DE1917505B2 - Verfahren zur herstellung eines zweischichtentiegels fuer induktionsoefen - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines zweischichtentiegels fuer induktionsoefen

Info

Publication number
DE1917505B2
DE1917505B2 DE19691917505 DE1917505A DE1917505B2 DE 1917505 B2 DE1917505 B2 DE 1917505B2 DE 19691917505 DE19691917505 DE 19691917505 DE 1917505 A DE1917505 A DE 1917505A DE 1917505 B2 DE1917505 B2 DE 1917505B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crucible
furnace
template
dry
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691917505
Other languages
English (en)
Other versions
DE1917505A1 (de
Inventor
Paul; Stawicky Wolfgang; 5991 Altena Makala
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Deutsche Metallwerke AG
Original Assignee
Vereinigte Deutsche Metallwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Deutsche Metallwerke AG filed Critical Vereinigte Deutsche Metallwerke AG
Priority to DE19691917505 priority Critical patent/DE1917505B2/de
Priority to FR7012005A priority patent/FR2042857A5/fr
Priority to BE748518D priority patent/BE748518A/xx
Publication of DE1917505A1 publication Critical patent/DE1917505A1/de
Publication of DE1917505B2 publication Critical patent/DE1917505B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/16Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
    • F27D1/1626Making linings by compacting a refractory mass in the space defined by a backing mould or pattern and the furnace wall
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/03Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on magnesium oxide, calcium oxide or oxide mixtures derived from dolomite
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • F27B14/06Crucible or pot furnaces heated electrically, e.g. induction crucible furnaces with or without any other source of heat
    • F27B14/061Induction furnaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)

