DE2543588A1 - Schalteranordnung mit lasttrennschaltern - Google Patents

Schalteranordnung mit lasttrennschaltern

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DE2543588A1
DE2543588A1 DE19752543588 DE2543588A DE2543588A1 DE 2543588 A1 DE2543588 A1 DE 2543588A1 DE 19752543588 DE19752543588 DE 19752543588 DE 2543588 A DE2543588 A DE 2543588A DE 2543588 A1 DE2543588 A1 DE 2543588A1
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switch
housing
blades
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drive shaft
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DE19752543588
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Erich Ing Grad Silbermann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing

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Description

  • Schalteranordnung mit Lasttrennschaltern
  • Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung mit Lasttrennschaltern, die Schaltmesser sowie zugeordnete Schaltstücke aufweisen, wobei die Schaltmesser eines Jeden Lasttrennschalters parallelliegend und fluchtend angeordnet an einer gemeinsamen isolierenden Antriebswelle befestigt sind.
  • Solche Schalteranordnungen mit Lasttrennschaltern werden häufig für Ringkabelfelder eingesetzt.
  • Es ist bisher Ublich, beispielsweise die zum Aufbau eines Ringkabelfeldes benötigten Lasttrennschalter in Zellen unterzubringen und durch Stromschienen bzw. Kabel untereinander funktionsgerecht zu verbinden. Der Einzeleinbau der Lasttrennschalter führt einerseits zu großvolumigen Schaltanlagen, andererseits zu einem beträchtlichen Kostenaufwand für Einbau, LeitungsfUhrung und Wartung.
  • Es besteht die Aufgabe, eine Schalteranordnung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie bei kompaktem Aufbau koetengünstig gefertigt und gewartet werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Antriebswelle und Schaltmesser jeweile eines Lasttrennschalters in einem quaderförmigen Gehäuse aus Isolierstoff untergebracht sind, daß die im Querschnitt senkrecht zur Antriebswelle längere Quaderseite des Gehäuses auf Höhe der Schaltmesser Schlitze aufweist, durch die die Schaltmesser bei Drehung der Antriebswelle hindurchgeführt werden, daß vier Gehäuse zu einer Schaltereinheit so zusammengefEgt werden, daß die Antriebswellen parallel verlaufen und ein Querschnitt durch die Schaltereinheit senkrecht zu den Antriebswellen einen im wesentlichen quadratischen Umriß aufweist und die Schlitze dem Zentrum des Quadrats zugewandt sind und daß jeweils phasengleiche Schaltmesser der Lasttrennschalter in einer Ebene liegen, in der sich auch jeweils ein allen Schaltern gemeinsames Schaltsttick in einem von den Gehäusen eingeschlossenen, zentralen Hohlraum befindet.
  • Eine derartige Schalteranordnung gestattet eine rationelle Fertigung aus einheitlichen Grundbausteinen. Als Grundbaustein wird dabei ein Gehäuse aus Isolierstoff mit Antriebswelle und Schaltmessern betrachtet. Durch die Anordnung der Grundbausteine gelangt man zu einer außerordentlich kompakten Bauform. Dabei wird eine bequeme und wirtschaftliche Schalterbetätigung ermöglicht, da alle Antriebswellen von einer Seite der einheit her zuganglich sind. Diese Seite wird vorzugsweise die Frontseite der Einheit bilden. Durch die zentrale Anordnung der SchaltatUcke entfällt die bisher notwendige Leitungsfuhrung zwischen separat angeordneten Lasttrennschaltern. Die in konventionellen Anlagen der StrofEihrung zwischen den einzelnen Lastschaltern dienenden Stromschienen sind hier zu zentralen SchaltstEcken zusammengeschrumpft. Durch den Einsatz der Isolierstoffgehäuse entsteht eine nach außen hin völlig gekapselte Schaltereinheit, so daß auf zusätzliche Zellen zur Unterbringung der Lasttrennschalter verzichtet werden kann. Die einzelnen Grundbausteine sind als Ganzes bei Beschädigung ersetzbar.
  • In einer vorteilhaften AusfEhrungsform weist das Gehäuse auf seinen beiden, nach dem Zusammenftigen mit weiteren Gehäusen nach außen weisenden Flächen Anschlußelemente für äußere Leiter auf. Damit wird eine gute Anpaßbarkeit an unterschiedliche äußere Leitungsfiihrungen erreicht.
