DE1920550A1 - Energieregler fuer Elektrogeraete oder -apparate - Google Patents

Energieregler fuer Elektrogeraete oder -apparate

Info

Publication number
DE1920550A1
DE1920550A1 DE19691920550 DE1920550A DE1920550A1 DE 1920550 A1 DE1920550 A1 DE 1920550A1 DE 19691920550 DE19691920550 DE 19691920550 DE 1920550 A DE1920550 A DE 1920550A DE 1920550 A1 DE1920550 A1 DE 1920550A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
regulator
switch
regulator according
heating
pressure cell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19691920550
Other languages
English (en)
Other versions
DE1920550B2 (de
Inventor
Karl Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691920550 priority Critical patent/DE1920550B2/de
Priority to CA080368A priority patent/CA926452A/en
Priority to US29865A priority patent/US3668593A/en
Priority to GB1941470A priority patent/GB1308194A/en
Publication of DE1920550A1 publication Critical patent/DE1920550A1/de
Publication of DE1920550B2 publication Critical patent/DE1920550B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/36Thermally-sensitive members actuated due to expansion or contraction of a fluid with or without vaporisation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Chem. Dr. RUFF Dipl.-Ing. J. BEIER
7 STUTTGART 1 Neckarstraße 50 Telefon 2Q4SO7
26. März 1969 - JBA* Anmelden Karl Fischer, Oberderdingen/Viürtt., Am Oänsberg
A 12 044
A 12 045
Energieregler für Elektrogeräte oder -apparate.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bb«rgl«r«4l·^ für Elektrogeräte oder -apparate, insbesondere Elektrowärmegeräte, der durch Ein- und Ausschalten regelt (^uantelt) und ein auf einen elektrischen Schalter,, insbesondere auf einen Schnappschalter, einwirkend·* elektrisch beheiztes Ausdehnungselement besitzt.
Derartige Energieregler sind beispielsweise als Regler für Elektrokochplatten bekannt geworden. Sie besitzen ein elektrisch beheiztes Bimetall, das auf den Druckpunkt eines Sohnappschalters einwirkt und von den Xochstron bzw. eine« dazu parallelen Kreis durchflossen wird. Der Kochstrom wird von dem Schnappschalter ein- bzw. ausgeschaltet. Die Lage des Bimetalls in Bezug auf den Schnappschalter ist Über ein Regelgestänge veränderbar, um verschiedene Leistungen einstellen zu können. Beim Einschalten der Kochplatte wird das Bimetall beheizt und wirkt dann in Ausschaltrichtung auf den Schnappschalter ein. Mach dem Ausschalten kühlt
009885/0975
BAD ORIGINAL
das Bimetall ab und schaltet dementsprechend den Koch· strom wieder ein. Es wird somit eine Aussetzregelung geschaffen.
Die mit beheizten Bimetallen arbeitenden Regler haben zwar den Vorteil, daß das Bimetall relativ große
" Steuerwege liefert, so dafi ihre Bewegung nicht wesentlich Übersetzt zu werden braucht, um den Schalter zu betätigen, das Bimetall liefert aber nur sehr geringe KrSfte, die ein sicheres Schalten nicht gewährleisten, übliche Schnappschalter, die meist bei diesen Reglern verwendet werden, haben eine Betätigungstcraft von etwa 400 g. Um eine derartige Kraft mit einem Bimetall auf» zubringen, jbuS dieses entweder übermäßig groß dlmenslonlert sein oder es mut, bis die tfmsehaltkraft über« wunden 1st, sich selbst sehr stark vorspannen. Daraus resultieren jedoch Ungenauigkeiten, die eine exakte Sohaltung nicht mehr gewährleisten. Das Bimetall hat
ι ferner den Nachteil, bei höheren Temperaturen unstabil zu werden, doho seine Auslenkkraft und sein Auslenkweg verlaufen nicht mehr linear, um reproduzierbare Verhältnisse zu bekommen, muß jedoch ein solches System meist kompensiert werden. Die thermische Kompensation, die die Störelnflttsse der Umgebungstemperatur ausschalten soll, weist die gleichen Mangel auf ο Daraus ist zu erkennen, daß mit den bekannten Reglern reproduzier-
009885/0975
tare "Verhältnisse kaum geschaffen werden können.
