DE1916710A1 - Filter fuer Zigaretten,Zigarren,Spitzen bzw. Mundstuecke,Pfeifen usw. - Google Patents

Filter fuer Zigaretten,Zigarren,Spitzen bzw. Mundstuecke,Pfeifen usw.

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DE1916710A1
DE1916710A1 DE19691916710 DE1916710A DE1916710A1 DE 1916710 A1 DE1916710 A1 DE 1916710A1 DE 19691916710 DE19691916710 DE 19691916710 DE 1916710 A DE1916710 A DE 1916710A DE 1916710 A1 DE1916710 A1 DE 1916710A1
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Ubaldo Zollo
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F7/00Mouthpieces for pipes; Mouthpieces for cigar or cigarette holders
    • A24F7/04Mouthpieces for pipes; Mouthpieces for cigar or cigarette holders with smoke filters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • A24D3/045Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with smoke acceleration means, e.g. impact-filters

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Description

- ι
l/kl Münohen-Pullach, 31. März 1969
1510/2/69
Ubaldo ZOLIO, Piazza Santo Spirito n° 15, 37100 Verona. Italien
filter für Zigaretten, Zigarren, Spitzen bzw. Mundstücke,
Pfeifen usf.
Die Erfindung bezieht sieh auf einen Filter für Zigaretten, Zigarren, sowie für Zigarren- und Zigarettenspitzen bzw. deren Mundstücke, Pfeifen usf.
Es ist allseits bekannt, daß die größte Gefährlichkeit des Tabaks durch die Menge der im Tabak enthaltenen teerigen Stoffe gegeben ist, die freigegeben werden, sobald der Tabak angezündet wird, um eine Zigarette, Zigarre, Pfeifenladung usw. rauohen zu können.
Es ist gleichfalls bekannt, daß schon viele Mittel vorgeschlagen bzw. ausgearbeitet wurden, um eine Filtration des Tabakrauches zu ermöglichen, aber alle diese Mittel haben bisher nur unzulängliche Ergebnisse gezeitigt, ausser wenn dieselben besonders kompliziert und folglich besonders sperrig ausgestaltet werden. Aus naheliegenden Gründen können Jedoch kompli-zierte Mittel z.B. in einer Zigarette nicht eingesetzt werden und auch deren Verwendung als Filter für Spitzen bzw. Mundstücke - sei es einer Zigarette, sei es einer Pfeife usf. - erweiet sich als äuseerat schwierig·
Gegenstand dtr vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung,
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mit der die Möglichkeit gegeben ist, daß der von einer Zigarette, Zigarre oder Pfeife kommende Rauch filtriert und die teerartigen Stoffe und/oder anderen schädlichen Stoffe des Hauches abgelagert werden, derart, daß der Tabakrauch selbst in Optimalem und möglichst unschädlichem Zustand in den Mund des Hauchers gelangt.
Der Filter der vorliegenden Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Grundgedanken, eine Unterteilung des angesaugten Tabakrauches - natürlich bevor derselbe in den Mund des Rauchers gelangt - zu bewirken, wobei diese Unterteilung gestattet, den Rauch in vielen Stromfäden zu beschleunigen und den so unterteilten und beschleunigen Hauch auf einem elastischen oder steifen, porösen oder kompakten Körper aufprallen zu lassen, worauf der Rauch unmittelbar oder gegebenenfalls noch durch andere, z.B. chemische Filtermittel hindurch in den Mund des Rauchers gelangt.