  • Es ist günstig, wenn die Anschlußelemente im Gehäuseinneren mit den Schaltmessern durch flexible Bonder elektrisch leitend verbunden sind. Diese einfache und billige Lösung der internen gontaktherstellung gewährleistet die volle Beweglichkeit der durch die Antriebswelle drehbaren Schaltmesser.
  • Die Anschlußelemente können im Gehäuseinneren auch durch senkrecht zur Antriebswelle federnde, selbstJustierende Gleitkontakte verbunden sein. Auch damit wird eine zuverlässige Kontaktgabe zu den durch die Antriebswelle drehbaren Schaltmessern erreicht. Dies ist besonders dann günstig, wenn zum Ersatz beschädigter Schaltmesser eine zur Antriebswelle senkrechte Wand eines Gehäuses einen Durchbruch aufweist, durch den nur in der Ausschaltstellung der Schaltmesser diese mit der Antriebswelle in axialer Richtung herausnehmbar sind.
  • Ferner kann das Gehäuse an einer Wand geerdete Gegenkontakte für die Schaltmesser aufweisen. Damit ist neben der Ausschaltstellung gleichzeitig eine Stellung "Schnellerden" vorgesehen.
  • Es ist günstig, wenn jeweils an der Kontaktstelle zweier Gehäuse nach dem ZusammenfEgen ein Spalt für die Aufnahme einer einschiebbaren Schutzplatte aus Isolierstoff vorgesehen ist. Damit wird eine vollkommene Abtrennung der Schaltmesser im Gehäuseinneren zum spannungsfiihrenden Schaltsttick erreicht. Sollten sich die Scbaltmesser noch in der Einschaltstellung befinden oder nicht völlig ausgeschaltet sein, ist die Schutzplatte nicht vollständig einschiebbar, da ihr Einschubweg durch die Schaltmesser oder damit verbundene Glieder in diesem Fall blockiert ist. Damit wird ein hohes Maß an Sicherheit bei Wartung und Beparaturarbeiten an in einem Gehäuse untergebrachten Funktionselementen oder bei deren Entnahme in axialer Richtung durch den oben erwähnten Durchbruch gewährleistet.
  • In einer vorteilhaften Ausftihrungsform sind die Gehäuse mit ihrer zur Antriebswelle senkrechten Gehäusewand an einer Frontplatte befestigt, die Ausnehmungen fUr die Durchführung der Endsttlcke der Antriebswellen und weitere Ausnehmungen in Fluchtrichtung der Spalte für die Einführung von Schutzplatten aufweist. Die Frontplatte stellt einerseits ein mechanisches Bindeglied für das' ZusammenfEigen der Schalteranordnung aus den Gehäusen dar, andererseits können damit die oben erwähnten Durchbrüche, die als Entnahmeöffnung ftir Schaltmesser und Antriebswelle dienen, berührungssicher abgedeckt werden.
  • Es iet vorteilhaft wenn die Endstllcke der Antriebswellen mit einem aufsteckbaren mittelbaren Schalterantrieb formschlEseig verbindbar sind. Damit können sämtliche Lasttrennschalter der Einheit mit einem einzigen, umsteckbaren Schalterantrieb eingeschaltet, ausgeschaltet oder schnellgeerdet werden. Ein solcher umsteckbarer Antrieb kann als Speicher- oder Sprungantrieb ausgelegt sein. Damit werden vier fest eingebaute Antriebe bei Schalteranordnungen herkömmlicher Art durch einen einzigen moeilen Antrieb ersetzt.
  • Das Schaltstück kann aus einer metallischen Kontakt scheibe sowie vier mit der Kontaktscheibe verbundenen Ausreißkontakten für die Hilfsschaltmesser der Schaltmesser bestehen, wobei die Ausreißkontakte sich zwischen Isolierstoffacheiben befinden, die beim Erhitzen Löschgas abspalten. Das Schaltstück ist somit fertigungsfreundlich und funktionsgerecht aufgebaut.
