DE1920251U - Rueckflussverhindernder absperrschieber. - Google Patents
Rueckflussverhindernder absperrschieber.Info
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- DE1920251U DE1920251U DE1962R0024709 DER0024709U DE1920251U DE 1920251 U DE1920251 U DE 1920251U DE 1962R0024709 DE1962R0024709 DE 1962R0024709 DE R0024709 U DER0024709 U DE R0024709U DE 1920251 U DE1920251 U DE 1920251U
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Description
Die Neuerung betrifft einen rüekflußverhindernden Absperrschieber mit einem Verschlußstück, das an seinem
spindelseitigen Ende einen faltenschlauch trägt, der mit seinem
freien Ende im Gehäuse eingespannt und als auf das Verschlußstück einwirkendes Pederelement ausgebildet
ist, wobei das Verschlußstück in Abhängigkeit vom Druck des Mediums in seine Offen- und Schließstellung hin-
und herverschiebbar ist, und die federkraft des halten-Schlauches
in Schließrichtung wirkt.
Der faltenschlauch wird "beim Öffnungsvorgang,: der durch
den Druck des Mediums bewirkt wird, zusammengedrückt. Das
Verschlußstück bleibt in seiner Offenlage, solange die der Pederwirkung des faltenschlauch^s entgegengerichtete
Kraft, die durch das Druckmedium verursacht wird, größer
ist als die i'ederwirkung. Sinkt, der Druck des Mediums ab,
wird der Verschlußkörper durch den als Pederelement. wirkenden
Faltenschlauch in seine Schließlage gedrückt, sobald die von dem Schlauch in Schließrichtung ausgeübte Kraft
größer ist als die in entgegengesetzter Richtung wirkende Kraft, die durch den Druck des Mediums verursacht wird..
P.A.300 727*11.6.65
Bs hat sich nun gezeigt, daß "bei Vorliegen ungünstiger Umstände
der Schließvorgang nur sehr zögernd erfolgt, vor allen Dingen dann, wenn das Medium in der Leitung zu fließen aufhört, ohne daß jedoch
sofort ein merkbarer Druckabfall entsteht. Solche Verhältnisse liegen z. B. dann vor, wenn die in Fließrichtung hinter dem Absperrschieber
befindlichen Zapfhähne bei Anhalten des Leitungsdruckes alle geschlossen sind. Auch in einem solchen Pail verlangen
die Abnehmer derartiger Armaturen, insbesondere die Wasserwerke, daß das Verschlußstück ohne große Verzögerung selbsttätig in
seine Schließlage verschoben wird.
Fm dies zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, daß der vom faltenschlauch
umgebene Raum über an geeigneten Stellen angebrachte , einen Druckausgleich gestattende kleine Öffnungen mit dem vom Medium
durchflossenen Raum verbunden ist. Dadurch wird, wie praktische Versuche eindeutig erwiesen haben, erreicht, daß der Absperrschieber
auch bei anhaltendem statistischen Druck sofort schließt, sobald das Medium aufhört, in der Leitung zu strömen bzw. die Strömung
unter ein bestimmtes Ausmaß absinkt, das jeweils den gewünschten Verhältnissen entsprechend eingestellt werden kann.
Die Öffnungen können z. B. in Gestalt von kleinen Bohrungen im Faltenschlauch selbst angebracht sein. Es ist aber auch möglich,
Faltenschlauch und Verschlußstück über eine Scheibe oder ein ähnliches Element miteinander zu verbinden, die an einem oder beiden
Teilen in geeigneter Weise befestigt und mit Durchbrechungen für den Durchgang des Druckmediums versehen ist. Außerdem kann der Faltenschlauch
gewindeförmig, also nach Art einer Schraubenfeder profiliert
sein. Schließlich ist auch die Anordnung einer Hülse innerhalb des
!Faltenschlauches möglich, die etwa dessen Länge aufweist, einen den Faltenschlauch in dessen Längsrichtung durchgreifenden Führungsbolzen
für das Verschlußstück umgibt und in dessen Bewegungsrichtung frei verschiebbar ist.
Selbstverständlich ist es bei der Armatur gemäß der Erfindung notwendig,
daß der sich an den Faltenschlauch an dessen dem Verschlußstück abgekehrten Ende anschließende Raum in geeigneter Weise nach
außen abgedichtet wird, um einen Austritt des im Faltenschlauch befindlichen Druckmediums zu verhindern. Das kann z. B. durch die Anordnung
eines Rundschnurringes oder dgl. zwischen einer Spindel und
dem Gehäusedec&el erfolgen, indem diese geführt ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Absperrschieber gemäß der Erfindung,
Fig. 1a die Seitenansicht eines der Faltenschlauch und das Verschlußstück
verbindenden Ringes,
Fig. 1b die zugehörige Draufsicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform
eines Absperrschiebers.
