DE1919177U - Aus aneinanderreihbaren einheiten zusammengesetzte schaltvorrichtung. - Google Patents

Aus aneinanderreihbaren einheiten zusammengesetzte schaltvorrichtung.

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DE1919177U DE1965F0027674 DEF0027674U DE1919177U DE 1919177 U DE1919177 U DE 1919177U DE 1965F0027674 DE1965F0027674 DE 1965F0027674 DE F0027674 U DEF0027674 U DE F0027674U DE 1919177 U DE1919177 U DE 1919177U
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    • H01H33/125Load break switches comprising a separate circuit breaker
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    • HELECTRICITY
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    • H01H33/02Details
    • H01H33/022Details particular to three-phase circuit breakers

Description

Fl. 3398 P + Gm Anmelderin: Feiten & Guilleaume Gtt/wa Schaltanlagen G.m.b.H.
Duisburg-Wanheimerort
Aus aneinanderreihbaren Einheiten zusammengesetzte Schaltanlage
Seit einigen Jahren ist man bestrebt, Schaltanlagen aus einzelnen Baueinheiten zu erstellen, um eine gewisse Serienfertigung beim Hersteller zu gewährleisten und den Aufbau der Anlage zu vereinfachen. Dieses Ziel kann man auf zwei Wegen erreichen. Entweder sieht man aneinanderreihbare Zellen vor, in denen Trennschalter, leistungsschalter und Meßgeräte vereinigt sind, oder man bildet die Einheiten als kastenförmige Einschübe aus. Unter anderem ist es bekannt, einen Leistungsschalter so auszubilden, daß er von der Bedienungsseite aus gesehen hintereinander angeordnete Schalterpole besitzt, wobei die Antriebsorgane und Steuerleitungen für alle drei Pole in einem gemeinsamen, seitlich angebrachten Gehäuse angeordnet sind*
Geht man jedoch davon aus, daß es bei vielen Anlagen nicht erforderlich ist, die aufwendigen und damit teuren Leistungsschalter einzubauen, so ergibt sich die Frage, ob und wie
— 2 ·«
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derartige Schaltanlagen unter Verwendung von Lastschaltern errichtet werden können, ohne auf den Vorteil eines gekapselten, d»h. allseitig isolierten Bauteiles oder Ein-Schubes zu verzichten.
Zur Behebung dieser Kachteile wird eine aus aneinanderreihbaren gleichwertigen Einheiten zusammengesetzte, isolierstoffgekapselte Schaltanlage vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß jede Einheit aus einem Lasttrennschalter besteht, dessen kastenförmiges Gehäuse mit einer horizontalen Trennfuge versehen ist, wobei das obere Teilgehäuse einen an sich bekannten, gemeinsamen Antrieb für die drei hintereinander angeordneten Schaltmesser und drei nach unten offene, je ein Schaltmesser enthaltende Teilkammern enthält und im unteren Teilgehäuse drei entsprechend oben offene Teilkammern untergebracht sind, in denen je ein vom Schaltmesser betätigtes, an sich bekanntes Löschrohr schwenkbar gelagert ist.
Ein weiterer Vorteil einer derartigen Einheit besteht darin, daß bei ausgeschaltetem Zustand des Lasttrennschalters eine räumliche Trennung der Stromeingangs- und Stromausgangskontakte besteht, die die Ausbildung von Strombrücken infolge eines Niederschlages stromleitender Bestandteile innerhalb des Isolierstoffgehäusesunterbindet,
Gemäß der weiteren Erfindung ist das Löschrohr des Lasttrennschalters an dem einen Ende mit einem Kugelknopf am zugehörigen Schaltmesser verklinkt und am anderen Ende außerhalb der Trennmesseranordnung im unteren Teilgehäuse in einem mit dem Schaltergegenkontakt leitend verbundenen Lager schwenkbar gelagert.
Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, daß der Lasttrennschalter in sehr kleinen Dimensionen angefertigt werden kann. Weiterhin wird durch Verwendung des an sich bekannten Löschrohres erreicht, daß Innerhalb der drei Teilkammern die Trennung des Stromkreises - eine ordnungsgemäße Abschaltung vorausgesetzt - ohne jegliche Feuererscheinung vonstatten
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geht. Wie "bekannt, erfolgt während des Abschaltvorganges die Löschung des Lichtbogens zwischen gasabgebenden Wänden innerhalb der Patrone,
Wenn auch der zwischen den beiden Gehäuseteilen vorgesehene Luftspalt bewirkt, daß sich Kriechströme zwischen der Stromzuführung und dem Stromausgang nicht ausbilden können, so soll, um einer von außen her eintretenden Verschmutzung vorzubeugen und ein Berühren spannungsführender Teile zu verhindern, gemäß der weiteren Erfindung, die zwischen den beiden Teilgehäusen eines Lasttrennschalters vorhandene Trennfuge durch eine Isolierstoffblende abgedeckt sein, die auf einem der Teilgehäuse verschiebbar angeordnet ist. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, die Revision des Schalters zu erleichtern* Bei ausgeschaltetem Lasttrennschalter wird die Blende je nach Konstruktion abgesenkt oder angehoben, wodurch nach Lösen der Kabelanschlüsse das untere Teilgehäuse nach vorn herausgenommen oder -gezogen werden kann. Es erfolgt dann in leichter Weise je nach Bedarf ein Austausch der alten Löschrohre gegen neue»
Erfindungsgemäß kann weiterhin in den Teilkammern des unteren Teilgehäuses ein abgeteilter Raum für je eine Sicherungspatrone vorgesehen sein»
Man kann auch gemäß der weiteren Erfindung die Gegenkontakte des Lasttrennschalters im unteren Teilgehäuse mit Einfahrkontakten versehen» Auf diese Weise kann der Lasttrennschalter, gegebenenfalls mit Rollen ausgestattet, als in eine Schaltanlage oder einen Schaltschrank ein- und ausfahrbare Einheit verwendet werden*