Description

3 4
bei induktivem Einschmelzen lediglirn der Schablone zende Phasen bilden, wie zum Beispiel Al2O3 und oder gleichzeitig mit dem Einschmelzen der ersten CaO. ... Charge. Dieses Verfahren hat sich an sich bewährt, Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen zumal zunächst nur die innere Schicht des Tiegels insbesondere darin, daß mit dem Verfahren unter sintert und nach außen hin eine ungesinterte Puffer- 5 Verwendung einer Schmelzschablone nunmehr auch schicht verbleibt Das Sintern ist jedoch nicht nur ein auf die jeweiligen Erfordernisse abgestimmter von der angewandten Temperatur, sondern auch von zwei- oder gar mehrschichtiger Tiegel hergestellt der Zeit abhängig. Mit jeder neuen Charge wird dem- werden kann, ohne daß ein nennenswerter Mehrauinach die gesinterte Schicht immer dicker, bis schließ- wand erforderlich ist und ohne daß die Vorteile dielich die Tiegelwand in voller Stärke durchgesintert io ses bewährten Verfahrens — insbesondere kurze ist. Mit zunehmender Stärke der gesinterten Schicht Stillstandszeiten des Ofens — eingebüßt wer°en- 'j'e wächst jedoch die Gefahr der Rißbildung infolge der maximale Stärke der sinternden Schicht ist durch die Temperaturunterschiede in der Tiegelwand und in- Hilfsschablone genau festzulegen. Damit verbleibt in folge der Temperaturwechselbeanspruchung. Sobald jedem Fall die für die Betriebssicherheit erforderdie ungesinterte Pufferschicht ein besiimmtes Maß 15 liehe ungesinterte Pufferschicht, und die Le°en.sunterschritten hat, ist sie nicht mehr in der Lage, die dauer des Tiegels ist nur noch vom echten Verschleiß durch die Risse in der gesinterten Schicht austretende abhängig. Je nachdem, ob die Hufsschablone aus Metallschmelze abzufangen. Aus Gründen der Be- sich bei Sintertemperatur verflüchtigendem Material triebssicherheit müssen derartige Tiegel daher nach besteht oder während der Herstellung schon wieder einer je nach Ofengröße, Schmelztemperatur und an- 20 herausgezogen wird, erhält man eine schraffe i rengewandter feuerfester Stoffe sowie Sinterhilfsmittel nung der unterschiedlichen Tiegelschicnten oder erfahrungsgemäß ermittelten Zeit neu zugestellt wer- einen Übereangsbereich. In beiden Fällen ergeben den, ohne daß der Tiegel eigentlich schon verschlis- sich besondere Vorteile. Während die Ausfuhrungssen ist. form mit scharfer Trennung bei sonst gleichen Vor-Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- 25 aussetzungen eine bessere Isolationswirkung hat, begründe, ein Verfahren zur Herstellung von Tiegeln sitzt die Ausführungsform mit Übergangsbereich für Induktionsöfen zu entwickeln, bei dem der Tiegel einen besseren mechanischen Zusammenhalt der beiim Ofen hergestellt wird -md als Zweischichtentiegel den Tiegelschichten. . aufgebaut ist. wobei die Tiegelwand zu je einem Die Ausführung der Erfindung ist in der Z,eicn-Drittel der Wandstärke keramisch gesintert, verfe- 30 nung beispielhaft und schematisch dargestellt und stigt und aufgelockert ist. wird im folgenden näher erläutert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- F i g. 1 stellt vereinfacht einen vertikalen Schnitt löst, daß beim Zustellen des Tiegels der Raum zwi- durchweinen Induktionsofen dar, der bereits teilweise sehen Schmelzschablone und Spulenwand durch eine mit feuerfesten Stoffen gefüllt ist. Bei einer Neuzu zylindrische Hilfsschablone unterteilt wird, daß die 35 stellung der Auskleidung wird zunächst der Boden in gesamte benötigte Menge an trockenem, feuerfestem bekannter Weise aufgestampft, wobei auch hier Stoff Sinterhilfsmittel zugemischt wird und daß schon der durch unterschiedliche Punktierung angebeide Teilmengen an trockenem, feuerfestem Stoff in deutete Schichtanfbau angewendet wird. !