DE1916469U - Spreizmagnet-doppelbackenbremse. - Google Patents
Spreizmagnet-doppelbackenbremse.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2121/00—Type of actuator operation force
- F16D2121/14—Mechanical
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D2125/00—Components of actuators
- F16D2125/18—Mechanical mechanisms
- F16D2125/58—Mechanical mechanisms transmitting linear movement
- F16D2125/64—Levers
Landscapes
- Braking Arrangements (AREA)
Description
• RA.115 793-5.3.657
Earl Heinz E m d e , 6341 Fellerdilln/Dillkreis, Hauptstr.
Gerhard Bubenzer , Ingenieur, 5905 Freudenberg Kr. Siegen
Kuhlenbergstraße
* 1. März 1965
Spreizmagnet-Dopperbackenbremse
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Doppelbackenbremse, die
in erster Linie überall dort zum Einsatz kommt, wo die Platzverhältnisse
den Einbau einer Dopperbackenbremse nach DIN 154-35 nicht zulassen, insbesondere bei Turmdrehkranen und
Aufzügen.
Die "bisher "bekannten Dopperbackehbremsen in verschiedenen
Ausführungen nach DIN 154-35 "bestehen in ihrem grundsätzlichen
Aufbau aus Bremshebeln, die die Bremsbacken tragen, sowie einem Winkelne"bel, der an einem der Bremshebel angeschlossen
und mittels einer Gewindestange mit dem anderen Bremshebel verbunden ist. An diesen Winke!hebel greifen das Lüftgerät
und das Bremsenschließorgan an und er überträgt die Bremskraft auf Bremshebel und Bremsbacken.
Die vorliegende Neuerung bezieht sich jedoch auf eine Spreizmagnet-Doppelbackenbremse,
deren Vorteil darin besteht, daß das Lüftgerät, in vorliegendem 3?alle ein Spreizmagnet, direkt
zwischen den beiden Bremshebeln angeordnet ist, daß dieser Spreizmagnet die Bremse öffnet, während das Schließen unter
Wirkung einer Druckfeder geschieht. Diese Druckfeder ist ' direkt auf dem Magnetankergestange angeordnet, kann mit Hilfe
einer Stehbolzenhalterung auf jede Vorspannung eingestellt werden und ermöglicht somit eine Änderung des Bremsmomentes
der Doppelbackenbremse. Durch die direkte Anordnung der Druckfeder auf dem Magnetankergestange ist weiterhin gewährleistet,
daß das einmal eingestellte Bremsmoment auch bei Belagverschleiß stets konstant bleibt.
— 2 -
Im folgenden wird nunmehr Aufbau und Wirkungsweise der
Spreizmagnet-Doppe!backenbremse anhand der die Neuerung
beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen ausführlich beschrieben, und zwar zeigt:
Blatt 1 Abb. 1 den Aufriß der Bremse mit Teilschnitt des
Magneten
Abb. 2 die Seitenansicht der Bremse
Abb. 2 die Seitenansicht der Bremse
Blatt 2 Abb. 3 einen Teilschnitt der Form 1 der Belag-
verschleiß-Hachstellvorrichtung
Blatt 3 Abb. 4 einen weiteren Teilschnitt des Magneten mit
Stehbolzenhalterung
Blatt 4 Abb. 5 einen Teilschnitt der !Form 2 der Belagverschleiß-Fachstellvorrichtung
Blatt 5 Abb. 6 die Anordnung des Handlüfthebels
Blatt 6 Abb. 7 eine Teilansicht des Bremshebels mit Bremsbacke und Klemmenfedern zum Feststellen der
Bremsbacken.
Die auf Blatt 1 Abb. 1 und 2 dargestellte Spreizmagnet-Doppelbackenbremse
ist wie folgt aufgebaut.
