DE1920262U - Flussigkeitsventil mit magnetantrieb. - Google Patents
Flussigkeitsventil mit magnetantrieb.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0655—Lift valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
RA. 19092MU.65 .
SIEMENS-SCHUCKEETWERKE Erlangen, den f 2. APR. 1965
Aktiengesellschaft Werner-von-Siemens-Str. 50
PIA 62/1797 Gm
Magnetischer AnJfcparHiJ^zur Betätigung von
Die leuerung bezieht sich auf ein Flüssigkeitsventil mit Magnetantrieb,
dessen die DurchflußÖffnung abschließende Membrane durch
einen das Öffnen und Schließen einer SekundärÖffnung in der Membrane
bewirkenden Magnetanker gesteuert wird, der längsverschieblieh und
federbelastet in einen von der Flüssigkeit über Druckausgleichsöffnungen
in der Membrane beaufschlagten Raum gelagert ist.
Der leuerung liegt die Aufgabe zugrunde, für Magnetventile der oben
genannten Art einen Aufbau anzugeben, der eine vorteilhafte Herstellung der Ventile aus Kunststoffspritz- oder -preßteilen unter Zusammenfügung
von nur wenigen vorzufertigenden Bauelementen gestattet.
Θ; sie weicht νοιΐ (fet Wort·
Hinwes: Diese Unterlege (Beschreibung und S*-»r.) Ist die J ,
fassung der ir5i:r0ngi;ch oi-o-^iitn U--c :v» ■-■ · - '. /'. ,. .. „r,...,,, ;,^vtCo;t ohne
neqotlve IU den üblichen Preisen geliefert.
PLA 62/1797 G- m
Weiterhin soll die Amp^rewindungszahl des Magnet antriebes gegenüber
bekannten Anordnungen reduzierbar sein, was eine Verminderung
der "Verlustwärme und damit eine Beseitigung der Wärmeabführungsprobleme
gerade bei von Kunststoff umgebenen Magnetventilantrieben gestattet.
Neuerungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem zwischen einem die Zu- und Abflüsse bildenden Oberteil
und einem den Magneten aufnehmenden Unterteil freibleibenden Raum eine bodenseitig die Magnetpolflächen abdichtende Druckdose
angeordnet ist, die zusammen mit der Membrane unter Abdichtung des Raumes nach außen zwischen Ober- und Unterteil eingespannt
ist, wobei der als Flachanker ausgebildete Magnetanker an Bodenteilen
der Druckdose zentrisch geführt ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn in eine zentrische Ausnehmung des Ankers ein Halterungsteil
eingesetzt ist, das an einem am Boden der io.se angeordneten Führungsteil längsverschieblieh und federbelastet geführt
ist. Gemäß einer Weiterbildung der Feuerung ist das Führungsteil an einen die Wandungen der Dose bodenseitig überbrückenden Steg
angeformt. Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß zwischen dem Halterungsteil und dem Steg eine Schaft
und Hülse umgebende Druckfeder eingelegt ist, wobei das Halterungsteil mit einer den Anker gegen einen Yentilteller abdeckenden
Kappe versehen ist.
Durch die beschriebene Ausbildung der Halterung für den Anker ergibt
sich bei der Montage des Magnetantriebes in jedem Fall ein
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praktisch, gleicher Abstand zwischen Halterung und Sekundär öffnung
bzw. Tentilteller, und es ist bei einer hohen Anzahl Ton Arbeitshüben eine spielfreie Befestigung des Ankers an seiner Halterung
gewährleistet, derart, daß die Spalttoleranzen zwischen Anker
und Ventilteller so klein gehalten werden können, daß eine Schrägstellung
des Ankers zum Ventilteller und damit ein Verkanten des Dichtungsmittels für die Sekundäröffnung sicher vermieden ist.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Neuerung unter Hinweis auf weitere Einzelheiten beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
Die Figur zeigt das neuerungsgemäße Magnetventil in einem Axialschnitt,
unter Fortlassung der für das Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile, wobei in der linken Hälfte das Ventil
in geschlossenem und in der rechten Hälfte in geöffnetem Zustand dargestellt ist.
Das den mit Polflächen 18 und Erregerwicklung 20 versehenen Magneten
8 aufnehmende Unterteil 12 des Ventils ist mit dem die Zu- und Abflüsse bildenden Oberteil 13 unter Einfügung einer Membrane
4 mit Ventilteller 30 sowie der Dose 23 durch nicht gezeichnete Schraubverbindungselemente dichtend verbunden. Über einen Einlaufstutzen
1 tritt die Flüssigkeit in den Ventilraum 2 ein, der gegenüber dem Auslauf 3 durch die Membrane 4 abschließbar ist.