->anafn bekannter Weise eingebracht und verfestigt werden. werden die Schmelzschablone 1 und die zylindrische Die Hilfsschablone kann erfindungsgemäß entweder 40 Hilfsschablone 5 eingesetzt und justiert Letztere aus einem Material bestehen, das sich bei der zur muß nicht unbedingt die volle Hohe der 1 legelwan-Sinterung angewandten Temperatur im wesentlichen dung haben. Sie kann, wie in F1 g. 1 dargestellt, beiverflüchtigt, oder sie wird nur beim Einbringen der spielsweise aus einem Ring aus dünnem oiahlblecn Teilmengen des trockenen, feuerfesten Stoffes einge- bestehen, der nur ein Bruchteil der Gesamthohe der setzt und vor oder während dem Verfestigen heraus- 45 Tiegelwandung mißt. Mit fortschreitendem Aurrullcn gezogen. und Einstampfen der vorbereiteten Teilmengen trok-In weiterer Ausbildung der Erfindung können für kener, feuerfester Stoffe wird dieser Ring immer weidie innere und äußere Schicht der Tkgelwandung an ter nach oben gezogen und bildet so im jeweiligen Stelle einer einheitlichen Gesamtmenge an trocke- Arbeitsbereich eine Trennwand. Beim Einfüllen ist nem, feuerfestem Stoff auch Teilmengen unterschied- 50 selbstverständlich darauf zu achten, daß die mit Mnlichcr, trockener, feuerfester Stoffe verwendet wer- terhilfsmitteln vermischte Teilmenge des trockenen, den, wobei jeweils nur der für den inneren Raum be- feuerfesten Stoffes 3 nur in den Raum zwischen stimmten Teilmenge Sinterhilfsmittel zugemischt Hilfsschablone 5 und Schmelzschablone 1 und entwerden. Dabei sind unter anderem Kombinationen sprechend die Teilmenge ohne Sinterhilfsmittel 4 nur nach folgender Tabelle anwendbar: 55 in den Raum zwischen Hilfsschablone 5 und Spulen-
, r> χ ο η wand 2 eingebracht werden.
Innerer Raum Äußerer Raum ^. ^ S^ vereinfacht dnen vertikalen Schnitt
MgO, Al2O3 MgO durch einen ferti zugestellten Induktionsofen dar.
Ä λ. ο Min s " Mit 6 ist hierin eine Hilfsschablone bezeichnet, die
MgU, Al2U3 Ai2U3 6o über die volle Höhe der xiegelwand reicht. Diese be-
A 2°3 Μ8υ> AI2un steht aus einem bei Sintcrtemperatur sich verflüchti-
A1S0S \'K gendem Material wie zum Beispiel Kunststoff und
SlU2 A12U3 verbleibt nach Beendigung der Neuzustellung im
Zu beachten ist dabei lediglich, daß keine Zusam- Ofen. Alle übrigen Einzelheiten entsprechen denen
mensetzungen verwendet werden, die tiefschmel- 65 derFig. 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 hingewiesen. Man hielt eine basische Zustellung al- Patentanspriiche: lenfalls für Ofeneinheiten mit bis zu maximal 21 Fas sungsvermögen anwendbar. Es wurde vorgeschlagen,
1. Verfahren zur Herstellung eines Zweischich- der starken Schwindung durch möglichst dichtes, getentiegels innerhalb von Induktionsöfen unter 5 gebeaenfalls feuchtes Stampfen und Auswahl einer Verwendung einer Schmelzschablone und trocke- bestimmten Korngrößenabstufung des Magnesits zu nen, feuerfesten Stoffen auf der Basis MgO, SiO,, begegnen. Weiterhin wurden Zusätze von ZrO2 ver-AI2O3 oder CaO, dadurch gekennzeich"- wendet, wodurch die Schwindung des Magnesits net, daß gleichzeitig eine die äußere Tiegel- beim Sintern von 6 auf 1% herabgesetzt werden schicht bildende Teilmenge an trockenem feuer- io kann. In der Praxis der Zustellung von kernlosen Infestem Stoff ohne Sinterhilfsmittel und eine die duktionsöfen hat sich das feuchte Stampfen von Mainnere Tisgclschichi bildende Teilmenge an trok- gnesitmassen nicht bewährt, da das vorsichtige kenein feuerfestem Stoff mit Sinterhüismitteln Trocknen und Sintern zu lange Zeit beansprucht und eingebracht werden, wobei mittels einer zylin- damit zu große Stillstandzeiten des Ofens notwendig drischen, den Raum zwischen Schmelzschablone 15 waren.
und Spulenwand im Verhältnis der gewünschten Ein anderes Verfahren ist in der deutschen Ausle-
Tiegelschichtdicken unterteilenden Hilfsscha- geschrift 1 137528 vorgeschlagen worden. Danach blone ein Vermischen der Teilmengen verhindert wird die trocken, ohne Zusätze an Sinterhilfen eingewird. brachte Magncsitmassc mittels eines Graphitkerns,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 der gleichzeitig als Schablone dient, bei etwa kennzeichnet, daß die Hilfsschablone aus einem 2000° C unter Schutzgas oder Vakuum gesintert. Material besteht, das sich bei den zur Sinterung Dieses Verfahren ergibt zwar einwandfreie Ergebdes trockenen, feuerfesten Stoffes angewandten nisse, ist jedoch nur bei kleinen Ofeneinheiten anTemperaturen im wesentlichen verflüchtigt. wendbar. Ferner ist nachteilig, daß das mechanische