  • Die Schaltstiicke können fluchtend auf einer vierteiligen Isolierachse angeordnet sein, die in axialer Richtung aus dem Hohlraum entnehmbar angeordnet ist. Die einzelnen Teile der Isolierachse trennen die einzelnen Schaltstücke voneinander und von äußeren Abdeckelementen, wie der bereits erwähnten Frontplatte. Durch die montagefreundliche Entnehmbarkeit der Isolierachse mit den Schaltstücken kann auch dieses Bauteil zu Prtifzwecken leicht entnommen oder bei Beschädigung ohne großen Arbeitsaufwand ersetzt werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn Prontplatte und Schaltmesser eines jeden Lasttrennschalters Kontaktbuchsen aufweisen, die in der Ausschaltstellung sich in fluchtender Stellung befinden und durch einen Erderspieß verbindbar sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausfiihrungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 das Schaltbild eines Ringkabelfeldes, bei dem die erfindungsgemäße Schalteranordnung vorteilhaft einsetzbar ist, kig. 2 die Darstellung der Schalteranordnung anhand eines Schnittes entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 3 parallel zur Frontfläche, Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Schalteranordnung bei einer Schnittführung entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2 und schließlich Fig. 4 die Kombination einer Schalteranordnung von der Frontseite her gesehen mit einem Abzweigtransformator.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Schaltbild eines Ringkabelfeldes zeigt die beiden Hingkabelteile 1 und 2, die durch die Serienschaltung der Lasttrennschalter 3 und 4 verbindbar sind. Zwischen den beiden Lasttrennschaltern liegen die beiden Abzweige A und 3, die durch die Lasttrennschalter 5a und 5b geschaltet werden. Die Abzweigtransformatoren 7a und 7b werden Ueber vorgeschaltete Sicherungen 6a und 6b gespeist. Auch bei Netzstationen mit vorläufig nur einem einzigen Abzweig ist es heute ueblich, bereits in der Anfangsphase vier Lasttrennschalter vorzusehen, um eventuell später notwendige Erweiterungen ohne größeren Aufwand durchfahren zu können. In dem gestrichelt eingezeichneten Rechteck C sind somit vier Lasttrennschalter enthalten.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Schnitt mit einem zur Frontfläche der Schalteranordnung parallelen Schnittfahrung entlang der Schnittlinie II-II (Fig. 3) verdeutlicht den räumlichen Aufbau. Vier quaderförmige Gehäuse 9 aus Isolierstoff sind zu der größeren kastenförmigen Schaltereinheit 8 mit annähernd quadratischer Querschnittsfläche zusammengefügt.
  • Die quaderförmigen Gehäuse 9 sind in ihrer äußeren Gestaltung und in ihrer im Innenraum vorhandenen Bestückung völlig gleich. In jedem Gehäuse 9 sind auf einer vierteiligen Isolierwelle 10 jeweils drei den Einzelphasen zugeordnete Schaltmesser 11 angebracht. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Schaltmesser 11 als Doppelschaltmesser ausgeführt. Jeweils eines der Doppelschaltmesser weist ein Hilfsschaltmesser 12 auf. Zu Beginn des Ausschaltvorganges übernimmt in bekannter Weise dieses Hilfsschaltmesser 12 kurzfristig die Stromführung und unterbricht anschließend den Stromfluß mit hoher Schaltgeschwindigkeit. Der schnellen Lichtbogenlöschung dienen angrenzende Hartgaslöschplatten 30, wie noch im Zusammenhang mit der Fig. 3 näher erläutert werden wird.
  • Jedes einzelne Gehäuse 9 weist an beiden, nach dem Zusammenfügen außenliegenden Flächen Anschlußelemente 14 für die Eontaktherstellung mit äußeren Verbindungsleitern auf. Sie gewährleisten eine gute Anpaßbarkeit an unterschiedliche äußere Leitungsführungen.
  • Die interne elektrische Verbindung zwischen den Schaltmessern 11 und den Anschlußelementen 14 erfolgt im Ausfiihrungsbeispiel über flexible Kupferbänder 15. Damit ist eine zuverlässige Kontaktgabe ohne Beeinträchtigung der Drehbarkeit der Schaltmesser herbeigefiihrt.
  • Jedoch kann die elektrische Verbindung zwischen Anschlußelementen 14 und Schaltmessern 11 auch über senkrecht zur Antriebswelle 10 federnde, selbstjustierende Gleitkontakte erfolgen. Auch dabei bleibt die Drehbarkeit der Schaltmesser voll gewahrt. Diese letztere Anordnung ermöglicht darEber hinaus die axiale Entnahme der Antriebswelle 10 nebst Schaltmessern 11 Ueber einen Durchbruch 16 in der Stirnseite Jedes Gehäuses 9. Dieser Durchbruch ist so gestaltet, daß in der in Fig. 2 dargestellten Ausschaltstellung der Schaltmesser 11 diese mit der Antriebswelle 10 frontseitig entnehmbar sind. Damit können Schaltmesser 11, Hilfsschaltmesser 12 und Antriebswelle 10 zur Kontrolle in Augenschein genommen werden und bei Bedarf elementweise oder insgesamt ohne großen Montageaufwand ersetzt werden.
