DE1918766A1 - Lichtschranke,insbesondere fuer Rohrpostanlagen - Google Patents

Lichtschranke,insbesondere fuer Rohrpostanlagen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/36Other devices for indicating or controlling movements of carriers, e.g. for supervising individual tube sections, for counting carriers, for reporting jams or other operating difficulties
    • B65G51/40Automatically distributing the carriers to desired stations
    • B65G51/42Automatically distributing the carriers to desired stations according to indications on carriers
    • B65G51/44Automatically distributing the carriers to desired stations according to indications on carriers without mechanical contact between carriers and controllers
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Description

  • Lichtschranke. insbesondere für Rohrpostanlagen Dic Erfindung betrifft eine Lichtschranke mit einer durch in den Bereich der Lichtschranlre eintretende Körper beeinflußbaren fotoelektrischen Empfangseinrichtung und einer Anschlußschaltung zur Auswertung der bei einer Beeinflussung auftretenden Änderung elektrischer Größen der Empfangseinrichtung.
  • Für derartige Lichtschranken ist ein breites Spektrum von Anwendungsmöglichkeiten bekannt; es sei hier nur beispielsweise auf die automatische Türöffnung beim Durchschreiten bzi. Durchfahren einer derartigen Lichtschranke oder auf die Betätigung von Stellgliedern an Weichen und Stationen in Rohrpostanlagen bei Beeinflussung der Lichtschranke durch ankommende Rohrpostbüchsen hingewiesen.
  • Es gibt aber auch Fälle, in denen der Einsatz derartiger Lichtschranken mit Störungen oder Nachteilen verbunden oder sogar ganz unmöglich ist. So besteht beispielsweise beim Einsatz der bekannten Lichtschranke innerhalb eines Türöffners die Möglichkeit, daß Personen, die aus einem Bereich zwischen der Tür und der Lichtschranke kolnmend diese durchtreten, das öffnen der TUr unnötigerweise veranlassen Bei Rohrpostanlagen, bei denen die Ankunft einer Rohrpostbüchse an einer Rohrpoststation mittels einer Lichtschranke gemeldet wird, kann die Lichtschranke durch einen Bedienungsfehler in der Art, daß eine Bedienungsperson mit der hand in die Station eingreift, beeinflußt erden, was zur Folge haben kann, daß der gerade ablaufende Fördervorgang empfindlich gestört wird; in manchen Anlagen wird nämlich bei A nkunft einer Rohrpostbüchse an einer Empfangsstation durch Betätigung der Lichtschranke das dem Antrieb dienende Gebläse stillgesetzt.
  • In Rohrpos-tanlagen besteht manchmal - bedingt durch das Anlagenschema - die Notwendigkeit, Kontakte einzusetzen, die die beiden möglichen Fahrtrichtungen von Rohrpostbüchsen voneinander unterscheiden und dementsprechende Schaltbefehle veranlassen können. Während einfache Fahrkontakte in letzter Zeit zunehmend durch Lich-tschrankenanordnunuen ersetzt worden sind, ist es nicht möglich, abhängig von der Fahrtrichtung schaltbare Fahrkontakte durch bekannte Lichtschranken zu ersetzen Dic der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die beschriebenen Nachteile und Störungsmöglichkeiten zu beseitigen und neue Einsatzmöglichkeiten für Lichtschranken zu schaffen. Dicsc Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Empfangseinrichtung mehrere fotoelektrische Bauelemente enthält, von denen eine erste Gruppe von Bauelementen in eiiie derart von einer zweiten Gruppe von Bauelementen beeinflußbare erste Auswerteschaltung eingefügt ist, daß unter einem durch die Zahl, Anordnung und äußeren Abmessungen der Bauelemente definierten Einflußwinkel in den Bereich der Lichtschranke ein-tretende Körper an e:Lnel.
  • Ausgang der Auswerteschaltung ein Signal hervorrufen, dagegen außerhalb dieses Winkels in den Bereich der Lichtschranke eintretende Körper die Unterdrückung dieses Signals und/oder die Abgabe eines Signals an einem anderen Ausgang verursachen.