Die beiden Bremshebel 1 und 1a bestehen jeweils aus zwei
Flacheisen, die durch die Distanzschrauben 2c zusammengehalten werden. Sie sind an ihren unteren Enden mit Bolzen
schwenkbar in der Grundplatte 4 gelagert und tragen zwischen den beiden einzelnen Flacheisen die Bremsbacken 2 mit Bremsbelag
2b, die über Bolzen 2a drehbar gelagert sind. In der Grundplatte befinden sich zwei verstellbare Anschlagschrauben
4a, die ein gleichmäßiges Abheben der Bremsbacken 2 gewährleisten. Am linken Backenhebel 1 ist mit Bolzen *?& das Magnetgehäuse
5 befestigt, während der Magnetanker 6 über Gewindespindel 7} die auf den Magnetanker aufgeschraubt ist,
und Gewindehalterung 10, 11, 12, 12a mit dem rechten Backenhebel
1a verbunden ist. Die Stehbolzenhalterung 8, 8a, 8b ist mit dem Ivlagnetgehäuse 5 fest verbunden, wobei mit Hilfe der
Muttern 8a der Abstand zwischen der Scheibe 8b iind dem Magnet-
3 -
gehäuse 5 verändert werden kann. Die Druckfeder 9 liegt einerseits
an der Scheibe 8Td an, andererseits an den Scheiben 6a,
6Td, die mit dem Magnetanker 6 fest -verbunden sind. Durch Veränderung
des Abstandes der Scheibe 8b zum Magnetgehäuse 5 kann die Federvorspannung und somit das Bremsmoment verändert
werden. Erhält der Spreizmagnet 55 6 Spannung, so wird durch
das entstehende Magnetfeld der Magnetkern 6 aus dem Magnetgehäuse
5 herausgestoßen. Hierbei wird durch die Verbindung des Magnetgehäuses 5 mit dem Hebel 1 über Bolzen 5a. einerseits
und des Magnetankers 6 über Gewindebolzen 7 und die Gewindehalterung 10, 11, 12, 12a mit dem Hebel 1a andererseits,
die Spreizmagnet-Doppelbackenbremse geöffnet. Gleichzeitig wird die Feder 9 gespannt.
Beim Abschalten des Stromes zieht dann die Feder 9 den Magnetkern 6 wieder zurück und schließt gleichzeitig die Bremse. Von
Bedeutung ist bei der dargestellten Anordnung der Feder 9? daß
unabhängig von der Belagverschleiß-Hachstellung die Federvorspannung
und somit das Bremsmoment ständig konstant bleiben. Bei den bekannten Federanordnungen an Doppelbackenbremsen,
außerhalb der Bremshebel, die bisher auf dem Markt sind, ist dieser wesentliche Vorteil nicht zu erreichen. Vielmehr muß
hierbei bei Belagverschleiß-Fachstellung auch das Bremsmoment
immer wieder neu eingestellt werden.
Blatt 2 Abb. 3 zeigt in Verbindung mit Blatt 1 Abb. 1 die Form 1 der Belagverschleißnachstellung. Die auf dem
Magnetanker 6 geschraubte Gewindespindel 7 ist in dem durchbohrten Bolzen 10 gelagert. Über die Abstandshülsen
11, 11a wird die Gewindespindel 7 entsprechend der jeweiligen Belagdicke mit Hilfe der Muttern 12,
12a am Hebel 1a arretiert. Hach aufgetretenem Belagverschleiß wird die Mutter 12a gelöst, auf den Spreizmagneten
zu gedreht, die Mutter 12 nachgezogen und somit die neue Lage der Gewindespindel 7 scm Hebel 1a
arretiert.
Blatt 3 Abb. 4 zeigt im Zusammenhang mit Blatt 4-, ATdTd. 5 eine
andere Möglichkeit der Verbindung der "beiden oberen
Enden der BremsheTDel 1 und 1a über Spreizmagnet 5, 6.
Hier ist das Magnetgehäuse 5 wie bei Blatt 1 Abb. 1
über Bolzen 5a mit dem linken Bremshebel 1 verbunden.
Der Magnetanker 6 trägt jedoch statt der Gewindespindel
7 die Gewindehülse 7a· Die Stehbolzenhalterung 8, 8a,
8b sowie die Lage der Druckfeder 9 ist die gleiche,
wie bei Blatt 1, Abb. 1 beschrieben. In die Gewindehülse 7a ist eine Sechskantschraube 7Td eingeschraubt,
die im durchbohrten Bolzen 10 drehbar gelagert ist. Diese Sechskantschraube 7Td ist mit Hilfe der Tellerfedern
7© und der verstifteten Mutter 7c über die Abstandshülsen
11, 11a im Bolzen 10 schwergängig gelagert, um eine selbsttätige Verdrehung durch Erschütterungen
zu verhindern.
Die Arbeitsweise der Spreizmagnet-Doppelbackenbremse mit dieser Verbindungsanordnung ist dieselbe wie unter
Blatt 1 Abb. 1 und 2 beschrieben.
Blatt 4 Abb. 5 zeigt in Verbindung mit Blatt J Abb. 4- die Form
2 der Belagverschleiß-Nachstellung. Die Sechskantschraube 7"b wird so weit in die Gewindehülse 7a eingeschraubt,
wie es die jeweilige Belagdicke zur einwandfreien Funktion der Bremse erfordert. Bei aufgetretenem Belagverschleiß
wird die Schraube 7Td um so viel tiefer in
die Gewindehülse 7a geschraubt, wie es dem aufgetretenen
Belagverschleiß entspricht.
