DE1916198A1 - Greifereinrichtung zum Halten von Bogen in Druckmaschinen oder sonstigen papierverarbeitenden Maschinen - Google Patents

Greifereinrichtung zum Halten von Bogen in Druckmaschinen oder sonstigen papierverarbeitenden Maschinen

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DE1916198A1
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gripper device
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Wolfgang Fussnegger
Truebiger Lothar Peter
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Keiper Recaro GmbH and Co
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Keiper Recaro GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/04Grippers

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  • Manipulator (AREA)

Description

  • Greifereinrichtung zuni halten von Bogen in Druckmaschinen oder sonstigen papierverarbeitonden Haschinen Die Erfindung betrifft eine Greifereinrichtung zum halten von Bogen in Druc maschinen oder sonstigen papierverarbeitenden Haschinen mit beweglich gelagerten, einzeln gefederten, gemeinsam abzuhebenden Greifern, die den Bogen zwischen Greiferfingern und einer Auflage halten. Der artige Greifereinrichtungen werden an sehr verschiedenartigen papierverarbeitenden Maschinen benutzt. Die Greifereinrichtung nach der Erfindung ist ebenfalls ffir die verschiedensten Maschinen goeignet, vor allem aber für sog. Abziehpressen bestimmt.
  • Es ist eine große Anzahl von verschiedenartigsten Greifereinrichtungen in der papierverarbeitenden Industrie seit langem bekannt. In der Regel sind dabei die Greifer auf runden Greiferstangen oder Greiferrohren oder an Bolzen schwenkbar gelagert. Dabei sind die Lagerungen, die Pedern, die Einstellmittel und die Abhebemittel in der Regel außen an den Greif erschienen befestigt. Die Greiferfinger können entweder auf einer von de Greiferlagerschiene unabhängigen Auflage oder auf einer mit der Greiferschiene eng verbundenen oder zusammengefaßten Auflage liegen und den sogen halten. Die bekannten Greifereinrichtungen erfordern einen hohen Herstellungsaufwand, da viele Einzelteile zu fertigen sind und die Lagerstellen, Befestigungsstellen für Federn u. dgl. ausgebildet werden müssen. Außerdem führen sie infolge der zahlreichen von den Greifereinrichtungen abstehenden einzelnen @ zeile bei Unregelmäßigkeiten im Ablauf der Maschinen zu eschädigungen des zu verarbeitenden Papieres. Schließlich sind sie wegen der Vielzahl abstehender Teile ilur schwer sauberzuhalten und wirken wenig geschlossen und entsprechen modernen, schlichten und leicht zu wartenden liaschinenkonzeptionen nicht.
  • Durch die Erfindung sollen vor allem die vorerwähnten Nachteile vermieden, die ilil folgenden behandelten Vorteile erzielt und Greifere ini'iclitungen verfügbar gemacht werden, die aus möglichst wenig und möglichst ainfach eustellenden Einzelteilen aufgebaut sind, einfach montiert und leicht gewartet und saubergehalten werden können. Dies läßt sich erfindungsgemäß erreichen, indem Greifer, Federn und Abhebeeinrichtung in einem die lagerung der Greifer und vorzugsweise auch die Auflage fiir die Greiferfinger bildenden Hohlprofil angeordnet sind und die Greiferfinger durch Fingeröffungen aus dem Hohlprofil herausragen. Alle zur Greifereinrichtung gehörenden Teile sind so von dem hohlprofil umschlossen. Es ragen lediglich die Greiferfinger heraus, die entweder auf dem Hohlprofil selbst ihre Auflage finden oder ggf. auch gegen unab-@ängig vom Hohlprofil an den Maschinen gehaltene Auflagen drücken. Durch die Anordnung aller Teile im Hohlprofil verschmutzen die Lagerstellen u. del. nicht leicht. Das Papier kann all die ggf. mit Schmiermitteln zu versehenden oder sonstwie verunreinigten Lagerstellen nicht herankommen. Durch einfaches Abwischen kann die ganze Greiferschiene stets saubergehalten werden, vor allem bietet das Hohlprofil aber die Möglichkeit, alle erforderlichen Teile, wie Greifer, Federn und Abhobeeinrichtung ohne besonderte Lagerbolzen od. dgl. durch einfache Abstützung im Innern zu halten, so daß Bearbeitungs- und Montagekosten eingespart werden. Man legt deshalb zweckmäßig nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Greifer lose in das Hohlprofil ein, sichert sie gegen seitliches Verschieben durch die Kanten der Fingeröffnungen und hält sie nuj it ihren Ledern auf die Lager gedrückt. Dabei ist die Kraftangriffsrichtung und Lage der Ledern so gewählt, daß die Greif er von den Federn auch noch auf die Greiferschwenklager gedrückt werden, wenn die Abhebeeinrichtung in Tätigkeit tritt und die Greifer derart verschwenkt, daß die itinger von der Auflage abheben und den Bogen freigeben oder das Einführen eines neuen Bogens ermöglicllen.
