DE1916595B2 - - Google Patents
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Description
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Druckschalter für eine elektrische Warnvorrichtung, insbesondere zur Überwachung des Druckes in einem
mit Unterdruck betriebenen Bremskraftverstärker einer Kraftfahrzeugbremsanlage.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckschalter für eine elektrische Warnvorrichtung, insbesondere zur
Überwachung des Druckes in einem mit Unterdruck betriebenen Bremskraftverstärker einer Kraftfahrzeugbremsanlage,
welcher Druckschalter eine von dem zu überwachenden Druck beaufschlagte Membran sowie
eine Kontaktfeder aufweist, deren eines Ende im Schaltergehäuse befestigt ist und deren anderes Ende
durch die kraftschlüssig mit der Kontaktfeder verbundene Membran gegen eine Kontaktfahne bewegbar ist.
Ein Druckschalter dieser Art zur Erzeugung eines Warnsignals oberhalb eines vorbestimmten Luftdruckwertes in einer Druckluftbremsanlage ist durch die
DT-AS 10 05 388 bekannt. Mit diesem bekannten Druckschalter wird eine Warnvorrichtung betätigt,
wenn der Fahrer die Bremsen zwar kräftig betätigt, das Fahrzeug aber nicht oder nur unwesentlich verzögert
wird. Solche Bedingungen liegen vor, wenn ein schweres Fahrzeug eine Gefällstrecke befährt und mit der
Fußbremse dauernd gebremst wird, weil der Fahrer nicht rechtzeitig in einen niedrigeren Gang geschaltet
hat. Eine hohe Ansprechempfindlichkeit und eine exakte Einhaltung des Schaltdruckes ist dort nicht erforderlich.
Eine Einstellmöglichkeit für die Kontaktfeder ist daher dort auch nicht vorgesehen.
Es gibt aber Anwendungsfälle für Druckschalter zur Überwachung eines Druckes, bei denen eine sehr genaue
Einhaltung des Schaltdruckes erforderlich ist und die bereits bei sehr geringen Druckänderungen ansprechen
müssen. Zu diesen Anwendungsfällen gehören mit Vakuum betriebene Bremskraftverstärker. Solche
Bremskraftverstärker werden mit Drücken von 0,7 bis 0.8 bar betrieben. Um bei einem zu geringen Unterdrück
ein Warnsignal auslösen zu können, müssen die Druckschalter eine sehr große Ansprechgenauigkeit
haben. Mi! der WabJ der Federn isi diese Genauigkeil
nicht zu erhalten, da Federn nicht mit solcher Präzision herzustellen sind, daß die zu ihrer Durchbiegung erforderlichen
Kräfte immer genau gleich groß sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckschalter zu schaffen, der schon auf geringfügige
Druckänderungen anspricht, damit er zur Überwachung de·. Unterdrucks vakuumbetriebener Bremskraftverstärker
eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Druckschalter der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die Kontaktfeder um eine zwischen dem am Schallergehäuse befestigten
Ende und den Kraftangriffspunkt der Membran befindliche im Schaltergehäuse vorgesehene Einstellschraube
schwenkbar ist.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Druckschalters gegenüber dem nach der genannten DT-AS 10 05 388
liegen in erster Linie darin, daß mit nur sehr geringem Mehraufwand eine genaue Einjustierung durch
Schwenken der Kontaktfeder möglich ist.
