DE1920156A1 - Lagereinrichtung fuer sich drehende Spindeln - Google Patents

Lagereinrichtung fuer sich drehende Spindeln

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DE1920156A1
DE1920156A1 DE19691920156 DE1920156A DE1920156A1 DE 1920156 A1 DE1920156 A1 DE 1920156A1 DE 19691920156 DE19691920156 DE 19691920156 DE 1920156 A DE1920156 A DE 1920156A DE 1920156 A1 DE1920156 A1 DE 1920156A1
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support plate
plate
end caps
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bearing
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DE19691920156
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Evans Philip Henry
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BSR Ltd
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BSR Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/042Housings for rolling element bearings for rotary movement
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/173Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings
    • H02K5/1732Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

• »4*»
Anmelderin: BSR Limited
Powke Lane, Cradley Heath, Warley, in the County of Worcester/England
"Lagereinrichtung für sich drehende Spindeln"
Die Erfindung betrifft eine Lagereinrichtung für sich drehende Spindeln, die sich beim Anbringen an eine Spindel automatisch mit deren Drehachse ausrichtet.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere,\jedoch nicht ausschließlich, auf Lagereinrichtungeη für die Spindeln von Elektromotoren für. Haushaltsgeräte," wie beispielsweise Staubsauger, Tonbandgeräte und dergleichen, die mit verhältnismäßig schwachen Elektromotoren arbeiten. ι
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine, einfache und unaufwendige selbstausrichtende Lagereinrichtung ^u schaffen, die mit einer minimalen Anzahl von Teilen, in Massenfertigung wirtschaftlich hergestellt und von ungelernten Arbeitskräften
leicht und schnell zusammengebaut werden kann. .'
- \ Die Erfindung besteht darin, daß eine !Prägeplatte, die
eine zur Aufnahme der äußeren zylindrischen Hülle' des Lagers dienende mittige runde Öffnung aufweist, und Jswoi auf beiden Seiten der Trageplatte angeordnete Endkappen vorgesehen sind, daü jede Endkappe eine mittige Öffnung aufweist, die von einer das zugeordnete Ende der äußeren Hülle aufnehmenden ring-
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förmigen Abstufung umgeben;ist, und. daß die Endkappen zusammenwirkende Befestigungsansätze aufweisen, die mit Spiel durch in der Trageplatte vorgesehene Schlitze geführt sind, wobei die beiden Endkappen mittels der Befestigungsansätze starr aneinander befestigt sind, sich jedoch gegenüber der !Prägeplatte begrenzt axial und winklig bewegen können.
Zwischen jeder Endkappe und der Trageplatte kann außerdem eine Scheibe aus zusammendrückbarem Material, beispielsweise eine 3?ilzscheibe, vorgesehen sein. Diese Filzscheiben stellen einen gewissen nachgiebigen !Widerstand gegenüber der Axialbewegung von Lager und Endkappe!?, in bezug auf die Trage- :
i - I ;
platte; her und schließen jede Möglichkeit eines zu großen
Spielsi der gesamten Lagereinrichtung -aus.
Außerdem ist es bei den meisten Lagereinrichtüngen für ■ Haushaltsgerätemotoren, wie insbesondere Staubsaugermotoren, wünschenswert, daß die Lager abgedichtet sind, so daß kein Staub eindringen kann. Die Erfindung ermöglicht eine völlig abgedichtete Lagereinrichtung, bei der· es nicht erforderlich ■ iat, ein verhältnismäßig teures abgedichtetes Lager vorzusehen, da die Abdichtung in den oben genannten Endkappen vorgenommen werden kann. Dies kann dadurch erzielt werden, daß eine weitere ringförmige Abstufung radial innerhalb der bereits ge^ : nannten ringförmigen Abstufung vorgesehen wird und daß.in dieser ein Filzkissen untergebracht wird, das groß genug ist,' um die freiliegende Bndfläche des Lagers abzudichten und so-, mit ein abgedichtetes Lager herzustellen. Bei dieser Anordnung kann das Lager selbst ein einfaches, verhältnismäßig
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• * ♦
billiges Ringlager sein, das kein Dichtungsmittel zu enthalten ' braucht. i
In der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ί
der Erfindung zeigt, ist: . J
i H1Ig» 1 eine perepektivieche Ansicht einer erfindungsge- !