  • Um auch die Greifer bei kleinen und mittleren Stückzahlen, bei denen eie Anfertigung einzelner Gieß- oder Spritzgießformen oder -werkzeuge noch nicht lohnt, rationell fertigen und einfach montieren zu können, weisen die Greifer über ihre ganze Breite im wesentlichen gleiches Profil auf. Sie können dann von entsprechenden Profilstäben abgelan;t werden und bediirfen so nur geringer IJachbearbeitung.
  • Gießt man die Greifer gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung, so können nachträgliche Formbearbeitungen, beispielsweise der balligen Lagerschneide, eingespart werden.
  • Wenn auch die Abhebeeinrichtung gemäß einem weiteren lçferkmal der Erfindung von einer lose eingelegten Profilstange gebildet ist, deren Angriffstelle an jedem Greifer zwischen dem Greiferfingerende und dem Lager des Greifers liegt, so besteht die ganze Greifereinrichtung aus in dem Hohlprofil ineinandergeschachtelten, lose eingelegten und von deu Federn in ihrer Position gehaltenen Teilen, worin ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Konstruktyionskonzeption liegt.
  • Die Einzelteile der Greifereinrichtung können in veaschiedener Weise gestaltet werden. Zweckmäßig bildet man die Abhebeprofilstange als flachen, an den Seitenflächen halbzylinderförmigen Stab aus. Dieser kann gegen Querverschiebung entweder durch Anlage an Hohlproril- und Greiferflächen gesichert sein, was bei entsprechender Pormung der Greifer und des Hohlprofiles möglich ist.
  • Wünscht man jedoch die Verwendung einfacher Profilformen für das alle Teile aufnehmende Hohlprofil und die Greifer, so sichert man den Abhebeprofilstab zweckmäßig mit neben ihm angeordneten Stiften. Die Verschwenkung des Abhebeprofilstabes kann durch stirnseitig an ihn an reifende Schwenkmittel der verschiedensten Form hervorgerufen werden. Insbesondere bei Einbau in Abzielipressen mit iiin-und herlaufendem Wagen sieht man an dem Abhebeprofilstab zweckmäßig eine seitlich aus dem Hohlprofil herausragende Betätigungsstange od. dgl. vor.
  • Das IIohlprofil kann grundsätzlich die verschiedensten, den jeweiligen Verwendungs- und Einbaubedürfnlssen entsprechenden Formen aufweisen. Zweckmäßig hat es jedoch etwa Rechteckform, wobei diese vorzugsweise die eines l.inglichen Rechteckes ist, da man dann Greifer, Federn und Abhebestange günstig ausbilden kann, so daß sie ohne weiteres von den Federn in ihrer Position gehalten werden.
  • Wenn man das iiohlprofil gemäß einem weiteren Merkaml der Erfindung einstückig ausbildet, so sind die Greifer durch die Greiferfingeröffnungen einzuführen. Die Greifer dürfen dann an keiner nachher ini Hohlprofil liegenden Stelle dicker sein, als die Greiferfingeröffnungen breit sind.
  • Bei einem derartigen einstückigen Hohlprofil kann die Auflage von der äußeren Oberfläche des geschlossenen, rechteckförmigen Ionlprotiles gebildet sein. Dann ragen die Greiferfinger auch in der italtestellung über das Ftohl-Profil hinaus. Wünscht man jedoch, daß die Greiferfinger zumindest in der Haltestellung vom Umriß des Hohlprofils eingeschlossen sind und folglich keine Angriffsflächen und -kanten für das vorbeigleitende Papier bieten, so ordnet man die Auflage gegenüber der Oberfläche des oberen Abdeckschenkels des Hohlprofiles naciL unten versetzt an, und zwar vorzugsweise um mindestens die Stärke der Greiferfinger.
