DE1919513C3 - Synchrondemodulator für zweiseitenbandmodulierte Rundfunksendungen - Google Patents
Synchrondemodulator für zweiseitenbandmodulierte RundfunksendungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D1/00—Demodulation of amplitude-modulated oscillations
- H03D1/22—Homodyne or synchrodyne circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R2225/00—Details of deaf aids covered by H04R25/00, not provided for in any of its subgroups
- H04R2225/51—Aspects of antennas or their circuitry in or for hearing aids
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/55—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired
- H04R25/554—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired using a wireless connection, e.g. between microphone and amplifier or using Tcoils
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Circuits Of Receivers In General (AREA)
Description
wesentlichen nur durch die Selektions-Mittel 4 bestimmt sind. In dem schmalbandigen Kanal I liegt
ein FilterS und ein Verstärker 6 sowie ein Begrenzer
7. In dem breitbandigen Kanal II liegt ein regelbarer Verstärker 8, der das Signal ohnv; weitere Phasendrehung
und ohne weitere Selektionsmittel verstärkt Die Ausgänge ZF1 und ZFn des schmalbandigen
und des breitbandigen ZF-Kanals speisen die Eingänge eines Produkt-Detektors 9, dessen Ausgang
im Verzweigungspunkt B wiederum aufgespalten wird in einen NF-Kanal {Mischprodukt ZF1 und ZF11) und
in einen 2 · ZF-Kanal (Mischprodukt ZF1 + ZF11)
zur Erzeugung einer Schwundregelspannung (AGC). Im NF-Kanal liegt ein Tiefpaßfilter 10, das wesentlich
zur Selektion des Gerätes beiträgt, ein NF-Verstärker
11 und ein Lautsprecher 12. Im 2 ■ ZF-Kanal liegt ein HochpJ:-Filter 13, das NF und ZF aussiebt,
ein Gleichrichter I-* und ein Integrationsglied 15, das
die Schwundregelspannung in bekannter Weise glättet.
Die Schwundregelspannung wirkt auf den breitbandigen
Verstärker 8 im breitbandigen Kanal II.
Wird das SelektionsmiKel 5 richtig bemessen, so entsteht zwischen den Sendern eine Stumm-Abstimmung,
die sich wie eine Art »Pseudo-Selektion« auswirkt.
Geht man davon aus, daß das Selektionsmittel ein Einzelkreis ist, so wird die Wirkung der Stummabstimmung
um so besser, je größer die Kreisgüte des Einzelkreises ist, denn um so schneller dreht sich die
Phase im schmalbandigen Kanal, wenn vom ridaigen Abstimmpunkt heruntergestimmt wird.
Der als Selektionsmittel dienende Einzelkreis soll eine Güte haben, die zahlenmäßig größer, nach Möglichkeit
viel größer ist, als die Resonanzfrequenz des Kreises in kHz. Bei einer ZF von 460 kHz müßte der
Einzelkreis eine Güte von mindestens 460 haben, bei einer ZF von '800 kHz eine solche von mindestens
1800. Derartig hohe Kreisgüien lassen sich mit dem
bekannten Mittel der Entdämpfung durch Rückkopplung in der Praxis nur schwer erreichen.
Aus diesem Grunde ist in Abb 1 als Selektionsmittel ein Filterquarz eingezeichnet.
A b b. 2 zeigt die Phasen-Differenz zwischen den Ausgängen ZFl und ZF 2 am Eingang des Produkt-Demodulators
9, wenn im Punkt A ein ZF-MIeß-Sender angeklemmt wird, mit dem ein ZF-Signal in den
Punkte eingespeist und um geringe Betrage nach höheren oder tieferen Frequenzen verstimmt wird.
Nimmt man z. B. an, daß die ZF 1800 kHz und die
Kreisgüte des Fillerquarzes 10000 ist, so erg.bt s,ch
für den schmalbandigen Kanal eine Bandbreite (^ = +45°) von
1800
10 000
10 000
= 0,18 kHz.
Bei einer Verstimmung von Δ j von nur 90 Hz ist also bereits eine 45°-Drehung der Phase zwischen
»5 ZF1 und ZF11 erreicht Ab hier fängt die Stummabsiimmung
an, sich bemerkbar zu machen. Sie ist praktisch voll wirksam ab einer Verstimmung von etwa
10 Af entsprechend etwa 0,9 kHz.
Um die Abstimmung in einem solchen Fall zu er-
Um die Abstimmung in einem solchen Fall zu er-
leichtern, ist es zweckmäßig, eine der beiden ZF-Ausgangs-Spannungen
(ZF1 oder ZF11) um 90° zu
drehen und einem 2. Produkt-Demodulator zuzuführen, dessen Ausgang dann in bekannter Weise eine
Nachstimm-Spannung entnommen wird, mit der der
Oszillator 3 und/oder — soweit möglich — das schmalbandige Selektionsmitte] 5 in einem solchen
Sinne nachgestimmt wird, daß der Fang- und Haltebereich erweitert wird.