  • In Fig. 2 befinden sich die Schaltmesser 10 in sämtlichen Gehäusen 9 in der Ausschaltstellung. In dieser Stellung werden sie durch eine nicht eingezeichnete Raste festgehalten. An der Wand jedes Gehäuses 9 ist ferner eine den Schaltmessern eines Gehäuses zugeordnete durchverbundene Kontaktreihe 17 vorgesehen, die geerdet ist. Sie dient zum Schnellerden der Schaltmesser 11. Um eine Schnellerdung durchzuführen, wird auf die Antriebswelle 10 ein äußerer, mittelbarer Antrieb aufgesteckt, der die Schaltmesser durch Drehung in Richtung des Pfeiles e mit den einzelnen Kontakten der Kontaktreihe 17 in Verbindung bringt.
  • Die der Kontaktreihe 17 zum Schnellerden gegentiberliegende Wand jedes Gehäuses 9 - sie ist in Fig. 2 jeweils etwas dünner als die anderen Isolierstoffwände eines Gehäuses dargestellt - weist jeweils auf Höhe der Schaltmesser 11 Schlitze 19 auf, so daß bei einer der Verdrehung der Schaltmesser 11 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles k Schaltmesser 11 und Hilfsschaltmesser 12 bei einer Drehung der Antriebswelle 10 teilweise durch die Gehäusewandung hindurchtreten und sich außerhalb des in Fig. 2 dargestellten Querschnitts Jedes Gehäuses 9 befinden. In dieser Stellung erfolgt der Kontaktschluß zu einem zentralen Schaltstäck 18, das im folgenden noch näher beschrieben wird.
  • Vier derartig aufgebaute und bestückte Gehäuse 9 sind zu einer Schaltereinheit 8 zuBammengefEgt. Die Antriebswellen 10 in den einzelnen Gehäusen 9 verlaufen dabei parallel zueinander. In einem Schnitt senkrecht zur Antriebswelle 10 weisen die einzelnen Gehäuse im wesentlichen rechteckige Gestalt auf. Die einzelnen Gehäuse sind so aneinand.ergefEgt, daß Jeweils eine kurze Rechteckseite des einen Gehäuses an eine lange Seite des folgenden Gehäuses angrenzt. Die Schlitze 19, durch die die Schaltmesser 11 bei einer Schaltbewegung in Richtung k zum Kontaktschluß mit dem Schaltstück 18 hindurchgefAhrt werden können, weisen Jeweils zum Zentrum der Schaltereinheit 8.
  • Werden die Gehäuse 9 wie beschrieben zusammengefUgt, entsteht im Zentrum der Schaltereinheit 8 ein Hohlraum, in dem sich die drei, den Einzelphasen zugeordneten Schaltstticke 18 befinden. Die phasengleichen Schaltmesser 11 der vier zu der Schaltereinheit 8 zuBammengefEgten Gehäuse 9 liegen jeweils in einer Ebene. In jeder derartigen Ebene befindet sich ein zentrales Schaltsttick 18, das der Kontaktgabe fttr alle vier Schaltmesser einer Phase dient.
  • Werden die Schaltmesser 11 aller vier am Aufbau der Schaltereinheit beteiligten Gehäuse bis zum Kontaktschluß mit den Schaltstücken 18 in Richtung k bewegt, dann sind sämtliche phasengleichen Schaltmesser 11 miteinander verbunden. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Schaltbild würde dies bedeuten, daß beide Abgänge an den durchgeschalteten Ring angeschaltet sind.