Es let bereits vorgesohlagen worden» anstelle des Bimetalls eine beheizte metallische Ausdehnungshülse zu verwenden. Diese hat den Vorteil, daß praktisch unbegrenzte Kräfte übertragen werden können und daß die Linearität besser 1st. Es tritt jedoch der Nachteil auf» IaB dl· Bauteile» die die beiden Enden der Ausdehnungshülse miteinander verbinden» ebenfalls von der Umgebung temperaturbeeinflußt werden» so daß eine zusätzliche Kompensation notwendig wird. Etwas bessere Verhältnisse schafft eine Ausdehnungshülse mit einem innen verlaufenden Invarstab, bei der die beiden Bezugspunkte dicht beieinander liegen. Hler ist jedoch auch keine vollständige Linearität gegeben» da der Invarβtab Innerhalb der Hülse auf sehr hohe Temperaturen kommt und keino vollständig lineare Charakteristik hat. Die Ausdehnungshülsen haben bei den gegebenen Raumverhältnissen außerdem sehr geringe Auedehnungswerte. Sie liegen bei den normalen Größen und Temperaturen bei etwa 1/10 mm zwischen dem beheizten und unbeheizten Zustand. Mit RUokslcht auf die Einstellbarkeit nuß daher dl« Ausdehnung der Hülse gegenüber dem Schnappschalter übersetzt werden. Es sind dazu HebelUbersetZungen erforderlioh» duroh die der Regler aufwendiger wird und die zusätzliche Ungenauigkelten In das System bringen. Wollte nan die relativ geringe Ausdehnung unmittelbar auf den Schalter einwirken lassen, so wäre eine sehr aufwendige Einstellmechanik für den Regler erforderlich» die mit einer üblichen Schraubspindel nicht «ehr gewährleistet wäre. Es wären dann Präzislonsnooken sur Verstellung des Sohalters bzw. der Hebelaechanik erforderlich.
Aufgabe der Erfindung 1st» einen Energieregler der eingangs erwähnten Art zu schaffen» der die vorgenannten Nachtelle vermeidet. Br soll es ermöglichen» ohne aufwendige Hobelmechaniken auszukommen» ein einfach herstellbares Regelgestänge zu verwenden und auf einfachste Weise eine
009885/0975
genaue Kompensation herbalzuführen.
Diese Aufgabe wird gemäfi der Erfindung dadurch gelöst« daß der Regler ein hydraulleches Syaten mit einer auf den Schal-· ter einwirkenden Druckdose und eine mit der Druckdose verbundene, mit Ausdehnungflüssigkeit gefüllte, in Abhängigkeit von den den Elektrogerät zugeführten Strom elektrisch be» heizte Kammer besitzt.
Bei einer derartigen Anordnung werden sämtliche Nachteile der bekannten bzw. vorgeschlagenen Systeme vermieden. Die Auedehnungswege, die an der Druckdose zur Verfügung stehen, können durch die Xnderung der Oröfle der Druckdose bzw. der Kammer nach Belleben auf den günstigsten Wert eingestellt werden. Die zur Verfügung stehende Kraft ist erheblich größer als bei den Bimetall, und das Ausdehnungssystem hat eine lineare Charakteristik. Se 1st außerdem nicht erforderlich, die Beheizung sehr hoch zu treiben, so daß die Einflüsse auf die Umgebung geringer werden. Die Kammer und dl· Druckdose sind vorteilhaft durch ein Kapillarrohr verbunden. Dadurch 1st auch eine weltgehende Unabhängigkeit in der Anordnung gegeben. Die Kammer kann da angeordnet werden, wo es aus räumlichen, elektrischen und wärmetechnlschen Gründen am günstigsten 1st.
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung 1st die Druckdose zwischen ein vorzugsweise von Hand betätigtes Regelgestänge und den Druckpunkt des Schalters mechanisch unmittelbar zwlschengesohaltet. Es 1st zu erkennen, dal keinerlei Hsbelaeohanik mehr erforderlich ist, sondern die einzelnen Bestandteile des Reglere unmittelbar kraftschlüssig hintereinander geschaltet sind. Dabei let es besonders vorteilhaft, wenn in das Regelgestänge des
Energieregiere eine thermische Kompensation eingebaut 1st. Diese besteht vorzugsweise aus einer an der zum Schalter
009885/0975
hin gelegenen Seite axial festgehaltenen Hülse aus Material mit einem hohen thermischen Ausdehnungskoeffizienten und einem in der Hülse liegenden und an der anderen Seite an der Hülse axial festgelegten Stab aus Material mit geringem thermischen Ausdehnungskoeffizienten· Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die axiale Festlegung des Stabes in der Hülse über eine Justierschraube» so daß der Regler von der Außenseite des Schalters her leicht justiert werden kann.