Mittel zum Anzeigen der Abstimmung werden
zweckinäßigerweise an den Ausgang ZF1 angeschlossen.
Die Stumm-Abstimmung, bewirkt durch 90°-Phasen-Drehung,
wird dadurch unterstützt, daß gemäß A b b. 3 bei größerer Verstimmung eines sehr schmal-
bandigen Selektions-Mittels S der Verstärkungsgrad des Verstärkers 6 nicht mehr ausreicht. Die Begrenzung
setzt aus, und zwischen den Sendern bricht die Spannung des ZFpAusgangs zusammen. Da ein Produkt
Null ist, wenn einer der Faktoren Null ist, wird
auch in diesem Fall die Ausgangsspannung des Produkt-Detektors
9 nahezu Null. Die Stummabstimmung durch 90°-Phasendrehung wirkt vorzugsweise in Trägernähe. Die unterstützende Stummabstimmung
durch Pegelabfall im schmalbandigen Kanal I wirkt
vorzugsweise in der Mitte zwischen den Sendern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- VorteilePatentanspruch: . . ,..„Eine wirkungsvolle Stummabsümraung laßt sichSynchrondemodulator für zweiseitenbandmo- mit einem Synchrondemodulator in sehr einfacher dulierte Rundfunksendungen, bei dem vom HF- 5 Weise erreichen. Ist der Sender richtig abgestimmt, bzw. ZF-Verstärker das Empfangssignal entnom- sind die erzeugte Schaltspannung am Demodulator men und einem relativ schmalbandigen Kanal zu- und die zu demodulierende Trägerwelle in Phase. Es geführt ist, der neben Selektionsmitteln einen Ver- entsteht ein Demodulationsprodukt. Wird die Abstärker und einen Begrenzer enthält und dessen Stimmung nur ein wenig verändert, ändert sich die Ausgangsspannung einem Produktdetektor als io Phase im schmalbandigen Kanal durch die verwen-Schaltspannung zugeführt ist, dadurch ge- deten Selektionsmittel sehr schnell, viel schneller als kennzeichnet, daß zur Erzielung einer im breitbandigen Kanal. Wird die Phasendrehung Stumroabstimmung die Selektionsmittel so bemes- zwischen der Schaltspannung und dem zu demoduhesen sind, daß in einem definierten Abstand von renden Träger 90°, so wird das Demodulaüonsproder Trägerfrequenz beim Abstimmvorgang eine 15 dukt des Produktdetektors nahezu Null. Je ausgedie Stummabstimmung bewirkende 90°-Drehung dehnter die Zone zwischen Nachbarsendern ist, in der Schaltspannung erhalten wi'd. der die Schaltspannung um 90° in der Phase gegeneinen zu demodulierenden Träger gedreht ist, desto breiter ist der »stumme Bereich« zwischen zwei Senso dem.Eine über einen größeren Bereich wirkende nahezukonstante 90°-Drehung wird durch das einfachste bekannte Siebmittel, den Einzelkreis, erreicht. Lediglich von der Bemessung seiner Kreisgüte hängt es ab, wiebtand der Technik a5 groß das Verhältnis zwischen »stummen Bereich«Es sind Synchrondemodulatoren bekannt, bei denen und Senderabstand sein soll. Durch den »stummenein vom HF- oder ZF-Verstärker entnommenes Emp- Bereich« zwischen den Sendern entsteht der Eindruckfangssignal einem relativ schmalbandigen Kanal züge- einer sehr hohen Selektion (»Pseudo-Selektion«).führt wird, der neben Selektionsmitteln einen Verstär- Kommt beim Abstimravorgang bei richtiger Ab-ker enthält, dessen Ausgangsspannung einem Pro- 30 Stimmung die Schaltspannung mit der zu demodu-duktdetektor als Schaltspannung zugeführt wird lierenden Trägerspannung in Tritt, so ist es die Eigen-(deutsche Auslegeschrift 1 143 244). art des Synchrondemodulators, daß dann trotzEs ist auch bekannt, das entnommene Empfangs- »schmaler« Abstimmung das zu demodulierendesignal vor Zuführung zum Produktdetektor zu be- Frequenzgemisch in voller Bandbreite, demoduliertgrenzen (Wireless World, April 1968, S. 55). 