  • Damit die Bögen einwandfrei gehalten werden, andererseite jedocn keine zu großen Flächenpressungen oder scharfkantigen Auflagestellen zustandekommen oder Haltespitzen erforderlich sind, ist es zweckmäßig, da die Gre iferfinger satt auf ihrer Auflage aufliegen können.
  • Bei einer Drehbolzenlagerung ha-t der Greifer meist keine ausreichenden Bewegungsmöglichkeiten, um sich den geringen, durch Iterstellungs- und Montagetoleranzen venrsachten Höhenunterschieden anzupassen. So kommt es bei derartigen Greifern meist zu einer Ein-Punkt-Auflage. Die erfindungsgemäße Ausbildung mit einfach anf oder in eine Lagerfläche oder Lagerecke gedrückten Greifern bietet in hervorragender Weise eine Ausgleichsmöglichkeit für die Auflage der Greifer, wenn nämlich die Lagerflächen oder Lagerschneiden der Greifer leicht gekrttiinft oder leicht ballig ausgebildet sind0 Es ergeben sich dann mit Sicherheit zwei Auflagepunkte oder kleinere Auflage flächen am Greiferfinger und ein Auflagepunkt c1 der Greiferlagerfläche. Dabei richtet sich der Greifer automatisch nach den Auflagepunkten der Greiferfinger aus. Um das zu begünstigen, bildet man zweckmäßig an jodem Greifer mehrere Greiferfinger, und zwdr vorzugsweise zwei, aus. Das 1ann erfolgen, indem an den von einem i'rofilstab abgelängten oder gegossenen Greif er ii Bereich der Greiferfinger eine Mittelaussparung angebracht oder belassen wird. So vermeidet man, daß die Greiferfinger infolge von Herstellungstoleranzen nur etwa im Bereich ihrer Mitte zur Auflage kommen. Die Federn der Greifer können von Schraubenfedern, Blattfedern od. dgl. gebildet sein. Lesonders zweckmäßig, vor allem für ein ruhiges Arbeiten und eine günstige Montage, ist es, wenn die Federn von elastischen Gummi- oder Kunststoffklötzen oder -stäben gebildet sind, die zwisc;ien dem Hohlprofil und den Greifern eiilgespannt sind. Diese elastischen Klötze oder Stäbe kann man beispielsweise zur ISIonta;e nach dem Einlegen der Greifer zwischen zwei zusammenzudrückende Metallstäbe legen und sie dann in das Hohlprofil einführen, woranfhin die Metallstäbe wieder herausgezogen werden.
  • Eine besonders einfach herzustellende sowie leicht in ein-oder mehrteiligen Schlprofilen zu montierende Greiferausführung nach der Erfindung sicht vor, daß der Greifer einen über dem flach auf dem Grund des Hohlprofiles lie-@onden Abhebeprofilstab angeordneten, flachen @ubtabschnitt aufweist, an dessen einer Seite eine schräg nach unten in die eine der Fingeröffnung diagonal gegenüberliegende ce tragende, im Profil im wesentlichen dreieckförmige Lagerschneide angesetzt ist, während auf der anderen Seite ein schräg nach oben bis an die senkrechte Innenwand des Hohlprofiles reichender, dort eine Abstützrundung od. dgl. aufweisender Fingertragschenkel angeordnet ist, dessen oberes Ende aus der Fingeröffnung heraus ragt und den oder die über die Auflage ragenden Greiferfinger trägt. So ergibt sich eine sehr schlanke, mir schwach abgewinkelte Greiferform, die ein gutes Einführen des Greifers durch die Fingeröffnung ermöglicht, trotzdem ober eine sichere Zentrierung auch in und entgegen der Einschieberichtung des Papieres zuläßt.
