DE1916108A1 - Organische Verbindungen - Google Patents

Organische Verbindungen

Info

Publication number
DE1916108A1
DE1916108A1 DE19691916108 DE1916108A DE1916108A1 DE 1916108 A1 DE1916108 A1 DE 1916108A1 DE 19691916108 DE19691916108 DE 19691916108 DE 1916108 A DE1916108 A DE 1916108A DE 1916108 A1 DE1916108 A1 DE 1916108A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
preparation
amount
granular
weight
sodium carbonate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691916108
Other languages
English (en)
Inventor
Jones Philip Penry
Davidson Alexander William
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BDH Chemicals Ltd
Original Assignee
BDH Chemicals Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BDH Chemicals Ltd filed Critical BDH Chemicals Ltd
Publication of DE1916108A1 publication Critical patent/DE1916108A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N31/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic oxygen or sulfur compounds
    • A01N31/08Oxygen or sulfur directly attached to an aromatic ring system
    • A01N31/12Bis-chlorophenols

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Sch/Gl Oase 321
BDH CHEMICALS LIMITiO), Graham Street, London, N. 1 / England
Organische Verbindungen
Sie Erfindung betrifft verbesserte Methoden zur Herabsetzung der Bildung von Bakterien, Algen und Fungi in wässrigen Systemen.
Es ist seit vielen Jahren bekannt, dass Dichlorophen ein
ausgezeichnetes Algizide Bakterizid und !Fungizid ist.
Diese Verbindung wird in breitem Umfange als Mikrobissid in Umlaufkühlsystemen, in welchen Wasser die einzige oder eine der Komponenten ist, verwendet. In derartigen Kühlsystemen
909840/1712
BAD ORIGINAL
können Wärmeaustauseher (Kondensoren) oder Kühlmittel wendet werden. Ausserdem kann eine direkte Kühlung durch Wasser oder durch eine wässrige Miscliung durchgeführt den, so wie dies beispielsweise bei Schleif<=·, Schneid- oder Walaoperationen der Fall ist. Si© Verwendung von Öl/Wasser-Emulsionen als Kühlmittel wirft hinsichtlich der Bekämpfuag von Mikroben erhebliche Schwierigkeiten auf.
Ein weiteres Problem ist das Vorhandensein von Wasser in Lagerungskesseln, die Kohlenwasserstoffe, wie beispielsweise Ölbrennstoffe, Erdöl, Kerosin oder Paraffin, enthalten. Dabei können sich grosse mikrobiologische Ansiedlungen in den iagerungstanks entwickeln, und zwar insbesondere an der Grenzfläche zwischen dem Kohlenwasserstoff und d@m "Wasser=- boden". Wegen d©s Fehlens von Sauerstoff können anaerob© Bakterien in der Wasserschieht gedeihen. Dies© Bakterien können korrosiv® Abfallprodukte, welche ä®n Behälter seM-digen können, erzeugen.
Dichlorophen besitst in Wasser eine gering© Löal£chkeit8 deh. eine Löslichkeit von 30 ppm. Di® gesättigt© Lösung übt ge= genüber vielen Bakterien und Fungi keine Istalt Wirkung aus. Zur Erzielung einer mikrobiziden WiÄ-lraag ist ©s notwendig» eine löslichere Fora di@s@r Verbindimg au verwenden, b©&-=> spielsweise ein Alkalisala von Dichlorophen. Gawöhnlieh wird das Uatriuffisalz verwendet, wobei 3<gä©eh auch-das Kaliums al a p Iiithiumsals oder Ammoniuiiisalz Xn frag® konsnj@ao
Es ist belcaniatp dass darartig© Sals® selir hygiC0sk@piseh sind9 wobei ihre Herstellung schwierig und auch kostspielig ist» Es ist übliche Praxis, eine Lösung von üTatriumdichlorophen zu verwenden, Falls 1. eine gewünschte Konzentration--des aktiven Materials in einem Umlauf kühlsystem» la welchem ein
909840/ 1712
Kühlmittel kontinuierlich ©ntfer-nt imd ersetzt wird, erforderlich ist, oder 2. eine gewünschte Konzentration im Falle von "Wasserböden11, deren Volumen bei der Lagerung zunimmt, . eingehalten werden soll, dann muss entv/eder eine grosse Anzahl von Zugaben des Mikrobizids zur Einstellung der Konzentration des Dichlorophene in dem System erfolgen, oder es muss eine übermässig hohe Konsentration des Mikrobizids zu Beginnn zugesetzt werden, so dass trotz auftretender Ver- M luste der Sehalt des Biosids nicht unter das gewünschte Minimum fällto Wahlweise kann ein kostspieliges mechanisches Zumessungssysteia verwendet werden, um die Konzentration des Mikrobizids aufrechtzuerhalten. Zur Bestisrnrang» o"b eine aus» reichende Menge an Dichlorophen zugesetzt worden ist„ muss entweder eine mikrobiologische Untersuchung oder eine ehe° mische Analyse durchgeführt werden.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung fester Zubereitungen in Form ven Granulaten» die Dichlorophen ein Alkali und ©In Natriumsilikat enthalten. Es wurde gefunden9 äass dureli ¥©rmiseh©n von festem Diehl@rophen mit einem, liandelsub= liö?i@a latx-iumailikat sov/ie durch Befeuchten d©r Mischung ( ait sis?.,- $m Handel erhältlichen Wasserglas (liatriumsilikat) fe^wiiulate hergestellt werden kömien, die bei d@r Ein° brixigung in ©ia \?ässriges Medium Dichlorophen freisetzen, vrobei wässrige !lösungen erhalten werden, in welchen die Konzentration des Biozids zwischen 200 und 5000 ppm schwanken kami.
Eine derartige ZuD@reltu2}.g„ die in einem geeigneten YerteilerbehäXter enthalten ist, beispielsweise einom Drahtkäfig oder einem Museelinbeutel, ka».n an einer geeigneten Stelle des UmlaufkUhlsystems oder des Lagerungstanks angebracht werden.
909840/1712 ■ BAOOR,QINA1
Der Verteilerbehälter wird lediglich in längeren Intervallen gefüllt,, wenn eine visuelle Nachprüfung zeigt, dass dies erforderlich ist, ferner kann die Menge des verbrauchten Bio= ssids anhand des Unterschiedes su&sehen der ursprünglichen Menge und der restlichen Menge ermittelt werden,,
