DE1918830B2 - Fahrbarer Mineraldüngerstreuer - Google Patents

Fahrbarer Mineraldüngerstreuer

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DE1918830B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/06Fertiliser distributors with distributing slots, e.g. adjustable openings for dosing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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Description

Vorratsmenge gewährleistet, und zwar durch eine selbsttätige Regelung der Streugutzufuhr zu dem Streuteller, die dadurch erreicht wird, daß an der Auslaßöffnung oder in deren Nähe eine auf dem im Auslaufschacht befindlichen Streugut aufliegende Steuervorrichtung angeordnet ist, die beim Absinken der Streuguthöhe unter einen bestimmten Wert die Fördervorrichtung in Tätigkeit setzt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht,
F i g. 2 die Draufsicht,
Fig.3 einen senkrechten Längsschnitt der gesamten Streueinrichtung in vergrößertem Maßstabe gemäß der Ebenelll-IIIderFig. 1,
F i g. 4 einen Querschnitt gemäß der Ebene IV-IV der F i g. 3 und
F i g. 5 einen Schnitt durch den Antrieb der Austragselemente in der Bremstrommel.
Unterhalb der mit Austragsschlitzen versehenen Streurohre 22, in denen eine Förderschnecke 20 vorgesehen ist, befindet sich ein Behälter 45 mit einem Längsschlitz 46, in dessen Stirnwänden ein Schubradförderer 47 gelagert ist Letzterer kann aus Kunststoff bestehen und verschiedene Ausbildungen erhalten. Wesentlich ist, daß durch ihn eine zwangsläufige Austragung durch den Längsschlitz erfolgt. Die Halterung des Behälters 45 erfolgt über mit Klappverschlüssen versehene Rohrschellen 48, die am Streurohr 22 gehalten sind.
Auf der festen Achse 49 (F i g. 5) sitzt die Bremstrommelhalterung 50 für die Bremstrommel 51. Auf dem konischen Achsende sitzt die Laufradnabe 52 mit Kettenrad 53. Das Kettenrad 53 treibt über eine Kette 54 ein auf der Abtriebswelle 55 sitzendes Kettenrad 56 an. Die Abtriebswelle ist einerseits in einem an der Bremsbackenhalterung 50 gelagerten Lager 57 gehalten und in einem von der Achse 49 gehaltenen Lager 58 (F i g. 2). Die Abtriebswelle 55 ist über eine Kupplung 59 mit einem Mehrstufengetriebe 60 verbunden, welches über ein Kettenrad 61 den Antrieb an ein Kettenrad 62 mit kurzen Achsstummeln 63 (F i #. 3) weiterleitet, welches in von den Seitenstegen 13 gelagerten Lagern 64 gehalten ist, und zwar dicht unterhalb des Kettenrades 17, welches die Förderschnecken 20 antreibt. Der tatsächliche Abstand der Seitenbleche beträgt nur etwa 70 mm. Die Achsstummel 63 sind mit
ίο ca. 12 mm tiefen Vierkanlausnehmungen 65 versehen, in welche die Zapfen 66 des Schubradförderers 47 mit Spiel einschiebbar sind.
Das äußere Ende der Streurohre 22 trägt eine federbelastete Stauklappe 67, deren Bohrung nach unten oval erweitert ist. Die ovale Erweiterung ist durch einen Gummilappen 73 abgedeckt, damit bei geschlossenem Zustand der Klappe kein Düngemittel austreten kann.