  • Zwischen den aneinandergrenzenden Flächen benachbarter Gehäuse 9 befindet sich jeweils ein Spalt 20, in den eine Schutzplatte aus Isolierstoff eingeschoben werden kann. Diea wird dann notwendig, wenn Wartungs- oder Reparaturarbeiten an im Inneren eines Gehäusee 9 untergebrachten Funktionselementen durchgeführt werden mEssen. Die in den Spalt 20 einschiebbare Schutzplatte gewährleistet eine vollkommene Abtrennung von den unter Umständen spannungsfiihrenden SchaltstEcken 18. Sind die Schaltmesser 11 des zu wartenden Lasttrennschalters nicht in der Ausschaltstellung, läßt sich die Schutzplatte nicht in den Spalt einführen, da ihr Weg durch die ausgefahrenen Schaltmesser blockiert ist. Nach Einschieben der Schutzplatte können an den Schaltmessern 11, 12 eines Gehäuses 9 notwendige Arbeiten vorgenommen werden, obwohl die Schaltmesser 11, 12 aller übrigen Gehäuse 9 an Spannung liegen.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Schnitt entlang der Schnittlinie III-ItI in Fig. 2 zeigt die einzelnen Gehäuse 9 der Schaltereinheit 8 zwischen einer Prontplatte 21 und einer rückwärtigen Platte 22 angeordnet. Die Platten 21 und 22 dienen als Tragelemente ftir die Gehäuse 9. Die Befestigung kann durch Verschraubung erfolgen. Sie ist, um die Ubersichtlichkeit zu wahren, nicht dargestellt.
  • Die die Schaltmesser 11 tragende Antriebswelle 10 ist in den Wandungen des zugehörigen Gehäuses 9 gelagert. Zwischen den einzelnen Schaltmessern 11 und zwischen den Schaltmessern 11 und den Gehäusewandungen besteht die Antriebswelle 10 aus Isolierkörpern mit Sttltzerkontur. Auf der Frontseite ist die Antriebswelle 10 durch die Frontplatte 21 hindurchgefUhrt und mit einem scheibenförmigen Kopplungsglied 23 versehen.
  • Dieses Kopplungsglied 23 trägt eine Markierung, die den Schaltzustand der einzelnen Lasttrennschalter kennzeichnet. Damit ist eine direkte Anzeige des Schaltzustandes gewährleistet. Die eigentliche Aufgabe des Kopplungsgliedes Jedoch besteht darin, daß es formschlEissig mit einem aufsteckbaren, mobilen mittelbaren Schalterantrieb 25 (Fig. 4) verbindbar ist. Mit seinem noch freien Ende wird der Schalterantrieb mit einem scheibenförmigen StUtzglied 24 in Verbindung gebracht, das lediglich der Halterung und der Abstützung des Antriebs 25 beim Schaltvorgang dient.
  • In Fig. 3 ist das Stützglied 24 in axialer Verlängerung der vierteiligen Isolierachne 26 mit StEtzerkontur angesetzt. Die Isolierachse 26 trägt die drei, den Einzelphasen augeordneten Schaltsteck 18. Jedes einzelne SchaltetEck 18 dient als Gegenkontakt für die vier, in einer Ebene liegenden, der gleichen Phase zugeordneten Schaltmesser 11 der vier zu einer Schaltereinheit 8 zusammengefügten Gehäuse 9. Jedes SchaltetEck besteht aus einer zentralen, metallischen Kontaktscheibe 27, an der im eingeschalteten Zustand die als Doppelschaltmesser ausgeführten Schaltmesser ii jeweils beidseitig anliegen und den Stromfluß ermöglichen. In einem, das Eingleiten der Schaltmeeeer 11 ermöglichenden Abstand von der Kontaktscheibe 28 ist eine Isoliersoheibe 27 angebracht, die das Schaltstück 18 zur Frontseite hin begrenzt. Der rAckwärtigen Platte 22 zugewandt sind an die Kontaktscheibe 27 vier Ausreißkontakte 29 fEr das Jedem Schaltmesser 11 zugeordnete Hilfsschaltmesser 12 angebracht. Die Ausbildung von Hilfsschaltmessern 12 und Ausreißkontakten 29 ist bekannt und daher, um der Übersichtlichkeit willen, nicht näher dargestellt.
  • Die vier Ausreißkontakte 29, die den vier Hilfsechaltmeseern 12 der einer Drehstromphase zugeordneten Schaltmesser 11 befinden sich zwischen zwei scheiben- oder tellerförmigen Isolierstoffplatten 90. Beim Ausreißen der Hilfsschaltmesser 12 aus den Ausreißkontakten 29 während des Ausschaltvorganges bildet sich ein Lichtbogen zwischen den sich trennenden'Kontaktteilen aus. Dabei werden die Isolierstoffplatten erhitzt und spalten Löschgas ab, so daß der Lichtbogen nach kurzer Brenndauer gelöscht wird.
