DE1269493B - Einrichtung zur Belueftung eines Behaelters mit Pumpe zur Entnahme des Behaelterinhaltes - Google Patents

Einrichtung zur Belueftung eines Behaelters mit Pumpe zur Entnahme des Behaelterinhaltes

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DE1269493B
DE1269493B DEP1269A DE1269493A DE1269493B DE 1269493 B DE1269493 B DE 1269493B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269493 A DE1269493 A DE 1269493A DE 1269493 B DE1269493 B DE 1269493B
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Germany
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DEP1269A
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English (en)
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William R O'donnell
Wolf Steiman
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Valve Corp of America Inc
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Valve Corp of America Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Belüftung eines Behälters mit Pumpe zur Entnahme des Behälterinhaltes Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Belüften eines Behälters mit einer auf den Behälter aufgesetzten, mit Kolben, Kolbenstange und Pumpenzylinder versehenen Pumpe zum Entnehmen, insbesondere Zerstäuben des Behälterinhalts.
  • Durch die Belüftungseinrichtung soll es ermöglicht werden, die aus dem Behälter abgezogene Menge an Behälterinhalt durch in den Behälter nachströmende Luft ersetzen zu können.
  • Es ist bei Pumpen zum Entnehmen von Behälterinhalt, insbesondere Zerstäuberpumpen, bekannt, das im wesentlichen zylinderförmige Pumpengehäuse in seinem oberen Teil, mit dem es in einer Verschlußkappe befestigt ist, mit sich vom oberen Rand her bis kurz vor dem eigentlichen wirksamen Zylinderteil mit axialen Schlitzen zu versehen. Diese axialen Schlitze bilden ständig offene Verbindungen von dem Behälterinneren nach außen und lassen sich nicht wirksam verschließen, so daß Teile des Behälterinhalts, beispielsweise bei liegendem Behälter, durch diese Schlitze nach außen treten können.
  • Es sind auch bereits Pumpen der in Frage stehenden Art bekannt, bei welchen die Belüftung von außen zum hinteren Teil des Zylinderinnenraumes über einen ringförmigen Schlitz zwischen der Kolbenstange und der sie führenden Öffnung in der Abschlußkappe der Pumpe und vorn Zylinderinnenraum über mindestens eine Bohrung in der Zylinderseitenwand zum Behälterinneren erfolgt. Bei solchen Pumpen ist am Übergang vom Kolben zur Kolbenstange eine ringsumlaufende Schulter ausgebildet, die sich gegen den Innenrand der Öffnung in der Pumpenkappe legt und dadurch einen in der Ruhestellung des Kolbens wirksamen Abschluß des Behälterinnenraumes nach außen bilden soll. Dieser Abschluß ist aber nicht so wirksam, daß nicht trotzdem Teile des Behälterinhalts durch den ringförmigen Schlitz zwischen der Kolbenstange und dem Öffnungsrand der Kappe nach außen treten könnten.
  • Demgegenüber ist es Zweck der Erfindung, eine verbesserte Belüftungseinrichtung für einen Behälter zu schaffen, und zwar eine positiv wirksame ventilgesteuerte Belüftungseinrichtung, um dadurch zu ermöglichen, daß der Weg für die in dem Behälter nachströmende Luft in vorherbestimmter Stellung, vorzugsweise voll eingedrückter Stellung des Kolbens völlig offen ist, während er in Ruhestellung des Kolbens und auf einem weiten Bereich von Zwischenstellungen sicher verschlossen ist.
  • Dies wird durch die Erfindung dadurch erreicht, daß der Kolben mit zwei in axialem Abstand voneinander an der Innenfläche des Pumpenzylinders dichtend gleitenden Kolbenteilen versehen ist und die vom Zylinderinnenraum zum Behälter führende Durchlaßöffnung in der Ruhestellung des Kolbens innerhalb des axialen Abstandes zwischen den beiden Kolbenteilen und in eingedrücktem Zustand des Kolbens hinter dem hinteren Kolbenteil liegt.
