DE1920227A1 - Drehkraftuebertragendes Werkzeug - Google Patents

Drehkraftuebertragendes Werkzeug

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DE1920227A1
DE1920227A1 DE19691920227 DE1920227A DE1920227A1 DE 1920227 A1 DE1920227 A1 DE 1920227A1 DE 19691920227 DE19691920227 DE 19691920227 DE 1920227 A DE1920227 A DE 1920227A DE 1920227 A1 DE1920227 A1 DE 1920227A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B17/00Hand-driven gear-operated wrenches or screwdrivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25B17/00Hand-driven gear-operated wrenches or screwdrivers
    • B25B17/02Hand-driven gear-operated wrenches or screwdrivers providing for torque amplification
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/08General details of gearing of gearings with members having orbital motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Drehkraftübertragendes Werkzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein drehkraftübertragendes Werkzeug mit einem rinoförmigen Halter, in dem ein Rotor drehbar angeordnet ist, der Eingangs- und Aussangswellen und ein Planetengetriebe umfaßt, das so konstruiert ist, daß es die auf die Eingangswelle ausgeübte Kraft an der Ausgangswelle vervielfacht. Der Halter umfaßt ein inneres RinOzahnrad,und der Rotor ist mit kreisförmigen Endplatten versehen, die in kreisförmige Endlager in dem Halter eingreifen, um den Rotor und das Getriebe in konzentrischer Beziehung zu dem Ring zahnrad zu halten. Wenn bei dieser Konstruktion die Belastung erhöht wird, nimmt der Seitendruck zwischen den Endplatten und dem Halter beträchtlich zu und verringert dadurch die Ausgangsleistung.
  • Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, die oben erwähnte Konstruktion derart zu verbessern, daß die Einwirkung der Belastung und der Reibung zwischen den Einzelteilen verringert wird, so daß in wesentlichen über den gesamten Jelastunsbereich des Werkzeuges dieselbe Leistung erzielbar ist. Das wird erreicht durch Schaffang einer rollenden Bertihrung zwischen allen Einzelteilen des Werkzeuges, die Berührung miteinander aufweisen und die während der Übertragung der auf di-e Eingangswelle ausgeübten Kraft auf die Ausgangswelle relativ zueinander bewegt werden.
  • In der gezeigten Ausführung weist das Werkzeug einen Halter auf, der ein inneres Ringzahnrad umfaßt, das ringförmig angeordnete, axial gerichtete Zähne und parallel im Abstand voneinander angeordnete ebene Flächen rechtwinklig zu den Zähnen aufweist. Eine Lagerplatte ist in Drehberahrunu mit Weder der Flächen des Halters angeordnet, wobei eine der Platten eine an ihr befestigte erste Welle trägt, deren Achse mit der Mitte es Ringzahnrades zusammenfällt, währnd die innere Platte ein Lager aufweist, das konzentrisch zur Achse des Ringzahnrades offen ist. Eine zweite Welle ist in der Lageröffnung elagert, wobei sich ein eil außerhalb der Au3enseite der Platte und ein anderer Teil sich in den Raum zwischen den Platten erstreckt und ein fest angeordnetes Zentralrad mit kleinerem Durchmesser als das Ringzahnrad trägt.
  • Eine Vielzahl von Planetenrädern sind auf zwischen den Lagerplatten gelagerten Lagerzapfen um die zweite Welle herum in Eingriff mit dem Zentralrad und mit den Ringzahnrad angeordnet, und es sind Mittel vorgesehen, die die Platten aneinander befestigen, so daß diese und die dazwischen gelagerten Zahnräder einen Rotor bilden, der in dem Halter drehbar getragen wird. Ringförmige Drucklager sind zwischen den Flächen des Halters und den Lagerplatten angeordnet sind umfassen jeweils eie Vielzahl von radial und in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Nadellagern, die eine rollende Berührung zwischen den Platten und den Flächen des halters herstellen. Jede der Platten enthält kreisförmig angeordne te Lageröffnungen, die die Achse der Wellen umgeben und in denen die Enden der Lagerzapfen angeordnet sind, auf denen die Planetenräder befestigt sind, und jede Lageröffnung enthält eine Nadellageranordnung, um die Enden der Zapfen aufzunehmen.
