DE1916881A1 - Zaehl- und Ausrueckmarkiervorrichtung insbesondere fuer Zeitungen,die einander ueberlappend gefoerdert werden - Google Patents
Zaehl- und Ausrueckmarkiervorrichtung insbesondere fuer Zeitungen,die einander ueberlappend gefoerdert werdenInfo
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Description
Patentanwälte
Telefon: 83 15 10
Po.l.chedckonlo, München 117078 42OI H. 27th Street
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Milwaukee, Wisconsin 53216 / V.StoA.
Unser Zeichen: G 2649
Zähl- und Aus r ückmarkie rvorri cn tun0· insbesondere für Zeitungen,
die einander überlappend gefördert werden
Die Erfindung bezieht sich auf das Zählen und Kennzeichnen
spezieller Gegenstände, die nich in einer Förderbahn bewegen.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Einrichtungen
zur genauen Kennzeichnung vorbestiminter Gegenstände
wie beispielsweise Zeitungen, die sich einander überlappend, vorwärts bewegen und zwar dadurch, daß gleichförmig jede
vorbestimmte Zeitunp gegenüber dem Strom versetzt oder verschoben
wird und zwar ansprechend auf eine einstellbare Zähleinrichtung.
In Zeitun£:sdruckereien werden die Zeitungen von der Druckmaschine
und von der Faltmaschine zum Versandraum in einem
Strom gefördert, in dem sich din Zeitungen überlappen und
zwar mittels Förderern <. Die Fördererwege sind oft indirekt
und können horizontale, senkrechte und unter1 einem Winkel verlaufende Bahnen aufweisen, die durch Umkehr-Drehabschnitte
und Eckenabschnitte miteinander verbunden sind. Die Zeitungsströme
können derart ausgebildet sein, daß die Vorderkanten der Zeitungen sich an verschiedenen Stellen überlappen
oder unterlappen und zwar je nach den Erfordernissen
der Einrichtung des Druckmasohinenraumes oder des Versandraumes.
Der
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BAD
Der Betrieb im Veraandraum umfaßt das Unterteilen des
Stromes einander überlappender Zeitungen in einzelne Stapel oder Sätze von Zeitungen, wobei in jedem Satz eine
bestimmte spezielle Anzahl von Zeitungen enthalten ist. Es ist oft wünschenswert, eine Zählung durchzuführen land
die Zeitungen satzweise anzuordnen und zwar ι ηtsprechend
einer Zählung,, die durchgeführt v/ird, während aich die
Zeitungen noch in dem Strom von einander überlappenden Zeitungen befinden. Die einzelnen Sätze werden dadurch
identifiziert, daß eine Zeit -unr gekennzeichnet v/ird,
die entweder einen Satz beendet oder einen n';aen Satz beginnt.
Da es nicht erwünscht ist, das Produkt, v.'olches
markiert werden sooll, zu beschädigen oder s-j vei'unctal—
ten, wird bevorzugt ein Gegenstand dadurch gekennzeichnet,.
daJ dieser aus sein r normalen S teilung gegenliuer den anderen
sich überlappenden Gegenständen im Strom verschoben
wird.
Es wurden verschiedene Vorrichtung zur Ve rs el .ie bun*/ einer
speziellen Zeitung relativ zu den anderen einander über—
laOpenden Zeitungen im Strom vorgesehen. Eine derartige
Vorrichtung ist in der US-Patentockrift IJr. ο 0ö9 394 dargestellt
und beschrieben und der beschrieben- Hechanii;-mus
ist für eine Verwendung;'an der Oberseite eines horizontalen
Fördererabnchnittea konstruiert.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, einen Zähler-Ausrüclanarkierun<~smechanismus
zu schaffen, der an jeder gewünschten Stelle längs eines Kirderers angec-j.net v/erden
kann, auf dem sich ein Strom von einander ücirlappenaen
Zeitungen bewegt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Zähler-Ausrückmarkierungameohanismua
zu schaffen, mit dem es möglich.
ist,
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ist, in genauer Weise gleichmäßig und gleichförmig einen
Gegenstand zu verschieben, ohne diesen zu "beschädigen«
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, einen Zähl-Ausrückmarkierun.rsinechanisinus
zu schaffen, der einen robusten Aufbau hat und der eine geringe Wartung benötigt.
Erfinvuiijs. eraäß v/eist eine Vorrichtung zum Zählen und Verschieben
von Gegenständen, die einander überlappend in einer
Fürderreihe gefördert vrcr-öen, wobei diese Vorrichtung di^ g
Begrenzung von Gruppen ermöglicht, die eine vorbestimmte Anzahl von Gegenständen enthalten, ein Verschiehungsorgan
auf, welches normale 2'weise zwischen den Rändern der Förder~
l-ttihe der Gegenstände und außerhalb der Ebene dieser Förderreihe
angeordnet int, Vorrichtungen, die betätigt werden
können, um dieses Verschiebungsorgan in der Ebene der
Förderreihe derart anzuordnen, daß dipsea den vorderen
Rand eines Gegenstandes auffängt, Einrichtungen, um dieses Ver-cliiebungsorgan quer zur Förderreihe zu verschieben und
zwar bis zu einer Stelle dicht beim Rand dieser Förderreihe und z\.ar derart, daß die Orientierung des aufgefangenen
Gegenstandes gegenüber der Achse der Förderreihe verändert wirdf Vorrichtungen, die wirksam sein können, um
dieses Verschiebeorgan aus der Ebene der Förderreihe herauszuziehen, wenn es seine Lage in der ETähe des Randes der
Förderreihe erreicht, Einrichtungen, um dieses so zurückgezogene Or^an in seine normale Ausgangsstellung zurückzuführen und Vorrichtungen, die von jeder aufeinander folgenden
Gruppe von Gegenständen betätigt werden, um die vorgenannten Einrichtungen und Vorrichtungen in der angegebenen
Reihenfolge zu betätigen.
Diese
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Diese -und weitere Ziele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der
Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Förderers
für einen Strom von Zeitungen, die einander überlappen, wobei der Zähl-Ausrückmarkierungsmeohanisiüus
an diesem Förderer montiert ist,
Fig« 2 eine Seitenansicht der in Fig· 1 dargestellten
Vorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 3-3
der Fig. 2, ■ . . .
