DE1919468A1 - Einrichtung bei Eisenbahnanlagen mit schienengleichen Bahnuebergaengen - Google Patents

Einrichtung bei Eisenbahnanlagen mit schienengleichen Bahnuebergaengen

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DE1919468A1
DE1919468A1 DE19691919468 DE1919468A DE1919468A1 DE 1919468 A1 DE1919468 A1 DE 1919468A1 DE 19691919468 DE19691919468 DE 19691919468 DE 1919468 A DE1919468 A DE 1919468A DE 1919468 A1 DE1919468 A1 DE 1919468A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/24Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
    • B61L29/28Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
    • B61L29/30Supervision, e.g. monitoring arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/08Operation of gates; Combined operation of gates and signals
    • B61L29/18Operation by approaching rail vehicle or train
    • B61L29/22Operation by approaching rail vehicle or train electrically
    • B61L29/228Operation by approaching rail vehicle or train electrically using optical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Einrichtung bei Eisenbahnanlagen mit schienengleicnen Bahnübergängen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung bei Elsenbahnanlagen mit schienengleichen Bahnübergängen, die mit in Abhängigkeit vom Eisenbahnverkehr automatisch gesteuerten Warnsignalen und Schranken für den Straßenverkehr ausgerüstet sind.
  • In die Automatisierung des-Bahnbetriebes werden in zunehmendem Ha.ße schienengleiche Bahnübergänge einbezogen. Die Bahnübergänge werden hierzu mit Ampel- oder B,linklichtanagen ausgerüstet und gegebenenfalls durch zusätzliche Schranken geschützt, die vom Zug betätigt werden und einen gesonderten Schrankenwärter überflüssig machen. Bei durch Schranken gesicherten Bahnübergängen unterscheidet man zwischen solchen, bei denen Halbschranken nur zum Sperren des Straßenverkehrs in den Gefahrenraum vorgesehen sind und solchen, bei denen auch für den Verkehr aus dem Gefahrenraum gesonderte Hal,bschranken vorgesehen sind; die größeren Schrankenbäume älterer Bauart, die gleichzeitig sowohl zum Sperren des in den Gefahrenraum als auch zum Sperren des aus dem Gefahrenraum fließenden Straßenverkehrs dienten, werden heute im allgemeinen nicht mehr verwendet. Bei Anlagen der zuerst genannten Art, bei denen sIal.bschranken nur zum Sperren des Straßenverkehrs in den Gefahrenraum vorgesehen sind, ist sichergestellt, daß keine über den Bahnübergang rollende FaK.rzeuge durch sich senkende Schranken auf den Schienen eingeschlossen werden können. Zuweilen macht es die Verkehrslage jedoch erforderlich, einen Bahnübergang vollständig abzuschließen. Insbesondere in der Nähe von Ortschaften und bei starke Fußgängerverkehr werden sowohl zum Sperren des raßenverkehrs in den Gefahrenraum ate auch zum Sperren des Straßenverkehrs aus dem, Gefahren raum gesonderte Halbschrankenpaare verwendet.
  • Die den Schranken zugeordneten-Warnsignaie für den Straßenverkehr, die eine gewiese Zeit vor dem Schließen der Schranken ansprechen, vermindern zwar die Gefahr, daß ein Fahrzeug zwischen den Schranken eingeschlossen wird; ein absolutes Freisein des Gefahrenraumes ist jedoch nicht Uichergestellt.
  • Um derartige Bahnübergänge völlig zu automatisieren, muß bei jedem Senken der Schranken geprüft werden, ob der Gefahrenraum zwischen den Schranken tatsächlich frei rist. Eine,Zugfahrt darf erst dann erfolgen, wenn das Freisein des Gefahrenraumes festgestellt worden ist.
  • Technische Einrichtungen, die den örtlichen Schrankenwärter ersparen sollen, sind in Form von Fernseheinrichtungen, die die Beobachtung des Bahnüberganges vom Stellwerk aus gestatten, oder in Form von Induktionsschleifen, die in der Straße verlegt sind, bekannt. Diese Einrichtungen habe jedoch Nachteile.
