DE1917467U - Geblaese mit elektromotor. - Google Patents
Geblaese mit elektromotor.Info
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/02—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
- H02K9/04—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
- H02K9/06—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/60—Mounting; Assembling; Disassembling
- F04D29/62—Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/624—Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
- F04D29/626—Mounting or removal of fans
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K7/14—Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
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Description
Gebläse mit Elektromotor
Die Erfindung betrifft ein raittels eines Elektromotors
angetriebenes G-ebl se, bei den der iJotor an ^eblasegehäuse
befestigt ist.
Bei bekannten Geblasen 'dieser Art ist die .Motorbefestigung
veriiältnismässig kompliziert und erfordert einige kontagezeit.
In der Regel wird der Motor mittels Schrauben befestigt, deren Einsetzen stets eine gewisse 2eit in Anspruch
nimmt. Bei den bekannten Konstruktionen können infolge
metallischen Kontaktes zwischen der Motorbefestigung
und dem G-ebläsegehäuse einmal vom Motor herrührende Ma.gnetgeräusche
und durch andere nechanische Schwingungen hervorgerufene Geräusche auf das Motorgebläse und von dort weiter
auf die übrige Anlage, z.B. ein Heizgerät^ übertragen werden«
Zum anderen kann vom. angetriebenen Gerät, also von einem
Heizgebläse her, unerwünscht viel Wärme auf den Motor übertras:en
werden«
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I- it«»:- 1917 467. Robert PJ»*** -J $.
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Durch, die Erfindung soll ein Gebläse der ein
Gattung geschaffen werden, das mit geringem Mont age auf wand
am Gebläsegenäuse befestigt werden kann. Die Befestigung
soll dabei so beschaffen sein, dass vom Motor keine Schwingungen auf das Gebläsegehäuse übertragen werden können und
dass in umgekehrter Sichtung, also vom Gebläse zum Motor, eine nur möglichst geringe Wärmeübertragung stattfinden
kann.
Las erfindun£-3/jenr'3se, mittels eines Elektromotors tuigetriebene
Gebläse, bei dem der Liotor am Gebläae^ehäuse befestigt
ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Uctor von zwei miteinander
verbundenen, am Gebl^.segehäuse befestigten Schellenhälften
umfasst, ist, wobei zwischen die Innenseiten der Schellen und das ulotorgehäuse eine dämpfende Zwischenlage,
z.B. eine Schaumgu: :..iz\vi3chenlage, angeordnet ist.
Bei einem solchen Gebläse kann der Motor sehr schnell befestigt werden; es ist dazu lediglich, das Einschieben
des Motorkörpers zwischen die beiden Schellenhälften und das Zusammenklammern dieser Hälften nötig. Mittels
der Schaumgummizviischenlage ist der Motor zum einen
ochwingungsdämpfend und s.um anderen v.'ärmeisolierend aufgehängt.
Es können also keine Magnetgeräusche oder andere durch Schwingungen hervorgerufene Geräusche auf daa Blech-Gehäuse
des Gebläses übertragen werden. Andererseits wirkt
F 27771.
_ Ä _ 1
die Zwischenlage auch wärmedämmend, so dass vom ^ebllse ;.;
her keine Wärme zum Hotor geleitet werden kann. »*'
Vorteilhafterweise sind die Schellenhälften mittels an ihnen
angesetzter Stege an der Seitenwand des Blechgehäuses befestigt. Solche Stege lassen sich schmal ausbilden, so dass der
wärmeleitende Querschnitt zwischen dem Gebläse und den Schellen gering ist und nur wenig W.Lrme auf die Befestigungsschellen
übertragen werden kann.
G-emäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind
die Längsränder der Schellen abgekantet (Längsabkantunjen) und
die dämpfende Zwischenlage ist durch diese ä'inder an seitlichen
Verschiebungen verhindert. Hierdurch wird erreicht, dass die
dämpfende Zwischenlage einmal nicht unter den Schellen vorsteht ur..d beschädigt werden kann und andererseits dass durch
Betriebserschütterungen oder Unachtsamkeit bei der uontage uiese
Zwischenlage nicht seitlich gegenüber den Schellen verschoben wird.
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die bei den Schellenhälften mittels keilförmiger Klammern, die Abkantungen
(Endabkantungen) der Schellenhälftenenden übergreifen,
zusammengehalten. Eine solche Befestigung lässt sich ranz besonders schnell montieren, da die Klammern mit
einem einsigen Hammerschlag in ihre Befestigungsanlage gebracht
werden können. Das Anziehen von Schraubenmuttern wird
dadurch u^^angen und die iüontage^eit ^anz beträchtlich abgekürzt.