  • lian kann das Hohlprofil auch mehrteilig ausbilden, wodurch Montage und Demontage vereinfacht werden, jedoch der Herstellungsaufwand vergrößert wird. Dabei kann man das hohlprofil zweckmäßig aus einem im wesentlichen U-förmigen, die Greifer- und Auflageschiene bildenden Profilstab und einem daran befestigten, vorzugsweise L-förmigen, Abdeckprofil bilden. Diese werden zweckmäßig zusammengeschraubt oder sonstwie miteinander verbunden. Man kann dann die Greifer einzeln einlegen, die Pedern auflegen und. das Abdeckprofil anbringen. Auch in einem derartigen Profil kann man den zuvor näher beschriebenen Greifer verwenden. Wünscht man jedoch eine Fixierung des Greifers an seiner Lagerstelle gegen Verschieben in der und gegen die Richtung des Papiervorschubes, so verwendet man zweckmäßig einen, auch die Auflage bildenden, im wesentlichen U-förmigen Greiferschienenprofilstab, der an seiner der Auflage abgewandten Kante als Lager für die Greifer eine kimmenartige Rinne nach Art einer Prismenführung aufweist, die im Abstand unter dem Abdeckschenkel des 1-förmigen Abdeckprofilstabes liegt. In dieser Rinne liegen dann die Lagerschneiden der inl übrigen ill verschiedener Weise zu gestaltenden G-reifer. Für ein derartiges Profil und eine günstige Federunterbringung eignet sich erfindungsgemäß ein Greifer, der im Profil im wesentlichen U-Form aufweist, wobei die Greiferfinger an dem einen ochenhel oben auswärts ragen, der U-förmige Teil des Greifers zwischen dem äußeren Auflageschenkel des U-förmigen Greiferschienenprofilstabes und der hochkantstehenden Abhebeprofilstange liegt und einen all seinen neben dieser Abhebeprofilstange liegenden Schenkel unter dem Abdeckschenkel nach auswärts abgebogenen Lager schenkel aufweist, welcher mit einer nach unten in die kimmenartige Rilme ragenden, im Profil etwa dreieckförmigen Lagerschneide ausgestattet ist. Die Ineinanderschachtelung der U-förmigen Profilteile ermöglicht eine gute Unterbringung und Abstützung sowie einen günstigen Angriff der Abhebeprofilstange. Außerdem schafft man durch den aufragenden, die Finger tragenden Schenkel des Greifers automatiscil eine Anschlagkante für den 30b?en. Schließlich kann man die Federn zwischen den Schenkeln der U-förniigen Greiferteile anordnen. Sie stützen sich dann unter dem Abdeckschenkel des Jiohlprofiles ab.
  • Weitere Ite-rkmule und Vorteile der Erfindung sind in der nachfolgenden, anhand der Zeichnungen gegebenen Beschreibung mehrerer Ausfahrungsbeispiele der erfindungsgemäßen Greifereinrichtung behandelt.
  • Es zeigen: Fig. 1 Die Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer Greifereinrichtung in einem geschlossenen Hohlprofil ; Fig. 2 die Draufsicht - teilweise im Schnitt - auf die Greifereinrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2, wobei die hinter der Schnittebene liegenden Teile mit Ausnahme der Stifte weggelassen sind; Pig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2 bei geschlossenem Greifer, wobei die hinter der Zeichenebene liegenden Teile weggelassen sind; Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung bei geöffnetem Greifer, Fig. 6 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt durch ein weiteres Aus führungsbeis piel einer Greifereinrichtung mit geändertem Hohlprofil; Fig. 7 eine Schrägansicht auf einen Greifer gem. Fig. 6 bei teilweise aufgebrochenem Hohlprofil ; Fig. 8 die Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles einer Greifereinrichturig mit zweiteiligem Hohlprofil; Fig. 9 die Draufsicht auf die Greifereinrichtung nach Fig. 8 und Pig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 9.
  • Die Greifereinrichtung 20 nach den Fig. 1 - 5 zeigt ein länglich rechteckförmiges, kastenartiges Hohlprofil 21, von dem jeweils nur die beiden Enden in den Fig. 1 und 2 zu erkennen sind. Die Länge Tj entspricht in etwa der Breite des zu greifenden Bogens.
  • In dem Hohlprofil 21 liegen im Abstand voneinander mehrere Greifer 22, deren Greiferfinger 23 durch die Fingeröffzungen 24 im oberen Abdeckschenkel 25 des Hohlprofiles 21 greifen und die von den Seitenkanten 24a der Pingeröffnungen 24 gegen seitliches Verschieben gesichert sind.