  • Durch die Erfindung werden neben der sicheren Vermeidung von Undichtigkeiten noch weitere Vorteile erzielt. Durch die beiden in axialem Abstand hintereinander angeordneten, dichtend gleitenden Kolbenteilen wird der Kolben wesentlich besser als bisher gleitend im Zylinderinnenraum geführt und dadurch auch in der Anlage der gegebenenfalls als zusätzliche Abdichtung benutzten rückwärtigen Kolbenschulter am Innenrand der Öffnung in der Pumpenabschlußkappe wesentlich verbessert. Der Kolben selbst wird durch die Erfindung wesentlich wirksamer und gegen das Übertreten von Flüssigkeit in den hinteren Zylinderraum sicherer. Solche Flüssigkeit, die unter der Wirkung des beim Eindrücken des Kolbens erzeugten Druckes am ersten dichtenden Kolbenteil vorbeitritt, gelangt in den axialen Abstand zwischen den beiden dichtenden Kolbenteilen, in welchem kein nennenswerter Flüssigkeitsdruck mehr herrscht, und wird in der Ruhestellung des Kolbens durch die Belüftungsöffnung in den Behälter zurückgeführt. Auf diese Weise ist es möglich, die Pumpe zur Erzeugung von höherem Flüssigkeitsdruck auszubilden. Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wenn die beiden in axialem- Abstand angeordneten dichtenden Kolbenteile in Art von Liderungen ausgebildet sind, die durch einen Luftring voneinander getrennt sind. Die beiden Liderungen sind dann in ihrer dichtenden Wirkung praktisch unabhängig voneinander, während der zwischen ihnen vorgesehene Luftring auch dann den Aufbau eines Flüssigkeitsdruckes zwischen den beiden Liderungen verhindert, wenn eine verhältnismäßig große Flüssigkeitsmenge an der vorderen Liderung in den Zwischenraum übertreten sollte. Der Luftring zwischen den beiden Liderungen hat auch den Vorteil, daß die Bohrung in der Zylinderwand in der Ruhestellung, des Kolbens nach beiden Seiten frei liegt und dadurch nicht so leicht mit sich verhartendem Behälterinhalt od. dgl. verstopft werden kann.
  • Da es für die Belüftungseinrichtung nach der Erfindung von Bedeutung ist, die richtige relative Stellung des rückwärtigen dichtenden Kolbenabschnittes bezüglich der Bohrung in der Zylinderwandung sowohl in Ruhestellung des Kolbens als auch in völlig eingedrückter Stellung des Kolbens sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn der Kolben einen länglichen Schaft aufweist, mit dem er in eine starre hohle Kolbenstange eingesetzt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Es zeigt F i g.1 eine Ansicht eines kleinen Behälters mit aufgesetzter Pumpe, F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt mit den einzelnen Teilen in unbetätigter Stellung, F i g. 3 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 2, die jedoch die Teile in Betätigungsstellung zeigt, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 2. In der Zeichnung ist eine kleine Flasche 10 aus Glas gezeigt. Auf dem Hals ist eine Pumpe 12 mit einem Betätigungsknopf 14 und einer Sprühdüse 16 angebracht, welch letztere mit einer Bohrung 18 in dem Aufsteckring 20 des Betätigungsknopfes 14 in Verbindung steht. In dem Aufsteckring 20 befindet sich ein Tauchkolben oder eine Kolbenstange 22, die durch eine Öffnung 24 in der Befestigungskappe 26 tritt.
  • Der Betätigungsknopf 14, das Düsenstück 16 und die Kolbenstange 22 können aus Kunststoff bestehen. Die Befestigungskappe 26 ist an ihrer Unterkante 28 eingerollt.
  • Die Kolbenstange 22 hat einen inneren Teil 32 mit erweitertem Außendurchmesser, der in ein rohrförmiges zylindrisches, in den Behälterhals ragendes Gehäuse 34 eingesetzt und in diesem geführt ist. Das Gehäuse 34 besteht aus Kunststoff und hat einen Flansch 36, der gegen eine Dichtung 38 eingeklemmt ist.