Fig. 4 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 4~*4
der Fig. 2,
Fig. 5 eine Längsschnittansicht, genommen längs der linie
5-5 der Fig. 3,
Fig. 6 eine Teilquerschnittansicht, genommen längs der
Linie 6-6 der.Fig. 3, - . ■ ■
Fig. 7 eine Te!!querschnittansieht, genommen längs der
Linie 7-7 der Fig* 3,
Fig. 8 eine Teilquerschnittanaicht, genommen längs der
Linie 8-8 der Fig. 3,
Fig. 9 eine Darstellung, teilweise in Blockform des
elektrischen Schaltkreises für den MeönanismuB und
Fig. 10 ein abgewickeltes Profil des £rpamelmopkenB.f der
beim Erfindungsgegenstand Terivendet-wird-.,- „
Ea sei zuerst auf die Mg» 1 und, 2. Bezug genommen. In diesen
Figuren ist ein kurzer Anschnitt eines Zeitiangsförderers
- darges teilt, an demjäer ■ ertlnäw^gsgemäß&Me
montiert iet. Der Förderer weist ein Paar parallel
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tierte Rohrrahmenbauteile 2 auf, an denen eine Anzahl von
quer sich erstreckenden Walzen 4 montiert sind* Die Wellen der Walzen 4 sind drehbar an ihren Enden innerhalb von Iagerblöcken
gelagert, die fest an den Rohren 2 montiert sind. Eine Anzahl von Drahtbändern 6 ist um die Walzen 4
herum angeordnet, wie es in den Pig. 1 und 2 gezeigt ist und erstrecken aich längs des Förderers in jeder Richtung
zu entsprechenden, nioht dargestellten Walzen. Gleiohe Drahtbänder 8 (Fig. 2) sind um zusätzliche nicht dargestellte
Seiten oder Rollen herum angeordnet, die sich von den Rahmenrohren 2 nach unten erstrecken, um einen unteren "
Satz von Fordererbändern zu bilden, um den Zeitungsstrom
PS, in dem die Zeitungen einander überlappen, zu tragen.
Eine Antriebsleistung wird den Drahtbändern 6 und 8 über
Antriebswalzen und Antriebsriemen zugeführt, von denen ein Satz in den Fig· 1 und 2 dargestellt ist, welcher die
linken oberen Fördererbänder 6 antreibt. Antriebswalzen weisen eine gemeinsame Welle auf, die am Rahmen in gleicher
Weise wie die Wellen der Walzen 4 gelagert ist. Ein Ende der Antriebswelle erstreckt sich, über den Rahmen hinaus
und ist mit einem aus Ketten 12 und Kettenrädern 14 bestehenden Antrieb verbunden, der sich längs der Außenseite (
des Fördererrahmens erstreckt und zu einem nicht dargestellten Antriebsmotor verlauft. Die Antriebswalzen 10
sind mit den linken Walzen 4 durch eine Anzahl von Antriebsbändern 16 verbünden, um auf die Fördererbänder 6 eine
Antriebskraft zu übertragen. Eine ähnliche Antriebseinrichtung ist für die unteren Bänder 8 vorgesehen. Wenn
man den Antriebswalzen eine richtige Antriebsleistung zuführt, bewegt sich der Strom PS aus einander überlappenden
Zeitungen zwischen den oberen sSdern 6 und den unteren Bändern 8 in Richtung des Pfeiles A.
IS
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In den Fig. 1 und 2 iat eine übliche Form eines Zeitungsförderera
dargestellt. Ea sei jedoch bemerkt, daß der Forderer verschiedene andere Konstruktionen aufweisen kann,
die bei derartigen Förderern üblich sind und daß der Antrieb anstelle dea Ketten- und Kettenradantriebes einzelne
Motoren aufweisen kann, wobei diese Motoren mit einer gemeinsamen Speisequelle verbunden aind, um einen
synchronisierten Betrieb zu ermöglichene Obwohl ein horizontaler
Absohnitt dea Förderera in der Zeichnung dargestellt
ist, aei bemerkt, daß dieser Abschnitt auch ein aenkrechter Abschnitt sein kann oder ein Fördererabnchnitt,
der nach links oder rechts geneigt iat. Weiterhin kann der Förderer auch umgedreht sein, woduroh die einander
überlappenden Abschnitte der Zeitungen längs der Unterseite des Förderers verlaufen.
Der Zähler-Ausrüokmarkierungsmechaniamua nach der Erfindung,
der in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist an den Rahmenrollen 2 des Förderera auf der Seite montiert, zu der hin
aich die Vorderkanten der Zeitungen erstrecken und ist am
Förderer in einem Zwischenraum- montiert, der zwischen einem benachbarten Paar von Walzen 4 vorgesehen ist. Ein
Paar Tragsohienen 18 sind im Abstand voneinander an ihren Enden an Montageplatten 20 befestigt, die ihrerseits an
den Rahmenrollen 2 des Förderers mittels U-Profilspannklamme
ra 22 befestigt sind, "
An der Unterseite der Tragschienen 18 ist eine Platte
befestigt, wobei längs dieser Platte die Vorderkanten der Zeitungen geführt werden. Die Bodenplatte 26 erstreckt
sich unter den Schienen 18 in Richtung stromauf und endet in einem-abgewinkelten Absohnitt 26a, um zu verhindern,
daß die Vorderkanten der Zeitungen gegen die Platte 26 stoßen. Die Bodenplatte 26 weist ferner zwei langgestreckte
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gestreckte Schlitze 26b und 26c auf, die über gegenüberliegenden
Seiten des Zeitun.;sstromes liegen, wie es in
i'ig. 1 dargestellt ist und ein paar rechteckige Öffnungen
2od, die mit jeden der Schlitze 26b und 26c im stromauf gelegenen Teil fluchten.
Der ZählaWohnitt G des Mechanismus ist vorzugsweise von
dein Aufbau, wie er in der Patentschrift 3 286 921 beschrieben
wird und kann die einzelne Einheit aufweisen, die in dieser Patentschrift "beschrieben ist und die ge- ,
trennt an einer passenden stromauf gelegenen Stelle das Förderers angeordnet ist. Vorzugsweise weist der hier
verwendete Zähler C den Zähleraufbau und die Zählerkomponenten
auf, die in der Patentschrift beschrieben sind, die jedoch auf einem abgeänderten Träger montiert sind,
damit dieser Zähler direkt auf der Bodenplatte 26 montiert werden kann* Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 sei
bemerkt, daß zu diesem Zweck der Zähler 0 ein Zahnrad
mit fünf Zähnen aufweist, welches drehbar im abgeänderten Träger 3Ö gelagert ist, der seinerseits an der Bodenplatte
26 über einer der Öffnungen 26d montiert ist und zwar derart, daß sich das Zahnrad 28 durdi diese Öffnung hinduroh
in den Zeitungsatrom PS hinein erstreckt. Ein drehbarer ( Pulsgeberschalter 32 von der Art, wie er in der vorstehenden
Patentschrift beschrieben ist, ist am Träger 30 befestigt
und steht in Antriebaverbindung mit dem Zahnrad und zwar derart-, daß &s von diesem Zahnrad in einem AntriebsYeriaältnis
1 s 1 gedreht -wlrcL--- line Anzahl von Permanentmagnetbaugiuppen
34 ^s^ um dsn. Umfang dea Trägers
30 herum-angeordnet» um eine Arretierung für das Zahnrad
zu bilden* Im Betrieb erfaßt die Vorderkante einen? durchgehenden
Zeitung, einen sich nach unten ars-breqkendeji '
Zahn dea Zahnradesj um di«s.en Zahn nach oben aus dem ZeI-ttmgsstrom
heraas zu bewegen und um den näuhstfolgenäen
' Zahn
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BAD ORtGfNAL
θ -
Zahn in eine Stellung zu bringen, in der dieser^ von-der .