  • Die Erfindung wird nachf olgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Werkzeuges; Fig. 2 eine Teiloberansicht des Werkzeuges; Fig. 3 eine Seitenansicht des Werkzeugs, wobei die Einzelteile axial voneinander getrennt und teilweise im Schnitt dargestellt sind; FizO 4 einen horizontalen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3; Figo 5 einen Teilschnitt durch eine zylindrische Lageranordnung, die zum Tragen der Enden der Lagerzapfen verwendet wird, auf denen die Planetenräder befestigt sind; Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig 5; Figo 7 eine Teiloberansicht der ringförmigen Lageranordnungen, die zum Tragen der Lagerplatten in rollender Berührung mit dem Halter verwendet werden; Fig. 8 einen diametralen Teilschnitt in größerem Maßstab, der die rollende Beruhrung zwischen einer der Lagerplatten und dem Halter mit einem Dichtungsring zeigt, und Fige 9 einen diametralen Teilschnitt, der das ohne Rollendrucklager konstruierte Lager zeigt.
  • Gemaß Figo 1 bis 3 weist das Werkzeug einen Halter 10 auf, der mit einem radial gerichteten Handgriff 12, einer Eingangswelle 14, einer Ausgangswelle 16 und einem Getriebe 18 versehen ist, um die Drehung der Eingangswelle 14 auf die Ausgangswelle 16, vervielfacht durch das verwendete Übersetzungsverhältnis, zu übertragen.
  • Der Halter 10 hat ringförmige Gestalt und weist innen ein Ringzahnrad 20 (Fig. 4)'auf, das eine Vielzahl von kreisförmig angeordneten, axial gerichteten Zähnen 22 enthält, die im wesentlichen in ihrer Iange der Dicke des Halters entsprechen. Die gegenüberliegenden Flächen 24 des Halters sind eben, parallel zueinander und von ringförmiger Gestalt und bilden glatte, im wesentlichen reibungslose Lagerflächen.
  • Ein Paar End- oder Lagerplatten 26 und 28 mit kreisförmiger Gestalt und im wesentlichen kegelstumpfförmigem Querschnitt sind auf dem Halter in konzentrischer Beziehung zur Achse des Ringzahnrades angeordnet. Diese Lagerplatten haben ebene Flächen 30 bzw. 32, die den Flächen 24 des Halters gegenüberliegen. Die Welle 14 ist an der Kitte der Lagerplatte 28 befestigt, wobei ihre Achse mit der Mitte des Ringzahnrades übereinstimmt, und weist einen Abschnitt 34 mit nicht kreisförmiger Gestalt auf, um einen Schraubenschlüssel oder eine andere Vorrichtung auf zunehmen, mit der eine Drehkraft aufgebracht werden kann. Die Lagerplatte 28 enthält eine mittlere Lageröffnung 36, in der die Welle 16 drehbar angeordnet ist. Das äußere Ende der Welle 16 eist eine nicht kreisförmige Muffe 40 auf. Das innere Ende der Welle 16 erstreckt sich innen zwischen den Platten 26 und 28 axial durch das Ringzahnrad hindurch und weist an seinem Ende einen Lagerzapfen 44 mit verringertem Durchmesser auf, der drehbar in einer Lagerbohrung 46 aufgenommen ist, die in der Mitte der Innenseite der Lagerplatte 26 vorgesehen ist.
  • Ein Zentralrad 48 mit kleinerem Durchmesser als das Ringzahnrad ist an dem Teil der Welle 16, der zwischen den Lagerplatten liegt, befestigt (in der dargestellten Ausführung fest angeformt), und um dieses Zahnrad herum sind Planetenräder 50 mit einem solchen Durchmesser angeordnet, daß sie mit dem Zentralrad 48 und dem Ringzahnrad 20 in Eingriff stehen. Die Planetenräder, von denen vier gezeigt sind, sind auf Lagerzapfen 52 befestigt, deren entgegengesetzte Enden in Lagerbohrungen 54 (Fig. 5) in den Lagerplatten 26 und 28 aufgenommen sind.