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Einrütteln der Magnesitmasse wegen der Bruchempkennzeichnet, daß die Hilfsschablone nur beim findlichkeit des Graphitkerns nicht angewendet wer-Einbringen der Teilmengen des trockenen, feuer- den kann. Bei örtlicher Überhitzung besteht außerfesten Stoffes eingesetzt, wird und vor oder wäh- dem, insbesondere unter Vakuum die Gefahr der Rerend dem Verfestigen herausgezogen wird. aktion zwischen C und MgO.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden 3° Auch die Herstellung eines Zweischichtentiegels Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ist bereits vorgeschlagen worden. Nach dem deut-Teilmengen hinsichtlich ihrer qualitativen Zu- sehen Patent 586 791 wird zunächst die innere sammensetzung aus unterschiedlichen trockenen Schicht des Tiegels durch Einstampfen einer feuchfeuerfesten Stoffen bestehen, wobei jeweils nur ten Masse in eine Doppelschablone hergestellt und der für den inneren Raum bestimmten Teilmenge 35 nach dem Entfernen der Schablone vorsichtig ge-Sinterhilfsmittel zugemischt werden. trocknet. Anschließend wird der Zwischenraum zwischen der Innenschicht des Tiegels und dem Ofenge-
häusc bzw. der Spulenwand mit einer tr™*kpnen. gegebenenfalls auch heißen Pufferschicht aufgefüllt. 40 Dieses Verfahren ist sehr aufwendig, und es besteht
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur die Gefahr, daß die feucht eingestampfte Innen-Herstellung eines Zweischichtentiegels für Induk- schicht des Tiegels schon beim Trocknen einreißt. Es tionsöfen unter Verwendung einer Schmelzschablone hat sich daher in der Praxis nicht durchgesetzt,
und trockenen, feuerfesten Stoffen auf der Basis Aus den am 16. 7.1953 bekanntgemachten Unter-
MgO, SiO2, Al3O3 oder CaO. 45 lagen der deutschen Anmeldung D 9383, Klasse 80 b,
Derartige Tiegel aus feuerfestem Material sollen Gruppe 8/15, ist die Herstellung von Tiegeln außereinerseits einen dichten, rißfreien Behälter für das in- halb der Ofenspule bekannt. Dabei wird in einen duktiv erschmolzene Metall bilden und andererseits eisernen Mantel eine Außenform aus nichtleitendem zwischen der Schmelze und dem Ofengehäuse bzw. Baustoff eingebracht und dann der Tiegelboden aufder Spulenwand eine ausreichende thermische Isola- 50 gestampft. Auf den Tiegelboden wird eine aus Blech tion gewährleisten. Infolge mechanischer und thermi- bestehende Innenform gesetzt und anschließend der scher Beanspruchung während des Schmelzbetriebes Tiegelbaustoff zwischen der Innenform und der verschleißen die Tiegel mehr oder weniger schnell Außenform eingestampft. Abgesehen davon, daß die- und müssen neu zugestellt werden. Lebensdauer der ses zweistufige Herstellungsverfahren mit einem rela-Tiegel und Zeitaufwand für die Neuzustellung sind 55 tiv hohen Aufwand verbunden ist, kann es für gröfür die Wirtschaftlichkeit des induktiven Schmelzens ßere Tiegel wegen bestehender Transportschwierigvon großer Bedeutung. keiten nicht angewendet werden.
Es hat daher seitens der Hersteller wie auch der Verbreitete Anwendung hat dagegen ein Verfah-
Betreiber von Induktionsöfen nicht an Versuchen ge- ren gefunden, bei dem eine sog. Schmelzschablone fehlt, die Zustellung zu verbessern. Mit zunehmender 60 benutzt wird. Eine solche Schablone besteht aus Größe der öfen ist insbesondere die basische Zustel- einem entsprechend der inneren Kontur des Tiegels lung durch Temperaturwechselspannungen und Rei- geformten Körper aus Blechen des gleichen Mateßen der Auskleidung gefährdet. Risse in der Tiegel- rials, das in dem Ofen nach Fertigstellung des Tiewandung können zu einem Durchbruch des flüssigen gels eingeschmolzen werden soll. Zwischen diese Metalls führen, wodurch der Ofen zerstört und die 65 Schablone und das Ofengehäuse bzw. die Spulen-Bedienungsmannschaft gefährdet wird, wand werden trockene, mit Sinterhilfsmittel ver-
Auf die Gefahr der Rißbildung wurde bereits in mischte feuerfeste Massen eingebracht, mechanisch der Zeitschrift »Stahl und Eisen«, 1939, S. 1087 ff., verfestigt und gesintert. Das Sintern erfolgt
DE19691917505 1969-04-05 1969-04-05 Verfahren zur herstellung eines zweischichtentiegels fuer induktionsoefen Pending DE1917505B2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691917505 DE1917505B2 (de) 1969-04-05 1969-04-05 Verfahren zur herstellung eines zweischichtentiegels fuer induktionsoefen
FR7012005A FR2042857A5 (en) 1969-04-05 1970-04-02 Layer crucibles for induction furnaces
BE748518D BE748518A (fr) 1969-04-05 1970-04-03 Procede de fabrication de creusets formes de deux couches pour four a induction