Eine vorteilnafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Kontaktfeder in an sich bekannter Weise
U-förmig gebogen ist. wobei der eine Schenkel an einer Deckelstirnplatte des Kontaktträgers befestigt ist und
die Einstellschraube durch ein Langloch in dem abgebogenen Schenkel ragt. Das Langloch bewirkt eine
starke Schwächung des Querschnitts der Kontaktfeder an dieser Sielle. Dadurch hat die Kontaktfeder im Bereich
der U-förmigen Biegung nur geringen Widerstand. Durch Drehen der Einstellschraube schwenkt
der auf der Membran aufliegende Teil der Kontaktfeder ähnlich einem Waagebalken um den Auflagepunkt
der Kontaktfeder auf der Membran. Das führt zu einer besonders exakten Einjustierbarkeit und vor allem zu
einer sehr hohen Ansprechgenauigkeit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und zwei Anordnungsmöglichkeiten
des erfindungsgemäßen Druckschalters sind in der Zeichnung dargestellt und werden
nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Druckschalter im Schnitt (Schnittlinie A-Bm Fi g. 2),
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Druckschalter,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung der das Signal
erzeugenden Kontaktteile in ihrer Einheit,
Fig.4 die Anordnung des Kontaktträgers in einem
zwischen Bremskraftverslärker und Motor angeordneten Rohrkrümmer,
F i g. 5 die Anordnung des Kontaktträgers in der Seitenwand eines geraden Rohres, wobei der Kontaktträger
um 90° versetzt dargestellt ist.
Als Anwendungsfall sei hier die Anordnung des erfindungsgemäßen Druckschalters an einem durch Vakuum
unterstützten Bremskraftverstärker beschrieben, der die Druckdifferenz zwischen dem im Ansaugkrümmer
des 4-Takt-Otto-Motors erzeugten Vakuum und
dem atmosphärischen Außendruck als Kraftquelle ausnutzt. Durch die konstruktive Ausgestaltung des
Bremskraftverstärkers kann zwar bei Ausfall des Vakuums die Bremsfähigkeit erhalten bleiben, jedoch müßte
dann eine entsprechend größere Fußkraft aufgewendet werden da die Unterstützungskraft fehlt. Um den Fahrer
eines Kraftfahrzeugs nicht plötzlich in kritischer Situation durch unvorbereitetes Erkennen des Ausfalls
oder einen durch dieses unvorbereitete Erkennen entstehenden Schock in Gefahr zu bringen, wird mit erfindungsgemäßem
Druckschalter eine elektrische Warnvorrichtung eingeschaltet, sobald der Bremskraftverstärker
ausfällt.
Der Druckschalter besteht aus dem Kontaktträger 1, der im wesentlichen die Gestalt eines Deckels aufweis!.
wobei die Deckelstirnplatte 2 zur Aufnahme und Halterung der Kontaktelemente dient. Der mit der Deckelstirnplatte 2 einstückig ausgebildete hohlz>lindrische
Seitenteil 4 dient einerseits zum druckknopfartigen Einsetzen des Kontaktträgers 1 in die Gehäusewand 5
des der Druckänderung ausgesetzten Raumes eines Brennkraftverstärkers oder in eine mit diesem Raum
verbundene Druckleitung. Um die in die Gehäusewand 5 einzubringende Anschlußbohrung 6 möglichst klein
zu halten, ist der Kontaktträger 1 mit einem den hohlzylindrischen Seitenteil 4 umgreifenden Kupplungsstück 7 versehen, dessen Form im wesentlichen der
eines Trichters entspricht, wobei der mit dem Kontaktträger unmittelbar verbundene Teil Ta des Kupplungsstücks
7 außerhalb der Gehäusewand 5 liegt, der sich anschließende Teil Tb kleineren Durchmessers die Boh
rung 6 durchdringt. Zur erschütterungsfreien Anordnung und ziT verbesserten Dichtung des Kontaktträger
1 ist in der Bohrung 6 zwischen der Gehäusewand 5 und dem Kupplungsstück 7 eine elastische Ringmanscheue
8 vorgesehen.
In der Deckelstirnfläche 3 sind mittels Nieten 9. 10
zwei aus dem Kontaktträger 1 herausragende Kontaktfahnen 11, 12 befestigt, wobei mit dem Niet 9 gleichzeitig
eine aus zwei ungleich langen Schenkeln 14, 15 bestehende Kontaktfeder 13 gehalten ist. Die Kontaktfeder
13 hat vn wesentlichen U-förmige Gestalt, wobei der freie Schenkel 14 in etwa parallel zu dem mit der
Kontaktfahne 11 verbundenen kurzen Schenkel 15 verläuft.