Durch die Erfindung v/ird ein Verfallren sur Herabsetzung der Bildung von Bakterien, Algen und/oder Fungi in wässrigen Systemen geschaffen, welches darin besteht, den wässrigen Systemen eine körnige Zubereitung ssususetsenj, die aus festem Dichlorophen^ Natriumcarbonat und einem Natriumsilikat besteht
Durch die Erfindung wird ferner eine bakterizide, algizide und/oder fungizide Granulatzubereitung geschaffen, die aus festem Dichlorophen, Natriumcarbonat und einem Matriurasiiikat besteht.
Die erfindungsgemässe bakterizide, algizide unä/od@r fungi= zide Zubereitung in Granulatform wird durch Vermischen von festem Dichlorophen und einem im Handel erhältliehen Natrium-= carbonat mit einer wässrigen Lösung von Natriumsilikat hergestellt.
Die Menge des Dichlorophene kann zwischen 10 und 60 die Menge des im Handel erhältlichen Natriusic&rbosiats (wasserfreie Soda) zwischen 10 und 50 Gewichts-^ und die Menge der Natriumsilikatlösungfzwischen 20 und-60 % (spezifisches Gewicht 1,4 - 1,7)» bezogen auf das Gewicht der Zubereitung e ausmachen. Durch Variation der Mengen dieser drei Komponenten können Granulate erhalten werden, die wechselnde Kcmzentra« tionen an Dichlorophen in Wasser ergeben. Durch Veränderung der Irooknunge- und Vermischungsbedingungen lassen sich Granulate mit verschiedenen Grossen herstellen.
909840/ 17 12
Si© nachfolgenden Beispiele ©rläut©m die Brfi5&dung8 ofen© si© su beschränken.
Beispiel^
4 kg eines festen technische» Dichlorophene und 1 kg eines im Handel erhältlichen natriumcarbonata (wasserfreie Soda) werden in einem Kesiwood^Plaiaetenralsoher, der mit langsamer Se= schwindigkeit läuft (88 Upm)9 vermischt. 4 kg; einer Na= triumsiliteatlösung (spezifisches Gewicht 1,7)» verdünnt mit d 1 1 Vfasser, werden dann der Mischung aus Dichlorophen und Natriumcarbonat zugesetst. Das Vermischen wird 15 Minuten lang durchgeführt, worauf die agglomerierten Teilchen entfernt und bei einer ^temperatur getrocknet w@rd@n, die 6O15C nicht übersteigt. Die Ausbeute beträgt 9»21 kg„
90 °/o der Körner fallen nicht durch ein Sieb mit einer lieh~ ten Masehenweite von 0,80 mm. (20 iaeah)s während 65 der Körner @ia Sieb mit einer lichten Maschenweit© von 6,3 rom (1/4Hm©sh5 su passieren vermögeno
Ma in Beispiel 1 beseliri^bsne Arbeitsweise wird wiederholt» wobei jedoch die Zeitspanne des abschlieeeenden Varmischens von 15 Minuten auf 5 Minuten herabgesetzt wird« Nach einem Trocknen in Schalen werden Körner erhalt©», die zu 100 $> durch ein Sieb mit einer licht®» Maschenv;@it@ von 6,3 m (1/4") hjjidurchfallen. 80 i> dieser Körner bleiben auf einem Sieb mit einer lichten Masohenwelte ¥on 0,8 mm (20 mesh) su-
Die In Bsispiöl i baachriebene Arbattowsise wird wiederholt, vrobei die Yoriaisohuiigszeit auf 30 Mnut-^n ausgedehnt wird.
9 0 9 8 4 0/1712
BAD
Auf diese Wels© wird ©lsi Seig erhalten» der la ©in@m Granulator granuliert wird, lach einem Trocknen in -Schalen ■bsi einer l'eaperatur von xiieht mehr als 60®C werden feste Körner erhalten, wobei 30 eß> dieser Körner eisen Durchmesser zwischen 0„S und 6,3 sna (3/3 und 1/4") besitsen.
Beispiel 4
5 kg Dichlorophen und 1 leg eines im Handel erhältlichen. Na= triumcarbonats (wasserfreie Soda) werden 1© Minutissi lasig in einem Husky~MI scher,, der mil; 60Upnrotiert« vermischt,, 10 kg einer latriumsilikatlösimg (spezifisches Gewicht 1„57) wer=» den während einer Zeitspanne von 1 Minute Eiig©s@tzt0 Fach einem Rühren wäiirend @in@r 2©itspamie von 2 Minuten vf@rä©n 2 1 Wasser 2Ug©aet2t0 Dieses Wasser war zuia Auswaschen ä©s Natriumsilikatbehgltere verwendet worden„ Ss virä in, ©iaem Strom v/ährend einer Zeitspanne won tlber 1 Mimvfce zugeführt. Das Vermisclieix wird fortg©ßetgte
Hash d©m Srocksien in Sehalan werden feine Eöraer erhalten» Da jedoch gröesera Körner (mit einem Durchmesser y©h 6ß3 nm (1/4"}) erforderlich sind, werden weitsr© 500 ml Wasser eu~ gesetzt. Nach einem Rühren mit 60 Upm. wird ela plastischer Seil erhalten. Dieser wird anschliessend einssi nulator zugeführt„ der mit eines β„3 ria (1/4")^ oelien ist. In diesem feaimlator wird ein feamilat mit Xeilchendurchmesser von 3S2 ·=» β„3 mm. (1/8 ■= 1/4 ") lsi einer Ausbeute von 10,β kg erhalten.
Lspielj
10 kg Dichlorophen und 5 ^g eines im Handel erhältlichen ifa=» triumearbonats {wasserfreie Soda) werden in einem Husky-Mischer (60 üpm) 10 Minuten lang verraiGohta 10 kg eines· IT
9 0 9 8 4 0/1712
katlösung (spesifischea Gevjieht I1.57) werden 3Ugea®tzto lach einem Rühren bei 60 Upai während einer Zeitspanne ^oa J « β Minuten werden kleine Kügelchen erhaltene Dann werden 4 1 Wasser während einer Zeitspanne von 2 Miauten zugesetzt,, lach 2 Minuten wird ein dicker Teig erhalten» Dieser 2@ig wird in einem Manesty-Granulator verarbeitet, wotiei 21 f 4 kg der gei»rtinschten Körner erhalten werden.
Die folgende Tabelle seigt die typische Wirkung einer Verän- d derung der Menge an Dichlorophen, Uatriuaasililcat und Natriumcarbonat „ wobei insbesondere auf di© erzielte Konzentration des Dichlorophene Besug genommen ist.
Zur Durchführung dieses ü'ests wird 1 g des Granulats 15 Sekunden lang in eines Waring-Mischer mit 250 ml Wasser vermischt. Eine Fraktion wird unmittelbar danach filtriert, wo=> bei in dem klaren Piltrat d©r Dichlorophengehalt bestimmt
909840/1712
Verhältnis (Gewicht/Sewicht) der Bestandteile Dichlorophen Hatriunisilikat Natriumcarbonat
spes.Gew. 1,57
9 O 98 i 1. 40 40
O
2. 40 35
3. 40 30
15 20 Erhaltenes Granulat
Dichlorophen in Wasser
ungefähr 60 $> der Körner besitzen ©inen Durchmesser von 3,2 - 5,3 mm (1/8 - " "
559
weiche Körner
"briichige Körner
404 ppm
343 ppm , o?