Um das Abrutschen der keilfüx-i.-A^en !Klammem infolge
von Ersohütterungen beim Transport oder während des Betriebes
-4-
W zu verhindern, können an den Längs abkantungen Yorsprünge
If eingeprägt sein, die in an den Klammern vorgesehene Schlitze
eingreifen. Hierdurch wird neben der kraftschlüssigen Si-
^ cherung der Klammern in ihrer Klanimerstellung noch ein form-
[ψ schlüssiger Halt erzielt, so dass ein Abrutschen der Klam-
■U eiern mit absoluter Sicherheit vermieden wird»
S Die erfindungsfi-emäsae Motorbefestigung bildet, wie bereits
■-'$ eingangs erwähnt ist, auch eine gute Wärmeisolierung, die
|- einmal durch die isolierende Zwischenlage und zum anderen
||. durch die Schellenbefestigung über Stege erzielt ist. Es
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sich deshalb bei einer solcnen Ausführung das Kotor—
kühlgebläse anders anordnen als dies Dei bekannten Heizgebläsen
der Fall ist. Bei den bekannten Xühlgebläseanordnungen
wurde die Kühlluft durch den Motor hindurch in das Innere
des Gebläsegehäuses gesaugt. Bei dieser Anordnung soll die Kühlluft auch die ^ebläsewand, an die der Motor angebaut, ist,
von innen kühlen. Diese Kühlung von innen ist bei der erfin-
dungsgemässen wärmeisolierenden XX Anbringung de3 üiotors
nicht nötig, so dass, wie dies erfindungsgemäss vorgeschlagen
wird, das Motorgebläse zwischen der Seitenwand des anzutreibenden Gebläses und dem Motor angeordnet ist. Die Kühlluft
wird durch den Motor hindurchgesaugt und längs der G-eiiäuse-SeItCiIv;arid,
nämlich der Aussenwand, abgeblasen» Die Anordnung
des Künlgebläses zwischen Hoτ;or und G-ebl'.lseauüsenmantel hat
den Vorteil, dass keine Kühlluft (über den LOtor angesaugte
Luft) in den Hauptluftsxrom gebracht v.'ird. Die Luftieistunp·
des Eauptgebläses bezogen auf die Weiterführung der Luft
durch Kanäle ist dadurch grosser» Ein weiterer Vorteil ist die einfachere Ausführung, da die Gebläserückwand nur eine
für die Durchführung der Motorwelle erforderliche Bohrung aufweist. Die Stabilität der Gebläserückwand ist damit auch
grosser. Ausserdem kann das Gebläsegehäuse unabhängig davon,
ob es zur Förderung von Raumluft oder zur Förderung von Heissluft verwendet wird, immer gleich breit ausgeführt
werden, wogegen bei den bekannten Ausfüiirungen das Gehäuse
bei Verwendung des Gebläses zum Transport von normaler Raumluft
schmäler ausgeführt '.-.erden müsste, weil das Klililgebläserad
für den Motor in diesem Falle entfällt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen :
Abb. 1 eine Ansicht derjenigen Seite des Gebläses, an der der Motor befestigt ist,
Abb. 2 eine Ansicht des Gebläses nach Abb. 1 in Richtung des Pfeiles II,
Abb. 3 einen Seilschnitt nach der Linie III-III in
Abb, I und
Abb. 4 einen Schnitt nach der ^inie IV-IV in Abbo 2.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Gebläsegehäuse ist aus dem spiralförmig gebogenen Mittelblech 1· und den Seitenblechen
2 und 3 zusammengesetzt. Innerhalb des Gehäuses rotiert die
467- Robert FisAbaA vf ft R f$
- 6 - ί
Irommel 4 (beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel handelt
es 3ich um ein 'Irommelgebläse). Die Ansaugöffnung liegt
bei 5 und der Druckstutzen bei 6.