mäßen Lagereinrichtung in auseinandergenommenem | ■-■'-'*-■ Zustand und ;
Fig. 2 tine ptrspeictivieche Ansicht einea Endes eines j ' : Elektromotors, der mit einer erfindungsgemäßen \ > " ita^tyiiitriohtungausgestattet 1st. j |
:r In Fig. 2 iat die cueammengebaute Lagereinrichtung in ; A«m Xnde dee aehäUEies 10 eines Elektromotors vorgesehen, der i botepliltweise bei einem Staubsauger verwendet wird. In diesem full dient die Trageplatte 11 der Lagereinrichtung außerdem als Iiadplattt des Gekäuses des Elektromotors. Zu beachten ist, daß eine gleiche Lagereinrlchibung am anderen Ende des Gehäuses to vorgesehen sein kann, wabui beide Lagereinrichtungen mit Hilfe j von sich In Längsrichtung;erstreckenden Zugankern 12 fest su-
* ■ ■ ■ i ··■' :
j saamengeBogen und gegen die Enden des fiehfiuses 10 gedrückt ;
■ ■ : - ! t -I
! Wie aus Fig, 1'ereicMtlich iet,| ist die Trageplatte 11 I
i ; j S
ursprünglich eben und scheibenförmig und kann leicht und wirt-Schaftllch in HaBsenfertigung durch Äusstaneen aus ebenen j Blechen hergestellt werden. Über den·Umfang der Trageplatte 11 * Verteilt ist eine Anealil, von gekröpften, ösen 13 vorgesehen, die aue der Blattenebene herausgedrückt sind. Das Übrige Plattenmetall, das zwischen den Ösen liegt, verbleibt in der
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Plattenebene und ragt in Form von ebenen Anachlagflachen 14 r
und 15 nach außen.
In der Mitte der Trageplatte 11 ist ein rundes Loch -1-6 ^9 ^ vorgesehen, das mit den oben genannten ösen 13 genau konzentriBch angeordnet ist. Wie in der Folge beschrieben wird* !' greifen die Ösen in das runde Ende des zylindrischen Gehäuses 10 des Elektromotors ein, so daß die Trageplatte genau im Gehäuse in Stellung gebracht wird und die Achse des mittigen Lochs 16 mit der Gehäuseachse genau ausgerichtet ist.
Die ebenen Anschlagflächen 15 erstrecken sich weiter als die anderen Anschlagflachen 14 radial nach außen und können auch für andere Zwecke als Anschlagflacheη dienen. Vie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind zwei der Anschlagflächen 15 mit Öffnungen versehen, welche die βloh axial erstreckenden Zuganker 12 aufnehmen. Die übrigen rwei Anschlag-
■ ■ ■ ■ ■ "i ■ ■ ■■ ;
flächen 15 können auch für diesen Zweck verwendet werden. In der !Prägeplatte sind auf gegenüberliegenden Seiten des mltti-
gen Loches 16 an diametral entgegengesetzten Stellen ewei rechteckige Schlitze 17 vorgesehen, in die Befestigungsansätz· tingreifen, die an den Endkappen der Lagereinrichtung vorgesehen sind, was in der Folge noch näher beschrieben werden wird. j
Das Lager selbst ist In Fig. 1 mit 18 bezeichnet. Es kann, wie dargestellt, ein Kugellager oder ein Rollenlager oder eine glatte Lagerhülse sein. Gemäß dem jeweiligen Verwendungszweck der Lagereinrichtung kann jedes bekannte Wellen-._ oder Spindellager verwendet werden. Die einzige Bedingung,
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die erfüllt sein muß, ist, daß das lager eine zylindrische äußere Hülle 19 aufweist, die lose in dem mittigen Loch 16 der Trageplatte sitzt. Das lager 18 wird in das Loch 16 eingesetzt, bevor die in der Folge noch zu beschreibenden Endkappen montiert werden. Unter "losem" Sitz ist zu verstehen, daß die Hülle nicht, wie θ,θ sonst in der Technik üblich ist, fest in dem Loch 16 sitzt, sondern daß sie in der Trageplatte leicht winklig schwingen oder "schwimmen" kann.