  • Das Gehäuse 34 weist ein Ansaugröhrchen 40, einen verjüngten Abschnitt 42 und einen zylindrischen Abschnitt 44 auf. Im Abschnitt 42 ist ein Ventilsitz 46 vorgesehen, und eine Rückschlagventilkugel 48 ist durch ihr eigenes Gewicht in geschlossener Stellung gehalten. Dieses Rückschlagventil bzw. die Ventilkugel 48 kann aus rostfreiem Stahl bestehen. Der Zylinder 34 hat eine Bohrung 50, die den Teil 32 der Kolbenstange 22 . führt und mit den Kolbenelementen zusammenwirkt, um die Pumpwirkung hervorzurufen. Es ist ein neuartiger Aufbau von Pumpe und- Belüftung vorgesehen, der eine positive, ventilgesteuerte Belüftung sowie eine gute. Pumpwirkung hervorruft. Dies alles wird durch nur wenige Teile einfachen Aufbaues erreicht, die leicht hergestellt und zusammengesetzt werden können. Der Gesamtaufbau schafft eine wirksame verläßliche, mißgriffsichere Belüftungs-und Zerstäuberwirkung und ist dabei vollständig gegen Undichtwerden abgesichert. Die Vorrichtung weist ein nachgiebiges Doppelkolbenstück 54 und ein seitliches Belüftungsloch 56 im Gehäuse 34 auf. Zwischen der Kolbenstange 22, dem Gehäuse 34 und der Kappe 26 besteht loser Gleitsitz. Das Kolbenstück 54 kann aus -nachgiebigem Gummi bestehen und weist einen Schaft 58 auf, der in eine Bohrung 60 der Stange 22 eingesetzt und dort fest eingepaßt ist. Die Stange 22 weist ferner eine Bohrung 62 auf, die mit der Bohrung 18 im Betätigungsknopf 4 in Verbindung steht.
  • Das Kolbenstück 54 weist in axialem Abstand angeordnete ringförmige Kolbenteile 64 und 66, vorzugsweise konischer Art, den Zylinder des Gehäuses berührende Umfangsflansche 68 und 70 mit etwa quadratischem Querschnitt auf. Der Kolbenteil 64 ist mit dem Kolbenteil 66 über einen Schaftteil 72 verbunden. Das Kolbenstück 54 hat eine durchgehende Bohrung 74, in der sich ein Auslaßventilstift 76 befindet, der eine Ventilerweiterung 78 trägt, die mit dem oberen Ende 80 des nachgiebigen Kolbenschaftes 58 zusammenwirkt. Zwischen dem Stift 76 und den Wänden der Bohrung 78 besteht ein ringförmiger Durchlaß.
  • Das untere Ende des Stiftes 76 hat eine D-förmige Erweiterung 82, die passend auf einer Schulter 84 sitzt und durch eine sich gegen den Teil 72 des Kolbenstückes 54 legende schraubenförmige Druckfeder 86 in seiner Lage gehalten wird. Die Feder 86 hält den Stift 76 und die Erweiterung 78 in der untersten Stellung, wobei sie aber auch das Kolbenstück 54 sowie den Schaft 22 und den Betätigungsknopf 14 nachgiebig nach oben drückt. Die Feder 86 kann aus rostfreiem Stahl bestehen. Wegen der D-förmigen Ausbildung des Auflagestückes 82 ist ein Durchlaß für .die Flüssigkeit an diesem vorbei geschaffen. Diese Flüssigkeit wird durch das Röhrchen 40 nach oben angesaugt, hebt die Ventilkugel 48 ab und tritt in das Gehäuse 34. Dieses Ansaugen wird durch die Rückkehrbewegung des Kolbens und des Knopfes 14 hervorgerufen.
  • Wenn der Betätigungsknopf 14 nach unten gedrück wird, um einen Sprühstrahl an der Düse 16 zu erhalten, treten die Kolbenteile 64 und 68 im Zylinder 34 nach unten und bewirken ein Zusammendrücken des Inhalts im unteren Teil des Zylinders. Während dieses Zusammendrückens ist das Ventil 48 geschlossen, und das Ventil 78 wird vom oberen Ende 80 des Kolbenteiles 54 abgehoben. Ein Gemisch von Luft und Flüssigkeit wird vom Zylinder 34 nach oben durch die Bohrung 74 gedrückt und von der Düse 16 als Sprühstrahl abgegeben. Während die Zusammendrückbewegung des Kolbens erfolgt, wird auch eine positive Tätigkeit des ventilgesteuerten Lufteinlasses hervorgerufen, durch den die Luft Möglichkeit erhält, von außen in den Behälter 10 einzutreten, um den Platz der abgegebenen Flüssigkeit einzunehmen. Diese Belüftungseinrichtung enthält die Belüftungsbohrung 56 und das zweite Kolbenteil 66, 70. Nach F i g. 3 ist der Kolbenteil 66, 70 nach unten in eine Höhe unterhalb der Belüftungsbohrung 56 verschoben. Die Belüftungsbohrung steht jetzt so in Verbindung mit der äußeren Atmosphäre auf Grund des losen Sitzes zwischen dem Teil 32 und dem Gehäusezylinder 34 und auf Grund des losen Sitzes zwischen dem Teil 22 und der Öffnung 24. Die atmosphärische Luft kann an solchen lose sitzenden Teilen vorbei in den oberen Teil des Zylinders 34 und von dort nach außen durch die Bohrung 56 in den Innenraum des Behälters 10 treten. Die Belüftung wird durch eine positive Ventilwirkung erreicht, an der der Kolbenteil 66, 70 und die mit ihm zusammenwirkenden Teile des Zylinders 34 einschließlich der Bohrung 56 beteiligt sind.