  • Die Greifer haben einen Hauptabschnitt 26, der im Abstand vom Grund 27 des unteren Grundschenkels 28 des Hohlprofiles 21 etwas unterhalb der Hitte des gesamten Hohlprofiles liegt. An den Hauptabschnitt 26 schließt sich, wie in der Darstellung der Fig'. 4 zu erkennen, links die lagerschneide 29 an, welche im Profil dreieckförmig ausgebildet ist. Die Lagerschneidenkante 30 ist, wie slig. 2 veranschaulicht, leicht ballig ausgebildet, so das sich der Greifer 22 frei in seinem Mager, welches von der Ecke 31 gebildet ist, einstellen kaiin. Die Ecke 31 liegt der Fingeröffnung 24 diagonal gegenüber, und zwar zwischen dem unteren Grundschenkel 28 und dem Seitenschenkel 32 des Hohlprofiles 21. lach der anderen Seite schließt sich an den Hauptabschnitt 26 ein schräg nach oben ragender Fingertragschenkel 33 an. Dieser hat eine Abstützrundung 34, welche sich an clie Innenwand 35 des Auflageschenkels 36 im Bereich der Fingeröffnung 24 anlegt und dadurch die Zentrierung des Greifers 22 im Hohlprofil 21 sichert. An den Fingertragschenkel 33 schliei3t sich der durch die Fingeröffnung 24 aus dem Hchlprofil 21 herausragende und oben nach anßen abgebogene Greiferfinger 3 aii, welcher auf der Auflage 39 auf Höhe der Oberfläche 38 des oberen Abdockschenkels 25 aufliegt und zwischen dieser Auflage 39 und sich den Bogen einspannen kann, welcher bis zur Bogenanlagefläche 40 am Fingertragschenkel bzw.
  • Greiferfinger eingeschoben werden kann. Der ganze Greifer 22 ist durch Abschneiden auf Länge von einem Profilstab, der das in Fiß. 4 dargestellte Profil aufweist, gebildet. Kur die ballige Lagerschneide 29, 30 wurde nachtragglich formbearbeitet. Der Greifer kann auch gegossen sein. Der Greifer 22 ist in seinem ganzen Profil so scülaiik gewählt, daß er durch die Fingeröffnung 24 in das Hohlprofil 21 eingeführt werden kann. Folglich ist er an allen Stellen dünner als die Breite b der Pingeröffhung 24. Durch die abgewinkelte und geschwungene Form läßt sich er reifer auch in ein relativ langes Rechteckhohlprofil einführen.
  • Zwischen dem Hauptabschnitt 26 des Greifers 22 und dem oberen Abdeckschenkel 25 des Hohlprofiles 21 ist eine aus elastischem Gummi oder Kunststoff bestehende Federleiste 41 eingelegt, welche jeweils im Bereich der Greifer 22,etwas zusammengedrückt ist und dadurch die Greifer in inre Lager in der Decke 31 und auf die Auflage 39 drückt.
  • unter der Federleiste 41 befindet sich in den Hauptabschnitten 26 der Greifer 22 jeweils eine Montage- und Halteausnehmung 42.
  • In dem sich iiber eine größere Länge erstreckenden Hohlprofil 21 sind je nach den Bedürfnissen der einzelnen Maschine im Abstand voneinander mehrere Greiferfingeröffnungen 24 mit entsprechenden Greifern 22 vorgesehen, die beweglich gelagert und durch die Federleiste 41 einzeln gefedert angeordnet sind.
  • Zum gemeinsamen Abheben aller in einer Greifereinrichtung 20 vorhandenen Greifer 22 erstreckt sich unter den Hauptabschnitten 26 der Greifer 22 eiij Abhebeprofilstab 50, welcher flach ausgebildet ist und dessen Seitenflachen 51 halbzylinderförmig E;estaltet sind. Er ist gegen Querverschiebung in dem Hohlprofil 21 durch neben ihm angebrachte Stifte 52 gesichert, die in dem unteren Grundschenlrel 28 jeweils im Bereich der Enden 53 des Hohlprofiles 21 angebracht sind. Am linken Ende 54 des Abhebeprofilstabes 50 ist an diesem eine Betätigungsstange 55 befestigt, die mehrfach abgebogen ist und aus einer vom Ende her in den Schenkel 32 des Hohlprofiles 21 eingearbeiteten Ausnehmung 56 herausragt. Durch Kraftangriff in Richtung des Pfeiles P an das Betätigungsende 57 der Betätigungsstange 55 wird der Abhebeprofilstab 50, wie in Fig. 5 dargestellt, verschwenift. Dadurch drückt er die Hauptabschnitte 26 der Greifer 22 entgegen der Erirkung der Federleiste 41 hoch, so daß die Greiferfinger 23 von der Auflage 39 abheben und den Bogen freigeben oder das Einlegen eines neuen.Bogens gestatten. Durch die T;Tahl der Lage der Federn 41, des Abhebeprofilstabes 50 und der lagerecke 31 sowie der Lagerschneide 29 wird erreicht, daß auch bei angehobenem Greifer 22 die Lagerschneide 29 immer in die Lagerecke 31 gedrückt wird. Die Angriffstelle des Abhebeprofilstabes 50 an jedem Greifer 22 liegt zwischen der Lagerschneide 29 und dem Greiferfinger 23. Ein Ausweichen der Greifer 22 ist auch nicht möglich, weil sich die Abstützrundung 34 an der l«Jand 35 bzw. der zur Pingeröffnung 24 übergehenden Eckrundung abstützen kaiiii.