Naoh einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die elektrisch beheizte Kammer aus einer MetallhUlse mit einem angeschlossenen Verbindungsruhrohen zur Druckdose und be= sitzt eine elektrische Widerstandsheizung. Die Heizung kann die Form eines stromdurchflossenen Blechmantelβ haben oder aus einer Heizdrahtwioklung bestehen. Besonders vorteilhaft 1st es, wenn die Wandung der elektrisch beheizten Kammer den Heizwiderstand bildet. Damit ist die Kammer besonders einfach auszubilden. Diese besonders vorteilhafte AusfUhrungeform wird zum großen Teil dadurch ermöglicht, dag für die Kammer nicht, wie es bei den Ausdehnungselementen erforderlich war, ein Material mit hohem thermischen Ausdehnungskoeffizienten benutzt werden muS» sondern ein elektrisches Widerstandematerial verwendet werden kann. Da der Regler ein für sichvollständig abgeschlossenes Teil bildet» braucht die Druckdose nicht unbedingt von der Kam« mer elektrisch isoliert zu werden» Bs stört nicht» wenn diese unter Spannung steht· Dann werden jedoch vorteilhart naoh weiteren Merkmalen der Erfindung die Druckdose von dem Regelgestänge und evtl. die Druckdose von dem Schalter elektrisch Isoliert.
Im oberen Leistungsbcreiott 1st es insbesondere bei BlektrowKrmegerKten nicht mehr erforderlieh» «ine feine Leistungsabstufung vorzunehmen· Die bekannten Regler haben In diese»
003635/0375
oberen Leistungsbereich keine sehr genaue Wirkungsweise. Eine Temperaturerhöhung am Ausdehnungselement bringt in diesen Bereioh nur eine kleine Längenänderung, so das die Regler meist so eingestellt sind, daß die stufenlose Regelung bei etwa 80 % aufhört und dann die volle Geräteleistung eingeschaltet wird. Dabei kommen jedooh die Ausdehnungselemente, die dann dauernd beheizt sind, auf sehr hohe Temperaturen und beeinflussen damit auch die Sesamttemperatur des Reglers. Die Isolation aller Teile,insbesondere für die Beheizung des Auedehnungselementes,muß daher für die hohen Temperaturen auf Dauerbelastung ausgelegt sein. Der Arbelts~Temperaturberelch des Ausdehnungselementes muß entsprechend niedriger gelegt werden, da für die Dauer belastung eine Sicherheitsspanne vorgesehen sein muß. Um diese Nachteile zu vermelden,ist gemäß einem Merkmal der Erfindung ein Hilfskontakt am Regler vorgesehen, der die elektrische Beheizung für die Kammer bei der höchsten, am Energieregler einstellbaren Leistung ausschaltet. Besonders bei Elektrowärmegeräten, die häufig längere Zelt mit voller Leistung betrieben werden, wie beispielsweise , Elektrokoohplatten beim Warnen von Wasser, schafft dieses vorteilhafte Merkmal die Voraussetzungen dafür, daß die Leistung in unteren Bereich (Weiterkochleiβtung bei Elektrokoohplatten) besondere fein und zuverlässig eingestellt werden kann.
Die Erfindung ermöglicht es, das Regelgestänge vorteilhaft als einfache Schraubspindel auszubilden. Wegen der Linearität der Ausdehnung des hydraulischen System· kann an Betätigungselement, normalerweise einen von Hand drehbaren Knopf, die Leistungaeinteilung ebenfalls linear aufgetragen werden. Es ergibt sich dadurch «in· leichte und Übersicht» Höh· Bedlenbarkeit des Regler·.
009885/0975
A 12 0*V*5 - 7 -
Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen hervor. Einige AuisfUhrungsbeisplele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in folgenden näher erläutert. Bs zeigen
Fig. 1 eine sohenatlsohe Ansicht eines Reglere nach der Erfindung,
Fig. 2 bie h ein Schaltbild eines Reglers nach der Erfindung in drei verschiedenen Leistungsstufen,
Fig. 5 ein Schaltbild ein tr* anderen AusfUhrungsforn und
Flg. 6 ein Detail einer andfren Ausführung einer Kompensation in sehenatisoher Darstellung.
Der Regler nach Flg. 1 besitzt einen elektrischen Schalter 11, der als Schnappschalter ausgebildet ist. Der Sohalter 11 besteht in wesentlichen aus einer an sich bekannten Sohnappfeder 12, die einen beweglichen Kontakt 13 trägt, der alt einen festen Kontakt It zusammenarbeitet, über die Kontakte 13» 14 wird der Stron für ein Elektrogerät oder »apparat, beispielsweise eine elektrische Kochplatte,gesteuert. Der Schalter !stan einen nicht dargestellten Gehäuse des Reglers befestigt. Über eine Isolierwippe 15, die aus einen schwenkbar gelagerten Hebel und einem daran befestigten Isolierknopf besteht, wirkt eine Druckdose 16 auf den Druckpunkt 17 des Schalters 11 ein. Die Druckdose, beispielsweise eine metallische Menbrandose, 1st Über ein Kapillarrohr 18 nit einer Kanner 19 verbunden.