  • Das Fernsehen ist bei größeren Entfernungen vom Stellwerk sehr aufwendig in der Verkabelung und bringt doch keine Vollautomatisierung. Die Induktionsschleifen spre-chen nicht auf alle Gegenstände an, z. B. nicht auf Holzfuhrwerke, die aber gerade wegen ihrer geringen Geschwindigkeit in bezug auf das Einschließen zwischen den Schranken besonders gefährdet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung bei Eisenbahnanlagen mit schienengleichen Bahnübergängen zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet und eine Automatisierung der Bahnübergänge ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch folgende Merkmale erreicht: Zum Überwachen des Gefahrenraumes zwischen den Schranken auf Freisein von Straßen- und Eisenbahnverkehr ist vorzugsweise nur ein gemeinsames Gerät mit einem Sender für eine gebündelte Strahlung vorgesehen, die im Gefahren raum nach mehrfacher Umlenkung durch am Rande dieses Raumes angeordnete Reflektoren ein Netzwerk von sich kreuzenden Strahlen erzeugt und beim Auftreffen auf einen im Gerät angeordneten Empfänger eine Freimeldung des Gefahrenraumes auslöst, das Anschalten eines Signalbildes "Fahrtan Signalen für Fahrten über den Bahnübergang ist außer von der geschlossenen tage der Schranken von einer Freimeldung des Gefahrenraumes durch das Gerät abhängig und das automatische Öffnen der Schranken ist nur dann möglich, wenn ein in Fahrrichtung hinter dem Bahnübergang angeordneter Schienenkontakt betätigt worden ist und das Gerbt den Gefahrenraum freimeldet.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Schienenstrang mit einem Bahnübergang und die Fig. 2 und 3 den Bahnäbergang mit den Schranken und der Einrichtung zum Überwachen des Gefahren raumes zwischen den Schranken Fig. 1 zeigt symbolisch einen zweigleisigen Schienenstrang B, über den ein schienengleicher Bahnübergang BU für den Straßenverkehr geführt ist. Der schienengleiche Bahnübergang ist durch Verkehrssignale V1 und V2 sowie -vier llalbschranken S11, S22 und S21, S12 gesichert. Die Verehrssignae V1, V2 werden vor dem Senken der Schranken betätigt, beispJelsweise beim Ubedkhren von Schienenkontakten Ki bzw. K2. Eine Zugfahrt über den Bahnübergang darf nur dann erfolgen, wenn der Gefahrenraum zwischen den Schranken frei ist. Nicht dargestellten Schaltmittel sorgen dafür, daß die Signale Z1 bzw. Z2 die Fahrt über den Bahnühergang BU nur dann freigeben, wenn diese Bedingung erfüllt ist.
  • Im Bereich des Bahnüberganges außerhalb des Gefahrenraumes sind gesonderte Schienenkontakte K11 bzw. K12 angeordnet.
  • Das automatische Öffnen der Schranken nach einer Zugfahrt ist nur dann möglich, wenn der in Fahrrichtung hinter dem Bahnübergang angeordnete Schienenkontakt betätigt worden ist und ein Gerät mit einem Sender und einem Empfänger für die gebündelte Strahlung den Gefahrenraum freimeldet. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, daß der Bahnübergang nicht schon bei einer kurzzeitigen Unterbrechung des Strahlenganges, beispielsweise durch in der Luft herumgewirbeltes Papier oder mutwillige Unterbrechung des Strahlenganges durch Passanten oder Tiere freigegeben wird.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal werden beim Annähern eines Zuges zunächst die Warnsignale und danach die Halbschranken zum Sperren es Straßenverkehrs in den Gefahrenraum angeschaltet und das Anschalten der Halbschranken für den Verkehr aus dem Gefahrenraum von einer Freimeldung dieses Raumes durch das tiberwachungegerät abgängig gemacht Hierdurch soll ein Einklemmen langsamfahrender Fahrzeuge zwischen -den Schranken vermieden werden.
  • Fährt ein Fahrzeug in den Gefahrenraum ein während sich die Schranken schließen, so wird die Schließbewegung unterbrochen und erst nach dem Räumen des Gefahrenraumes fortgesetstO Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausflhrungebeispiel ist der Gefahrenraum zwischen den Schranken Sil, S22 und S21, S12 durch strichpunktierte Linien markiert worden. In der Nähe' des Bahnüberganges BU außerhalb des Gefahrenraumes ist ein Sender T und ein Empfänger E für eine gebündelte Strahlung zum überwachen des Gefahrenraumes vorgesehen. Sender und Empfänger für die gebündelte Strahlung sind vorzugsweise in einem gemeinsamen Gerät M angeordnet. Die vom Sender T ausgesandte gebündelte Strahlung bildet im Gefahrenraum nach mehrfacher Umlenkung durch am Rande dieses Raumes angeordnete Reflektoren R ein Netzwerk von sich kreuzenden Strahlen 1 bis 6, die beim Auftreffen auf den Empfänger E eine Freimeldung des Gefahrenraumes auslösen. Das Netz der Strahlen ist so dicht daß Fahrzeuge, die den Bahnübergang BU passieren, unbedingt den Strahlengang unterbrechen und damit eine Besetztmeldung des Gefahrenraumes auslösen. Es muß sichergestellt sein, daß nicht außerhalb des Bahnüberganges stehende Personen den Strahlengang mutwillig unterbrechen können und damit den Zugverkehr behindern. Die Anordnung der Anlagenteile wird deshalb auf den Bahn strecken in genügendem Abstand von der Straße neben' den Gleisen gewählt. Die Höhe des Strahlennetzes über Schienen/Straßenniveau wird durch das niedrigste Fahrzeug bestimmt; im allgemeinen wird etwa ein Meter Höhe zweckmsßig sein.