  • Im Abstand von den Enden 53 des Hohlprofiles 21 sind im oberen Abdeckschenkel 25 und im Grundschenkel 28 des Hohlprofiles 21 Befestigungsbohrungen 60 und 61 angebracht, durch welche die Befestigungsschrauben od. dgl. geführt werden. Um diesen Platz zu bieten, ist der Abhebeprofilstab 50 an diesen Stellen mit Abkröpfungen 62 versehen.
  • Gleichfalls ist die Federleiste 41 im Bereich der Bohrungen 60 und 61 ausgenommen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 ùnd 7 unter scheidet sich von dem zuvor beschriebenen nur dadurch, daß das zwar auch einstückige Hohlprofil nicht ganz geschlossen ist und die Auflage 39 gegenüber der Oberflache 38 des Abdeckschenkels 25 um die Stärke der Greiferfinger 23 nach unten versetzt ist. So stehen die Greiferfinger 23 in der Haltestellung nicht über den Profilumriß ninaus und können nicht zum Hängenbleiben von Bogen führen. Außerdem zeigt Fig. 7, wie der Greiferfinger 23 eine Mittelausnehmung 70 aufweist, die zwei einzelne Greiferfinger 23a und 23b je Greifer 22 schafft. Das Profil des Greifers ist dem vorher beschriebenen sehr ähnlich.
  • Die Wirkungsweise ist die gleiche.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 10 unterscheidet sich bei im Prinzip gleicher Wirkungsweise vorallem dadurch, daß das Hohlprofil aus zwei Teilen aufgebaut ist0 Es besteht aus einem unteren Greiferschienenprofilstab 80 und einem L-förmigen Abdeckprofilstab 81, dessen IIaltseschenkel 82 mittels Schrauben 83 an dem Lagerschenkel 84 angeschraubt ist0 Der liagerschenkel 84 ist mit einer kimnenartigen Rinne 85 nach Art einer Prismenführung versehen. Diese liegt im Abstand unter dem Abdeckschenkel 25 des 1-förmigen Abdeckprofilstabes 81. Die Auflage fläche 39 am auflageschenkel 36 liegt auch jier im Abstand unter der Oberfläche 3b des Abdeckschenkels 25, so daß die etwas anders geformten Greiferfinger 23 auch hier inherhalb des Profilumrisses liegen.
  • Die Fingeröffnungen 95 sind hier als von außen in den Abdeckschenkel 25 eingearbeitete kurze Schlitze ausgebildet.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Greifer 86 durch Ablängen von einem l?rofilstab gebildet. Er hat irn wesentlichendie Form eines "U", wobei der eine Fingertragechenkel 87 dem Auflageschenkel 36 des Greiferschienenprofilstabes 80 benachbart ist, während cer andere Schenkel 88 des Greifer-U-Profiles im Abstand von dem Lagersctlenkel 84 liegt, so daß zwischen beiden der in gleicher reise sie bei den vorhergehenden Beispielen profilierte Abhebeprofilstab 50, allerdings hochkantstehend, eingelegt ist. Über den Abhebeprofilstab 50 ist ein Lagertragschenkel 89 vom Schenkel 88 des Greifers 86 abgebogen, der die nach unten in die kimmenartige Rinne 85 ragende Lagerschneide 90 trägt. Auch diese ist - wie allerdings nicht näher dargestellt - leicht ballig oder gebogen ausgebildet, so daß sich auch dieser Greifer 86 frei einstellen kann, Die hier beispielsweise als Schraubenfeder 91 dargestellte Feder für jeden einzelnen Greifer 86 ist zwischen den Schenkeln 87 und 88 jedes Greifers 86 angeordnet und stützt sich am unteren Steg 92 und unter dem Abdeckschenkel 25 ab. Auch diese Feder hält den Greifer in jeder Lage mit seiner Lagerschneide 90 in die Rinne 85 gedrückt.