folgenden Zeitung erfaßt werden kann. Per Schalter3£
erzeugt fünf elektrische Pulse für jede vollständige IJm-*
drehung des Schalters und da das. Zahnrad fünf Zähne, hat, v
wird jeweils ein elektrischer Puls für jede durchgehende
Zeitung erzeugte
Der Ausrückabschnitt K der erfindungsgemäß vorgesehen ist,
ist an der Tragrahmenbaugruppe montiert, die die Schienen 18 und die Hontageplatten 20 aufweist und zwar an der
Seite des Förderers, an der die gefalteten Kanten der Zeitungen angeordnet sind. Der Ausrückmechanismus K weist
ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Endplatten 35 und 36 auf, die an ihren oberen Ecken mittels Zugstangen
38 miteinander verbunden sind» Zwei Wellen 40 und 42 erstrecken sich ebenfalls zwischen den Endplatten 35 und
36 im unteren mittleren Abschnitt, um weiterhin die Platten 35 und 36 im Abstand voneinander zu halten. Die Wellen
40 und 42 dienen zusätzlich als wirksame Pfeile des Mechanismus, wie es noch beschrieben werden solle Eine
Montagestange 24 ist'an der unteren Kante der Endplatte 36 befestigt und erstreckt sicli zwischen den Schienen 18
und ist an diesen mittels Schrauben 44 (Pig» 3) befestigt.
Die andere Endplatte 35 ist an ihrer unteren Kante an
einer der Montageplatten 20 befestigt, um dadurch die ·/■
Montage des Ausrückemchanismus zu vervollständigen. Ein Metallblechversohluß 46 ist vorgesehen, der sich über
die Oberseite und längs der gegenüberliegenden Seiten des Ausrückaechanismus erstreckt, um den Mechanismus
gegen Papierstaub und Fusseln zu schützen, die in Zeitungsdruckereien
vorhanden sind.
Eine Pulageneratorbaugruppe IG ist außerhalb des Gehäuses
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für denAusrückmeGhaniamus an der Bndplatte 35 montiert,
der Pulsgenerator IG (Fig. 3) weist ein Gudlagergehäuse
48 auf, in das zwei axial fluohtende Lager 50 und 52 eingepreßt sind. DaG Lager 52 erstreckt sich noch teilweise
in eine fluchtende Öffnung in der Endplatte 35 hinein. Eine mehrschultrige Nabe 54 iat drehbar innerhalb der Lager
50 und 52 gelagert und weist ein nach außen sich erstreckendes Ende auf, auf das ein Kettenrad 56 (Pig. 1)
aufgekeilt ist. Eine Antriebskette 58 erstreckt sich zwischen dem Kettenrad 56 und einem zweiten Kettenrad 60,
welches auf die: Welle der Antriebsförderwalze 10 aufgekeilt
ist und dadurch wird ein Drehantrieb auf die Nabe 54 übertragen, wobei dieser Drehantrieb direkt proportional
zur Ib'rderergeschwindigkeit ist. Ein Zahnrad 62
sitzt mit Preßsitz auf der Nabe 54 innerhalb dea Gehäuses 48 und dreht sich direkt mit der Nabe. Ein magnetischer
Pulsabnahmegenerator 64 ist am Gehäuse 48 mittels einer Konsole 66 befestigt und innerhalb der Konsole derart
eingestellt, daß sich dieser Kopf durch eine Öffnung im Gehäuse zu einem Punkt erstreckt, der sehr dicht beim
Umfang des Zahnrades 62 liegt. Wenn die Nabe 54 und das Zahnrad 62 gedreht werden, gehen die Zähne des Zahnrades
am Kopf des Pulsgenerators 64 vorbei und erzeugen in diesem
elektrische Pulse mit einer Geschwindigkeit, die direkt der fförderergesohwindigkeit proportional ist.
Das innere Ende der Nabe 54 weist eine zylindrische Bohrung
auf, in die die Welle einer Biaumdrehungskupplung 68 (Pig. 3) eingesetzt ist. Die Welle der Kupplung 68 ist mit der
Nabe 54 mittels eines Vierkantkeiles 70 und einer Einstellsahraube 72 verkeilt, um eine direkte Drehung zwischen der Nabe 54- und dem Eingangsabschnitt 74 der Kupplung
68 zu erzeugen. Eine Hauptwelle 76 erstreckt sich
durch
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duroh die Kupplung 68 und ist frei drehbar innerhalb der ,.
Eingangs we He gelagert. Die Hauptwelle 76 ist mit den
Ausgangsende 78 der Kupplung 68 mittels eines Viorkantkeilea 80 und. einer Einstellschraube 82 verkeilte Da3
andere Ende der Hauptwelle 76 ist drehbar innerhalb eines
Lagers 84 gelagert, welches an der'gegenüberliegenden
Endplatte 36 montiert ist»
Die Einumdrehungskupplung 68 weist ferner einen Kupplungslösering
86 auf, der am Ausgangsende schwenkbar mittels eines Schwenkzapfens 88 montiert ist. (Fig. 7). Ein Kupplungsauslösehebel
70 ist schwenkbar an der VSLIe 42 montiert und an seinem oberen Ende mit einem federbelasteten
Kolben 92 eines Kupplungssolenoids SOL 2 verbunden Der
Kupplungssolenoid SOL 2 ist an der Innenseite der linken
Endplatte 35 mittels einer Konsole 94 montiert. Eine ]?eder 96, die zwischen dem Solenoidgehäuse und dem Verbindungszapfen
angeordnet ist, der vom Kolben 92 getragen wird, Mit den Kolben normalerweise ausgefahren, um den Hebel
90 in Anlage gegen den Umfang des Ringes 86 zu drücken. Das obere Ende des Hebels 90 liegt gegen eine Aussparung
im Ring 86 an, um diesen gegenüber dem Ausgangsende 73
der Kupplung abzuatopfen und veraohwenkt den Ring um den
Zapfen 88, um eine Streckej die ausreicht, die Kupplungsklauen zu lögen und die Kupplung auszurücken· Es ist zu
erkennen, daß eine elektrische Erregung des Solenoids SOL den Hebel 90 außer Eingriffmit dem Ring 86 zieht, woduroh
es dem Ring ermöglicht wird, in seine normale Lage mittels einer Rückholfeder 98 zurückzukehren, um die Kupplung einzurüoken und um die Hauptwelle 76 anzutreiben* Wenn si oh