Das System aus Druckdose 16, Kapillarrohr 18 und Kanner 19 1st nit einer AusdehnungsfUlssigkelt gefüllt. Die Kanner
009885/097 5 BAD
1st elektrisch beheizt. Dazu kann beispielsweise um die Kammer herum ein elektrisches W id«r et and ehe ice lernen t angeordnet sein. Dieses könnte aus einer Drahtwieklung oder eines.Mantel aus elektrischem Widerstandsmaterial bestehen. ' Besondere vorteilhaft ist es jedoch« wenn die Wandung der Kammer selbst den Helzwlderstand bildet. In diesem Falle kann die Kammer beispielsweise aus einem Röhrohen aus elektrischem Widerstandsmaterial hergestellt sein. Der Strom wird diesem Röhrchen Über die Anschlüsse 20, 21 auf beiden Seiten .zugeführt.
In diesem Falle steht, da das Kapillarrohr aus Metall besteht, die Druckdose ebenfalls unter Strom. Sie 1st jedoch gegenüber dem Schalter 11 durch die Isolierwippe und gegenüber den übrigen Teilen des Schalters durch eine weitere Isolierung elektrisch isoliert. Auf die Druckdose wirkt ein Regelgestänge 22 ein, das als Schraubspindel ausgebildet ist. Das Regelgestänge 22 besteht aus einer Hülse 22 aus einem Material mit einem hohen thermisohen Ausdehnungskoeffizienten, beispielsweise Messing, und einem darin angeordneten Stab 2% aus einem Material mit einem geringen thermisohen Ausdehnungskoeffizienten, beispielsweise Invar. Die Hülse 1st an ihres der Druckdose zugewandten Ende mit einem Gewinde versehen, das mit einer Mutter 25 zusammenwirkt. An ihrem entgegengesetzten Snde ist sie über eine Justier» schraube 26 mit dem Stab 24 verbunden. Der Stab 24 wirkt unmittelbar bzw. über eine elektrische Isolierung, jedoch ohne eine übersetzung auf die Druckdose ein. Von auf der Spindel angeordneten, nioht dargestellten Nocken werden drei elektrische Schaltkontakte 27· 28, 29 betätigt.
In den Flg. 2 bis 4 1st ein Schaltbild des Reglers mit dem dazugehörigen Elektrogerät 30 dargestellt. Das Elektrogerät 30 wird aus zwei elektrischen Zuleitungen 31« 32 gespeist« Die Schaltkontakte 27» 28 bilden eine doppelpolige Absehal» tung, die das gesamte Elektrogerät im ausgeschalteten Zustand
009885/0975
von den Zuleitungen 31, 32 elektrisch abtrennt» Der Strom wird dem Elektrogerät 3© Über die Kontakte 13« 14 und die Beheizung der KansMtr 19 zugeführt. Parallel zu der Behei» zung der Kammer 19 liegt der Sehaltkontakt 29* der einen im folgenden nooh nSher erläuterten Hllfskontakt bildet. Der in den Figo 1 bis 4 dargestellte Regler arbeitet wie folgt:
Im ausgeschalteten Zustand sind alle Kontakte 13, 14« 27» 28. 29 offen,und das Elektrogerät 30 1st stromlos. Bei dieser Stellung ist die Schraubspindel mittels eines von Hand zu betätigenden Bedienungsknopfes 33 (Pig.1) so gedreht« dag der von ihr auf den Druckpunkt 17 des Schalters 11 (über die Druckdose 16 und die Isolierwippe 15) ausgeübte Druck den Schalter 11 in geöffneter Stellung hält. Die Schraubspindel 22 1st in dieser Stellung am weitesten in die Mutter 25 hinelngesohraubt. Die auf der Sohraubspindel 22 angeordneten Nocken halten die Kontakte 27, 28« 29 offen.