  • Im allgemeinen wird es dabei ausreichelld sein, die Anzahl der in der ersten und der in der zweiten Gruppe einzusetzenden fotoelektrischen Bauelemente jeweils mit 1 zu bemessen, da damit zwei einander entgegengesetztc Bewegungsrichtungen voll in den Bereich der Lichtschranke eintretenden Körpern erkannt und funktionsgerecht ausgewertet werden können; dies trifft beispielsweise für die geschilderten Anwendungsmöglichkeiten der Lichtschranke als Türöffner, Ankunftsmelder an Rohrpoststa-tionen und fahrtrichtungserkennender Fahrkontakt zu. Es sind aber auch Fälle denkbar, insbesondere beim Auftreten verhältnismäßig kleiner in den Bereich der Lichtschranlce eintretender Körper, daß diese den Bereich der zweiten Gruppe fotoelektrischer Bauelemente umgehen und anschließend in den Bereich der ersten Gruppe von Bauelementen eintreten, so daß eine Fehlauslösung stattfindet. Dies kann beispielsweise bei Einsatz der crfindungsgemäßen Lichtschranke als Ankunftsmelder in Rohrpostanlagen dann auftreten, wenn eine Bedienungsperson mit der Hand einen Bogen beschreibend in die Station eingreift, so daß das zweite fotoelektrische Bauelement unbeeinflußt bleibt bzw erst nach dem Ansprechen des ersten Bauelementes wirksam wird. In solchen Fällen kann durch entsprechende Vergrößerung der Anzahl, insbesondere der in der zweiten Gruppe vorgesehenen Bauelemente, die Störungsmöglichkeit gemindert bzw. vollkommen eliminiert werden.
  • Schaltungstechnisch kann die beschriebene Funktion der erfindungsgemäßen Lichtschranke am vorteilhaftesten derart realisiert werden, daß die zweite Gruppe fotoelektrischer Bauelemente in den Fällen, in denen sie vor der ersten Gruppe beeinflußt wird, mittels der durch sie gesteuerten zweiten Auswerteschaltung das nachfolgende Wirksamwerden der Beeinflussung der ersten Gruppe beziiglich der ersten Auswerteschaltung unterbindet. Dabei kann entweder das sonst auftretende Ausgangssignal unterdrückt werden oder es wird auf einem anderen Ausgang ein entsprechendes Signal abgegeben. Dieses Signal wird aus den beiden Auswert escha ltungen gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung derart abgeleitet, daß ein Ausgang der ersten Auswerteschaltung über eine Negatorschaltung, dagegen ein Ausgang der zweiten Auswerteschaltung direkt mit jeweils einem Eingang einer Und-Schaltung verbunden ist, an deren Ausgang das Signal abgegriffen werden kann.
  • Die schaltungstechnische Ausbildung der Auswerteschaltungen erfolgt zweckmäßigerweise als Transistorschaltstufen, in deren Basis-Spannungsteiler jeweils eine der Gruppen fotoelektrischer Bauelemente eingefügt ist.
  • Besonders in den Fällen, in denen die von der Lichtschranke abgeleiteten Signale zur Steuerung von S-tellgliedern mit verhältnismäßig großem Energiebedarf dienen, erweist es sich als vorteilhaft, in die Wransistor-Schaltstufen Relais einzufügen, über deren Kontakte die Stellglieder gesteuert werden können. Zweckmäßigerweise werden dann weitere Kontakte dieser Relais zur logischen Steuerung der ersten Auswerteschaltung herangezogen. Eine derartige logische Steuerung kann dann mit optimal geringem Aufwand durch eine Reihenschaltung je eines Kontaktes der beiden in der ersten und zweiten Auswertes cha ltung gelegenen Relais realisiert werden. In den Fällen, in denen die zweite Auswerteschaltung zuerst anspricht, wird die ethenschaltung wirksam und schließt die im Basis-Spannungsteiler der ersten Auswerteschaltung liegende Gruppe fotoelekfrischer Bauelemente kurz, so daß das Ansprechen der ersten Schaltatufe bei der nachfolgenden Beeinflussung der in der ersten Gruppe enthaltenen fotoelektrischen Bauelemente unterbleibt. Um definierte Ansprechverhältnisse zu erzielen und weitestgehend gegen Umlichteinflüsse und Schwankungen der Versorgungsspannung unabhängig zu werden, sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lichtschranke den Einsatz nichtlinearer Widerstände in den Basiskreisen der Transistorschaltstufen vor. Besonders geeignet hicrfür sind die mit einer scharf geknickten Kennlinie ausgestatteten Zenerdioden.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 3 erläutert, wobei die Figur 1 in schematischer Darstellung eine Lichtschranke mit einer aus zwei fotoelektrischen Bauelementen stehenden Empfangseinrichtung zeigt, während in der Figur 2 die Abhängigkeit der Größe des Einflußwinkels von der Zahl und den äußeren Abmessungen der fotoelektroischen Bauelemente verdeutlicht ist.
  • In der Figur 3 ist eine Anschlußschaltung mit zwei jeweils ein fotoclektrisches Bauelement aufweisenden Auswerte-Schaltungen dargestellt.