  • Die Sende- und Espfangsein,richtungen und die Umlenkspiegel der Reflektoren werden sweckmaßigerweise mit Blenden versehen, die ein Verschneien, Verschmutzen oder Reifbildung weitgehend verhindern. Zweckmäßigerweise sind rar den Blenden noch gesonderte Kammern angeordnet, die die Geschwindigkeit der durch Wind hervorgerufenen Luftbewegungen so weit vermindern, daß Schmutz- und Schneepartikel nicht mehr in nennenswerter Zahl zu den optisch wirksamen Teilen transportiert werden können. Begünstigt werden derartige wartungsarme Konstruktionen dadurch, daß man eine sehr stark gebündelte Strahlung, beispielsweise modulierte Laserstrahlen, benutzt, die bei hohen'Energieniveau kleine optisch wirksame Flächen an den beschriebenen Einrichtungen ermöglichen.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem jedoch auch der in der Nähe der Schrankenbäume befindliche Gefahrenraum auf sein Freisein überwacht wird.
  • Baumbeschädigungen bis in das Lichtraumprofil der Bahn hinein, wie sie beispielsweise durch zu spät bremsende Kraftfahrzeuge gegeben sein können, bewirken dann die Unterbrechung des Strahlenganges und führen so zu einer Haltstellung der Streckensignale. Die bisher erforderliche, relativ unsichere mechanisch-elektrische Baumbruchüberwaohungseinrichtung kann damit entfallen.
  • Die vom Sender T des Gerätes M ausgehende Strahlung bildet durch die am Rande des Gefahrenraumes angeordneten Reflektoren R ein Netzwerk von sich kreuzenden Strahlen 1 bis 8, von denen die Strahlen 5 und 8'parallel zu den Schranken S21, 522 und S12 verlaufen. Der Strahlengang dieser Strahlen muß soweit zum Gleis gelegt werden, daß durch Handbewegungen über die geschlossene Schranke hinweg Unterbrechungen des Strahlenganges nicht möglich sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, die Reflektoren an anderen Orten anzuordnen als in der Zeichnung dargestellt ist. Wesentlich in jedem Falle ist, daß das Netzwerk der sich kreuzenden Strahlen so eng ist, daß im Bereich des Bahnüberganges befindliche Fahrzeuge den Strahlengang sicher unterbrechen und damit eine Besetztmeldung des Gefahren raumes auslösen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    Einrichtung bei Eisenbahnanlagen mit schieneneichen Bahnübergängen, die mit in Abhangigkeit vom Eisenbahnverkehr automatisch gesteuerten 'fvarn-gnalen und Schranken für den Straßenverkehr ausgerüstet sind, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: zum Überwachen des Gefahrenraumes zwischen den Schranken auf Freisein von Straßen- und Eisenbahnverkelir ist vorzugsweise nur ein gemeinsames Gerät (M) mit einem Sender (T) für eine gebündelte Strahlung vorgesehen, die im Gefahrerraum nach mehrfacher Umlenkung durch am Rande dieses Raumes angeordnete Reflektoren (R) ein Netzwerk von sich kreuzenden Strahlen (1 bis 6 in Fig. 2) erzeugt und beim Auftreffen auf einen im Gerät angeordneten Empfänger (E) eine Preimeldung des Gefahrenraumes auslöst, das Anschalten eines Signalbildes "Fahrt" an Signalen (Z1, Z2) für Fahrten über den Bahnübergang ist außer von der geschlossenen Lage der Schranken (S11, S12, S21, S22) von einer Freimeldung des Gefahren raumes durch das Gerät ('4) abhängig und das automatische Ö'ffnen der Schranken ist n:ir dann möglich, wenn ein in'Fahrrichtung hinter den Bahnübergang angeordneter Schienenkontakt (Kil bzw-. K12)betatigt worden ist und das Gerät (M) den Gefahren raum freimeldet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 für Bahnübergänge mit je zwei Halbschranken auf beiden Seiten des Schienenstranges, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beim Annähern eines Zuges zunächst nur die Warnsignale (V1, V2) und danach die Halb'schranken (S11 und 521) zum Sperren des Straßenverkehrs in den Gefahrenraum angeschaltet werden und das Anschalten der Halbschranken (S12 un.1 S22) zum Sperren des Verkehrs aus dem Gefahrenraum von einer Freimeldung dieses Raumes durch das Überwachungsgerät abhängig ist.
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