In den Figuren 1 bis 4 ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt» Figur 1 zeigt eine aus aneinanderreihbaren Einheiten zusammengesetzte, isolierstoffgekapselte Schaltanlage, bei der direkte Kabelanschlüsse Anwendung finden. In Figur 2 ist eine entsprechende Schaltanlage dargestellt, deren Einheiten einschiebbar ausgebildet sind. In Figur 3 ist eine Einheit entsprechend der
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Schaltanlagen-Ausführung in Figur 1 im Schnitt wiedergegeben und Figur 4 betrifft eine einschiebbare Einheit entsprechend der Schaltanlage gemäß Figur 2O
Die in Figur 1 dargestellte Schaltanlage besteht beispielsweise aus drei isolierstoffgekapselten nebeneinander angeordneten Einheiten, deren kastenförmiges Gehäuse aus dem oberen Teilgehäuse 1 und dem unteren Teilgehäuse 2 besteht. Zwischen den beiden Teilgehäusen befindet sich die horizontale Trennfuge 3 (gestrichelt dargestellt)» Ein derartiges Schaltfeld besitzt mindestens drei isolierstoffgekapselte Einheiten» Dabei kann die Einheit a beispielsweise ein Zuleitungsfeld mit Einspeisung von unten, die Einheit b ein Schleifenfeld und die Einheit c ein Transformatoren-Abgangsfeld seine
Die Einheiten a, b und c sind an Montageschienen 4 und 5 befestigt. Die Trennfuge zwischen den Teilgehäusen 1 und ist durch eine Isolierstoffblende 6 abgedeckt, für die in bekannter Weise horizontale Nuten als Führung im Teilgehäuse 1 vorgesehen sind.
In Figur 2 ist die gleiche Schaltanlage unter Beibehaltung der Bezugsziffern für die gleichen Teile dargestellt, nur daß die Stromzuführung bzw. Stromabführung über Einfahrkontakte erfolgt, und die Kabelanschlüsse 7 mit ortsfesten Kontakten ausgestattet sind.
In Figur 3 ist eine Einheit (a, b oder c) der Schaltanlage entsprechend Figur 1 gesondert dargestellt. Diese besteht aus einem Lasttrennschalter mit einem kastenartigen Isolierstoffgehäuse, das aus dem oberen Teilgehäuse 1 und dem unteren Teilgehäuse 2 besteht, zwischen denen sich eine horizontale Trennfuge 3 befindet. In den oberen Teilkammern I, II und III ist jeweils ein Schaltmesser 8 angeordnet, das in bekannter Weise drehbar gelagert ist. Alle drei Schaltmesser besitzen einen gemeinsamen Antrieb 9» der von der Stirnseite des Isolierstoffgehäuses aus beispielsweise durch einen Druckknopf betätigt werden kann.
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In den Teilkammern I1, II' und III1 des unteren Teilgehäuses 2 befindet sich der Gegenkontakt 10, der leitend, z.B. durch eine Winkelschiene, mit dem Lager 11 verbunden istt Im lager 11 ist das Löschrohr 12 mit seinem unteren Ende schwenkbar angeordnet. Mit dem Kugelknopf 13 am oberen Ende ist das Löschrohr 12 im Schaltmesser verrastet, d.h. das üblicherweise als Doppelmesser ausgebildete Schaltmesser 8 besitzt zwischen den Messern eine Klemmvorrichtung 14, die den Kugelknopf 13 umgreift. Beim öffnen des Schaltmessers 8 wird das Löschrohr 12 auseinandergezogen, wobei sich, sobald die Strecklage (gestrichelt dargestellt) des Löschrohres 12 erreicht ist, der Kugelknopf 13 aus der Klemmvorrichtung 14 löst# Ist der Lichtbogen innerhalb der Patrone erloschen, so geht das Löschrohr zusammen und kehrt mittels Federkraft in seine Ausgangslage zurück. Beim jeweiligen Schließen des Lasttrennsehalters rastet der Kugelknopf 13 in die Klemmvorrichtung 14 ein. Zur Wahrung der notwendigen Spanmmgsabstände kann das Löschrohr 12 von einem Isolierstoffrohr 15 umgeben sein» Der Gegenkontakt 10 ist mit entsprechenden Klemmen für den Kabelanschluß ausgerüstet.
Der in Figur 4 dargestellte Lasttrennschalter besitzt in den Teilkammern I*, II1 und III f je einen durch eine Trennwand 16 abgeteilten Raum, in dem sich die Sicherungspatrone 17 befindet. Der Gegenkontakt 10 ist zusätzlich mit dem Eingriffskontakt 18 für die Sicherung 17 ausgestattete Im Gegensatz zu Figur 3 ist am Gegenkontakt 10 keine Klemmvorrichtung für den Anschluß eines Kabels vorgesehen, sondern der zum Gegenkontakt 10 gehörige untere Anschluß 19 der Sicherung 17 ist mit einem Einfahrkontakt 20 leitend verbunden» Der Kontaktstift 20 kommt beim Einschieben (nach rechts) des Lasttrennschalters, beispielsweise in eine Schaltanlage oder einen Schaltschrank, in Verbindung mit dem ortsfesten Kontakt 21„ Die Kabelanschlüsse 7 sind lösbar mit den ortsfesten Kontakten 21 verbunden*
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Sowohl beim Schalter in Figur 3 als auch in Figur 4 ist die Trennfuge 3 zwischen den Isolierstoffgehäuseteilen 1 und 2 durch eine Isolierstoffblende 6 abgedeckt.
Pur die Wirkungsweise einer Schaltanlage entsprechend Figur 1 und Figur 2 ist es wichtig, daß die Achsen 22 der Schaltmesser 8 zugleich als Sammelschienen ausgebildet sind, doh. daß sie auf beiden Seiten die Wand der Isolierstoffkapselung der oberen Teilkammern I, II und III durchbrechen f und so eine Verbindung zu einer oder beiden benachbarten Einheiten herstellen, sobald sich alle Einheiten im eingebauten (Figur 1) bzw. im eingeschobenen (Figur 2) Zustand befinden, Prinzipiell sind also die mit einem Lasttrennschalter ausgestatteten Einheiten entsprechend den Figuren 3 und 4 niemals als Einzelgeräte verwendbar, sondern sie können nur in einer Gruppierung von mindestens drei Einheiten Anwendung finden. Bei dem bereits erwähnten Beispiel mit der Einheit a als ZuIeitungsfeld mit einer Einspeisung durch den Kabelanschluß unten ist die zweite Einheit b über die als Sammelschienen ausgebildeten Aohsen 22 mit der Einheit a verbunden. Der Abgang der Einheit b ist über die unten angeschlossenen Kabel hergestellt. Auch die dritte Einheit c erhält die Zuleitung über die durchverbundenen Sammelschienen 22 und besitzt einen Abgang über Sicherungen nach unten zu den Kabelanschlüssen,