  • Sobald die Ventilanordnung die Möglichkeit erhält, unter der Wirkung der Feder 86 wieder nach oben zu treten, nimmt das Kolbenstück 54 seine in F i g. 2 gezeigte obere Stellung ein. Der Kolbenteil 66, 70 liegt jetzt wieder in einer Höhe oberhalb der Bohrung 56 und sperrt dadurch wirksam den Inhalt des Behälters 10 ab, d. h., er verhindert, daß irgendwelche Flüssigkeit an den Schaftteilen 22, 32 vorbeitreten kann. Das Ventil 78 schließt den oberen Teil der Bohrung 74 des Kolbenteiles 54, wodurch keinerlei Austritt von Flüssigkeit vom Inneren des Kolbens 34 möglich ist. Auf diese Weise ist der Behälter 10 in Ruhelage der Pumpe vollständig und wirksam abgedichtet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Belüftung eines Behälters mit einer auf den Behälter aufgesetzten, mit Kolben, Kolbenstange und Pumpenzylinder versehenen Pumpe zum Entnehmen, insbesondere Zerstäuben des Behälterinhalts, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Kolben (54, 64, 66) mit zwei in axialem Abstand voneinander an der Innenfläche des Pumpenzylinders (34) dichtend gleitenden Kolbenteilen (64, 66) versehen ist und die vom Zylinderinnenraum zum Behälter führende Durchlaßöffnung (56) in der Ruhestellung des Kolbens (54, 64, 66) innerhalb des axialen Abstandes zwischen den beiden Kolbenteilen (64, 66) und in eingedrücktem Zustand des Kolbens (54, 64, 66) hinter dem hinteren Kolbenteil (66) liegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im axialen Abstand angeordneten dichtenden Kolbenteile (64, 66) in Art von Liderungen ausgebildet und durch einen Luftring voneinander getrennt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (54) in an sich bekannter Weise aus nachgiebigem Material besteht.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (54) in an sich bekannter Weise einen länglichen Schaft (58) aufweist, mit dem er in eine starre hohle Kolbenstange (22) eingesetzt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (54) und dessen Schaft in an sich bekannter Weise hohl ausgebildet sind und der Pumpenauslaß durch den Kolben (54), dessen Schaft (58) und durch die Kolbenstange (22) geführt ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Kolbenstange 22 ausgebildete Schulter zusammen mit dem Rand der Öffnung (24) für die Kolbenstange (22) in der Verschlußkappe (26) der Pumpe einen Endanschlag für die Ruhestellung des Kolbens (54) und die Schließstellung der aus den Kolbenteilen (64, 66) und der Belüftungsbohrung (56) bestehender Belüftungseinrichtung und zugleich eine in der Ruhestellung des Kolbens (54) wirksame, den Pumpenzylinder (34) nach außen verschließende Abdichtung bildet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange an ihrem vorderen Ende eine starre, den Kolbenschaft (58) umgreifende Hülse (32, 60) trägt, die mit dem Rücken des hinteren Kolbenelements (66) im Eingriff liegt und am rückwärtigen Ende die die Ruhestellung des Kolbens bestimmende Widerlagerschulter (32, 22) bildet. B.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Kolbenteile (64, 66) an ihrem Rücken in an sich bekannter Weise konisch ausgebildet sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Kolbenteile (64, 66) an ihrer Stirnseite mit einem sich axial erstreckenden Umfangsflansch (68 bzw. 70) manschettenartig ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 3 044 413, 2 889 964, 2362080.
DEP1269A 1963-05-08 1964-02-12 Einrichtung zur Belueftung eines Behaelters mit Pumpe zur Entnahme des Behaelterinhaltes Pending DE1269493B (de)

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