Jede Endkappe 20 besteht aus einem Metallring, der leicht und wirtschaftlich aus Metallblech ausgestanzt werden kann und der im wesentlichen rund ist, wobei jedoch an diametral gegenüberliegenden Stellen ein vorragender Ansatz 22 und eine vorragende öse 21 vorgesehen sind. Die Öse 21 weist einen rechteckigen Schlitz 23 auf, während der Ansatz 22 in bezug auf die Grundebene der Endkappe rechtwinklig gebogen ist und mit Spiel in einen der rechteckigen Schlitse 17 der Trageplatte eingeführt werden kann. Das äußere Ende 24 jedes Ansatzes 22 ist verjüngt und.derart bemessen, daß es durch den Schlitz der Öse 21 der anderen Endkappe geführt werden kann.
Wenn das lager 18 in das mittige Loch 16 eingesetzt worden ist, werden die beiden Endkappen 20 auf die beiden Enden des Lagers gesetzt. Zu diesem Zweck weist jede Endkappe eine ringförmige Abstufung 2b auf, die um die mittige Öffnung herum herausgepreßt ist, so daiä das Ende des eigentlichen Lagers fest in der ringförmigen Abstufung 25 sitzt. Der umgebogene Ansatz 22 jeder Endkappe ist durch den rechteckigen 17 der Trageplatte und durch den Schlitz 23 der Öse'21-der
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jeweils mit ihr zusammenwirkendeη anderen Endkappe .geführt« Wenn die beiden Endkappen derart montiert sind, werden die ..... vorspringenden Enden 24 der "beiden Ansätze 22 um die züge:-,.; ordneten Ösen 21 gebogen, so daß die "beiden Endkappen startr . zusammengehalten werden, wobei sich Jedoch das Lager 18 zusammen mit den beiden Endkappen sowohl axial als.auch winklig gegenüber der !Prägeplatte begrenzt bewegen kann, weil die Ansätze 22 mit Spiel in den Schlitzen 17 der Tragplatte sitzen und die Hülle 19 lose gelagert ist.
In einigen Fällen kann vor dem Montieren der Endkappen auf jeder Seite der Trageplatte jeweils eine Filzscheibe vor-* gesehen werden, die in die jeweilige ringförmige Abstufung der Endkappen eingesetzt wird, so daß die Filzscheiben nach Montieren der Endkappen jeweils zwischen der Endkappe und der Trageplatte eingeklemmt sind. Durch diese Filzscheiben wird gegenüber der Axialbewegung von Endkappen und lager in bezug auf die Trageplatte ein gewisser nachgiebiger Widerstand hergestellt.
Wenn das lager in der Vorstehend beschriebenen V/eise, jeweils an einer Trageplatte angebracht worden ist, werden zwei derartig ausgestattete Platten als Endplatten jeweils auf ein Ende des Gehäuses 10 des Elektromotors (Fig. 2 zeigt nur ein Ende) gebracht. Die gekröpften Ösen 13 an jeder Endplatte legen diese im Innern des zylindrischen Gehäuses des Elektromotors jeweils am Ende fest. Die Anschlagflächen 15 schlagen am Ende des zylindrischen Gehäuses an und halten somit die Endplatte genau in Stellung. Somit ist jede Platte gegenüber ·
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dem zylindrischen Gehäuse des Elektromotors stationär und können sich an beiden Enden Endkappen und Lager jeweils gemeinsam gegenüber der Endplatte sowohl axial als auch winklig begrenzt bewegen, so da/3 sich jedes Lager selbst mit der es durchsetzenden Spindel 26 ausrichten kann.