  • Alle drei SchaltstUcke 18 auf der Isolierachse 26 sind Ebereinstimmend, wie beschrieben, aufgebaut.
  • Die Isolierachse 26 mit den darauf befindlichen Schaltetticken 18 bildet eine Einheit, die sich in dem von den vier Gehäusen 9 ein geschlossenen zentralen Hohlraum befindet. Die Isolierachse 26 ist in Durchbrüchen der rEckwärtigen Platte 22 und der Frontplatte 21 gehaltert. Nach Abnehmen der Frontplatte 21 kann, bei ausgeschalteten Lasttrennschaltern, die Isolierachse 26 mit ihren SchaltstEcken 18 in axialer Richtung herausgezogen werden. Damit können die Einzelelemente ohne größeren Aufwand überprüft und, sofern natig, insgesamt oder elementweise ausgetauscht werden.
  • Da ein SchaltstEick 18 Jeweils den Schaltmesssrn 11 und Hilfsschaltmessern 12 von vier verschiedenen Lasttrennschaltern zugeordnet ist, erfüllt ein Schaltstück 18 neben seiner Kontaktfunktion auch gleichzeitig die Funktion der Sammelschiene. Durch die periphere Anordnung der Schaltmesser 11 um die zentral angeordneten Schaltstncke 18 wird damit eine umständliche Leitungsftlhrung vollkommen ersetzt und ein außerordentlich kompakter Aufbau von Schaltanlagen ermöglicht. Darüber hinaus sind alle Funktionselemente der Schaltereinheit leicht entnehmbar und ersetzbar.
  • Neben der Schnellerdung können die in einem Gehäuse 9 untergebrachten Schaltmesser 11 auch durch einen von der Frontseite her einschiebbaren Erderspieß geerdet werden. Dauer weist die Frontplatte 21 eine Erdungsbuchse 31 auf. Die von der Frontseite her fluchtend hintereinanderliegenden Schaltmesser 11 sind ebenfalls mit Erdungsbuchsen 32 versehen Im ausgeschalteten Zustand der Schaltmesser 11 liegen die frontseitige Erdungsbuchse 31 sowie die Erdungabuchsen 32 der Schaltmesser 11 fluchtend hintereinander, so daß von der Frontseite her ein Erderspieß eingeschoben werden kann. Die frontseitige Erdungabuchse 31 kann mit einer magnetischen Verriegelung versehen sein, so daß der Erderspieß nur dann eingeschoben werden kann, wenn die Schaltmesser 11 sich im Ausschaltzustand befinden.
  • Fig. 4 schließlich zeigt den Zusammenbau einer Schaltereinheit 8 mit einem verschiebbaren montierten Transformator 7a. Das in Fig.
  • 1 dargestellte Schaltbild eines Ringkabelfeldes wird durch die in Pig. 4 dargestellte Anordnung außerordentlich platzsparend realisiert. Der Teil 1 der Ringleitung wird durch den Kabelanschluß 34 an die Anschlußelemente 14 des oberen linken Gehäuses 9 (3) herangeführt. Dieses Gehäuse beherbergt die dem Schalter 3 entsprechenden Funktionselemente. Der Teil 2 der Ringleitung wird Eber den Kabelanschluß 34 an die Anschlußelemente 14 des oberen rechten Gehäuses 9 (4) angeschlossen. Der Lasttrennschalter 5a des Schaltbildes in Pig. 1 iet in der Realisierung der Fig. 4 in dem unteren linken Gehäuse 9 (5a) untergebracht. Der Reserveschalter 5b liegt in dem unteren rechten Gehäuse 9 (5b). Da die Schaltereinheit 8 wegen ihrer Kastenform besonders leicht direkt an einen Netztransformator7a anbaubar ist, entfallen die bisher üblichen Hochspannunga- Kabelverbindungen zwischen Schalter 5a und Transformator 7a.
  • vSo ragen die Anschlußelemente 14 des im Gehäuse 9 (5a) untergebrachten Lasttrennschalters 5a direkt in das Transformatorengehäuse hinein und sind mit den in Isoliertaschen 35 des Transformators 7a untergebrachten Sicherungen 6a leitend verbunden. Dabei ist es gEnstig, wenn die Sicherungen 6a in axialer Richtung zum Sicherungewechael herauegenommen werden können. Bei Bedarf steht der Schalter 5b Eiber einen Kabelanschluß 34 und Uber Sicherungen 6b mit einem weiteren Abzweigtransformator 7b in Verbindung.