Beim Einschalten (Fig. 3) durch Drehung der Spindel über den Bedienungsknopf 33 werden die beiden Sohaltkontakte 27« 28 für die doppelpolige Abschaltung eingeschaltet· Gleichzeitig wird die Schraubspindel so weit aus der Nutter 25 hinausgesohraubt« dafi die Druckdose etwas In axialer Richtung nachgeben kann und der Schalter unter der Klärung der Sohnappfeder 12 den Schalter einschaltet« so daf der Srrom aus den Zuleitungen 31« 32 über die Beheizung der Kammer und das Elektrogerät 30 flieBt. Durch die Beheizung der Kammer 19 dehnt sich die darin befindliche Ausdehnungsflüssigkeit aus« so daß die Membran der Druckdose 16 sich ausbiegt und« da die Druckdose gegen die Sohraubspindel abgestützt 1st« einen erhöhten Druok auf den Druckpunkt 17 des Schalters ausübt. Nach einer gewissen Zelt« die der Einstellung des Reglers entspricht« wird daher der Schalter 11 wieder abgeschaltet und die Kontakte 13« 1* getrennt. Dadurch wird das ElektrowXrmeger&t und auch die Kammer 19
009885/0975
von der Stromzuführung abgetrennt. Di· Kaaner 19 bzw. die AusdehnungsflUseigkelt kühlt aioh daraufhin ab, so da6 eich die Druckdoee 16 wieder susasBenzleht und der Schalter 11 erneut eingoeohaltet wird. Ba iat zu erkennen, das eoait •in· periodisch· Bin- und Ausschaltung das Stromes für das Elektrogerät 30 erfolgt« die abhängig von dar Binsteilung des Regiere, d.h. der Stellung der Schraubspindel,ist. Der Hilfekontakt 29 ist in de« normalen Regelbereich des Energieregiere, der Ublloherweiae von 7 % bie 65 % der vollen Leietung betrügt, offen.
Bei der vollen Leistung (Fig. ♦), die durch eine weitere Drehung der Schraubspindel 22 eingeschaltet wird« wird der Hilfakontakt 29 geaohlossen. Dieser bewirkt, das die Beheizung der Kawer 19 überbrückt wird, ao daf die Xanner auch bei strondurohflossene« Elektrogerät 30 kalt bleibt. Diese nach eine« Merkaal der Erfindung vorgenonaene Schal*» tung bietet folgende Vorteile. Da bei de« Schließen des Hilfekontakte* 29 die Kaaaer 19 nicht «ehr beheizt wird und eoait die Druckdose 16 ständig in ihre« zusaaaengezogenen Zustand bleibt, 1st es gewährleistet, daf die volle Leistung ■it Sicherheit erreicht, d.h. dal die Quantelung unterbrochen 1st. Έ» könnte anderenfalla bei einer nicht ganz genauen Einstellung de· Reglers vorko—in, daf trots einer Stellung der Regler spindel, die der vollen Leistung entsprechen soll« das ständig weiter beheizte Ausdehnungs* eleaent noch eine Quantelung, d.h. eine Lel«tungsainderung herbeifflhrt. U« dieses zu venseiden, «tüte an der Reglerspindel ein relativ groier Winkelbereich für die volle
009885/0975
Leistung vorgesehen sein. Außerdem würde das im vorliegenden Falle aus Druekdose 16, Kapillarrohr 18 und Kammer 19 bestehende Auedehnungeelement bei ununterbrochener Heizung hohe Temperaturen annehmen und den gesamten Regler unnötig thernlsoh beanspruchen. Die in folgenden noch zu beschreibende Kompensation müßte für höhere Temperaturen ausgelegt werden, und die AusdehnungsflUesigkeit nUIte temperaturbe= ständiger sein bzw. die Auslegung des gesamten Quantelsystems müßte von einen geringeren Temperaturniveau ausgehen. Alle diese Nachteile werden vermieden. Wenn der Hilfekontakt 29 eingeschaltet wird« wozu ein relativ geringer Wlnkelbereioh an der Reglerspindel gentigt· tritt keine Quantelung «ehr auf, und der Schalter 11 wird mit Sicherheit in der gesohlessenen Stellung gehalten. Der gesamte Regler und insbesondere das Auedehnungssystem wird nicht unnötig erwärmt, wenn beispielsweise auf einer Elektrokochplatte Bit voller Loiotung Wasser zum Kochen gebracht werden soll. Das elektrlsch beheizte Ausdehnungssystem braucht nicht auf volle Leistung auegelegt zu werden« so da· die sw Quantelung nutzbare Tenperaturdlfferens höher gewthlt werden kann« wenn die Höchsttemperatur durch «ine evtl. Schädigung der AusdehnungsflUssigkelt, die Über 300° C eintreten kann* zu befürchten ist.
In Fig. 5 1st eine Variante der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Schaltung im ausgeschalteten Zustand dargestellt. Xn diesem Falle 1st die Kammer 19 nicht* wie in den Fig. 1 bis 4,vom gesamten dem Elektrogerät 30 zugeftlhrten Strom durchflossen, sondern parallel zu dem BlektrowKrmegerKt geschaltet. Xn diesem Falle ist normalerweise der Hilfskontakt 29* geschlossen und wird bei voller Leistung ausgeschaltet.
