhält, unt@r der Wirkung der feder 86 wieder nach oben zu treten?
nimmt das Kolbenstiiek 54 @eint Ib FIg* 2 geseigte ob®?© Stellung ein. Das Kolbenelement 66v 70 liegt jetat wieder in einer Höh® oberhalb der Bohrung 56 unä sperrt imiwreli wirkaam den Inhalt ö®a Behältere 10 ab« d«h» @s verhindert, da8 irgendwelche Flüssigkeit as den 8ohaftt«lltB 22» 32 vorbeitreten kann· Das Ventil 78 aehllefit i©a oberen fell der Bohrung 74 des Kolb©nt@ile@ 54» wodurch toia®rl®i Auetritt von Flüssigkeit vom laueres dt® K@lfe@aa 34 sdglieh iat» Auf diesen Weise ist der Behttlter 10 in Ruhelage ö@ff Pumpe vollständig und wirkisa abgedichtet« · ' ■
Die Keyerung schafft eine vebees@rt®? positiir wirteade» ventilgesteuerte Belüftungaeinrichtung* öle gisiehztitig außerordentlich wirksam und verläßlich ia ihrtflt Bttrie'fe iat, und außerdem eine gegen Undichtigkeit sletieres Anordnung schafft. Die wenigen Seile können dureh übliche Yerfonaungsverfahren für Kunststoff und &uraai virtaehaftlich günstig hergestellt und leicht nnä schnell susamnengebaut werden.-. Die positive v .gleitend® Ventilwirkung sar Steuerung des lufteinlaaees 1st mißgriffsicher (foolproof) und verläßlich und keiner Möglichkeit von Bedienungefehlern unterworfene Die Pumpe ist leicht zu betltigea und gibt ein« wirksamen Sprühstrahl ab...
im 11 - So.hutga,nsprüohe;

Claims (1)

  1. ) Zerstäuberp-.iiDpe inn Aufeeteen auf einen Behälter, sit aer zu zerstäubenden PXUaeigkeit, lsi #®» tin Kolben mit Kolbenstange f« lampengehäuse zu Hin- und Herbewegung uvm Erzeugen der Pu<npenv*irkung gefi;hrt sind und bei der eine Belüftungseinrichtung vorgesehen, mittels deren die die abgepumpte Flüssigkeit im Behälter ereetssende Luft entlang Atf Kolbenetange durch deren Führung im den Zylinderrau» hinter dem Kolben eingeführt «nd durch eine Burchlaßöffnung im öer Zylindervandung in den Behälter eingelassen virdf dadurch gekennseichiiet,, daß der leite·» (54, 64,
    Beiüftungeventils elf mml im ÄXialea Abstand voneinander an der Innenfläche des Pumpenzylinder (14) dichtend gieitenden Kolbenelementen (64* 66} veraehen und
    öffnung (56) m eolcner Stelle angeordnet ist, die $m der Ruheetellung «ee Kol1>«ne (54, 64, 66) in den axialen Abetenä awiechen ά·η beiden Kolbeneleaenten (U und 66) «Ü in eingedrückte» Zuetand dee Kolbene (54, 64, 66) den hinteren KoItoeneleitent. (66) liegt«
    2) Pumpe nach Anspruch 1, bei der de? Flüssigkeitsauslaß νοω Pumpenzylinder durch eine Bohrung im der Kolbenstange gebildet lit, dadurch gekennzeichnet, daB das Auslaßventil einen Ventilkörper (76) und einen mit diesem zusammenwirkenden und einseitig zu diesem bewegbaren Kolbenteil (30) aufweist, wobei der Ventilkörper (76) mittels einer sich in den Pumpenzylinder (34) erstreckenden und in diesen befeetigten Halteeinrichtung (76» 82) gegenüber dem Pumpenzylinder (34) festgehalten fet, ,
    $) Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennwichnet, daS der »it dem Atiala0ventil »aeaiawinwirkende Äolbenteil (58, 60) eine durchgehende Bonrun« (?♦) ale Teil des Auelaß- '-k«nals aufweiet unä 44· Halteeinrichtung des Ventilkör-Pitt (76) einen Ventiletiit en«mit, der in der axialen Bohrung (74) ine Kolbenteile (58, ItQ) liegt und en seinem de» eigentlichen VentiXkörper (76) Bnde im Punpensylinder (54) befestigt iet
    4) 9MMpi nach An#p?40li I9 daduiOii ^ilMiMntl^fe der ftniiliHff (76) «um Befeetigen is Puepewsylinder (14) mim Erweiterung (ml aufweist, it« in Alt Zylinder bohr«ng paeet, dieae Erweiterung (Θ2) «inen Durchlaß
    sum Vorbeilassen, der Flüssigkeit ia den !Pumpenzylinder aufweist und diese Stiftarweiterung (82) zwischen dem Kolben (54) und dem Zylindereinlaß angeordnet ist.