  • Der Transformator 7a mit der angebauten Schaltereinheit 8 stellt nach außen hin eine völlig gekapselte Anordnung dar, da die Schaltmesser 11, 12 der einzelnen Lasttrennschalter in Isolierstoffgehäuser 9 untergebracht sind, und die auf der Isolierachse 26 untergebrachten SchaltstEcke 18 durch die Frontplatte 21 und die rEckwärtige Platte 22 abgedeckt sind. Damit sind Gehäuse für die Unterbringung von Lasttrennschalternund Transformator EiberflEissig.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Ansicht der Frontfläche der Schaltereinheit 8 macht deutlich, daß alle zum Betrieb der Schaltereinheit notwendigen Eingriffe von einer Seite, nämlich der Frontseite, her erfolgen. Von der Frontseite her werden die Schutzplatten in die Spalte 20 eingeschoben, von der Frontseite her werden Erderspieße in die Erdungsbuchsen 31, 32 eingefUhrt. Die mit Markierungen versehenen Kopplungsglieder 23, die starr mit den Antrieb wellen 10 gekoppelt sind, lassen die Stellung der Doppelschaltmesser 11 klar erkennen und vermitteln eine direkte Stellungsanzeige.
  • Daher können auch an der Frontseite sichtbare, leicht verständliche Verriegelungen angebracht werden, die mit Gefahren fEr Anlage oder Bedienungspersonal verbundene Schalthandlungen ausschließen.
  • Die mit den Kopplungsgliedern 23 atarr verbundenen Antriebswellen 10 können mit einem aufsteckbaren, rohrförmigen, mittelbaren Schalterantrieb 25 gekoppelt werden, wobei das zentrale Stützglied 24 als zweiter Fixierungspunkt fEr den Antrieb dient. Somit können mit einem einzigen Schalterantrieb 25 alle vier Schaltstellen bedient werden. Der Schalterantrieb ist so aufgebaut, daß er sowohl als Sprung- als auch als Speicherantrieb wirksam werden kann. Der Antrieb wird primär dem Abgangslasttrennschalter 5a zugeordnet.
  • Zum Schalten der Ringlasttrennschalter 3 und 4 wird er kurzfristig abgenommen und umgesteckt. Damit ist eine direkte Stellungsanzeige bei mittelbaren Antrieb der Lasttrennschalter erreichbar.
  • Der gleiche Antrieb 25 kann auch zum Schnellerden benUtzt werden, indem der fEr einen Ausschaltvorgang gespannte Antrieb 25 mit einer Antriebswelle 10 Eber das Kopplungsglied 23 eines in der Schaltstellung "Aus" befindlichen Lasttrennschalter gekoppelt und auegelöst wird.
  • Soll eine Schalteranordnung nicht wie ausgeführt vier Lasttrennschalter umfassen, sondern eine größere oder kleinere Anzahl, so können die Trennwellen 10 mit den Schaltmessern 11 in baugleichen Gehäusen 9 untergebracht werden, die im Querschnitt beispielsweise trapezähnliche Form aufweisen. Diese Gehäuse 9 werden ebenfalls peripher um eine zentrale Isolierachse 26 mit Schaltstticken 18 angeordnet. Damit wird fEr eine derartige Schalteranordnung ebenfalls ein sehr kompakter Aufbau mit den bereits erwähnten Vorteilen erreicht.
  • Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß durch die erfindungsgemäße Schalteranordnung eine außerordentlich kompakte, wartungsfreundliche und kostensparende Schaltereinheit ermöglicht wird.
  • Durch die periphere Anordnung der beweglichen Glieder von Lasttrennschaltern und die zentrale Anordnung der, mehreren phasengleichen Schaltmeeeern zugeordneten Schaltstücke wird der Platzbedarf reduziert und Einsparungen an Verbindungsleitungen und Montageaufwand erzielt. Durch die Kapselung der beweglichen Glieder der einzelnen Lasttrennschaltern in baugleicben Gehäusen ist die Schalteranordnung aus einheitlichen Grundbausteinen erstellbar und macht, wegen der bereits erreichten BerEihrungs- und Betätigungssicherheit den Verzicht auf eine Unterbringung in Zellen möglich.