  • Vorzugsweise haben die Lagerbohrungen 54 einen größeren Durchmesser als die Enden der Lagerzapfen 52, und in Jeder Bohrung ist eine Lageranordnung vorgesehen, die einen Käfig 56 von zylindrischer Gestalt aufweist, der in die Lagerbohrung eingesetzt ist und eine Vielzahl von Nadeln 58 zur rollenden Berührung mit den Enden des dort eingesetzten Lagerzapfens trägt.
  • Ringförmige Drucklager 60 (Fig. 7) sind zwischen den Lagerplatten 26 und 28 und den ringförmigen Lagerflächen 24 des Halters angeordnet, und jedes Drucklager 60 weist einen Käfig 62 auf, der eine Vielzahl von radial gerichteten Nadeln 64 in rollender Beruhrung mit den Oberflächen der Lagerplatten und des alters trägt. imine ringförmige Aussparung 60a ist in jeder der Platten 26 und 28 vorgesehen, um die Außenseiten der Käfige 62 aufzunehmen und sie in konzentrischer Beziehung zu den Lager flächen 24 zu halten. Vorzugsvleise ist ein O-Ring 66 (Fig. 8) aus elastischen Material um jedes Lager 60 herum angeordnet, um in dem Werkzeug verwendetes Schmiermittel festzuhalten. Wahlweise, aber nicht notwendigerweise, kann eine Ringnut 66a in jeder der Platten 26 und 28 vorgesehen werden, um den O-Ring 66 aufzunehmen und in seiner Lage festzuhalten. Druckscheiben 68 (Fig. 3) sind in der Nähe der Enden jedes der Lagerzapfen zwischen den Enden der Planetenräder und den Lagerplatten angeordnet.
  • Die Lagerplatten 26 und 28 sind aneinander mittels Schrauben 70 (Fig. 2 und 4) derart befestigt, daß sie und die zwischen ihnen angeordneten Zahnräder sich als eine Einheit mit dem Halter drehen. Um ein Klemmen zu verhindern, sind Abstands elemente 72 auf den Lagerplatten 28 vorgesehen, die durch Berührung mit der Lagerplatte 26 die Platten in vorherbestimmtem Abstand haltens Bei dieser Konstruktion wird seitlicher Druck zwischen dem Halter und dem Rotor einfach durch rollende Bertihrung zwischen den beiden am Teilkreis des Ringzahnrades aufgenommen. Die smmetrische Anordnung der Planetenräder und des Ringzahnrades schafft ein selbstzentrierendes System, das die aufgebrachte Belastung verteilt, die Reibung zwischen den miteinander in Berührung stelenden Einzelteilen verringert und auch jeglichen Aufbau von Reibung vermindert, wenn die Belastung steigt. Die Drucklager zwischen den Endplatten und dem Halter und die Rollenlager an den Enden der Lagerzapfen, auf denen die Planetenräder befestigt sind, verringern zusätzlich die Reibungsverluste zwischen den Endplatten und den Flächen des Halters und die Reibungsverluste zwischen den Enden der Lagerzapfen und den Endplatten infolge der Kräftepaare in den Achsen der Eingangs- und Ausgangswellen. Die gesamte Wirkung der oben erwähnten Konstruktion besteht darin, eine Wirksamkeit von annähernd 97 bis 98 %.
  • zu schaffen.
  • Wie es in Fig. 8 gezeigt ist, liegt es im Bereich der Erfindung, das Yrkzeug ohne die Drucklager zwischen den Endplatten und dem Halter und ohne die Lager an den Enden der Lagerzapfen herzustellen, die die Planetenräder tragen. Ein derartiges Werkzeug weist die hauptsächliche Verbesserung in der Konstruktion auf, wie sie in Fige 1 bis 7 dargestellt ist, nämlich den rollenden Eingriff zwischen den Planetenrädern und dem Ringzahnrad, und schafft auf diese Weise ein Werkzeug, das im wesentlichen frei von Reibung ist, die sich infolge von exzentrischen und/oder hohen Belastungen aufbaut, das aber weniger teuer in der Herstellung ist.
  • In beiden Ausführungsformen verringert die Ausschaltung der Lagerabstützung des Rotors in dem Halter das Gesamtgewicht des Werkzeugs um annähernd 1,5 kg, und die verbesserte Form des Werl;zeugs, die durch die Gestaltung des Umfangsrandes des halters und durch Neigung des Randes der Endplatten, so daß sie sich der Gestalt des Halters angleichen, erzielt wird, ermöglicht die Verwendung des Werkzeuges an engen Stellen, die bisher nicht erreicht werden konnten.