Bei Erzeugen eines Vakuums für den Bremskraftverstärker wird eine über einen elastischen Dichtring 16,
vorzugsweise aus Gummi, zwischen dem zylindrischen Seitenteil 4 des Kontaktträgers 1 und dem Kupplungsrtück
7 gespannte Membran 17 von der Dcckelstirnplatte 2 hinweg gewölbt, wobei der freie Schenkel 4 der
Kontaktfeder 13 in gewissem Abstand von der Kontaktfahne 12 verharrt.
Fällt das Vakuum durch irgendeinen Defekt in der Bremsleitung ab, so zieht sich die Membran 17 auf ihre
im wesentlichen waagerechte Ruhelage zusammen, bewegt dabei den freien Schenkel 14 der Kontaktfeder 13
gegen den pilzförmigen Kopf 10a des die Kontaktfahne 12 an der Deckelstirnplatte 2 haltenden Niets 10,
schließt somit den elektrischen Stromkreis und bringt eine Warnlampe im Führerhaus des Kraftfahrzeugs
zum Aufleuchten oder einen Summer zum Ertönen.
Um den Ansprechdruck de? Schalters variieren zu können, ist in der Deckelstirnplatte 2 eine Einstellschraube
20 vorgesehen, die mit ihrem freien, in das Innere des Kontaktträgers 1 hineinragenden Ende 20a
ein im Übergangsbereic.h vom kurzen Schenkel 15 zum freien Schenkel 14 ein in Richtung des freien Schenkels
verlaufendes Langloch 19 durchdringt und am benachbarten Teil des freien Schenkels anstößt. Dadurch läßt
sich einerseits der Abstand des freien Schenkels 14 zur Kontaktfahne 12 und andererseits die der gewünschten
Ansprechzeit entsprechende Federvorspannung justieren.
In Fig.4 ist der Kontaktträger 1, gemäß Fig. 1,
druckknopfartig in ein als Rohrkrümmer ausgebildetes Kupplungsstück 27 eingesetzt, dessen eines Ende 27a
über Verbindungsleitungen mit dem Ansaugkrümmer des Motors verbunden, das andere, vorzugsweise um
90° abgewinkelte. Ende 2Tb direkt über einen Bajonettverschluß
2Tc in die Gehäusewand eines Bremskraftverstärkers eingesetzt ist.
F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsvariante des in Fig.l gezeigten Kontaktträgers 1. in einer anderen
Schnittebene, die um 90° versetzt zu den in den Fig.]
und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen gezeigt ist. Hierbei ist der Kontaktträger 1 in einem zwischen Motor
und Bremsverstärker angeordneten Kupplungsstück 47 angeordnet, dessen Gestalt im wesentlichen
die eines geraden Rohres ist, wobei der Kontaktträger 1 in eine Öffnung in der Seitenwand des Kupplungsstückes eingeknöpft ist. Zur Erhaltung des Differenzdruckes
im Bremskraftverstärker ist in dem rohrförmigen Kiipplungsstück eine Zwischenwand 48 vorgesehen,
derart, daß der zum Bremskraftverstärker führende Anschluß 49 von dem zum Motor führenden Anschluß
50 getrennt ist, der Kontaktträger 1 im Bereich des Anschlusses 49 im Kuppliingsstück 47 gehalten ist
und ein Ventil 51 in der Zwischenwand 48 unter dem Einfluß von Druckänderungen öffnet bzw. schließt. Das
Ventil 51 besteht im wesentlichen aus einem elastischen .Scheibenring 52, der bei Vakuum im Bremskraftverstärker
mit seiner Ringfläche gegen die von mehreren Bohrungen 53 gebildeten Ventilsitze 54 gezogen wird.