Durch Membran 4, Ventilteller 30 und Dose 23 wird ein Druckraum 6
gebildet, der mit dem Ventilraum 2 über eine Druckausgleichsöffnung
5 in Verbindung steht. Der Ventilteller 30 besitzt einen an
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den Wandungen des Flüssigkeit saus lasses 3 längsverschieblieh
gelagerten Führungs- und TerStärkung steil 31, der auch die zentrisch
angeordnete Sekundäröffnung 10 aufnimmt. Am Fuß des
Führungs- und Verstärkungsteiles 31 ist die Membrane 4 mit dem Randbereich 34 einer zentrisehen Öffnung zwischen den Flügeln
32 und dem Ventilteller 30 durch Aufknöpfen über das Führungs- und Verstärkungsteil 31 befestigt. Die Membrane 4 ist zwischen Gehäuseteil
13 und Dose 23 mit einem verstärkten Dichtrand 14 eingespannt,
der gleichzeitig das Ventil nach außen abdichtet. Zwischen Dichtrand 14 und dem am Ventilteller 30 anliegenden Mittelteil
49 der Membrane 4 befindet sich eine als Ringwulst 50 ausgebildete schwächere Zone, mit deren einer Flanke 51 die Membrane bei
der Betätigungsbewegung an der konischen Mantelfläche 52 des Ventiltellers 30 abrollt.
Die Dose 23 liegt bodenseitig auf den Polflächen 18 des Magneten 8 auf. Die Wandungen der Dose 23 bilden einen Druckring 15, der
zusammen mit einem angeformten Steg 28 mit Führungsteil 29 und den formschlüssig eingelegten Polplatten 19 in eine den Druckring
15 am oberen Rand 17 umgreifende Hülle 16 aus niehtmagnetischer
Metallfolie eingesetzt ist. Im Druekraum 6 ist ein a Is Rundscheibe
ausgebildeter Flachanker 7 unter Zwischenschaltung einer Halterung
21 längsverschieblich und federbelastet am Führungsteil 29 geführt.
Die Halterung 21 besteht aus einem pilzförmigen Körper,
dessen hohler Schaft 24 eine zentrale Bohrung 25 im Anker 7 so durchsetzt, daß ein am Schaftfuß angeformter, die Ankerbohrung
hintergreifender Flansch 38 den Anker 7 selbsthaltend gegen die
Pilzkappe 39 drückt. Die Halterung 21 ist vorteilhaft als durch Umspritzen des Ankers 7 gewonnenes, elastisches Kunststoffteil
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gefertigt. Sie kann aber auch als gesonderter Bauteil gestaltet und in geeigneter Weise mit dem Anker verbunden sein. Ferner ist
es vorteilhaft, den Ventilteller 30 mit Führungs- und Verstärkungsteil
31, den Druckring 15 sowie den Steg 28 mit Führungsteil 29 ebenfalls als elastische, formbeständige Kunststoffspritzteile,
z.B. auf Acetalharzbasis, zu fertigen.-
Der Flansch 38 der Halterung 21 hintergreift eine kreisringförmige
Randausnehmung 4-0 der Ankerbohrung 25, die an der bodenseitigen Stirnfläche des Ankers 7 angeordnet ist. In der rechten Hälfte
der Zeichnung ist ein einteiliger Anker dargestellt, während aus der linken Hälfte der Zeichnung ein aus zwei Teilseheiben 4-1 und
42 zusammengesetzter Anker zu ersehen ist. Für den Fall, daß der Anker aus mehreren Teilscheiben zusammengesetzt ist, ist es vorteilhaft,
wenn die kreisringförmige Randausnehmung 40 in die Teilscheiben 41, 42 so eingedrückt ist, daß auf der entgegengesetzten
Seite jeder Teilscheibe eine entsprechende Eingwulst 43 entsteht, wobei darn die Teilscheiben mit Eingwulst 43 und kreisförmiger
Randausnehmung 40 formschlüssig ineinandergreifend zusammenzusetzen
sind. Der in der rechten Figur dargestellte einteilige Anker 7 hat eine eingedrehte kreisringförmige Randausnehmung
40, jedoch kann diese bei einem aus dünnerem Material bestehenden Anker ebenfalls eingedrückt sein.
Die längsverschiebliche und federbelastete lagerung des Ankers 7
ist in der Weise ausgebildet, daß der pilzförmige Körper 21 mit einem zentrisch angeformten Zapfen 26 unter Zwischenschaltung
einer Druckfeder 27 auf das hohlzylinderförmige Führungsteil 29
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aufgesetzt ist. Zur Steuerung der Sekundäröffnung 10 ist an der
Deckfläche der Pilzkappe 39 ein gummi elastischer, im wesentlichen
zylxnderförmiger Dichtungskörper 44 gehaltert, der mit einer planen
Fläche 45 eine ringförmige Dichtungsfläche 46 an der Sekundäröffnung 10 abdichtet. Der Dichtungskörper 44 ist derart gehaltert,
daß er mit einem vorspringenden Teil 47 eine an der Pilzkappe angeformte Ringwulst 48 hintergreift. Die Ränder der Ringwulst
48 können durch thermoplastische Verformung des Kunststoffes in einfacher Weise in der dargestellten Form umgebogen werden.