Der erfindungsgemäße Filter bestecht somit aus einem eine wie auch immer ausgebildete konvexe, konkave oder unregelmässige obere und untere Oberfläche aufweisenden Körper mit zwei oder mehreren, gegebenenfalls nach Art eines VenturL-rohres geformten Bohrungen, di© in beliebige Weise sei es längs der senkrechten Achse, sei as geneigt zu dieser angeordnet sind und gleichen odar unterschiedlichen Durohmesser aufweisen, wobei diese Bohrungen wegen ihrer Abmessungen die Eigenschaft aufweisen^ die angesaugte Tabakrauch säule in viele Stromfäden zu unterteilen die in Anbetracht der Beschaffenheit der Bohrungen ein® beschleunigt© Geschwindigkeit besitzen,und der Tabakrauch^ sobald er die ©rwähntsn Bohrungen des Körpers vollkommen durchquert hatf prallt noch in beschleunigte Stömfäden unterteilt unter Zerfall auf einem feinporigen oder nichtfeinporigenzweiten Körper auf und durchströmt den genannten zweiten Körper unter Ab«
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lagerung des Großteiles der vom Rauch mitgeführten kohlenstoffhaltigen und/oder teerartigen schädlichen Stoffe.
Nach diesem zweiten Körper kann dann selbstverständlich noch ein mechanischer und/oder chemischer Filter bekannter Bauart angeordnet sein, dessen erhöhter Wirkungsgrad dann gerade darauf zurückzuführen sein wird, dass der auf demselben auftreffende Rauch von den vorgenannten schädlichen Stoffen schon grösstenteils befreit ist.
Der vorher beschriebenen. Körper, nachstehend "Beschleunigungskörper" genannt, und der zweite Körper, auf dem der den Beschleunigungskörper durchströmende Rauch aufprallt, nachstehend "Aufprallkörper" genannt, können eine Einheit bilden oder können wie auch immer voneinander getrennt sein, wobei jeöbch darauf zu achten ist, dass der gegenseitige Abstand zwischen den beiden Körpern nicht allzugroß wird, auf dass die Stromfäden der unterteilten Tabakrauchsäule nicht deren erhöhte Geschwindigkeit verlieren.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Zeichnung nur beispielsweise und schematisch in nicht beschränkender Form näher beschrieben und erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht im Schnitt und im Grundriss eines Beschleunigungskörpers}
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt eines Beschleunigungskörpers mit dem nachfolgenden Aufprallkörper, wobei letzterer vorzugsweise aus einem feinporigen und elastischen Material besteht;
Fig. 3 eine gleiche Ansicht wie Figur 2, wobei der nachfolgende Aufprallkörper aus einem mit zentraler Bohrung versehenen unelastischen
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Material bestehtj
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt eines Zusammenbaues des Beschleunigungskörpers und des nachfolgenden Aufprallkörpers j
Fig. 5 und Fig. 6 Abänderungen der Ausführungsform gemäss Figur 1 j
Fig. 7 ein Montagebeispiel des mechanischen Filters in einer Spitze bzw. Mundstückes?
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer Spitze bzw. Mundstückes·unter Anwendung des Grundgedankens der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung, insbesondere auf die Figur 1 derselben, besteht der erfindungsgemäße Filter als Grundbestandteil aus einem mit Bohrungen 2 versehenen Beschleunigungskörper 1, wobei deser Beschleunigungskörper 1 von den Bohrungen 2 in·Längsrichtung durchquert wiri. Der Beschleunigungskörper 1 hat hierbei eine angemessene Dicke, auf dass die Länge der Bohrungen 2, welche vom von der zum Tabak gerichteten Oberfläche des Beschleunigungskörpers 1 kommenden Rauch durchströmt werden, derart beschaffen ist, dass die Stromfäden des die Bohrungen 2 durchströmenden Rauches beschleunigt werden. Die genannten Bohrungen 2 sind hierbei so zu bemessen bzw. in solcher Anzahl vorzusehen, dass eine hinreichend ausgedehnte Unterteilung des vom angezündeten Tabak kommenden Rauches bewirkt wird, d.h. um zu ermöglichen, dass die Geschwindigkeit des Rauches in den Bohrungen 2 selbst wesentlich beschleunigt wird. Nachdem der Beschleunigungskörper 1 dessen Aufgabe erfüllt hat (Unterteilung der Tabakrauchsäule in einzelne Stromfäden und Beschleunigung dieser Stromfäden), gibt dieser den Rauch, nach hinten frei, der somit aufrund der Saug- und/oder natürlichen Zugwirkung auf dem nachfolgenden Körper 3 (Aufprallkörper) aufprallt, der im in der Figur 2 dargestellten