  • Die Erfindung is-t nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere können auch mit anderen Abmessungen oder den Bedürfnissen entsprechenden Formen ausgestattete IIohlprofile für die Aufnahme aller Elemente verwendet werden0 Auch kann man andersartig geformte Greifer in das Hohlprofil einsetzen oder die Federn an anderen Stellen einsetzen, sie ggf. einstellbar machen oder sonstwie anders ausbilden. Auch brauchen die Greifer zum Halten des Papieres nicht unbedingt auf dem Gehäuse aufzuliegen, sondern können länger ausgebildet sein und auf getrennten Auflagen das Papier halten. Auch kann ein andersartiger An-trieb für das gemeinsame Abheben der Pinger gewiihlt werden. Die Hauptvorteile der Greifereinrichtung bestehen in der einfachen Herstellbarkeit, der günstigen Montage, der geschützten und ansprechenden Unterbringung der Greifer, den sichautomatisch auf Herstellungstoleranzen od. dgl. einstellenden Greifern sowie der im ganzen ansprechenden, geschlossenen und leicht zu pflegenden Porm der gesamten Greifereinrichtung.

Claims (21)

  1. Ansprüche
    0 Greifereinrichtung zum Halten von Bogen in Druckmaschinen oder sonstigen papierverarbeitenden Maschinen rnit beweglich gelagerten, einzeln gefederten, gemeinsam abzuhebenden Greifern, die den Bogen zwischen Greiferfingern und einer Auflage halten, d a d u r c h -g e k e n n z e i c h n e t, dai3 Greifer (22, 86), Federn (41, 91) und Abhebeeinrichtung (50) in einem die Lagerung (31, 85) der Greifer (22, 86) und vorzugsweise auch die Auflage (3'3) für die Greiferfinger (23) bildenden Hohlprofil (21; 80, 81) angeordnet sind und die Greiferfinger (23) durch Fingeröffnungen (24, 95) aus dem Hohlprofil (21, 25, 80, 81) herausragen.
  2. 2. Greifereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Greifer (22, 86) lose in das Hohlprofil (21; 80, 81) eingelegt und gegen seitliches Verschieben durch die Kanten (24a) der Fingeröffnungen (24, 95) gesichert und durch Pedern (41, 91) auf ihre Lager (31, 85) gedrückt werden.
  3. 3. Greifereinrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Greifer (22, 86) über ihre ganze Breite im wesentlichen gleiches Profil aufweisen und aus von Profilstäben abgelängten Stücken bestehen.
  4. 4o Greifereinrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Greifer (22, 86) gegossen sind.
  5. 59 Greifereinricbtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Abhebeeinrichtung von einer lose eingelegten Profilstange (50) gebildet ist, deren Angriffstelle an jedem Greifer (22, 86) zwischen dem Greiferfingerende (23) und dem Lager (29, 93) des Greifers (22, 86) liegt.
  6. 6. Greifereinrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abhebeprofilstange als flacher, an den Seitenflächen (51) halbzylinderförmiger Stab (so) ausgebildet ist.
  7. 7. Greifereinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e'k e n nz e i c h n e t, daß der Abhebeprofilstab (50) gegen Querverschiebung durch Anlage an iTohlprofil-und Greiferflächen (27, 28, 26; 84, 88) gesichert ist.
  8. 8. Greifereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Abhebeprofilstab (50) gegen Querverschiebung durch neben ihrer angeordnete Stifte (52) gesichert ist.
  9. 9 Greifereinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Abhebeprofilstab (50) mit einer seitlich (56) aus dem Hohlprofil (21, 81) herausragenden Betätigungsstange (55, 57) od. dgl. ausgestattet ist0
  10. 10. Greifereinrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Hohlprofil (21, 80, :31) etwa Rechteckform aufweist.