12 Schutzansprüche
1 Figur
1 Figur
- 6 - Bu/Hs
Claims (12)
1. Flüssigkeitsventil mit Magnetantrieb, dessen die Durchflußöffnung
abschließende Membrane durch einen das Öffnen und Schließen einer Sekundäröffnung in der Membrane bewirkenden Magnetanker gesteuert
wird, der längsverschieblich und federbelastet in einen von der Flüssigkeit über Druckausgleicheöffnungen in der Membrane beaufschlagten
Raum gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen einem die Zu- und Abflüsse (1, 2) bildenden Oberteil
(13) und einem den Magneten (8, 20) aufnehmenden Unterteil freibleibenden
Raum (6) eine bodenseitig die Magnetpolflächen (18) abdichtende Druckdose (23) angeordnet-^ist, die zusammen mit der
Membrane (49), unter Abdichtung des Raumes (6) nach außen »zwischen Ober- und Unterteil (13>
12) eingespannt ist, wobei der als Flachanker ausgebildete Magnetanker (7) an Bodenteilen (28, 29)
der Druckdose (23) zentrisch geführt ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine
zentrische Ausnehmung (25) des Ankers (7) ein Halterungsteil (21)
eingesetzt ist, das an einem am Boden der Düse (23) angeordneten Führungsteil (28, 29) längsverschieblich und federbelastet
geführt ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (29) an einen die Wandungen (15) der Dose (23)
bodenseitig überbrückenden Steg (28) angeformt ist.
4. Ventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwi-
Bu/Hs
SIEMENS
SIEMENS-SCHUCKERTWERKE
AKTIENGESELLSCHAFT
PLA
62/1797 Gm S 43 132, 47g
sehen dem Halterungsteil (21) und dem Steg (28) eine Schaft (26)
und Hülse (29) umgebende Druckfeder (27) eingelegt ist.
5. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (21) mit einer den Anker (7( gegen einen Ventilteller
(30) abdeckenden Kappe (39) versehen ist.
6. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohler Schaft (24) der Halterung (21) eine zentrale Bohrung (25)
im Anker (7) durchsetzt, und ein am Schaftfuß angeformter, die Ankerbohrung (25) hintergreifender Flansch (38) den Anker (7)
selbsthaltend gegen die Halterung (21) drückt.
7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (7)
aus mehreren Seilscheiben (41, 42) zusammengesetzt ist.
8. Ventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
kreisringförmige Randausnehmung (40) in den Anker (7) bzw. seine
Seilscheiben (41, 42) so eingedrückt ist, daß auf der entgegengesetzten Seite eine entsprechende Ringwulst (43) entsteht.
9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Teilscheibe (42) mit ihrer Ringwulst (43) in die kreisringförmige
Randausnehmung (40) der anderen Seilscheibe (41) formschlüssig eingreift.
10. Ventil nach einem der Ansprüche 2 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
Bu/Hs
SIEMENS
SIEMENS-SCHUCKERTWERKE
AKTI ENGESELLSCH AFT
PLA 62/1797 Gm Aktz. S 43 132, 47g
daß an der Deckfläche der Kappe (39) ein die Sekundäröffnung (10) steuernder gummielastiseher Dichtungskörper (44) gehaltert
ist.
11.Ventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der im
wesentlichen zylinderförmige Dichtungskörper (44) eine plane Fläche (45) hat, die eine ringförmige Dichtungsfläche (46) der
Sekundäröffnung (10) abdichtet.
12. Ventil nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper (44) derart gehaltert ist, daß er mit einem
vorspringenden Teil (47) eine an der Pilzkappe (39) angeformte Wulst, z.B. eine Ringwulst (48), hintergreift.
Bu/Hs
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES43132U DE1920262U (de) | 1962-11-06 | 1962-11-06 | Flussigkeitsventil mit magnetantrieb. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES43132U DE1920262U (de) | 1962-11-06 | 1962-11-06 | Flussigkeitsventil mit magnetantrieb. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1920262U true DE1920262U (de) | 1965-07-22 |
Family
ID=33378997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES43132U Expired DE1920262U (de) | 1962-11-06 | 1962-11-06 | Flussigkeitsventil mit magnetantrieb. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1920262U (de) |
-
1962
- 1962-11-06 DE DES43132U patent/DE1920262U/de not_active Expired
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