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Beispiel aus einem feinporigen und elastischen Material besteht, Der Rauch, der in beschleunigten Stromfäden von den Bohrungen 2 des Beschleunigungstörpers 1 kommt, erreicht unter Zerfall den Aufprallkörper 3 und durchquert denselben in fein verteiltem Zustand, wodurch in diesem Aufprallkörper 3 der grösste Teil der schädlichen kohlenstoffhaltigen und/oder teerartigen Stoffe abgelagert wird. Eine Scheibe 4 mit einer oder mehreren Bohrungen 5 für den Austritt des Rauches hält hier die verschiedenen Bestandteile des mechanischen Filters zusammen.
Wie in der Figur 3 veranschaulicht ist, kann der Aufprallkörper 3 der Figur 2 auch durch einen Aufprallkörper 3' aus einem unelastischen und nichtporösen Material ersetzt werden. In diesem Fall ist für den Durchfluss des Rauches vorzugsweise nur eine mittlere Bohrung 51 vorgesehen, die den Austritt des Rauches gestattet, nachdem dieser auf dem erwähnten Körper 31 aufgeprallt ist und denselben bespült hat. Auch in diesem Ausführungsbeispiel wird auf dem Aufprallkörper 3' sihon eine Ablagerung der kohlenstoffhaltigen und/oder teerartigen Stoffe des Rauches stattfinden, wodurch der Rauch in optimalem und möglichst unschädlichem Zustand den Mund des Rauchers erreicht. Der,Beschleunigungskörper 1 und der Aufprallkörper1 sind im Ausführungsbeispiel gemäss Figur 3 in angemessener Weise voneinander getrennt, wodurch ein Speicherraum zwischen den beiden Körpern entsteht.
Damit der Aufbau des vorgeschlagenen mechanischen Filters erleichtert wird, können Beschleunigungskörper und Aufprallkörper auch in einem Stück montiert sein. Ein Beispiel einer derartigen Ausführungsform ist in der Figur 4 der Zeichnung schematisch und im Schnitt dargestellt, wo der Aufprallkörper 3 im Beschleunigungskörper 1 mittels gegenseitiger Kupplung der beiden Teile angeordnet ist, wobei auch in die-
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sem Falle gegebenenfalls ein Speicherraum wie im Beispiel nach der Figur 3 vorgesehen werden kann. Es liegt auf der Hand, daß eine solche Anordnung den Aufbau der beiden, den mechanischen Filter bildenden Bestandteile und somit den Einbau des Filters selbst sowohl in einer Zigarette als auch in einer Spitze bzw. Mundstück oder Pfeife usf. wesentlich erleichtert.
Wie vorstehend schon kurz erwähnt wurde, können die Bohrungen 2, durch die der vom angezündeten Tabak kommende Rauch in Stromfäden unterteilt und gleichzeitig beschleunigt wird, beliebigen Verlauf bzw. Neigung haben, und zwar können dieselben eine geneigte Lage aufweisen, wie dies z.B. in der Figur 5 der Zeichnung schematisch im Schnitt und im Grundriss veranschaulicht ist, oder die Bohrungen können auch durch Zusammensetzung eines sternförmigen Körpers 6 und einer letzteren umgebenden Wand 7 hergestellt werden (Fig.6). Die Anwendung der Lösung gemäss Figur 1 oder anderer Lösungen (z.B. gemäss Figur 5 oder gemäss Figur 6) hängt