Durch Umgebungseinflüsse bzw. die von dem beheizten Ausdehnungssystem erzeugte Wärme kann der Regler recht erheb-Hohe Temperaturen annehmen. Diese Temperaturen Überlagern
009885/0975
ORlGlMAL INSPECTED
dio von der Beheizung der Kajsaer 19 erzeugten Temperaturen, so daft sich eine Änderung der mit einer bestirnten Spindelstellung erzeugten Leistung bei sie:.! ändernden Uzsgebiingstemperature?! ergeben würde, Zu dies»» Zwecke ist eine thermische Kompensation vorgesehen, die geoätß Fig« 1 in das Regelgesttlnge 22 eingebaut ist. Bei einer Erhöhung der Umgebungstemperatur dehnt sich die HüLse 23 erheblich stärker aus als der Stab 24, so daß der Stab £4 bei gleicher Spin« delstellung im Verhältnis zur Mutter zurückgezogen wird. Die Kompensation ist derart abgestimmtp da6 diese Zurückziehung des Stabes 24 der durch die Umgebungstemperatur bo«° wirkten Ausdehnung der Druckdose 16 entspricht. Es ist ®&n erheblicher Vorteil der Erfindung, SaS das hydraulische Ausdehnungssystea 16, 18, 19 über den gesamten in Frag® kommenden Temperaturbereich nahezu vollständig linear- w° beitet. Auf diese Welse kann die Koapensation ebenfalls ait einer linearen Kennlinie arbeiten, und es werden stete reproduzierbare Verhältnisse erhalten.
Die Kompensation kann auch, wie in »Fig« 6 dargestellt, aus einem zwischen die Druckdose 16 und den Druckpunkt 1? am Schalters 11 eingeschalteten Bimetall 34 bestehen. Dieses kann auf der Xsollerwlppe 15° angeordnet sein. Die in Fig. dargestellte Kompensation hat jedoch den Vorteil, volle LinearItIt aufzuweisen ."^Zusammen mit dem Hydrauliksystem lassen sieh besonders günstige Verhältnisse erzielen. Durch Wahl der KammergruBe 19, der Oröfle der Druckdose 16 und des Inhaltes an Ausdehnungafltlssigkelt läßt sich bei einer vorgegebenen, für die Quantelung wirksamen Temperaturdiffe« rens (in der Praxis ca. 200° ) eint beliebige Ausdehnung erzielen. Bs hat sich herausgestellt, daß man alt einem vor« teilhaften kleinen Gesamtvolumen ucd einer heretellungsmatig günstigen Ausführung der Druckdose einen Kutzweg von 30/100 bis 40/100 am der Druckdose erhält. Dieser Weg stellt ein Optimum bei Verwendung eines üblichen Schnapps ο halters
009885/0975
dar, der einen Sohaltweg von 1/100 bia 2/100 na hat. Das , eich ergebende Verhältnis von U30 Ms 1s15 ermöglicht eine sichere Vorwahl der gewünschten Regelpunkte.
Bei einem Regler können Temperaturdifferenzen in der Umgebungstemperatur von 100° bia 14O° auftreten. Das würde bei dem beschriebenen Ausdehnungssystem einem Weg von ca. 10/100 mm entsprechen« der asu kompensieren wäre. Dieser Weg lädt sich bei einer normalen Regiergröße gut mit der in Flg. 1 dargestellten Kompensation erzielen. Es 1st also möglich« vorteilhaft Kompensation» Druckdose und Schalter unmittelbar und ohne jede aufwendige und störanfällige Ubersetzungsmeohanik hintereinander zu sohalten.
Die Kammer 19 IaSt sich einfach ausbilden. Sie kann aus einem dünnen Röhrchen bestehen, das durch Verformung vorn und hinten geschlossen 1st, wobei auf dor einen Seite das Kapillarrohr eingesetzt ist. Durch Wahl der Durohmesser, Form und Anordnung der Kammer 19 kann ihre Wärmeabgabe in einem enorm großen Bereich verändert werden. Da das beheizte Element über ein Rohr mit der Druckdose verbunden sein kann, kann ihre Anordnung im bzw. an Regler so gewählt werden, dafi ihr Einfluß auf die Temperatur im Regler auSerordent» lieh gering wird. So 1st es vorteilhaft möglich, die Kam» mer 19 außerhalb des eigentlichen Reglers, beispielsweise in einem gesonderten Gehäuse oder in einem von dem meohanlsohen Teil des Reglere durch eine Wärmeisolierung abgetrennten Gehäuseteil, anzuordnen.