  • Din in der Figur 1 dargestellte Lichtschranke besteht im wescntlichen aus der Lichtquelle L, der fotoelektrischen Empfangseinrichtung FE und der Anschlußschaltung AS. Im @orliegenden Fall enthält die fotoelektrische Empfangscinrichtung FE zwei fotoelektrische Bauelemente FB1 und FB2, die elektrisch mit der Anschlußschaltung AS verbunden sind Die mit dem Pfeil I bezeichnete Richtung eines in den Bereich der Lichtschranke eintretenden Körpers führt am Aus-@ang zu einem Signal, während die mit dem Pfeil II dargestellte Richtung eines bewegten Körpers zu keinem Ausgangssignal führt.
  • Der Figur 2 ist zu entnehmen, wie mittels der Anzahl, der inordnung und der äußeren Abmessungen der fotoelektrischen Bauelemente FB1, FB2 und FB3 der Einflußwinkel der Lichtschranke variiert werden kann. Beim Vorhandensein von zwei fotoclektrischen Bauelementen FB1 und FB 2 in dargestellter Größe ergibt sich der Einflußwinkel α 17 der bei symmetrischer Anordnung dreier fotoelektrischer Bauelemente FB1 bis FB3 auf den Winkel # 2 verkleinert werden kann.
  • Bs ist leicht einzusehen, daß durch Einsatz weiterer fotoelektrischer Bauelemente bzw. durch Veränderung der Anordnung derselben der Einflußwinkel weiter verringert werden Icann, so daß letztendlich keine Manipulationen an der Lichtschranke mehr möglich sind.
  • Dic in der Figur 3 dargestellte Anschlußschaltung AS weist die beiden Auswerteschaltungen ASl und A32 auf, die diö fotoelektrischen Bauelemente FW1 bzw. FW2 aufnehmen, die im vorliegenden Fall als Fotowiderstände ausgebildet sind.
  • Bei Vorhandensein weiterer fotoelektrischer Bauelemente könnten diese zu den vorhandenen Bauelementen FW1 bzw. FW2 entsprechend parallelgeschaltet werden. Beide Fotowiderstände FW1 und FW2 sind jeweils in die aus den Widerständen R11 und R12 bzw. R21 und R22 bestehenden Basis-Spannungsteilerkreise der Transistoren T1 bzw. T2 eingefügt, in deren Basiskreis die Zenerdioden Z1 bzw. 2 zur ielung einer ausgeprägten Ansprechschwelle liegen. Im Kollektorkreis der beiden Transistoren T1 bzw. T2 liegen die Steuerrelais SR1 bzw. SR2, die in bekannter Weise durch Dioden D1 bzw. D2 überbrückt sind.
  • nic Anschlußschaltung AS ist so ausgelegt, daß am Ausgang A ein Signal nur dann erscheint, wenn der Fotowiderstand FW1 vor dem Fotowiderstand FW2 beeinflußt wird. Der Anlaßkontakt a dient beispielsweise dazu, nur in durch ein bestimmtes Steuerprogramm festgelegten Zeiten die Anschlußschaltung wirksam werden zu lassen. Bei geschlossenem Anlaßkontakt a und beleuchteten Fotowiderständen PW1 und FW2 sind die Transistoren T1 und T2 der Anschlußschaltungen AS1 und AS2 durchgeschaltet, so daß beide Relais SR1 und SR2 erregt sind. Wird der Fotowiderstand FW1 durch einen ankommenden Körper vcrdunlcelt, so steigt; die Spannung an ihm an und der Transistor T1 wird gesperrt, so daß das Relais SR1 abfällt und über seinen Kontakt 1sr1 am Ausgang ein Signal erscheint. Die nachfolgende Verdunkelung des Fotowiderstandes FW2 führt zum Abfall des Relais SR2 und damit sum Schließen des Kontaktes sr2, der aber bezüglich des Fotowiderstandes FW1 unwirksam bleibt, da der Kontakt s' 1 nach Abfall des Relais SR1 geöffnet ist.
  • Wenn ein Körper aus umgekehrter liichtung in dcn Bereich der Lichtschranke eintritt, wird zunächst der Fotowiders-tand FW2 verdunkelt, was - wie eben beschrieben - zur Aberregung des Relais SR2 und damit zuin Schließen des Kontaktes sr2 führt. Da das Relais SR1 der Auswerteschaltung AS1 noch erregt ist und somit der Kontakt sri desselben noch geschlossen ist, besteht über die Reihenschaltung der Kontakte sr1 und sr2 sowie über die Emitterleitung des Transistors T1 ein Kurzschluß für den Fotowiderstand- FW1, so daß sich dessen nachfolgendc Verdunkelung nicht auf den Transistor T1 auswirken kann. Es unterbleibt somit ein Signal am Ausgang A.