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 c Verfahren siir Herabsetsrang eier- Bildung von Bakterien, Algen und/oder Pungi in einem wässrigen System^ dadurch gekennzeichnet, dass dem wässrigen System eine körnig© Zubereitung zugesetzt wird, di© aus festem Dichlorophen» Natriumcarbonat und einem Natriurasilikat besteht.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadiirch gekennzeichnet, dass die Menge des in der verwendeten körnigen Zubereitung verwendeten Dichlorophene zwischen 10 und 60 S@wiehts~$ liegt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des in der körnigen Zubereitung verwendeten Natriuacarbonats zwischen 10 und 50 Gewichts-^ liegt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekesmsöiolmet, dass die Menge der zur Herstellung der körnigen Zubereitung verwendeten Natriurasilikatlösung zwischen 20 maß. 60 $ (sp©gifisclies Gewicht 1,4 - 1,7) des Gewichts der Siihgreitung ai\s macht„
    5 ο Bakterisiäej algizide uM/odar fungizide körnig© Zuberei tang, gekennzeichnet durch festss DiehloEopheap Natriumcar-"bonat und ©in NatriUBisilikat a
    β., Bi?j£t©rijside, algizide und/oder fungiaids Zubereitung in öranulafeforia, dadurch gekennzeichnet» flaao sie tlureh Vsrmirjchen von feetsm Dichlorophen und eia©m im HaMeI erhält" llohan Natriumcarbonat mit sinor wäasrigö» Lösung Ton Na« triumsilikat hergestellt word?3n ist.
    909840/1712
    BAD ORIGINAL
    To Zubereitung nach Anspruch 5» &&äwsQh gek©-rnise£clm@t, dass die Menge des Dichlorophene zwischen. 10 und 60 Sewichts-jS
    liegt.
    8. Zubereitung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet» dass die Menge des Matriumcarbonats zwischen TO und 50 ßeviiehts=^ liegt.
    9ο Zubereitung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet» dass die Menge der Katriurasilikatlösung swieehen 20 und 60 (sp©= zifisches Gewicht 1,4 - 1,7)» "bezogen auf das Gewicht der Zubereitung, beträgt.
    909840/171 2
DE19691916108 1968-03-28 1969-03-28 Organische Verbindungen Pending DE1916108A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1494268A GB1208324A (en) 1968-03-28 1968-03-28 Method for reducing the formation of bacteria, algae and fungi