praktischen natürlich von der jeweiligen/Her stellun^edingung ab und wird auf die Qualität bzw. Wirkung des Filters selbst keinen Einfluss haben, wenn nur stets gewährleistet ist, dass die Stromfäden des Rauches in den Bohrungen 2 die erforderliche Beschleunigung erhalten. Auf Wirkung bzw. Qualität des erfindungsgemäßen Filters wird natürlich auch dessen äussere Form keinen Einfluss ausüben, die sich jeweils nach der Gestalt desjenigen Körpers richten wird, in dem der Filter eingebaut werden soll, wobei jedoch zu beachten ist, dass zwischen Gehäuse bzw. Umhüllung und Filter eine annähernde Dichtigkeit herrscht.
Die Figur 7 zeigt den erfindungegemäßen Filter in einer Spitze bzw· Mundstück eingebaut· Aus dieser Darstellung geht weiter hervor, dass der Beschleunigungskörper 1 mit durch-
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« 7
gehenden Bohrungen 2 versehen ist und der Aufprallkörper
5 aus einem verhältnismäßig elastischen Material hergestellt ist, während ein mit der Bohrung 5 für den Durchtritt des Rauches versehener Teil. 4 die verschiedenen Bestandteile zusammenhalte Unterhalb des vorgeschlagenen Filters kann erfindungsgemäß ein zusätzlich herkömmlicher normaler Filter 8, z.B. aus gerändeltem Papier oder anderem absorbierenden Material, vorgesehen sein.
Die Figur 8 zeigt in entsprechender Weise im Schnitt eine Spitze bzw« Mundstück, wo ein mittlerer Beschleunigungskörper 6 keilförmig ausgebildet und von der Aussenwand 9 der Spitze in angemessener Entfeming gehalten ist. Der von der Zigarette kommende Rauch durchströmt hier die zwischen Aussenwand 9 und zentralem Beschleunigungskörper
6 gebildeten Kanäle 2 und gelangt somit über den Aufprallkörper 4 und durch die zentrale Bohrung 10 in den Mund des Rauchersο
Abschliessend ist noch besonders zu unterstreichen, daß die Unterteilung der Rauchsäule in einzelne Stromfäden und deren Beschleunigung zu einer besonders günstigen, bis heute bei bekannten Filtern dieser Art nicht erzielten Reinigung des Tabakrauches führt. Anderseits ist der erfindungegemäße Filter äusserst kompakt und kann somit ohne Schwierigkeiten sowohl in Zigaretten jeder Art als auch in Spitzen bzw. Mundstücken, Pfeifen usw. leicht untergebracht werden. Die so erhaltene Filtetion des Tabakrauchee ist an sich schon äusserst zufriedenstellend, kann jedoch mit der Filtration anderer chemischer und/ oder mechanischer Filter verbunden werden. Ausserdem sei noch erwähnt, dass eine optimale Filtrationswirkung beim vorgeschlagenen Filter im wesentlichen von der Gestaltung des jeweiligen Beschleunigungskörpers abhängig ist, wobei
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die Bohrungen bzw. Kanäle desselben für den Durchfluss des Rauches in. "beliebiger Anzahl vorgesehen sein und unterschiedlichen Durch-messer aufweisen können, jedoch derart, dass sich für den Raucher das Ansaugen des Tabakrauches nicht schwierig gestaltete
Der erfindungsgemäße filter wurde vorstehend nur beispielsweise und in'nicht beschränkender Form beschrieben und erläutert und es können natürlich noch alle jene Ver-
-ge-Besserungen bzw. Abänderungen vor/noinmen werden, die sich bei der Herstellung oder bei der praktischen Anwendung des Filters als vorteilhaft erweisen könnten, ohne damit vom Erfindungsgedanken abzuweichen. So könnte beispielsweise der Beschleunigungskörper in den verschiedenen Ausführungsformen auch aus mehreren übereinanderliegend angeordneten, gegebenenfalls untereinander entfernt gehaltenen, zweckmäßig durch-bohrten Platten bestehen»
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung. ·
9G9.au/Q-38-5