Die beiden in Fig* 1 + 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
stimmen insofern überein, als sie beide im wesentlichen aus einem Gehäuse 10, einem Yerschlußstück 11, einem Gehäusedeckeel 18
sowie einem Faltenschlauch 14 bestehen. Las freie Ende 11 a des Verschlußstückes
wirkt mit einem Sitz 11b im Gehäuse 10 zusammen. Der
Absperrkörper 11 ist mit einem Überzug 12 aus Gummi oder einem anderen
Werkstoff mit gummiartigen Eigenschaften versehen.
Der Faltenschlauch 14 kann gewindeförmig ein- oder mehrgängig profiliert sein. Selbstverständlich sind auch andere Ausführungsarten z. B. eine parallele Anordnung der Falten möglich.
In seinem der Spindel 20 zugekehrten Ende trägt der Absperrkörper
11 einen Führungsbolzen 15, dessen freies, dem Absperrkörper
11 abgewandtes Ende in die Hohlspindel 20 eingreift. Diese ist über ein Gewinde 21 mit dem Deckel 18 verbunden. Der maximale
Y/eg des Absperrkörpers 11 bzw. seines Führungsbolzens 15 entspricht
etwa der Länge der Ausnehmung 20 a in der Hohlspindel 20. Am unteren,
also dem Apsperrkörper 11 zugekehrten Ende der Hohlspindel 20
ist eine außen umlaufende Dichtung 24, die als Rundschnurring
ausgebildet sein kann, angeordnet, die die Spindel gegenüber dem G-ehäusedeckel- 18 abdichtet.
Die Zeichnung laß erkennen, daß das in Richtung des Pfeiles 25 durch die Bohrung 26 strömende Medium gegen die Unterseite 27
des Absperrkörpers 11 drückt. Dieser wird aus der in der Zeichnung
dargestellten Schließstellung nach rechts oben in seine Offenstellung verHchoben, und zwar durch das in der Leitung fließende
Medium, sobald dessen Druck ausreicht, den Faltenschlauch 14 zusammenzudrücken, wobei gleichzeitig potentielle Energie in demselben
gespeichert wird. An dieser Verschiebung nimmt auch der Führungsbolzen 15 teil, und zwar gegebenenfalls so weit, bis
dessen freies Ende 28 gegen die Begrenzung 29 der Hohlspindel 20 trifft. Der Absperrschieber ist dann vollständig geöffnet. Sobald
der Druck in der Leitung unter ein bestimmtes Maß abfällt, wird der Absperrkörper 11 auf G-rund der Federkraft des Faltenbalges H
wieder nach links unten bis in seine in der Zeichnung dargestellte Lage verschoben. Das trifft dann ein, wenn die von dem Medium auf
den Absperrkörper 11 ausgeübte Kraft geringer ist als die Federkraft
des Faltenbalges 14.
Es ist natürlich auch möglich, den Absperrschieber unabhängig vom
Druck in der Leitung zu schließen, und zwar durch Betätigung der Spindel 20.
Der Führungsbolzen 15 ist von einer Hülse 42 umgeben, deren Länge
etwa der des Faltenschlauches entspricht. Diese Hülse 42 ist in Längsrichtung der Spindel bzw. Führungsbolzen frei verschiebbar. Sie
dient vor allen Dingen dazu, die beim öffnen und Schließen an der Innenseite des Faltenbalges auftretenden Reibungskräfte zu verringern.
Zweckmäßig wird für die Hülse 42 ein Material gewählt, das dieser Forderung durch entsprechende Eigenschaften möglichst weit entgegenkommt
.
Bei dem in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Faltenbalg 14 und der Überzug 12 des Verschlußstückes 11
zweiteilig hergestellt. Die Verbindung zwischen beiden Teilen erfolgt über einen Ring 44, der in Fig. 1 a und 1 b in Seitenansicht
und Draufsicht dargestellt ist. Der Ring 44 ist mit beiden Teilen und 14 fest verbunden, zum Beispiel durch Vulkanisation. Er trägt
an seiner dem Absperrkörper 11 zugekehrten Seite kleine Nuten oder
Riefen 45 a, die dem in der Leitung befindlichen Medium einen Durchgang in dem vom Faltenschlauch umgebenen Raum 45 gestatten, so daß
innerhalb des Faltenschlauches etwa der gleiche statische Druck herrscht wie in der Leitung. Dadurch wird erreicht, daß bei Aufhören
der Strömung in der Leitung in Richtung des Pfeiles 25 ein Druckgleichgewicht zwischen den Räumen außerhalb und innerhalb
des Faltenschlauches herrscht, so daß die Federkraft und - "bei
normaler Anordnung des Absperrschiebers - das Eigengewicht des Absperrkörpers 11 mit den zugehörigen Teil ein sofortiges
Schließen der Armatur bewirkt. Um auch bei verhältnismäßig geringem Andruck des Absperrkörpers 11 gegen den Sitz 11b eine
einwandfreie Abdichtung zu gewährleisten, weist der den Schließkörper 11 umgebende gummielastische Werkstoff 12 in seinem mit
dem Sitz 11b zusammenwirkendem Bereich einen Einschnitt 35 auf,
durch den eine Dichtlippe 36 gebildet wird. Diese Dichtlippe verläuft um den Schließkörper herum und steht zweckmäßig in unbeanspruchtem
Zustand, also in der Offenstellung des Schließkörpers, um ein Geringes um den Außenumfang des Schließkörpers
hinaus, so daß sie in der Schließstellung unter einer gewissen Vorspannung in den Sitz 11 b gedrückt wird.