35 wird.Es ist weiterhin durch eine mathematische Ablei- Wird eine Abstimmanzeige an das Selektionsmitteltung bekannt, daß bei der Demodulation einer zwei- des schmalbandigen Kanals abgeschlossen, so ergibtseitenbandmodulierten Rundfunksendung das Demo- sich irotz großer Empfangsbandbreite eine ganz ein-dulationsprodukt nahezu Null ist, wenn der Träger, deutige, sehr wirksame Abstimmanzeige.beispielsweise bei einem Selektivschwund um 90° in 40 Die Wirkung der Anordnung wird dadurch unter-der Phase gedreht ist (Wireless World, April 68, S. 54 stützt, daß in der Mitte zwischen den nacheinanderund 55). abzustimmenden Sendern die Ausgangsspannung desAufgabe schmalbandigen Kanals wegen der steil abfallenden8 Flanken des Selektionsmittels bei bewußt knapp ge-Bei der dichten Besetzung der AM-Rundfunkbän- 45 haltener Verstärkung, also die Amplitude der Schalt-der werden an einen AM-E:npfänger Forderungen spannung kleiner wird und die Ausgangsspannunggestellt, die sich vom Prinzip her gegenseitig wider- des Produktdemodulators auch dadurch vermindertsprechen. Im Interesse einer guten Klangqualität soll wird.die Bandbreite möglichst groß sein. Beim Übergang Bei Verwendung eines mechanischen Resonatorsvon einem auf den anderen Sender gibt es dann aber 50 (z. B. Filterquarz) als schmalbandiges Selektionsmitteleinen Zwischenbereich, auf dem beide Sender gleich- ist die Anwendung einer hohen ZF (z. B. 1800 kHz)zeitig zu hören sind. Die Abstimmung des Gerätes ist möglich, wodurch die Spiegelselektionseigenschaftenerschwert. Man hat sich früher damit geholfen, daß des Gerätes erheblich verbessert werden,
die Bandbreite umgeschaltet wurde. Beim Abstimmenwurde auf schmale Bandbreite geschaltet Ein ein- 55 Erläuterung der Erfindung
deutiges Maximum konnte dann gefunden werden.Nach erfolgter Abstimmung wurde die Bandbreite auf A b b. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Rundfunk- »breit« umgeschaltet. gerätes, dessen einzelne Baugruppen dem Stand der Unter Anwendung des Prinzips der synchronen Technik entnommen sind. Eine Ferritantenne 1 speist Demodulation sollen nun die sich an sich wider- 60 den Eingang einer Mischstufe 2, die a« einem örtsprcchenden Forderungen (Bandbreite — exakte Ab- liehen Oszillator 3 angeschlossen ist. Mittel zur Vorstimmung) in Einklang gebracht werden. Durch ent- selektion 4 verhindern das Eindringen von Oszillatorsprechende Dimensionicrung der Schaltungsbauteile Spannung, HF und Oberwellen in den ZF-Vcrstärker soll eine wirkungsvolle Stummabstimmung hergestellt und führen das vorselektierte und von unerwünschten werden, ohne daß eine Bandbrcitcn-Umschaltung not- 65 Schwingungen befreite ZF-Signal an den Vcrzweiwcndig ist. gungspunkt A. Von hier aus wird das ZF-Signal in Die Aufgabe wird durch die im Anspruch gekenn- einen schmalbandigen Kanal I und in einen brcitbanzcichnetcn Mittel gelöst. digcn Kanal 11 aufgespalten, dessen Bandbreite im
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691919513 DE1919513C3 (de) | 1969-04-17 | 1969-04-17 | Synchrondemodulator für zweiseitenbandmodulierte Rundfunksendungen |
DE19691966760 DE1966760B2 (de) | 1969-04-17 | 1969-04-17 | Synchron-Demodulator für Fernsehempfänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691919513 DE1919513C3 (de) | 1969-04-17 | 1969-04-17 | Synchrondemodulator für zweiseitenbandmodulierte Rundfunksendungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1919513A1 DE1919513A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1919513B2 DE1919513B2 (de) | 1974-02-21 |
DE1919513C3 true DE1919513C3 (de) | 1974-09-12 |
Family
ID=5731471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691919513 Expired DE1919513C3 (de) | 1969-04-17 | 1969-04-17 | Synchrondemodulator für zweiseitenbandmodulierte Rundfunksendungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1919513C3 (de) |
-
1969
- 1969-04-17 DE DE19691919513 patent/DE1919513C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1919513A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1919513B2 (de) | 1974-02-21 |
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