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691917505 DE1917505B2 (de) 1969-04-05 1969-04-05 Verfahren zur herstellung eines zweischichtentiegels fuer induktionsoefen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1917505A1 DE1917505A1 (de) 1972-02-17
DE1917505B2 true DE1917505B2 (de) 1973-03-22

Family

ID=5730393

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691917505 Pending DE1917505B2 (de) 1969-04-05 1969-04-05 Verfahren zur herstellung eines zweischichtentiegels fuer induktionsoefen

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE748518A (de)
DE (1) DE1917505B2 (de)
FR (1) FR2042857A5 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120269A1 (de) * 1981-05-21 1982-12-09 Rolf Völkle, Drahtwaren- und Metallbau, 7298 Loßburg Sitzmoebel zur verhuetung von haltungsschaeden und/oder erhoehung der sitzbequemlichkeit
DE3345291C2 (de) * 1983-12-14 1987-04-16 Klaus Dieter Dr.med. 8345 Birnbach Hellwig Aufblasbares Sitzkissen
FR2585273B1 (fr) * 1985-07-24 1988-05-13 Daussan & Co Revetement pour proteger l'interieur d'un recipient metallurgique et procede pour realiser ce revetement
DE9001644U1 (de) * 1990-02-13 1990-04-19 Kupke, Jürgen, 5350 Euskirchen Sitzauflage
DE19713302C1 (de) * 1997-03-29 1998-04-30 Vs Guss Ag Zentrierbare Schablone für Induktionsöfen
US6698119B2 (en) 2001-01-11 2004-03-02 Farnam Companies, Inc. Decorated ear tags for domestic animals and method of making same

Also Published As

Publication number Publication date
DE1917505A1 (de) 1972-02-17
FR2042857A5 (en) 1971-02-12
BE748518A (fr) 1970-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3232523A1 (de) Verfahren zur isostatischen heisspressbehandlung
DE2520993C3 (de) Feuerfeste Masse auf der Basis von Kieselsäureanhydrid und ihre Verwendung zur Herstellung der Auskleidung eines Gießtrichters sowie Verfahren zur Behandlung einer solchen Auskleidung
WO2020239156A1 (de) SCHMELZ- UND GIEßVERFAHREN UND KOMBINIERTE SCHMELZ- UND GIEßOFENANLAGE
DE1917505B2 (de) Verfahren zur herstellung eines zweischichtentiegels fuer induktionsoefen
DE2054136C2 (de) Selbststehendes Futter in einem Induktionsschmelzofen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2148325A1 (de) Metallurgischer behaelter
DE1483703A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verfestigung von pulverisierten Metallen und daraus hergestellte Gegenstaende
DE423715C (de) Feuerfeste Zustellung fuer Herde metallurgischer und anderer OEfen
DE2406856A1 (de) Verfahren zur herstellung von feuerfesten ueberzuegen fuer behaelter
AT208362B (de) Verfahren zur Herstellung von mit einem Bund versehenen Filterkerzen
DE2450620A1 (de) In der hitze abbindende feuerfeste moertelmassen
DE529114C (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Isolierkoerpers aus Zement oder mit Zementbestandteil
DE2218379B2 (de) Waermespeicherkern fuer speicherheizkoerper sowie verfahren zu dessen herstellung
AT376416B (de) Verfahren zum einpassen von feuerfesten formkoerpern mit annaehernd vertikalen passflaechen in heisse ofenauskleidungen und feuerfeste masse zur durchfuehrung des verfahrens
DE719052C (de) Verfahren zur Gestaltung magerer keramischer Massen
DE732344C (de) Verfahren zur Herstellung von Verbundkoerpern
DE2429925A1 (de) Waermeisolierendes material und verfahren zu seiner herstellung
DE2326032A1 (de) Nieder gebrannte feuerfeste gegenstaende
DE964884C (de) Verfahren zur Isolierung von gekapselten elektrischen Geraeten, wie Transformatoren und Drosselspulen, mit einem mineralischen Isolierstoff
DE2514217A1 (de) Verfahren zur verbesserung der mechanischen festigkeit von poroesen keramischen gegenstaenden
DE2336768A1 (de) Bauelement oder baustoff, insbesondere dachelement oder verfahren zur herstellung solcher elemente oder stoffe
DE923299C (de) Verfahren zur Verbesserung der Luftbestaendigkeit von hochfeuerfesten Dolomitsteinen oder Stampfmassen
DE971088C (de) Verfahren zur Herstellung von Schutzueberzuegen auf Brennhilfsmitteln, wie Tragplatten, Untersaetzen, Kapseln u. dgl.
AT142873B (de) Verfahren zur Herstellung von Tiegeln für kernlose Induktionstiegelöfen.
DE19516867A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Sinterformkörpern, insbesondere zur Verwendung als Baumaterialien