die Aussparung im Ring 86 einmal über das Ende des Hebels
90 hinweggedreht hat, kann das Solenoid SOL 2 abfallen, damit sich der Hebel wieder gegen den Umfang des Hebels
anlegen
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anlegen kann, und in die Aussparung eingreifen kann, wenn
sich cieae wieder in die entsprechende Stellung bewegt»
Uu irich r.Aistellen, daß sich die Hauptwelle 76 präzis um
360° dreht unct für jeden Betriebaschritt an der gleichen
Stelle abstoppt wird, sinci ein Bremsband und ein Stopphebel
und ein Hocken in der Ausrückvorrichtung vorgesehen
(siuiG j?i{.:. o). Der Abstopinocken 100 ist auf die Welle
neben dem Aus'-angsende der Kupplung 68 aufgekeilt und
ein Brc^arad 102 ist auf die Welle 76 neben dein ITooken
100 aufgekeilt„ Der Stopphebel 104 ist schwenkbar an der ™
Welle 42 gelagert und weist einen hakenförmigen oberen
Armabschnitt 106 auf, der gegen den Umfang des ITockens
anliegt. Der Hebel 104 ist gegen den Hocken 100 mittels einer Komprecuionsfeder 108 gedruckt, die sida zwischen
dem oberen Ende des Hebels 104 und einer Verlänjerung 94a
der Konsole 94 erstreckt. Der Nocken 100 weist eine Aussparung 110 auf, die an seinem Umfang ausgebildet ist und in
die der Arm 106 des Hebels 1H hineingedrückt wird, wenn
sich die Aussparung in die fluchtende !Lage mit dem Arm
hinein dreht. Die obere Seite des Armes 106 liegt gegen
die Vorderkante der Aussparung 110 an, um ganz genau die Welle 76 nach jeder Umdrehung wieder einzustellen. (
Der Hebel 104 ist ferner mit einer versetzten U-förmigen
Verlängerung 104a ausgerüstet, die einen oberen Zapfen und einen unteren Zapfen 114 aufweist, die zwischen den
Schenkeln des Hebels befestigt sind, Am Zapfen 112 is"t
ein Ende eines Brems "bande s 116 befestigt und zwar zwischen
den Schenkeln des Abschnittes 104a. Der Zapfen weist in der Mitte zwischen seinen Enden eine Öffnung auf,
um eine Sehraube 118 aufzunehmen, Das Bremsband 116 erstreckt
sich um das Bremsrad 102 herum und ist am anderen
Ende
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BAD ORIGINAL
•Ende um einen Zapfen 120 herum befestigt. Der Zapfen 120
weist eine Gewindeöffnung zur Aufnahme des Gewindeschaftes
der Schraube 118 auf und dadurch kann daa Bremsband in die richtige Spannlage um das Bremarad 102 herum festgezogen werden und zwar durch eine Drehung der Schraube
118,
Ein Federzapfen 122 wird zum Hauptabschnitt des Hebels
in der Nähe des oberen Endes getragen. Der Zapfen 122 erstreckt sich über die Schwenkbahn dea Kupplungslöaehebela
90 van. von diesem erfaßt zu werden, wenn das Solenoid SOL
erregt ist. Auf diese Weise wird der Hebel I.04 in einem
richtigen Zeitpunkt, bezogen auf den Kupplungshebel 90 versohwenkt, um den Arm 106 aus der Aussparung 110 herauszuziehen
und um das Bremsband 116 zu lösen» Aus 3?ige 6 ist
zu erkennen, daß, wenn der Hebel 104 entgegengesetzt zur
Uhrzeigerdrehrichtung verschwenkt wird, der obere Zapfen
112 sich um eine größere Strecke bewegt als der untere Zapfen IO4, so daß dadurch der Bremsbandzug gelöst wird.
Dieses Merkmal ist vorgesehen, um zu verhindern, daß die
Kupplung die Welle 76, durch die Bremswirkung antreibt. Wenn sich einmal die Aussparung 110 des Nockens 100 am
Arm 106 vorbei bewegt hat, kann das Solenoid SOL 2 abfallen, da die Länge des Armee 106, die sich auf dem Umfang
des Nockens 100 abstützt, ausreicht, um den Hebel in der Bremalöaeatellung verdreht zu halten. Wenn der Hebelarm
in den Schlitz 110 hineinfällt, wird die Bremse festgezogen und es wird ein gedämpftes Stoppen erzeugt.
Ein Irommelnocken 124 ist auf die Hauptwelle 76 mittels
eines Vierkantkeilea 12Ö und einer Einstellschraube 128
aufgekeilt. Die Nabe des Trommelnockens 124 liegt gegen
einen Zapfen 130 an, der in eine Querbohrung in der WJ.e
76 in der Nähe dea Bremarades 102 eingepreßt ist (Fig. 3
und 90984S/Q981
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und 5). Die Welle 76 weist in dem Abschnitt ein Gewinde
auf, der sich von der gegenüberliegenden Seite der Nabe des Irommelnockens 124 erstreokt und eine Gewindemutter
132 ist auf diesem Gewinde festgezogen, um den Nocken in Querrichtung gegen den Zapfen 130 zu halten»
Aus den Pig. 3» 4 und 5 ist zu ersehen, daß die Welle 40
unmittelbar unterhalb der Hauptwelle 76 angeordnet ist.
An dieser Welle 40 ist hin- und herbeweglich eine Nookenfolgebaugruppe
134 montiert. Die Baugruppe 134 weist einen Gußschlitten 136 auf, der einen zylindrischen Nabenabschnitt
136a hat, von dein aus sich ein umgekehrt U-fb'rmiger
Hahmen 136b im wesentlichen radial erstreckt. Ein lineares Kugellager ist innerhalb des Nabenabsohnittea
136a vorgesehen, um die Bewegung der Baugruppe längs der
Welle 40 zu erleichtern. Die Nabe 136a weist ferner ein Paar Endkappen 138 auf, um die Enddiohtungen der Lager
zu sohützen.
Vom Stegabsohnitt des U-förmigen Eahmenteiles 136b erstreckt
sich ein Ansatz 136o naoh außen und an diesem Ansatz iat ein mit einem Gewindezapfen versehener Lagerzapfen
140 befestigt (Fig. 3 und 4). Eine Holle 142 ist ^ am Zapfen 140 angeordnet und greift in eine Nut 144 ein,
die in der Schiene 18 ausgebildet iat· Dadurch wird eine zweite Stütze für die Nookenfolgebäugruppe 134 gebildet.