Als außerordentlicher Vorteil des Reglere nach der Erfindung aus es auch gewertet werden, dafi es möglich ist, die Ka-tr 19 unmittelbar als Heizelement1zu benutzen. Die bisher Ubllohe und notwendige Isolation zwischen de« Auadehnungsolenent und seiner Beheizung kann völlig entfallen, so dafl beste Wärmedurohgangsverhältnlsse geschaffen werden*
009885/0975
Die ait den System nach der Erfindung erreichbare Sröfle des wirksamen Ausdehnungsweges von vorzugsweise 30/100 bis 40/100 mn ermöglicht es auch, das Regelgestänge als einfache Schraubspindel auszubilden. Bei den Üblichen Reglern mufite meist eine übersetzung zwischengeschaltet werden» da sich eine Schraubspindel für den praktischen Gebrauch nicht mit beliebig geringer Steigung herstellen lädt. Häufig wurde daher auch eine Kurvenscheibe verwendet, deren Herstellung auch außerordentlich schwierig ist. Die Er» findung ermöglicht es, eine noch gut herstellbare Spindel-Steigung von beispielsweise 0,5 mm zu verwendenο Der Bereich der stufenlosen Regelung von ca„ ?£ bis 70 % der gesamten Leistung kann sich dann über ca. 2/3 eintr vollen Spindeluffidrshung erstrecken, so dag wieder der günstigs Bereloh zwischen 30/100 und 40/100 mm für den nu&tfeayan Weg entsteht.
Die Erfindung ermöglicht zahlreiche Abwandlungen von den in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispielen. So könnte beispielsweise die Zuleitung des Heizstromes zu der Kammer unmittelbar über die Sohnappfeder, die Druck« dose und das Kapillarrohr erfolgen·
009885/0975
BAD ORiGlNAL

Claims (1)

  1. A 12 0*V*5 - .15 -
    Ansprüche
    Energieregler für Elektrogeräte oder -Apparat·, Insbesondere Blektrowttraegerfite, (Ser durch Bin- wad Ausschalten regelt (quentelt) und ein auf einen elektrischen Schalter« insbesondere auf einen Schnappschalter einwirkendes elektrisch beheiztes AusdehnungseleBent besitzt, dadurch gekennzeichnet, daJ der Regler ein hydraulliohes Systea alt einer auf den Schalter (11) einwirkenden Druckdose (16) und eine alt der Druckdose (16) verladene, alt Ausdehnungefltlsslgkelt gefüllte, in Abhängigkeit von desi de« BlektrogerXt (30) zugeftthrten Stroe elektrisch beheizte Kaaswr (19) besitzt.
    2· Regler naoh Anspruch 1, dadurch gekernt®iohnet, dai die Druokdoec (16) zwieehen ein vorzugsweise von Hand betätigtes Regelgestinge (22) und den Druckpunkt (1?) des Schal» ters (11) aechanieoh unmittelbar zwlsohengesohaltet 1st.
    3· Regler naoh Anspruch 1 oder Z, dadurch gekennzeichnet, daft in das Regelgestänge (22) des Reglers eine thermische Kompensation eingebaut 1st.
    4. Regler nach Anspruch 3„ daduroa gekennzeichnet, dal die themisohe Kosjpensatlon aus einer an der farn Schalter (11) hin gelegenen Seite axial festgehaltenen Hülse (23) aus Material alt eines hohen theraisehen AuedehnungskoeffIsI-enten und einest in der Hülse (2>) liegenden und an der anderen Seite an der Hülse (23) axial festgehaltenen Stab (2*) aus Material alt geringe· theraisohen Ausdehnungskoeffizienten besteht.
    009885/0975
    A 12 0WA5 - 16 -
    5. Regler nach Anspruoh 4, dadurch gekennzeichnet, dal die axiale Festlegung des Stabes (24) in der Hülse (23) Über eine Justierschraube (26) erfolgt«
    6. Regler naoh einen der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch beheizte Kammer (19) aus einer Metallhülse (23) mit einem angeschlossenem Serbin= dungsruhrchen (18) zur Druckdose (16) besteht und eine elektrische Widerstandsheizung besitzt.
    7. Regler nach Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet., daß die Heizung in Form eines stromdurehf3 ossenen Blechmantels ausgebildet ist.
    8. Regler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dal die Heizung aus einer Heizdrahtwicklurg l>esteht.
    9. Regler nach einem der Ansprüche 1 biö 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der elektrisch beheizten Kammer (19) den Heizwiderstand bildet.
    10« Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dafl die Druckdose (16) von dem Regelgestänge (22) elektrisch Isoliert 1st.
    11. Regler naoh eines der Ansprüche 1 bis 10, dadurch kennzeichnet, das die Druckdose (16) von dem Schalter (11) elektrisch isoliert 1st.