Blatt 5 Abb. 6 zeigt einen Handlüfthebel, der ein öffnen der
Bremse bei Stromausfall von Hand ermöglicht. Zwischen den beiden Flacheisen, die den Bremshebel 1 bilden,
sitzt auf dem Bolzen 5a 5 der gleichzeitig die Verbindung
zwischen Magnetgehäuse 5 un<l Bremshebel 1 herstellt,
ein exzentrisch gelagerter Hebel 5b. Bei Schwenkung dieses Hebels 5"b nach oben drückt die
Exzenterfläche auf das kugelig ausgebildete Ende des Magnetankers 6, welches aus dem Magnetgehäuse 5
herausragt. Dadurch wird wie unter Strom der Magnet-
-~ 5 —
anker 6 aus dem Magnetgehäuse 5 herausgedrückt und
öffnet die-Bremse solange, "bis der He"bel 5b wieder
losgelassen wird. Zur Vermeidung fahrlässiger Betätigung des Hebels 5"b5 kann dieser am Bremshe"bel 1
mit einem Sicherheitsschloß angeschlossen werden.
Blatt 6 ATdTd. 7 zeigt eine Klemmvorrichtung, mit deren Hilfe
die Bremsbacken 2 mit den Bremsbelägen 2b stets in der richtigen Lage zur Bremsscheibe 2e festgehalten
werden. An den beiden Flacheisen, die zusammen den Bremshebel 1 oder 1a bilden, ist innen auf jeder
Seite je eine Blattfeder 2f angeschraubt, die unter Vorspannung auf den in der Mitte liegenden Steg 2o
der Bremsbacke 2 drückt und dabei die Bremsbacke in jeder Lage festhält.
6 -
Claims (1)
- S chut ζ ansprüche1: Spreizmagnet-Doppelbackenbremse, gemäß Abb. 1 und 2 Blatt 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftorgan der Bremse, ein Spreizmagnet, gleichzeitig mit der Schließ-bzw. Bremsfeder zwischen den Bremshebeln 1 und 1a oberhalb der Bremsscheibe 2 liegt, dadurch eine schmale Bauart der Doppelbackenbremse ergibt, insbesondere für den Einsatz als Bremse an Turmdrehkranen und Aufzügen dient, wobei die Neuartigkeit der Bauart darin besteht, daß zwischen den Bremshebeln 1 und 1a ein Spreizmagiiet arbeitet, der aus einem-Magnetgehäuse 5 besteht, das mit einem Bolzen 5a im linken Bremshebel 1 gelagert ist, sowie einem Magnetkern 6, auf den entweder der Gewindebolzen 7 aufgeschraubt ist, der in einem durchbohrten Bolzen 10 gelagert über Abstandshülsen 11, mit Muttern 12 und 12a eine einstellbare Verbindung zum Bremshebel 1a herstellt, oder auf den nach Abb. 4 Blatt 5 clie Gewindehülse 7a aufgeschraubt ist, welche die im durchbohrten Bolzen 10 gelagerte Sechskantschraube 7"b aufnimmt und dabei über Abstandshülsen 11, sowie Tellerfedern 7e und Mutter 7c ebenfalls eine einstellbare Verbindung zum Bremshebel 1a herstellt, wobei gleichzeitig am Magnetgehäuse 5 eine Stehbolzenhalterung festmontiert ist, die eine Veränderung des Abstandes zwischen Magnetgehäuse 5 und Scheibe 8b ermöglicht, die gleichzeitig eine verschiedene Vorspannung der Feder 9 erwirkt, die zwischen Scheibe 8b und den mit dem Magnetanker 6 fest verbundenen Scheiben 6a, 6b montiert ist, wobei die Jeder 9 den Spreizmagneten 55 6 geschlossen hält und dabei durch die Verbindung des Magnetgehäuses 5 mit dem Bremshebel 1 und des Magnetankers 6 über Gewindebolzen 7 und dessen Halterung 10, 11, 12, 12a mit— 7 —dem Bremsliebel 1a die Bremsbacken 2 an die Bremsscheibe 2e preßt -und die Bremskraft erzeugt, während die Beaufschlagung des Spreizmagneten mit Strom den Magnetanker 6 aus dem Magnetgehäuse 5 durch das entstehende Magnetfeld herausgedrückt wird, die Feder 9 weiter vorspannt und gleichzeitig die Bremse öffnet.Spreizmagnet-Doppelbackenbremse nach Anspruch 1 gemäß Abb. 3 Blatt 2 in Zusammenhang mit Abb. 1 Blatt 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleich des aufgetretenen Belagverschleißes dadurch erfolgt, daß au£ der-, auf dem Magnetanker 6 aufgeschraubten Gewindespindel 7} die wiederum im durchbohrten Bolzen 10 des Bremshebels 1a gelagert ist, die Mutter 12a gelöst und zum Magneten ca. 1/2 Umdrehung geschraubt wird und durch Nachziehen der Mutter 12 über Abstandshülsen 11 die feste Verbindung des Bremshebels 1 zum Bremshebel 1a über Magnet 5? 