  • 12 PatentansprEche 4 Figuren L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. entans rEiche 1. chalteranordnung mit Lasttrennschaltern, die Schaltmesser sowie zugeordnete SchaltstEcke aufweisen, wobei die Schaitmesser eines jeden Lasttrennschalters parallel liegend und fluchtend angeordnet an einer gemeinsamen isolierenden Antriebswelle befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebswelle (10) und Schaitmesser (11) jeweils eines Lasttrennschalters (3, 4, 5a, 5b) in einem guaderförmigen Gehäuse (9) aus Isolierstoff untergebracht sind, daß die im Querechnitt senkrecht zur Antriebswelle (10) längere Quaderseite des Gehäuses (9) auf Höhe der Schaitmesser (11) Schlitze (19) aufweist, durch die die Schaltmesser (11) bei Drehung der Antriebswelle (10) hindurchgeführt werden, daß vier Gehäuse (9) zu einer Schaltereinheit (8) so zusammengeftigt werden, daß die Antriebswellen (10) parallel verlaufen und ein Querschnitt durch die Schaltereinheit (8) senkrecht zu den Antriebswellen (10) einen im wesentlichen quadratiechen Umriß aufweist und die Schlitze (19) dem Zentrum des Quadrats zugewandt sind und daß jeweils phasengleiche Schaltmesser (11) der Lasttrennschalter (3, 4, 5a, 5b) in einer Ebene liegen, in der sich Jeweils auch ein allen Lasttrennschaltern gemeinsames Schaltstück (18) in einem von den Gehäusen (9) eingeschlossenen, zentralen Hohlraum befindet.
  2. 2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) auf beiden, nach dem ZueammenfEgen nach außen weisende Flächen Anschlußelemente (14) ftlr äußere Leiter aufweist.
  3. 3. Schalteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (14) im Inneren des Gehäuses (9) mit den Schaltmessern (11) durch flexible bonder (15) elektrisch leitend verbunden sind.
  4. 4. Schalteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (14) im Inneren des Gehäuses (9) durch senkrecht zur Antriebswelle (10) federnde, selbstjustierende Gleitkontakte verbunden sind.
  5. 5. Schalteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Antriebswelle (10) senkrechte Wand eines Gehäuses (9) einen Durchbruch (16) aufweist, durch den nur in der Aussehaltstellung der Schaltmesser (11) diese mit der Antriebswelle (10) in axialer Richtung herausziehbar sind.
  6. 6. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) an einer Wand geerdete Gegenkontakte (17) fUr die Schaltmesser (11) aufweist.
  7. 7. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils an der gontaktatelle zweier Gehäuse nach dem Zusammenfügen ein Spalt (20) fUr die Aufnahme einschiebbarer Schutzplatten aus Isolierstoff vorgesehen ist.
  8. 8. Schalteranordnung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (9) mit ihrer zur Antriebswelle (10) senkrechten Gehäusewand an einer Frontplatte (21) befestigt sind, die Ausnehmungen für die Durchführung der Eopplungsglieder (23) der Antriebswellen (10) und weitere Ausnehmungen in Fluchtrichtung der Spalte ftir die Einführung von Schutzplatten aufweist.
  9. 9. Schalteranordnung nach Anspruch 8,. dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsglieder (23? mit einem aufsteckbaren mittelbaren Schalterantrieb (25) formsohltissig verbindbar sind.
  10. 10. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (18) aus einer metallischen gontaktscheibe (27) sowie vier mit der Kontaktscheibe (27) verbundenen Ausreißkontakten (29) fUr die Hilfsschaltmesser (12) der Schaltmesser (11) besteht, wobei die Ausreißkontakte (29) sich zwischen Isolierstoffscheiben (30) befinden, die bei Erhitzen Löschgas abspalten.
  11. 11. Schalteranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltatücke (18) fluchtend auf einer vierteiligen Isolierachse (26) angeordnet sind, die in axialer Richtung aus dem Hohlraum der Einheit (8) entnehmbar angeordnet ist.
  12. 12. Schalteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Frontplatte (21) und Schaltmesser (11) einer Jeden Lasttrennschalters Kontaktbuchsen (31, 32) aufweisen, die in der Ausschaltstellung sich in fluchtender Stellung befinden und durch einen Erderspieß verbindbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4197438A (en) * 1976-10-22 1980-04-08 BBC Brown, Boveri & Cie AG Electric switch
DE102008020753A1 (de) * 2008-04-18 2009-10-22 Siemens Aktiengesellschaft Schutzvorrichtung gegen Berühren elektrischer Leiter in einer Stromverteilereinheit

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