    12. Regler naoh einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdose (16) unter Zwischenschaltung eines eine Isolierwippe (15) bildenden Hebels auf den Druckpunkt (17) des Schalters (11) einwirkt.
    009885/0 975
    13* Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfskontakt (29) vorgesehen ist. der die elektrische Beheizung für die Kummer (19) bei der höchsten, am Leistungsregler einstellbaren Leistung ausschaltet.
    14. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgestänge (22) eine Schraubspindel ist.
    15· Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn» zeichnet, daß die elektrisch beheizte Kammer (19) auflerhalb des Gehäuses des Reglers liegt, .
    16. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daS die elektrisch beheizte Kammer {19} durch eine wärmeisolierende Zwischenwand von den übrigen Teilen des Reglers getrennt 1st.
    17. Regler nach eine» der Ansprüche t bis 16, dadurch gekennzeichnet, daS das Gehäuse des Reglers Öffnungen zur Abführung der von der Beheizung der Kammer (19) entwickelten WImM besitzt.
    009885/0975
    At .
    Leerseite
DE19691920550 1969-04-23 1969-04-23 Energieregler fuer elektrogeraete oder -apparate Withdrawn DE1920550B2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691920550 DE1920550B2 (de) 1969-04-23 1969-04-23 Energieregler fuer elektrogeraete oder -apparate
CA080368A CA926452A (en) 1969-04-23 1970-04-17 Regulator
US29865A US3668593A (en) 1969-04-23 1970-04-20 Regulator
GB1941470A GB1308194A (en) 1969-04-23 1970-04-23 Electrical energy regulator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691920550 DE1920550B2 (de) 1969-04-23 1969-04-23 Energieregler fuer elektrogeraete oder -apparate

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1920550A1 true DE1920550A1 (de) 1971-01-28
DE1920550B2 DE1920550B2 (de) 1972-10-12

Family

ID=5732010

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691920550 Withdrawn DE1920550B2 (de) 1969-04-23 1969-04-23 Energieregler fuer elektrogeraete oder -apparate

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1920550B2 (de)
GB (1) GB1308194A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT8422052V0 (it) * 1984-06-04 1984-06-04 Atea Spa Gruppo termostato per congelatori domestici con interruttore ausiliario incorporato.

Also Published As

Publication number Publication date
GB1308194A (en) 1973-02-21
DE1920550B2 (de) 1972-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2625716C3 (de) Leistungssteuergerät
DE2650321A1 (de) Stangen- und stabthermostat
DE3423085A1 (de) Vorrichtung zur regelung bzw. begrenzung wenigstens eines temperaturwertes bzw. eines temperaturbereiches von strahlungs- bzw. kontaktheizkoerpern
DE2850389A1 (de) Temperaturregler fuer elektrowaermegeraete, insbesondere fuer elektrokochplatten
DE1920550A1 (de) Energieregler fuer Elektrogeraete oder -apparate
DE2414812A1 (de) Ausdehnungsdose fuer temperaturempfindliche systeme
EP0818796B1 (de) Temperaturschalter, insbesondere einstellbarer Temperaturregler
DE2127354A1 (de)
DE2355988A1 (de) Elektrischer durchlauferhitzer
DE1673480A1 (de) Schalterthermostat
DE2459649B2 (de) Elektrokochplatte mit einer aus drei Heizwiderständen bestehenden Beheizung
DE2927321A1 (de) Steuergeraet zum zeitabhaengigen betaetigen eines ventils
DE2422686C3 (de) Leistungssteuergerät für Elektrokoch- oder -wärmegeräte
DE1920551C3 (de) Regler fuer Elektrowaermegeraete
DE6916244U (de) Energieregler fuer elektrogeraete oder -apparate
DE658223C (de) Elektrisch ferngesteuerte Absperr- und Regelvorrichtung fuer Flude
DE2058511B2 (de) Regler zur Steuerung von Elektrowärmegeräten
DE2205353C2 (de) Heizflansch für einen elektrischen Wasserkocher
DE1920553A1 (de) Temperaturregler fuer Elektrowaermegeraete,insbesondere Elektroplatten
DE1920553C (de) Temperaturregler für Elektroheizplatten, insbesondere Elektro kochplatten
DE2058512C3 (de) Regler für ein Elektrowärmegerät, insbesondere eine Elektrokochplatte
DE1920552C3 (de) Regler für Elektrogeräte bzw. -apparate
DE2603280A1 (de) Heizungsregelung
DE10139197A1 (de) Thermostatventil
DE1920552A1 (de) Regler fuer Elektrogeraete bzw. -apparate

Legal Events

Date Code Title Description
BHJ Nonpayment of the annual fee