Claims (5)

RA, 128 261*12.3.65 Pl. 3598 12.März 1965 - 7 - Ansprüche
1.) Aus aneinanderreihbaren gleichwertigen Einheiten zusammengesetzte, isolierstoffgekapselte Schaltanlage, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit aus einem Lasttrennschalter besteht, dessen kastenförmiges Gehäuse mit einer horizontalen Trennfuge (3) versehen ist, wobei das obere Teilgehäuse (l) einen an sich bekannten, gemeinsamen Antrieb (9) für die drei hintereinander angeordneten Schaltmesser (8) und drei nach unten offene, je ein Schaltmesser enthaltende Teilkammern (I, II, III) enthält und im unteren Teilgehäuse (2) drei entsprechend oben offene Teilkammern (I', II', III') untergebracht sind, in denen je ein vom Schaltmesser (8) betätigtes, an sich bekanntes Löschrohr (12) schwenkbar gelagert ist,
2,) Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Löschrohr (12) des Lasttrennschalters an einem Ende mit einem Kugelknopf (13) am zugehörigen Schaltmesser (8) verklinkt und am anderen Ende außerhalb der Trennmesseranordnung im unteren Teilgehäuse (2) in einem mit dem Gegenkontakt (10) leitend verbundenen Lager (11) schwenkbar gelagert ist.
3.) Schaltanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (22) der Schaltmesser (8) die Wandung des Isolierstoffgehäuses (1) auf beiden Seiten durchbrechen und als Sammelschienen für die Schaltanlage dienen,
4«) Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Teilgehäusen (1 und 2) eines Lasttrennschalters vorhandene Trennfuge (3) durch eine Isolierstoffblende (6) abgedeckt ist, die auf dem Teilgehäuse (l oder 2) verschiebbar angeordnet ist·
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5.) Schaltanlage, deren Einheiten austauschbare Sicherungen besitzen nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» daß in den Teilkammern (I1, II' und III*) des unteren Teilgehäuses (2) je ein abgeteilter Raum für die Sicherungspatrone (17) Yorgesehen ist»
6#) Schaltanlage nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Segenkontakte (10) der Lasttrennschalter mit Einfahrkontakten (20) versehen sind,
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