Wie ELg. 5 zeigt, erstreckt sich ein Ansatz 136d naoh
oben und dieser ist am reohten Ende des zylindrischen Nabenabsohnittea 136a ausgebildet und an diesem Anaatz
iat eine Holle 146 mittela eines Gewindelagerzapfena 148
befestigt. Die Holle 146 erstreckt sich in die Führungsbahn der Sromme!führung 124 hinein und dient als Haohläufer
für die Nookenfolgebaugruppe 134. Wenn aioh die Püh-
rangetrommel
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BAD
rungstrommel 124 mit der Hauptwelle 76 dreht, verschiebt
die Führungsbahn die Nachläuferbaugruppe zuerst nach links und dann nach rechts, um die Nachlauferbaugruppe in ihre
Anfangslage zurückzubringen, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist«
Die obere Seite des Stegabsohnittes des U-förniigen Rahmens
136b iat glatt bearbeitet und mit einer Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Gewindebohrungen 136e
(Fig. 3) versehen. Bin Zapfenträger 150 ist am Rahmen mittels
zweier Schrauben 152 befestigt, wobei diese Schrauben in ausgewählte Gewindebohrungen 136e eingeschraubt sinde Die
Anzahl der Bohrungen 136e bildet eine Einstellungamöglichkeit für die Vorrichtung, woduroh zur Anpassung an breitere
oder schmalere Zeitungen der Zapfen nach links oder rechts eingestellt werden kann. Der Zapfenträger 1-50, erstreckt
sich in den offenen Saum des U-förinigen Rahmens
136b hinein und weist ein naoh unten sich erstreckendes :
im wesentlichen zylindrisches Zapfengehäuae 15Oa auf.« Das untere Ende des Zapfengehäuses 150a weist eine Endkappe
154 auf, die an diesem befestigt ist. Ein zylindrischer Zapfen 156 ist innerhalb des Gehäuses 150a derart angeordnet, daß sich dieser über eine Öffnung in
der Endkappe 154 hinduroh erstreckt. Das obere Ende des
Zapfens 154 v/eist eine ringförmige Schulter 156a auf, die dicht innerhalb der Bohrung des Gehäuses 15Oa sitzt,
um den Zapfen bei seiner senkrechten Hin- und Herbewegung in diesem Gehäuse zu führen. Eine Feder 158 ist
zwischen der Schulter 156a und der Endkappe 154 angeordnet, um den Zapfen naoh oben in eine Stellung vorzuspannen, in der sich der Zapfen im wesentlichen innerhalb
des Gehäuses befindet.
Am Bauteil 150 iat ein sich über das obere offene Ende des
Zapfens
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Zapfengehäuses 150a erstreckendes Solenoid SOL 1 montiert. Das Solenoid SOl 1 ist derart eingestellt, daß dessen Kolben
axial mit dem Zapfen 156 fluchtet und gegen dessen
oberes Ende anliegt.
Im abgefallenen Zustand des Solenoids ist die Feder 158
etwas zusammengepreßt· Wenn das Solenoid SOL 1 erregt wird, wird dessen Kolben ausgefahren, um das untere Ende des Zapfens
156 aus dem Gehäuse 150a durch die Endkappe 154 hindurch
und in den Zeitungsstrom PS zu bewegen. Der Zapfen 156 erstreckt sich bis zu einer Tiefe, in der dieser die
vordere Kante einer ankommenden Zeitung erfaßt, ohne dabei die hintere Kante der vorhergehenden Zeitungen nach
unten festzudrücken. Obzwar nicht dargestellt in den figuren der Zeichnungj kann der Zapfen eine axiale Bohrung
auf weisen, in die ein liyloneinsatz oder dergleichen hinein
gedruckt ist, um die Verschleißverhältnisse zwischen dem
Zapfen und dem Kolben des Solenoides zu verbessern und um die Antriebsverbindung zwischen diesen Teilen abzudämpfen
9
Um ganz genau eine Zeitung in dem überlappten Strom PS abzufangen
und um jede abgefangene Zeitung gleichmäßig zu verschieben, ist es wünschenswert, daß der Zapfen in den
Strom gleichzeitig mit der Einrückung der Kupplung 74 eingeführt wird. Zu diesem Zweok werden sowohl das Kupplungssolenoid
SOL 2 und das Zapfensolenoid SOL 1 von einem einzigen
Relais erregt, wie es noch beschrieben werden soll. Der Rückzugszextpunkt des Zapfens 156 aus dem Zeitungsstrom ist jedoch wesentlich kritischer als das Lösen der
Hebel 90 und 104 und deshalb erfolgt der Abfall des SoIenoidea SOL 1 mittels einer getrennten und einstellbaren
Steuerung. Diese getrennte Steuerung ist einstellbar, um
die
909845/0981
BAD ORIGINAL
die verschiedenen Betriebszeiten der einzelnen Solenoide zu kompensieren«
Die Steuerung für den Abfall des Zapfensolenoides SOL 1
weist einen Präzi3ionsgrenzschalter LS1 (Fig. 3 und 8)
auf, der von einem Paar Sektornocken 160 und 162 betätigt wird, die in einstellbarer V/eise an der Ilauptquelle 76
montiert sind. Der Grenzschaltet LS1 ist über den Sektornocken
160 und 162 mittels einer Konsole 164- angeordnet,
die an der Endplatte 36 der Baugruppe befestigt ist. Eine Betätigungswelle 166 erstreckt sich vom Grenzschalter LS1
nach unten zu den Nocken hin, um mit diesen in Eingriff zu gelangen. Die Nocken 160 und 162 weisen eine bevorzugte
Umfangsbogenlänge auf, die kürzer ist al3 die erforderliche
Länge zur Erreichung der richtigen mittleren Schal*-
terbetätigung ο Dadurch nun, daß ein Nocken vor oder hinter
dem anderen in Bezug auf die Rollendrehung angeordnet wird, v/erden die richtigen Bogenlängen und die genauen
Kontakt schließ- und Of fnunr;s zeiten erhalten. Die bestimmen
den Paktoren für diese Einstellung können der folgenden
Beschreibung der Führungstrommel 124 unter Bezugnahme
auf das abgewickelte Profil, welches in Fig. 10 dargestellt ist, entnommen werden.
In Verbindung mit Fig. 10 soll auch auf Fig. 5 Bezug genom
men werden, um die Drehrichtungen und Orientierungen zu erläutern. Das Führungsbahnprofil, wie es in Fig. 10 von
links nach reohts abgewickelt, dargestellt ist, weist eine kurze 'Verweilzeitperiode zwischen den Bezugslinien
auf, die mit 0° und 45° markiert sind« Der nüohste Schritt
findet längs einer geraden Linie statt, die zwischen den Bezugsmarken 45°und 180° ausgebildet ist. Bleaer Abschnitt
ist vorzugsweise gemäß einem 1:1 Lauf- zu
nie
80984S/0981 bad original
nia ausgebildet und treibt den Nockenfolger mit einer
Lineargeschwindigkeit an, die direkt der Geschwindigkeit des Zeitungsstromes proportional ist. Bei der 180 -Bezugslinie
wird die Bewegungsrichtung des ITockenfolgers umgedreht. Die Querbewegungaabbremsung dea Nockennaohläufers
in dem Abschnitt der Nockenbahn kurz vor dam
1S00-Be3Ugszeichen ist sehr plötzlich, so wie die Beschleunigung,
wenn eine Bewegung vom 45°-Bezugszeichen in den linearen Abschnitt der Führungsbahn hinein stattfindet.
Der Auffangzapfen 156 muß vom Zeitungsstrom voll- |
ständig zurückgezogen werden, ehe die Nachläuferbaugruppe beginnt, in ihre Anfangslage zurückzukehren, da er sich
sonst in der Bahn der zugeführten Zeitungen befinden würde. Die Translationsbewegung der Naohläuferbaugruppe
134- führt vorzuguweise den Zapfen unter der Seitenkante
des Zeitungsatroma PS (Pig. 5) und eine bestimmte Rüokhubstrecke
mit ausgefahrenem Zapfen kann zulässig sein.