Claims (10)

  1. r a t e n t a n 5 p r ii c h e
    Drehkrafttibertragendes Werkzeug mit einem Halter, der ein Innenringzahnrad und einen in dem Halter angeordneten Rotor aufweist, wobei der Rotor Endplatten, die aneinander in paralleler Abstandsbeziehung befestigt sind, ein Zentralrad und zwischen den Platten angeordnete Planetenräder, eine an einer der Platten befestigte erste Welle und eine in der anderen Platte gelagerte und an dem Zentralrad befestigte zweite Welle umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor in dem Halter nur durch rollenden Eingriff der Planetenräder mit dem Ringzahnrad getragen ist und daß die Endplatten eine axiale Verschiebung des Rotors seDenüber dem Halter verhindern.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder symmetrisch in bezug auf das Ringzahnrad angeordnet sind und mit diesem in rollender Berührung an dem Teilkreis des Ringzahnrades stehen.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter parallel im Abstand voneinander angeordnete ebene Lagerflächen rechtwinklig zu dem Ringzahnrad in ihm aufweist und daß die Endplatten ebene Lagerflächen aufweisen und miteinander an den gegenüberliegenden Flächen des Halters befesteigt sind, wobei ihre ebenen Lagerflächen zu den Flächen des Halters durch eine Vielzahl von Schrauben parallel festgehalten werden, deren Enden in der Platte befestigt sind.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein ebenes ringförmiges Drucklager zwischen jeder Platte und der Fläche des Halters angeordnet ist, mit der sie parallel verläuft, wodurch die Platten rollende Berührung trdt den Flächen aufweisen.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen ringförmigen Drucklager eine Vielzahl von umfangsmäßig im Abstand angeordneten, radial gerichteten Nadellagern aufweisen.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein O-Ring um jedes ringförmige Drucklager herum zwischen der Platte und der Fläche des Halters angeordnet ist, mit der si parallel verläuft.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Platte in ihrem Inneren eine mittlere Lageröffnung aufweist, in der das innere Ende der zweiten Welle drehbar angeordnet ist.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte eine Vielzahl von kreisförmig angeordneten Lagerbohrungen zum Aufnehmen der Enden der Lagerzapfen für die Planetenräder aufweist und daß die Lagerbohrungen .Tadellageranordnungen zum Tragen der Enden dieser Zapfen enthalten.
  9. 9. Werkzeug nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß ebene Lagerscheiben auf den Lagerzapfen zwischen den Enden der Planetenräder und den Endplatten angeordnet sind.
  10. 10. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten in ihrem Querschnitt im wesentlichen kegelstumpfförmig sind.
DE19691920227 1968-04-23 1969-04-22 Schraubenschlüssel mit einem Planetengetriebe Expired DE1920227C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US72341568A 1968-04-23 1968-04-23
US72341568 1968-04-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1920227A1 true DE1920227A1 (de) 1970-02-05
DE1920227B2 DE1920227B2 (de) 1974-08-01
DE1920227C3 DE1920227C3 (de) 1976-03-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006066813A1 (de) * 2004-12-20 2006-06-29 Spinea S.R.O. Vorrichtung, insbesondere ein planetengetriebe, mit einem ringartigen grundkörper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006066813A1 (de) * 2004-12-20 2006-06-29 Spinea S.R.O. Vorrichtung, insbesondere ein planetengetriebe, mit einem ringartigen grundkörper

Also Published As

Publication number Publication date
US3511114A (en) 1970-05-12
JPS491331B1 (de) 1974-01-12
DE1920227B2 (de) 1974-08-01

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