6 sowie Gewindespindel 7 mit ihrer Halterung 10, 11, 12, 12a wieder hergestellt wird, wobei gleichzeitig der Abstand der oberen Enden der Bremshebel 1 und 1a vermindert und somit der Bremsbelagverschleiß präzise ausgeglichen ist.Spreizmagnet-Doppelbackenbremse nach Anspruch 1 gemäß Abb. 5 Blatt 4 in Zusammenhang mit Abb. 4 Blatt 3 dadiirch gekennzeichnet, daß der Ausgleich des aufgetretenen Belagverschleißes dadurch erfolgt, daß die im durchbohrten Bolzen 10 des rechten Bremshebels 1a gelagerte und durch Tellerfedern 7e und verstifteter Mutter 7c schwergängig gemachte Sechskantschraube 7b um ca. 1/2 Umdrehung nach rechts gedreht wird, wobei durch tieferes Eintauchen der Sechskantschraube 7b in die auf dem Magnetanker 6 aufgeschraubte Gewindehülse 7a derAbstand der oberen Enden der Bremsliebel 1 und 1a durch Verbindung über Magnet 5» 6 vermindert und somit der Brembelagverschleiß präzise ausgeglichen ist.Anspruch 4: Spreizmagnet-Doppelbackenbremse nach Anspruch 1 gemäß Abb. 6 Blatt 5 dadurch gekennzeichnet, daß zur Handlüftung zwischen die beiden Flacheisen, die den Bremshebel 1 bilden, ein Lüfthebel 5b auf dem Bolzen 5a-, der gleichzeitig die Lagerung des Magnetgehäuses 5 am Bremshebel 1 bildet, drehbar gelagert ist, der an seinem oberen Teil eine exzentrisch verstärkte Form aufweist und bei Betätigung in Pfeilrichtung auf den aus dem Magnetgehäuse 5 herausgeführten Magnetkern 6 drückt, diesen aus dem Magnetgehäuse 5 herausdrückt und damit die Bremse öffnet, wobei zur Vermeidung unbefugter Betätigung der Handlüftung der Handlüfthebel im Bremshebel 1 durch ein Schloß gesichert werden kann.Spreizmagnet-Doppelbackenbremse nach Anspruch T gemäß Abb. 7 Blatt 6 dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Flacheisen, aus denen jeweils die Bremshebel 1 und 1a bestehen und in denen durch Bolzen 2a die Bremsbacken 2 gehalten werden, Blattfedern 2f vorgespannt, so angebracht sind, daß diese beiderseits auf die Stege 2o der Bremsbacken 2 drücken und somit eine stets■gleichmäßige Anlage der Bremsbaken 2 mit ihren Bremsbelägen 2b an die Bremsscheibe, 2e gewährleisten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE21290U DE1916469U (de) | 1965-03-05 | 1965-03-05 | Spreizmagnet-doppelbackenbremse. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE21290U DE1916469U (de) | 1965-03-05 | 1965-03-05 | Spreizmagnet-doppelbackenbremse. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1916469U true DE1916469U (de) | 1965-05-26 |
Family
ID=33330730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE21290U Expired DE1916469U (de) | 1965-03-05 | 1965-03-05 | Spreizmagnet-doppelbackenbremse. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1916469U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007131782A1 (de) * | 2006-05-16 | 2007-11-22 | Pintsch Bubenzer Gmbh. | Verschleissausgleichsvorrichtung für eine bremsvorrichtung und bremsvorrichtung |
-
1965
- 1965-03-05 DE DEE21290U patent/DE1916469U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007131782A1 (de) * | 2006-05-16 | 2007-11-22 | Pintsch Bubenzer Gmbh. | Verschleissausgleichsvorrichtung für eine bremsvorrichtung und bremsvorrichtung |
CN101449078B (zh) * | 2006-05-16 | 2011-01-19 | 品驰布本泽尔有限责任公司 | 制动装置的磨损补偿装置以及制动装置 |
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