In Fällen jedoch, in denen die Zeitungsatrombreite dicht beim Endpunkt der Translationsbewegung dea lJaehläufers
liegt, wird der Punkt für das Vor- und Zurückziehen dea
Zapfens 156 kritisdher. Die Nocken 160 und 162 können
ao eingestellt werden, um einen Abfall dea Solenoids '
SOL 1 derart zu bewirken, daß dieaer Abfall aehr dicht
bei, jedoch in Drehrichtung vor der 180°-Marke stattfindet, ao daß der Zapfen vor oder nach, jedoch aehr dicht
bei der 180 -Marke zurückgezogen wird.
Beim Rückhub des Nachläufers in die Ausgangsstellung bei
dem der Zapfen zurückgezogen ist, ist es nicht erforderlich, daß die Lineargeschwindigkeit aufrecht erhalt en wird und
deshalb hat das Profil der Führungsbahn zwischen der 180°- Marke und der 337,5°-Marke die Form einea modifizierten
Trapezoid a .
909846/0981
Trapezoid. Es ist zu erkennen, daß die Beschleunigung
und die Abbremsung des Nachläufers zwischen diesen Punken eine allmähliche Ä-nderung erfährt, um unnötige
Spannungsbelastungen des Mechanismus zu verhindern» Die
Translationsbewegung ist hier eine harmonische Bewegung»
Dieser Abschnitt des Führungsprofils tritt dann in einen Verweilperiodenabschnitt ein, der mit der 0 -Bezugslinie verbunden ist. In Fig. 5 sind die O0- und die 3bO°-
Bezugslinien der Führungsbahn diejenigen, die in Eingriff mit der Rolle 146 des Fachläufers stehen. Die Führungsbahn
dreht sich mit der Welle 76 durch eine einzige Umdrehung
hinduroh und zwar in der Drehrichtung entgegengesetzt zur Uhrzeigerdrehrichtung, wie es in Fig. 4 gezeigt
ist. Deshalb sollten die Bezugslinien der Fig» 10 zusammen.mit der Fig. 4 betradofcet werden und zwar beginnend
am sogenannten Nullpunkt und ansteigend im Uhrzeigerdrehsinn um die Führungsbahn herum, um zum 360 Punkt
zurüokzukehren. ' . '
In Fig. 9 ist eine Schaltung für die Vorrichtung dargestellt.
Diese Schaltung ist in zwei Abschnitte unterteilt und zwar in einen Zählkreia, der schematisch in Blockform
dargestellt ist und in einen Ausrückkreia, der schematisch dargestellt ist. Der dargestellte Zählkreis i3t einer von
üblichem Aufbau, wie er überall für Verwendungszwecke erhältlich
ist, bei denen Vorgänge an bestimmten sich bewegenden
Objekten durchgeführt werden, wie beispielsweise Zeitungen auf einem Förderer und dieser Zählkreis ist im
wesentlichen der gleiche, wie er in der US-Patentschrift 3 027 817 dargestellt und beschrieben wird.
Die elektrische Spannung für die Anlage kann über eine göregelte Gleichspannungsspeisequelle 168 erfolgen, die
von
BAD ORIGINAL 909645/0981 «-: ■ --·
von einer Wochselspannungsquelle mit 117 Volt und 60 Hertz
gespeist wird. Die Speisequelle 168 ist derart gewählt,
daß ία ic an den Zählkreis eine niedrige Gleichspannung abgibt
und eine höhere Gleichspannung in der Größenordnung von 24 Volt an die Ausrückachaltung. Die verschiedenen
in Blockform dargestellten Komponenten des Zählers sind in üblicher Weiße integrierte Schaltmodule, wobei jeder
Block einen derartigen Modul oder eine derartige Schaltkarte darstellt, auf der eine oder mehrere Komponenten
angeordnet sind.
Der Drehpulsgeber 32 ist in Pig. 9 so dargestellt, daß
er einen Satz von normalerweise offenen Kontakten aufweist, die von einem Zahnrad 28 betätigt werden, wobei
rin diese Kontakte ein Zählerrelaisblock angeschlossen
ist. 7/ie beschrieben, werden die Kontakte geschlossen, um den Zählerrelaisblock zu betätigen und um einen Puls durch
einen Pulsformer 170 einem elektrischen Zeitungszähler für jede durchgehende Zeitung zuzuführen. Der Zeitungszähler
172 ist auf die gewünschte Anzahl von Zeitungen
einstellbar und weist Vorkehrungen auf, um automatisch diese Einstellung einzustellen undzwar entweder über eine
Programmsolialtung oder über eine W(ET-I)-Schaltung 174 oder
über beide. Die zuletzt genannte Schaltung ist für ein
Produkt weniger eingerichtet als die Zahl, die am Zähler 172 eingestellt ist und zwar für jede andere Zählung des
ZeitungZählers, Wenn die gewünschte Zählung erreicht
ist, sendet der Zeitungszähler 172 Pulse an die Torschaltung 176 und stellt sich selbst zurück.
Da die Zeitungen, die die gewünschte Anzahl ergeben, stromauf
von der Stelle gezählt werden, an der der Zapfen eingesetzt wird, ist eine Zeitverzögerung für die Erregung
des
909845/0981 BAD
des Solenoids SOL 1 erforderlich«, Dies erfolgt mittels
eines Verzögerungszählers 178, der, wenn er die Pulse von der Torschaltung 176 erhält, beginnt, Pulse zu zählen.,
die er vom Pulsgenerator IG erhält, wobei es sich hierbei
um Pulse handelt, die zur Föraerergenchwindigkeit in Beziehung
stehen, um die Bewegung anzuzeigen. Es ist jedoch noch ein anderer Paktor bei der Betätigung des Zapfensolenoids
enthalten, und es handelt sich hierbei um die feste Zeitdauer, die für das Steuerrelais CR erforderlieh
ist, um sich zu schließen und die für das Solenoid erforderlich ist, um den Zapfen in die ausgefahrene Lage
zu bringen. Deshalb ist ein fester Zeitkompensator 180 zwischen den Pulsgenerator IG und den Verzögerungszähler
eingesetzte Der Kompensator 180 wird gleichzeitig mit dem Verzögerungszähler 178 geschaltet und ist innerhalb bestimmter
Grenzen einstellbar, da, wie bereits ausgelegt, die Betriebszeiten für einzelne Relais und Spulen variieren
können.
Der Verzögerung zähler" 178 ist mit einem Rückstellpulsgenerator
182 und einem Relais3chreiber 184 verbunden, um beide gleichzeitig zu betätigen, wenn er ausgezählt hat«.
Der Pularückstellgenerator stellt den Verzögerungszähler zurück, während der Relaisschreiber 184 das Steuerrelais
GR über eine 0,1-Sekunden-Blockierschaltung 186 betätigt.