Wenn ein abgedichtetes Lager gewünscht wird, bei dem ein Eintreten von Staub nicht möglich ist, kann jede Endkappe eine weitere ringförmige Abstufung aufweisen, die am Innenumfang der oben genannten ringförmigen Abstufung 25, d.h. am Loch liegt und dieses umgibt. Diese weitere Abstufung kann ein Kissen Dichtungsmaterial, beispielsweise FIIe:, aufnehmen, das die Endflächen 27 des Lagere bedeckt und eine: staubdichte Abdichtung herstellt. j
Β· ist ersichtlich, daß die Bestandteile der erflndungs-
gemäßen Lagereinrichtung schnell und wirtschaftlich in Massen-
fertigung durch einfaches Ausstanzen aus Metallplatten hergestellt werden können und daß die Lagereinrichtung von ungelernten Arbeitskräften ohne Zuhilfenahme von kostspieligem Werkzeug zusammengebaut werden kann.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Π.^Lagereinrichtung für sich drehende Spindeln, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trageplatte (11), die eine zur Aufnahme der äußeren zylindrischen Hülle (19) des Lagers (18) dienende mittige runde Öffnung (16) aufweist, und zwei auf "beiden Seiten der Trageplatte angeordnete Endkappen (20) vor-' gesehen sind, daß jede Endkappe eine mittige Öffnung aufweist, ■ die von einer das zugeordnete Ende der äußeren Hülle (19)"Äif^ nehmenden ringförmigen Abstufung (25) umgeben ist, und daß die ' Endkappen zusammenwirkende Befestigungsansätze (22) aufweisen, die mit Spiel durch in der Trageplatte vorgesehene ^Schlitze .-(1?) geführt sind, wobei die beiden Endkappen mittels der Befestigungsansätze starr aneinander befestigt sind, sich jedoch gegenüber der Trageplatte begrenzt axial und winklig bewegen können.
  2. 2. Lagereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageplatte die Form einer ebenen, im wesentlichen scheibenartigen Platte hat, aus deren Umfang gekröpfte Ösen (13) mit Y/inke lab stand herausgepreßt sind, wobei zwischen den ösen Anschlagflächen (H,15) vorgesehen sind, die sich in der Plattenebene radial erstrecken.
  3. 3. Lagereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageplatte (11) zwei auf beiden Seiten ihrer mittigen runden öffnung (16) diametral gegenüberliegend angeordnete Schlitze (17) aufweist und daß jede Endkappe (20) aus einem Ring besteht, der an diametral gegenüberliegenden Stellen
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    eine mit Schlitz (23) versehene Öse (21) und einen gegenüber der ßingebene rechtwinklig gebogenen Ansatz (22) aufweist, wobei beim Anbringen der Endkappen an der Trageplatte der Ansatz (22) jeder Endkappe durch den zugeordneten Schlitz (17) der !Prägeplatte und durch den Schlitz (23) der Öse (21) der anderen Endkappe geführt wird und .die Ansätze anschließend umgebogen werden, um die Endkappen in ihrer Stellung festzulegen.
  4. 4. Lagereinrichtung nach Anspruch 2, in Verbindung mit dem zylindrischen Gehäuse eines Elektromotors, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trageplatte (11) die Endplatte des Gehäuses (10) des Elektromotors bildet, wobei die gekröpften Ösen (13) der Trageplatte in das Ende des Gehäuses eingreifen und die Anschlagflächen (14,15) der Trageplatte an den Endkanten des Gehäuses (10) anschlagen, wobei einige Anschlagflächen (15) der Trageplatten mit Hilfe von Zugankern (12), die parallel zur Achse des zylindrischen Gehäuses (10) verlaufen und sich über dieses hinaus erstrecken, starr zusammengehalten werden.
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    -it-
    Lee rs ei te
DE19691920156 1968-04-23 1969-04-17 Lagereinrichtung fuer sich drehende Spindeln Pending DE1920156A1 (de)

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WO1984001986A1 (en) * 1982-11-15 1984-05-24 Lars Sirefelt A device in a rotating shaft supporting bearing element
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BE731932A (de) 1969-10-01
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