  11. 11. Greifereinrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Hohlprofil (21) einstückig ausgebildet ist und die Greifer (22) an keiner im Ilohlprofil (21) liegenden Stelle dicker als die Greiferfingeröffnung (24) breit (b) sind.
  12. 12. Greifereinrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Auflage (39) von der äußeren Oberfläche (38) des geschlossenen, rechteckförmigen Hohlprofiles ('1) gebildet ist und die Greiferfinger (23) auch in der Ilaltestellung (Fig. 4) über das Hohlprofil (21, 38) hinausragen.
  13. 13. Greifereinrichtung nach einem - oder mehreren der Ansprüche 1 - 11, d a d u r c h g e -k e n z e i c h n e t, daß die Auflage (39) gegenüber der Oberfläche (38) des oberen Abdeckschenkels (25) nach unten, vorzugsweise um mindestens die Stärke der Greiferfinger (23), versetzt ist (Fig. 6 - 10).
  14. 14. Treifereinrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Lagerflächen (Lagerschneiden 29, 30, 90) leicht gekrümmt oder ballig ausgebildet sind.
  15. 15. Greifereinrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß an jedem Greifer (22, 86), vorzugsweise durch Anbringung einer llittelaussparung (70), mehrere, vorzugsweise zwei, Greiferfinger (23a, 23b) ausgebildet sind.
  16. 16. Greifereinrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Federn (41) von elastischen Gunn oder Kunststoffklötzen oder -stäben gebildet sind, die zwischen dem Hohlprofil (21, 81, 25) und den Greifern (22, 86; 26, 92) eingespalmt sind.
  17. 17. Greifereinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Greifer (22) einen über de flach auf dem Grund (27, 28) des IIohlprofiles (21) liegenden Abhebeprofilstab (50) angeordneten, flachen IIauptabschnitt (26) aufweist, an dessen einer Seite eine schräg nach unten in die der Fingeröffnung (24) diagonal gegeniiberliegende Lacke (31) ragende, im Profil im wesentlichen dreieckförmige Lagerschneide (29) angesetzt ist, während auf der anderen Seite ein schräg nach oben bis an die senkrechte Innenwand (35) des IIohlprofiles (21, 36) reichender, dort eine Abstützrundung od. dgl. (34) aufweisender Fingertragschenkel (33) angeordnet ist, dessen oberes Ende aus der Fingeröffnung (24) herausragt und den oder die tber die Auflage (39) ragenden Greiferfinger (23) trägt.
  18. 18. Greifereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10 und 13 - 16, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Hohlprofil aus einem im wesentlichen U-förmigen, die Greifer- und Auflageschiene (36) bildenden Profilstab (80) und einem daran befestigten, vorzugsweise L-förmigen, Abdeckprofil (81) zusuruaengesetzt, vorzugsweise zusammengeschraubt, ist.
  19. 19. Greifereinrichtung nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der die Auflage (39) bildende, im wesentlichen U-förmige Greiferschienenprofilstab (80) an seiner der Auflage (39) abgewandten Kante als Lager fir die Greifer (86-) eine ]irrmenartige Rinne (85) aufweist, die im Abstand unter dem Abdeckschenkel (25) des L-förmigen Abdeckprofilstabes (81) liegt.
  20. 20. Greifereinriciftrn nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Greifer (86) im Profil im wesentlichen U-Form aufweist, wobei die Greiferfinger (23) an dem einen Schenkel (87) oben auswärts ragen, der U-förmige Teil (87, 92, 88) des Greifers (86) zwischen dem äußeren AuflageschenkeL (36) des U-förmigen Greiferschienenprofilstabes (80) und den hoclikantstehenden Abhebeprofilstab (50) liegt und einen an seinem neben diesem Abhebeprofilstab (50) liegenden Schenkel (88) unter dem Abdeckschenkel (25) nach auswärts gebogenen Lagertragschenkel (89) aufweist, welcher mit einer nach unten in die kimnienartige Rinne (85) ragenden, im Profil etwa dreieckförmigen Lagerschneide (90) ausgestattet ist.
  21. 21. Greifereinrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Feder (91) zwischen den Schenkeln (87, 88) des U-förmigen Greiferteiles (87, 88, 92) liegt und sich unter dem Abdeckschenkel (25) abstützt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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