Die Solenoide SOL 1 und SOL 2 sind mit einem Paar normalerweise offene Kontakte GR1 und CR2 des Relais OR verbunden«
Der Anzeiger LS1 ist um die CR1-Kontakte herum angeschlossen,
um die Steuerung dea Solenoids S0L1 zu übernehmen, wenn dieses einmal erregt ist.
Zur Erläuterung der Betriebsweise sei angenommen, daß-der
Zähler-Ausrtickmeohanismus an einem PördereraTaachnitt wie
" \· vorher :
909845/0981. . BAD 0RleiNAL.
vorher beschrieben, montiert ist und daß es an einer gewissen Stelle wünschenswert iat, die Zeitungen zu zählen,
die an der Vorrichtung vorbeigehen und jede fünfundzwanzig-Bte
Zeitung anzuzeigen oder zu markieren, während sich die Zeitungen noch in überlapptem Zustand auf dem Förderer
befinden. Der Zeitungszähler 172 muß deshalb auf 25 eingestellt und die N(N-I)-Schaltung 174 wird durch Öffnen des
Schalters 175 abgeschaltet. Die Betriebszeit des Relais CR und des Solenoids SOL 1 wurde bestimmt und eine entsprechende
Einstellung wurde am festen Zeitkondensator vorgenommen» Die gefaltete Kante der Zeitungen in dem
Strom PS liegt bei Betrachtung der Pig. 2 auf der nahe gelegenen Seite und deshalb ist der Mechanismus auf der
nahegelegenen Seite des Förderers montiert« Die Zeitungabreite zeigt an, daß der Zapfenzähler 150 in den speziellen
Gewindebohrungen 136e des Rahmens 136b befestigt wird, wie
es in Fig. 3 dargestellt wird. Die Förderergeschwindigkeit und die Zeitungsbreite bestimmen, daß der Zapfen 156 voollständig
zurückgezogen sein sollte, ehe dieser einen Rüokhub von etwa 1/4 Zoll beginnt. Hit der Kenntnis der Be triebszeit
des Solenoids SOL 2 wird die Führungsbahn in die richtige Lage vor der 180°-Marke gedreht und die
Nocken 160 und 162 werden eingestellt, um den Rollenhebel
166 des Grenzschalters LS1 freizugeben. Der Zapfen wird
dann vollständig in dieser Zeit zurückgezogen und die Führungsbahn hat sich um die erforderlichen Winkel^rade
gedreht, um die Rückbewegung des Nachläufers um eine Streoke von 1/4 Zoll durchzuführen.
Wenn sich die Zeitungen in dem Förderer bewegen, so wird
das Zahnrad 28 um eine i/5-TJmdrehung durch jede durchgehende
Zeitung verdreht. Die Pulse, die die fünfundzwanzig Zeitungen angeben, werden dem Zeitungszähler 172 zugeführt,
der
909845/0981
der seinerseits Pulse dem Verzögerung^zähler 178 und dem
festen Zeitkompensator 180 über die Torschaltung 176 zuführt und 3ich selbst zurückstellt, um die nächsten ankommenden
Pulse vom Relais 32 aufzunehmen. Der Verzögerungszähler beginnt die Pulse vom Pulsgenerator IG zu
zählen, die durch den festen Zeitkompensator 180 hindurchgegangen sind. Nachdem die vorbestimmte Zählung erreicht ist, v/erden gleichzeitig Pulse abgegeben, um sich
selbst zurückzustellen und um das Relais OR über den Relaisschreiber 184 zu betätigen. . .
Das Relais CR v/ird erregt, um seine Kontakte GR1 und 0R2
zu schließen und dabei werden gleichzeitig Solenoide S0L1 und 8OL 2 erregt. Das Solenoid SOL 1 bewirkt, daß der
Zapfen 156 in den Zeitungsstrom PS gerade dann hinein getrieben
wird, wenn die Vorderkante der Zeitung sich dem Sohlitz 26b in der Bodenplatte 26 nähert um diese Zeitung
in der Nähe einer Ecke der Vorderkante abzufangen. Das Solenoid SOL 2 zieht den federbeaufsohlagten Kolben 92
zurück, um den Hebel 90 vom Kupplungsklauenring 86 zurückzuziehen.
Dadurch wird die Kupplung 84 eingerückt. Der Hebel 104 wird ebenfalls vom Halterungsnocken 100 mittels des
Hebels 90 durch die Anlage des Zapfens 122 zurückgezogen
und die Spannung des Bremsbandes T16 wird gelöst. Die
Hauptwelle 56 beginnt sich unmittelbar zu drehen und
dreht die ]?ührungsbahntrommel 124, damit der Nachläufer 134 den ausgefahrenen Zapfen 156 quer aus dem Zeitungsstrom
PS herausbewegen kann. Die lineare ^uergerjchv/indigkeit
des Zapfens ist gleich der Vorrückgeschwindigkeit des Stromes. Wenn die Drehung der Hauptwelle 76 beginnt,
sohaltet die 0,1-Sekunden-Blockierschaltung aus, um das Relais OR abfallen zu lassen, um das Solenoid SOL 2 auszuschalten. Die Nocken 160 und 162 haben Jedoch den Grenz-
schalter
909845/098 1
BAD-ORIGINAL
schalter LS1 zu diesem Zeitpunkt "betätigt, so dai3 das
Solenoid 30L1 sich noch unter der Steuerung des Grenz-■o
ehalt er s LS1 brfindet. Die Hebel 90 und 104 legen sich
nun gegen die entsprechenden Umfange des Ringes 86 und des Kochens 100 an, um die Rückdrehung der entsprechenden
Aussparungen in diesen Teilen zu erwarten«
Wenn sich der Zapfen 1'56 in Querrichtung aus dem Zeitungsstrom hc: raus "bewegt, stoppt er die Vorwärtsbewegung der
fünfundzwanzigsten Zeitung an der Ecke ab, um diese Ecke unter einem Winkel von 45° zu verschieben, wie es in
Pig. 1 bei der Zeitung CP dargestellt ist« Wenn sich die
Führungsbahn 124 zum 180°-Punkt hin bewegt, geben die Nocken 180 und 162 den Grenzschalter LS1 frei, woduroh
das Solenoid SOL 1 abfällt, um den Zapfen 156 über die
Bahn des Zeitungsstromes vor seiner Rückführung zur Ausgangslage zurückzuziehen«.
Wenn sich die Welle 76 weiter dreht, erfaßt die Aussparung
am Ring 86 die Oberseite des Hebels 90, um die Kupplung auszurücken und der Arm 106 des Hebels 104 fällt
in die Aussparung 110, um das Bremsband 116 an das Bremsrad 102 anzulegen, und um zwangsläufig die Drehung zu
stoppen, wenn die Vorderkante dea "Hockens 110 den Hebelarm 106 erreicht. Der Mechanismus steht dann bereit
über den Zählkreis eingeschaltet zu werden.