Bei dem Ausfühmngsbeispiel gemäß Fig. 2 sind Faltenschlauch 14
und Überzug 12 des Verschlußstückes 11 einstückig hergestellt.
Der Druckausgleich zwischen den Räumen innerhalb und außerhalb des Faltenschlauches 14 wird durch kleine Bohrungen 46 erreicht,
die nahe der Einspannstelle des Faltenschlauches 14 in diesem angebracht sind. Dadurch tritt derselbe Effekt auf, wie er oben
bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden ist.
Es liegt auf der Hand, daß die den Druckausgleich bewirkenden
Durchgänge auch jeder anderen geeigneten Stelle angebracht werden können.
Obwohl bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung der Führungsbolzen 15 mit dem Medium in Berührung kommt, brauchen dadurch
keine nachteiligen Polgen, z.B. Yerklemmungen durch Korrosion
und dgl. "befürchtet zu werden, da die Hülse 42 ohne weiteres aus
einem Material hergestellt werden kann, daß bei allen denkbaren
Medien korrosionsbeständig ist. Da die Hülse 42 keinerlei mechanische Beanspruchungen erfährt, kann das Material für Ihre Herstellung lediglich danach ausgebildet werden, daß es auch bei langem Gebrauch der Armatur keinerlei Störungen des Öffnungs- und Schließmechanismus durch Korrosion oder dgl. kommt.
und dgl. "befürchtet zu werden, da die Hülse 42 ohne weiteres aus
einem Material hergestellt werden kann, daß bei allen denkbaren
Medien korrosionsbeständig ist. Da die Hülse 42 keinerlei mechanische Beanspruchungen erfährt, kann das Material für Ihre Herstellung lediglich danach ausgebildet werden, daß es auch bei langem Gebrauch der Armatur keinerlei Störungen des Öffnungs- und Schließmechanismus durch Korrosion oder dgl. kommt.
Claims (5)
1.) Absperrschieber mit einem Verschlussstück,
das spindelseitig eine Wendelfeder trägt, insbesondere in Form eines Faltenschlauches,
mit dem freien Ende im Gehäuse eingespannt und auf das Verschlußstück im Schließungssinne einwirkend, welch letzteres in Abhängigkeit
vom Druck des Durchflußmediums in seiner offenen Schließstellung hin- und her verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Wendelfeder (14) umgebene Raum (45) über angeeigneten Stellen angebrachte
einen Druckausgleich gestattende kleine Öffnungen ( 46 i ) mit dem vom Medium durchflossenen Raum verbinden ist und
das Verschlußstück (11) mittels eines gummielastischen Überzuges eineü Lippendichtung (36)
gegenüber seinem konischen Ventilsitz (11 b) bildet.
2.) Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurdh gekennzeichnet, daß die öffnungen (46) im Faltenschlauch
(14) selbst angebracht sind.
3·) Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Faltenschlauch (14) und Verschlußstück
(11) über eine Scheibe, einen Ring (44) oder dgl. miteinander verbunden sind, die
an beiden Teilen (11,14) in geeigneter Weise befestigt
und mit Durchbrechungen (45 a) für den Durchgang des Mediums versehen sind.
— Q *·
4.) Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenschlauch
(H) gewindeförmig profiliert ist.
5.) Absperrschieber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Hülse (42)
innerhalb des Faltenschlauches (H), die etwa dessen Länge aufweist, einen den Faltenschlauch
(H) in dessen Längsrichtung durchgreifenden Führungsbolzen (15) für das Terschlußstück (11)
umgibt und in dessen Bewegungsrichtung frei verschiebbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962R0024709 DE1920251U (de) | 1962-08-31 | 1962-08-31 | Rueckflussverhindernder absperrschieber. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962R0024709 DE1920251U (de) | 1962-08-31 | 1962-08-31 | Rueckflussverhindernder absperrschieber. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1920251U true DE1920251U (de) | 1965-07-22 |
Family
ID=33368443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962R0024709 Expired DE1920251U (de) | 1962-08-31 | 1962-08-31 | Rueckflussverhindernder absperrschieber. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1920251U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3148301A1 (de) * | 1981-12-05 | 1983-06-09 | Klein, Schanzlin & Becker Ag, 6710 Frankenthal | Faltenbalgabdichtung |
-
1962
- 1962-08-31 DE DE1962R0024709 patent/DE1920251U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3148301A1 (de) * | 1981-12-05 | 1983-06-09 | Klein, Schanzlin & Becker Ag, 6710 Frankenthal | Faltenbalgabdichtung |
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