Das Streurohr 22 trägt über ein Scharnier die Stauklappe 67, an der ein Hebe] 68 sitzt, der einen Endschalter 69 betätigt, wenn die Stauklappe nach außen gedrückt wird. Der Endschalter gibt seinen Impuls auf die Elektromagnetkupplung 70 ab, wodurch diese gelüftet wird und dadurch das Winkelgetriebe 71 des Kraftantriebes 72 stillgesetzt wird.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Die Förderschnecke trägt das Streugut über die Schlitze des Streurohres in die darunter befindlichen Austragselemente aus. bis die Wanne gefüllt ist. Bei
to weiterer Abgabe staut sich das Streugut im oberen Streurohr an und bewegi! dabei die Stauklappe gegen die Feder nach außen. Hierbei wird der Endschalter betätigt, der die weitere Zufuhr vom Vorratsbehälter über die Elektromagnetkupplung abschaltet. Sobald der Stauklappendruck infolge Entleerung des Düngemittels aus dem Behälter aufhört, werden die Zuführorgane über die Elektromagnetkupplung und Endschalter wieder in Tätigkeit gesetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fahrbarer Mineraldüngerstreuer, bei welchem das Streugut aus einem Vorratsbehälter über einen Längsförderer auf quer hierzu angeordnete und von der Zapfwelle der Zugmaschine angetriebene Querförderer abgegeben wird, deren Fördermulden im Abstand Auslaufschlitze aufweisen, die durch verstellbare Absperrschieber einstellbar sind und deren Auslaufverhalten durch eine Vorrichtung am ι ο Querförderende überwachbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Auslauf in an sich bekannter Weise ein Behälter (45) mit vom Laufrad des Fahrgestells angetriebenen Austragselementen (46,47) angeordnet ist, zu denen die Zuförderung bei Überfüllung unterbrochen wird, wobei die Überwachungsvorrichtung am Ende der Querförderer (22) aus einer federbelasteten Stauklappe (67) besteht, die über einen Hebel (68) einen elektrischen Endschalter (69) betätigt, der die Unterbrechung der Zufuhr über eine elektromagnetische Kupplung (71) steuert.
    25
    Es ist ein fahrbarer Mineraldüngerstreuer bekannt, bei welchem das Streugut aus einem Vorratsbehälter über einen Längsförderer auf quer hierzu angeordnete und von der Zapfwelle der Zugmaschine angetriebene J0 Querförderer abgegeben wird, deren Fördermulden im Abstand Auslaufschlitze aufweisen, die durch verstellbare Absperrschieber einstellbar sind und deren Auslaufverhalten durch eine Vorrichtung am Querförderende überwachbar ist. Bei diesem Düngerstreuer erfolgt der Jr> Antrieb von der Zapfwelle der Zugmaschine, und somit ist eine fahrgeschwindigkeitsabhängige Dosierung der Streumenge gegeben. Bei jeder Veränderung der Fahrgeschwindigkeit in der gleichen Getriebestufe durch Veränderung der Motordrehzahl ändert sich auch die Streugutmenge pro Flächeneinheit, weil z. B. bei Verringerung der Zapfwellendrehzahl auch die Antriebsgeschwindigkeit des Längsförderers und der Querförderschnecken absinkt. Hierbei wird weniger Streugut an die Querförderschnecken abgegeben. Infolge der gleichbleibenden Schlitzöffnungen reicht die verringerte Streugutmenge nicht mehr für die ganze Streubreite aus. Ferner wird bei jeder Veränderung der Fahrgeschwindigkeit durch eine andere Getriebestufe die ausgebrachte Streugutmenge je Flächeneinheit eine andere. Diese Nachteile treten stets bei unebenem Gelände auf, wenn geschaltet werden muß. Außerdem kann dabei die Querverteilung durch die Veränderung der Zapfwellendrehzahl ungünstig beeinflußt werden, ferner kann bei nicht ebenem Gelände eine Fördermulde überfüllt sein, wohingegen in der anderen Mulde Streugut fehlt. Stellt die Bedienungsperson fest, daß zuviel Streugutmenge am Überlauf ausgetragen wird, dann muß sie die Zugmaschine anhalten und die Absperrschieber einregulieren, so daß gerade sämtli- £* ches Streugut durch die gesamten Auslaufschlitze ausgebracht wird. Das Einregulieren überfordert die Bedienungsperson, weil diese Maßnahme laufend erforderlich ist, bedingt durch die Veränderung der Zapfwellendrehzahl, die Erschütterung der Maschine, hr' die Beschaffenheit des Streuguts und die Schräglage der zu düngenden Fläche.