An die Seitenwand 3 des Gebläses ist der insgesamt mit 7 bezeichnete Motor angebaut; die trommel 4 sitzt unmittelbar
auf der Motorwelle 8. Zur befestigung des Motors dienen zwei Schellenhälften 9 und 10. Diese jind aus Blech gebogen*
An jeder Schellenhälfte sind zwei Stege 11 vorgesehen,
die an der Wand 3 des äebläses befestigt sind. Der Querschnitt der Schellen 9 und 10 ist aus Abb. 3 ersichtlich. Aus dieser
Abbildung ist zu erkennen, dass die Längsränder der Schellen bei 12 abgekantet sind. Ferner sind an den Enden der
Schellen Abk an tun,, en 13 vorgesehen«
Zwischen die Schellen 9, 10 und das Motorgehäuse 14 sind
dämpfende Zwischenlagen, vorzugsweise Schaumgummilagen 15 eingelegt. Zwischen den Schellen 9 und 10 und dem Motorgehäuse
14 ist also iceine metallische Berührung vorhanden. Die Abkantungen 12 an den Schellenlängsrändern verhindern
das seitliche Ausweichen der Schaumgu^iciizwisjiienlage. Zwischen
dem Motorgehäuse 14 und der Seitenwand 3 des G-ebläsegehäuses
ist noch ein Motorkühlgebläse 16 angeordnet. Dieses Kühlgebläse saugt durch in der Rückwand 18 des Motors 7 vorgesehene
öffnungen 17 Kühlluft an und bläst diese Künlluft radial (in
Richtung der pfeile 19) aus. Die Kühlluft streicht also an
der Äuasensaite der G-ebl:!sev?and 3 entlang«
Zum Zusammenklammern der beiden Sch.eilenh.alf ten 9 und 10
sind keilförmige Klammern 20 vorgesenen. Diese übergreifen die Abkantungen 13» die ebenfalls keilförmig zueinander liegen»
Die keilförmige Lage der Abkantungen 13 und die keilförmige
Ausbildung der Klammern 20 ist aus dem Querschnitt nach Abb. 4 zu erkennen. Aus Abb. 4 ist weiter ersichtlich,
dass in die Abkantungen 13 Vorsprünge 21 eingeprägt sind. Diese Vorsprünge greifen in stXM. an den Klammern 20 vorgesehene
Schlitze 22 ein. Hierdurch v;ird ausser dem kraftschlüssigen
Halt, den die Klammer hat, noch ein Formschluss
erzielt. Die Neigung der Abk^nturu.en 13 zueinander ist so
gewählt, dass die keilförmige Klammer durch 3el'ö3the..jnun.g
an den Abkantungen gehalten ist.
-8-
Claims (6)
1. Mitteis eines El ek ti' ο motors angetriebenes Gebläse, bei
dem der Motor am ^ebläsegehäuge befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Motor (7) von zwei miteinander verbundenen, am G-ebläsegehäuse (1) befestigten Schellenhälften
(9, 10) umfasst ist, wobei zwischen die Innenseiten der Schellenhälften (9, 10) und das Motorgehäuse (14) eine dämpfende
Zwischenlage (15), z.Be eine Schaumgummizwischenlage,
angeordnet ist.
2. Geblase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schelienhälften (9, 10) mittels an ihnen angesetzter
Stege (11) in der Seitenwand (3) des ^eblüsegehäuses (1)
befestigt sind.
3o Gebläse nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Langsränder (12) der Schellen abgekantet (Längsabkantungen) sind und die dämpfende
Zvvischeniage (15) durch diese Ränder an seitlichen
Verschiebungen gehindert ist.
4. Sebläse na-Jh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scnellenhä.lften (9, 10) mittels keilförmiger Klammern (20), die Abkantungen
(13) (Endabkantua«:en) der Schelienhälf ten (9, 10)
übergreifen, zusammengehalten, sind =
— Q — " f7i'i' ■
5. Gebläse nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass in
die Längsabkantungen (13) Vorsprüngo (21) eingeprägt sind,
die in an den Klammern (20) vorgesehene Schlitze (22) eingreifen.
6. Gebläse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Seitenwand (3) des Gebläses und dem Motor (7) ein Motorkiihlgebläse
(16) angeordnet ist, das durch den Motor (7) hindurch ansaugt und längs der Auasenseite der Gehäuseseitenwand (3)
ausbläst.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965F0027771 DE1917467U (de) | 1965-03-27 | 1965-03-27 | Geblaese mit elektromotor. |
NL6603663A NL6603663A (de) | 1965-03-27 | 1966-03-21 | |
BE678344D BE678344A (de) | 1965-03-27 | 1966-03-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965F0027771 DE1917467U (de) | 1965-03-27 | 1965-03-27 | Geblaese mit elektromotor. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1917467U true DE1917467U (de) | 1965-06-10 |
Family
ID=7092597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965F0027771 Expired DE1917467U (de) | 1965-03-27 | 1965-03-27 | Geblaese mit elektromotor. |
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DE (1) | DE1917467U (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2500966A1 (fr) * | 1981-01-12 | 1982-09-03 | Mulfingen Elektrobau Ebm | Ventilateur entraine par un moteur electrique |
-
1965
- 1965-03-27 DE DE1965F0027771 patent/DE1917467U/de not_active Expired
-
1966
- 1966-03-21 NL NL6603663A patent/NL6603663A/xx unknown
- 1966-03-24 BE BE678344D patent/BE678344A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6603663A (de) | 1966-09-28 |
BE678344A (de) | 1966-09-01 |
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