Claims (4)

  1. Patentansp r ü ehe
    filter für Zigaretten, Zigarren, Spitzen bzw. Mundstücke, Pfeifen usf., dadurch gekennzeichnet , dass der filter im wesentlichen aus einem zwei oder mehrere, vorzugsweise an der Umfangslinie angeordnete Bohrungen (2) aufweisenden Beschleunigungskörper (1,6) besteht, wobei die Durchbohrungen des Beschleunigungskörpers (1) dafür vorgesehen sind, dass die vom angezündeten !Tabak kommende Rauchsäule in mehrere Stromfäden unterteilt und dieselben gleichzeitig beschleunigt werden, derart, dasa die Stromfäden die Abflußi-seite des Beschleunigungskörpers (T) mit größerer Geschwindigkeit erreichen als an der Zuflußseite des Beschleunigungskörpers (1) und anschliessend auf einem nachfolgenden, aus porösem oder nichtporösem, elastischem oder unelastischem Material bestehenden Aufprallkörper z.B. (3) in figur 2 oder (31) in Figur 3 aufprallen, wo der Großteil der im Tabakrauch enthaltenen schädlichen Stoffe zur Ablagerung kommt.
  2. 2. Filter für Zigaretten, Zigarren, Spitzen bzw. Mundstücke, Pfeifen usf., nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (z.B. 3 in figur 2 oder V in figur 3) auf dem die vom BeechleunigungakOrper (T) kommenden beschleunigten Stromfäden aufprallen, aus einem elastischen und feinporigen oder aus eine» unelastischen und feinporigen Material besteht.
  3. 3· Filter für Zigaretten» Zigarren, Spitzen bmw. Mundstücke, Pfeifen usf., naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vom zentralen Beschleunigungskörper (T) kommende Rauoh auf einem z.B. »it Mittlerer Bohrung - a.B. (51) in Figur 3 - versehenen unelastischen und niohtporöeen Körper (31) aufprallt und duj?o& diese Mittlere Bohrung oder
    909844/0365
    - ίο -
    auch durch weitere Bohrungen in den Mund des Rauchers ge-* langt«
  4. 4. filter für Zigaretten, Zigarren, Spitzen bzw» Mund- ■ stücke,, Pfeifen usf., nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Be-= schleunigurngskörper und Aufprallkörper in einem Stück montiert sind.
    5® Filter für Zigaretten, Zigarren, Spitzen bzw* Mundstücke, Pfeifen usf. , nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (2) des Beschleunigungskörpers gegenüber der Mittelachse desselben in beliebiger Weise angeordnet sind und mittels Durch-bohrung des Beschleunigungskörpers (1) (z.B. Figur 1) oder mittels Zusammensetzung von zwei unterschiedlichen Körpern (z.B. Figur 6) gebildet sind, wobei wenigstens einer der beiden Körper sternförmig gestaltet ist.
    6* Spitze bzw. Mundstück mit Filter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein kegelstumpfförmiger zentraler Körper (6) zusammen mit der Aussenwand (9) der Spitze Längskanäle (2) bildet, die in den Aufprallkörper z.B. gemäß Anspruch 3 hineinführen, wobei die Längskanäle (2) zweckdienlichen Durchmesser "aufweisen und deren Länge im wesentlichen der Länge der Aussenwand (9) entspricht.
    9098U/0365
DE19691916710 1968-04-11 1969-04-01 Filter fuer Zigaretten,Zigarren,Spitzen bzw. Mundstuecke,Pfeifen usw. Pending DE1916710A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131604A1 (de) * 1981-08-10 1983-02-24 Otto 3103 Bergen Wesing Filter fuer zigaretten oder dergl.

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ES255077Y (es) * 1980-12-17 1981-11-16 Filtro por impacto para cigarrillos emboquillados

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DE3131604A1 (de) * 1981-08-10 1983-02-24 Otto 3103 Bergen Wesing Filter fuer zigaretten oder dergl.

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