  • Insgesamt ermöglicht die erfindungsgemäße Lichtschranke insbesondere durch den Einsatz mehrerer fotoelektrischer Bauelemente innerhalb der fotoelektrischen Empfangseinrichtung der Lichtschranke neue Einsatzmöglichkeiten bzw verbesserte Einsatzbedingungen für Lichtschranken.
  • 11 Ansprüche 3 Figuren

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Lichtschranke mit einer durch in den Bereich der xichtschranke eintretende Körper beeinflußbaren fotoelektrischen Empfangseinrichtung und einer Anschlußschaltung zur Auswertung der bei einer Beeinflussung auftretenden Änderung elektrischer Größen der Empfangseinrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Empfangseinrichtung (FE) mehrere fotoelektrische Bauelemente (FB1, FB2) enthält, von denen eine erste Gruppe von Bauelementen (FB1) in eine derart von einer zweiten Gruppe von Bauelementen (FB2) beeinflußbare erste Auswerteschaltung (AS 1) eingefügt ist, daß unter einem durch die Zahl, Anordnung und äußeren Abmessungen der Bauelemente definierten Einflußwinkel in den Bereich der Lichtschranke eintretende Körper an einem Ausgang (A) der Auswerteschaltung (AS) ein Signal hervorrufen, dagegen außerhalb dieses Winkels in den Bereich der Lichtschranke eintretende Körper die Unterdrückung dieses Signals und/oder die Abgabe eines Signals an einem anderen Ausgang verursachen.
  2. 2. Lichtschranke nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Gruppcn jeweils ein fotoelektrisches Bauelement (PBi, FB2) aufweisen, die auf einer zur Bewegungsbahn der in den Bereich der Lichtschranke eintretenden Körper parallelen Linie angeordnet sind,
  3. 3. Lichtschranke nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z c i c h n c t , daß sämtliche fotoelektrischen Bauelemente einer Gruppe elektrisch einander parallelgeschaltet sind.
  4. 4. Lichtschranke nach einem der Ansprüche 1 bis -3, g e -k c n n z e i c h n e t d u r c h ihre Anordnung innerhalb einer Förderanlage, insbesondere Rohrpostanlage.
  5. 5. Lichtschranke nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n Z e i c h n e t , daß die fotoelektrische Empfangseinrichtung in unmittelbarer Nachbarschaft einer Stationseinrichtung der Förderanlage angeordnet ist G.
  6. Lichtschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z c i c h n e t , daß die zweite Gruppe voll Bauelementen (FW2) in eine zweite Auswerteschaltung (AS2) eingefügt ist, die, sofern die zweite Gruppe vor der ersten beeinflußt wird, das Wirksamwerden der Änderung der elektrischen Größen der ersten Bauelemente (FW1) bezüglich der ersten Auswerteschaltung (AS1) unterbindet.
  7. 7. Lichtsehranke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c 11 g c k e n n z c i c h n e t , daß ein Ausgang der ersten Auswerteschaltung über eine Negatorschaltung, dagegen ein Ausgang der zweiten Auswerteschaltung direkt mit jeweils einem Eingang einer Und-Schaltung verbunden ist.
  8. 8. Lichtschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c li g c k c n n z c i c. h n e t , daß die Gruppen fotoelektrischer Bauelemente (FW1, FW2) jeweils in die Basis-Spannungsteiler von Transistor-Schaltstufen eingefügt sind.
  9. 9. Lichtschranke nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Transistor-Schaltstufen Relais @SR1, SR2) aufweisen, deren Kontakte (1sr1, sri, sr2) einerseits In Ausgangsleitungen eingefügt sind und andererseits der ersten Gruppe fotoelektrischer Bauelemente (FW1, im Sinne einer Unwirksammachung derselben bei vorheriger Beeinflussung der zweiten Gruppe fotoelektrischer Bauelementc (FW2) zugeordnet sind.
  10. 10. Lichtschranke nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k c 11 ll Z e i c h n c t , daß die erste Auswerteschaltung (AS1) eine den der Basis zugewandten Anschluß der ersten Gruppe fotoelektrischer Bauelemente (FW1) mit dem Emitter des Transistors (Ti) verbindende Reihenschaltung j@ eines Kontaktes (sr1 bzw. sr2) der Relais (SR1 bzw. SR2) der ersten und zweiten Auswerteschaltung (As1 und As2) aufweist.
  11. 11. Lichtschranke nach einem der Ansprüche 8 bis 10 u a -d u r c h g c k e n n z e i c h n e t , daß in die Basis der Transistoren TT1, T2) nichtlineare Widerstände (Z1, Z2), zweckmäßigerweise Zener-Dioden, zur Erzielung einer ausgeprägten Ansprechschwelle eingefügt sind.
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