Es wurde ein Zähler-Ausrückmarkierungsmechanismua "beschrieben,
der einen genauen wiederholbaren Betrieb mittels einer Anzahl von angetriebenen Elementen ermöglicht· Bei
dem Mechanismus wird von G-ravi tati ons kraft en kein Gebrauch gemacht und dieaer Mechanismus kann in jeder gewünschten
Stellung an einem !förderer verwendet werden, einschließlich
BAD ORIGINAL.
licli der umgekehrten Lage gegenüber der im vorstehenden
beschriebenen lage. Der Meohanismus weist verschiedene
Einstellungen auf, um seinen Anwendungsbereich zu vergrößern. Es wurde ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
beschrieben und es sei bemerkt, daß Abänderungen vorgenommen werden können, die im Rahmen der Erfindung liegen0
beschrieben und es sei bemerkt, daß Abänderungen vorgenommen werden können, die im Rahmen der Erfindung liegen0
BAD ORIGINAL Patentansprüche
909845/0981
Claims (1)
- - 25 - .
Paten tansprücheVorrichtung zum Zählen und Verschieben von Gegenständen, die einander überlappend in einer Reihe gefördert ' v/erden und die es ermöglicht, Gruppen zu begrenzet, die eine vorbestimmte Anzahl von Gegenständen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung ein Verschiebungsorgan (156), welches normalerweise zwischen den Rändern der Reihe von Gegenständen (PS) und außerhalb der Ebene dieser Reihe angeordnet ist, aufweist, Vorrichtungen (SOL 1), die wirksam werden, um dieses Ve rs chie bungs organ (156) derart in der Ebene der i"örderreihe (PS) anzuordnen, daß dieses den vorderen Rand (CB) eines Gegenstandes erfaßt, Vorrichtungen (124, 134), um dieses Verschiebungsorgan (156) in einer Richtung quer zur geförderten Reihe (PS) bis zu einer Stellung dicht beim Rand dieser Reihe derart zu verschieben, daß die Orientierung des Objektes, welches erfaßt wurde, gegenüber der Achse der Reihe (PS) verändert wird, Vorrichtungen (158), die wirksam sind, um dieses Verschiebungsorgan (156) aus der.Ebene der Pörderreihe (PS) herauszuziehen, wenn dieses Verschiebunpcsorgan aeine Stellung in der Nähe des Randea dieser Pörderreihe (PS) erreicht, Einrichtungen (124, 134) um daa ao zurückgezogene Verschiebungaorgan (156) in seine normale vorbeschriebene Stellung zurückzubringen und Vorrichtungen (C), die durch jede aufeinanderfolgende Gruppe von Gegenständen betätigt werden, um die aufgeführten Vorrichtungen in der dargelegten Reihenfolge zu steuern.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Normallage dea Verschiebungsorgans (156) aufeinerBAD 909845/0981 -einer Seite der Achse der Förderreihe (PS) d'-:r Gegenstände liegt und daß die Seiteriverschiebung dieses Verschiebungsorgans (156) zu dem am nächst lipt"enden Rand der Förderreihe (PB) hin erfolgt»5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lineargeschwindigkeit der Seitwärtsbewegung des Ve rs chiebungs organs (156) gleich dar Ge-clr-'indig- _ keit der Förderreihe (PS) der Gegenstände ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbewegung des Verschiebungsorgans (156) an einem Punkt endet, der jenseits des am nächstliegenden Randes der Förderrolle (PS) liegt«5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Verschieben des Verschiebungs.organs (156) quer gegenüber der Förderreihe (PS) und zum Halten in seiner Ausgangslage eine ITockentrommel aufweist, die mit einem Schlitten (134) zusammenarbeitet, der von dem Nocken (124) gesteuert wird und der das Verschiebungsorgan (156) trägt und daß Vorrichtungen (54) vorgesehen sind, um diesen Nocken (124) einmal zu drehen.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Nockens (124) einen geradlinigen Abschnitt (BC) derart aufweist, daß die erste Querverschiebung des Verschiebungsorgans (156) mit einer Geschwindigkeit erfolgt, die gleich der Geschwindigkeit der Förderreihe (PS) der Gegenstände ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Drehen des Nockens (124) und■s die909845/0981 , _ ^ BAD originaldie Vorrichtungen zum Anordnen des Versohie"bungsorgans (15b) in der Ebene der Förderreihe (PS) Zähleinrichtungen (G) und Zeitgeber (IG·) aufweisen, um gleichzeitig die Bewegung des Veruchiebungsorgans (15b) gegen die Förderrolle (PS) und die Drehung des Uc ckens (124) auszulösen, wenn der vordere Rand (OB) eines vorbestimmten Gegenstandes die Stelle der FöWlerreihe (PS) erreicht, an dor dieser Rand vom Verschiebungsorgan (156) erfai.it werden soll«Vorrichtung nac"h Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (134), der vom Nocken (124) gesteuert wird, Einrichtungen (136c) aufweint, um die Stellung des Vor es chi ο bungs organs (156) in Querrichtung zur Förderreihe (l-S) der Gegenstände als Funktion der Breite dieser Gegenstände einzustellen.9ο Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daxä das Vers chiebungs organ einen Finger (156) aufweist, der verschiebbar in einem Gehäuse (150a) montiert ist, welches an dem Schlitten (134) befestigt ist, der vom Nocken (124) gesteuert wird und daß elastische Einrichtungen (158) vorgesehen sind, um den Finger (156) aus der Ebene der Förderreihe (PS.) des Gegenstandes herauszuziehen und daß elektromagne~ tische Vorrichtungen (SOl 1) vorgesehen sind, um diese Finger (156) in die Ebene der Förderreihe (PS) zu bringen.BAD ORIGINAL909845/0981•ig-Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU2013312802B2 (en) * | 2012-09-07 | 2016-05-19 | Illinois Tool Works Inc. | Welding system with lifting mechanism and enclosure |
US11524357B2 (en) | 2012-09-07 | 2022-12-13 | Illinois Tool Works Inc. | Modular welding system |
-
1968
- 1968-04-03 US US718494A patent/US3528347A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-03-25 SE SE04184/69A patent/SE358137B/xx unknown
- 1969-03-31 NL NL6904937A patent/NL6904937A/xx unknown
- 1969-04-02 DE DE19691916881 patent/DE1916881A1/de active Pending
- 1969-04-02 CH CH508069A patent/CH484478A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-04-02 GB GB07195/69A patent/GB1235241A/en not_active Expired
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US9517525B2 (en) | 2012-09-07 | 2016-12-13 | Illinois Tool Works Inc. | Welding system with lifting mechanism and enclosure |
US11524357B2 (en) | 2012-09-07 | 2022-12-13 | Illinois Tool Works Inc. | Modular welding system |
US11766735B2 (en) | 2012-09-07 | 2023-09-26 | Illinois Tool Works Inc. | Modular welding system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1235241A (en) | 1971-06-09 |
NL6904937A (de) | 1969-10-07 |
US3528347A (en) | 1970-09-15 |
SE358137B (de) | 1973-07-23 |
CH484478A (fr) | 1970-01-15 |
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