Mit der radial inneren Kreisringfläche umfaßt der elastische Scheibenring 52 eine zwischen den Bohrungen
53 vorgesehene, sich in dem zum Anschluß 50 führenden Raum 55 hinein erstreckende noppenartige Erhebung
56 und wird mittels eines Stützkörpers 57 an die Mantelfläche der Erhebung 56 gepreßt.
Läuft der Motor, so hebt durch die Saugwirkung im Anschluß 50 der Scheibenring 52 von seinem Sitz 54 ab
und es wird im ganzen Bremskraftsystem ein Vakuum aufgebaut und aufrechterhalten.
Bei angeschaltetem Motor schließt das Ventil 51 und sichert damit das im Bremskraftverstärker und im Anschluß
49 vorhandene Vakuum. Dadurch bleibt die Biegehaut 17 stets derart gewölbt, daß der elektrische
Kontakt von Kontaktfeder 13 und Kontaktfahne 12 ständig geöffnet bleibt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Anzeigevorrichtung äußerst
kostenniedrig herstellbar, universell in der Verwendung und leicht einstellbar und nur einen geringen
Einbauraum benötigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Druckschalter für eine elektrische Warnvorrichtung,
insbesondere zur Überwachung des Drukkes in einem mit Unterdruck betriebenen Bremskraftverstärker
einer Kraftfahr/.eugbremsanlage. welcher Druckschalter eine von dem zu überwachenden
Druck beaufschlagte Membran sowie eine Kontaktfeder aufweist, deren eines Ende im
Schaltergehäuse befestigt ist und deren anderes Ende durch die kraftschlüssig mit der Kontaktfeder
verbundene Membran gegen eine Kontaktfahne bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktfeder (13) um eine zwischen dem am Schaltergehäuse befestigten Ende und dem Kraftangriffspunkt
der Membran (17) befindliche, im Schaltergehäuse vorgesehene Einstellschraube (20)
schwenkbar ist.
2. Druckschalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfeder (13) in an sich bekannter Weise U-förmig gebogen ist, wobei der
eine Schenkel (14a) an einer Dcckelstirnplatte (2) des Kontaktträgers (1) befestigt ist und die Einstellschraube
(20) durch ein Langloch (19) dieses Sehenkels(l4,/)ragt.
3. Druckschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger
(1) drehbar in der Gehäusewand (5) des einer Druckänderung ausgesetzten Raumes oder in
der mit diesem Raum verbundenen Druckleitung angeordnet ist.
4. Druckschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger
(1) direkt oder über ein Kupplungsstück (7, 27. 47) mit dem Gehäuse des einer Druckänderung
ausgesetzten Raumes verbunden ist.
5. Druckschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger
(1) und/oder das mit diesem verbundene Kupplungsstück (7, 27, 47) aus einem im begrenzten
Umfang verfo-mbaren Material, vorzugsweise Kunststoff, besteht.
Priority Applications (3)
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DE19691916595 DE1916595C3 (de) | 1969-04-01 | 1969-04-01 | Druckschalter für eine elektrische Warnvorrichtung, insbesondere zur Überwachung des Druckes in einem mit Unterdruck betriebenen Bremskraftverstärker einer Kraftfahrzeugbremsanlage |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1916595A1 DE1916595A1 (de) | 1970-10-15 |
DE1916595B2 true DE1916595B2 (de) | 1975-04-17 |
DE1916595C3 DE1916595C3 (de) | 1975-12-11 |
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DE102011088938A1 (de) * | 2011-01-24 | 2012-07-26 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Verfahren zur Überwachung des Signalwertes eines Unterdrucksensors |
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1969
- 1969-04-01 DE DE19691916595 patent/DE1916595C3/de not_active Expired
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- 1970-03-24 GB GB1411170A patent/GB1298396A/en not_active Expired
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FR2038113B1 (de) | 1974-05-03 |
GB1298396A (en) | 1972-11-29 |
FR2038113A1 (de) | 1971-01-08 |
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