    Es ist ferner ein Mineraldüngerstreuer bekannt, der das Streugut von einem Förderer, der von den Laufrädern des Fahrgestells angetrieben wird, auf einen Schleuderscheibenstreuer abgibt. Dieser wird von der Zapfwelle der Zugmaschine angetrieben, so daß hierbei die Verteilung der Streugutmenge unkontrolliert erfolgt. Es wird demnach keine gleichmäßige Verstreuung des Düngemittels in genau feststellbarer Menge pro Hektar erreicht.
    Auch ist ein Mineraldüngerstreuer bekannt, der im Anschluß an einen zapfwellengetriebenen Förderer einen Behälter mit vom Laufrad des Fahrgestells angetriebener Querförderschnecke und darunterliegenden Austragselementen besitzt, wobei die Zuförderung in diesen Behälter durch Zurückleitung in den Vorratsbehälter jeweils dann unterbrochen wird, wenn nichts bzw. nicht genug ausgebracht und ein bestimmtes Niveau des Streugutes an der Abgabestelle des Zuförderers überschritten wird. Hierbei sind keine Maßnahmen zur Verhinderung des Staus an den äußeren Enden der über den Austragselementen angeordneten Querförderschnecken vorgesehen. Bei dieser Konstruktion wird ein Teil des Streugutes unnötig lange transportiert, so daß der Abrieb bzw. die Zerkleinerung des Streugutes ein wesentlicher Nachteil ist. Bei granuliertem Mineraldünger wird nämlich der Gehalt an pulverförmigen Anteilen erhöht, was die exakte Verteilung der Streugutmenge ungünstig beeinflußt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das in den Streugutbehälter eingefüllte granulierte Düngemittel sich in seiner Struktur und seinem spezifischen Gewicht laufend verändert. Hinzu kommt noch, daß bei windigem Wetter während des Streuvorganges der mehlige Anteil ungleichmäßig verteilt und die Umwelt nachteilig beeinflußt wird.
    Bei einem weiteren bekannten Düngerstreuer ist es bekannt, das Streugut aus einem Behälter über eine einstellbare Öffnung auf eine von der Zapfwelle angetriebene Schleuderscheibe mit Wurfschaufeln abzugeben. Unterhalb der Schleuderscheibe befinden sich zur Querverteilung Streuschnecken. Damit nun das Streugut nicht unkontrolliert weggeschleudert wird, sind Ableitelemente (Prallwände) vorgesehen, die die durch die Schleuderscheibe erzeugten Streugutströme in zwei Teile aufteilen und an das innere Ende der Streuschnecken abgeben. Dabei treten die gleichen Nachteile auf, die bei dem zuerst gewürdigten Mineraldüngerstreuer erwähnt sind.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung so zu verbessern, daß die Gleichmäßigkeit der einmal eingestellten Streugutmenge selbsttätig gewährleistet ist.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß unter dem Auslauf in an sich bekannter Weise ein Behälter mit vom Laufrad des Fahrgestells angetriebenen Austragselementen angeordnet ist, zu denen die Zuförderung bei Überfüllung unterbrochen wird, wobei die Überwachungsvorrichtung am Ende der Querförderer aus einer federbelasteten Stauklappe besteht, die über einen Hebel einen elektrischen Endschalter betätigt, der die Unterbrechung der Zufuhr über eine elektromagnetische Kupplung steuert.
    Eine vergleichbare belastete Stauklappe, die über einen Hebel einen elektrischen Schalter zur Unterbrechung der Zufuhr betätigt, ist an sich bei einem Streugerät schon bekannt. Hierbei handelt es sich jedoch um ein Streufahrzeug insbesondere für Sand und Splitt, das eine gleichmäßige Streudichte unabhängig von der jeweils im Streugutbehälter noch vorhandenen
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