    5) Pumpe nach Anspruch 3 oder 4# mit im Pumpenzylinder angeordneter Rückholfeder für den Kolben, dadurch gekennzeichnet, daS die Rückholfeder (86) über den Ventilstift (76) zv/isehen de© Kolben (94) und der Stifterweiterung (82) eingesetzt int»
    6) Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, da@ der Kolben (§4) einen eins tückigen v nachgiebigen Kolbenteil enthält» an dem ein paar von in axialem Abstand angeordneten ringförmigen Kolbenelementen (66, 70; 64· 68) und ein Kolbenechaft (58) mit axialer Mittelbohrung (74) ausgebildet sind* wobei die Kolbenelemente (66, 70; 64, 68) alt den Belüftungoventil und der Kolbenachaft (5Θ) an eeinem oberen Ende (80) mit de» Auelaöventil jcueaamenvirken.
    7) Pump« nach eine» der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine etarre Hülee (32t 60) im itm Kolbeneohaft (§8) vorgeeehen let, die nit im Rttoken «ea hinteren Kolben«leaentea (66) Im Eingriff lügt, und eine ilf Ruhee te llung des Kolbens beatinnnende Widerlager*
    - 14 -
    schulter(32, 22) trägt,
    θ) Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Übergang vom Kolben (54« 32) zur Kolbenstange (22) ausgebildete Schulter zusammen mit dem Rand der öffnung (24) für die Kolbenstange (22) in der Verschlußkappe (22) einen dl« Ruhestellung des Kolbens (54, 32) und die Schließstellung des Auslaßventils (76, 80) und des Belüftungeventile (64, 66, 56) bestimmenden Endanschlag und zugleich eine in der Ruhestellung des Kolbens (§4» 32) wirksame» den Pumpenzylinder (34) nach außen verschließende Abdichtung bildet*
    9) Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 85 dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenelemente (64» 66) an ihrem Rücken konisch ausgebildet sind«
    10) Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenelemente (64, 66) an ihrer Stirnseite mit einem sich axial erstreckenden ümfangsflanech (68 bzwο 70) manschettenartig ausgebildet sind»
    tttm»*ttt Dtese Untertoge (Beschreibung und Sohuftcmspt.) te» (De ttilefel· eingereicht», ste -weich» yen im WortfoSMM)9 dat ursprünglich eingereichten Unterlegen ob. Die rechtliche Bedeutung de» Abweichung IsJ nJctH Dfe uiiprünglicri eingereichton Unlerlogen befinden -sich in den Amtsokten. Sie können jedefjel) ohne Nbb einet rechtlichen Interessen gebührenfrei eingesaher. werden Auf Antrag /verden 'tver/on oucb foloKöpieno*er fii mgoti» tu den uWiorvsrt Preiseo geliefert . Deutsche* Pol«ntomt, Getarouohamu 't^.
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