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1916108A1 true DE1916108A1 (de) 1969-10-02

Family

ID=10050260

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691916108 Pending DE1916108A1 (de) 1968-03-28 1969-03-28 Organische Verbindungen

Country Status (7)

Country Link
BE (1) BE733846A (de)
DE (1) DE1916108A1 (de)
FR (1) FR2004922A1 (de)
GB (1) GB1208324A (de)
NL (1) NL6904862A (de)
NO (1) NO129235B (de)
SE (1) SE363030B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
NL6904862A (de) 1969-09-30
FR2004922A1 (de) 1969-12-05
SE363030B (de) 1974-01-07
NO129235B (de) 1974-03-18
GB1208324A (en) 1970-10-14
BE733846A (de) 1969-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69819786T2 (de) Biozidzusammensetzungen zur behandlung vom wasser
DE3313689C2 (de)
DE69233662T2 (de) Verfahren zur Entkeimung von Wasser
EP0114031A2 (de) Verfahren zur Herstellung lagerstabiler wässriger Farbstofflösungen von wasserlöslichen Reaktivfarbstoffen
DE3415295C2 (de) Verfahren und biocide Zusammensetzung zur Behandlung wäßriger Systeme
DE1496645A1 (de) Verfahren zur Verstaerkung eines Glasgegenstandes
DE2442838A1 (de) Ausflockungsmittel
DE2317968A1 (de) Verfahren zum behandeln von abwasser
DE3129018A1 (de) &#34;gesteuertes freigeben von spurenelementen
DE2519164C2 (de) Pflanzenerde-Ersatzstoff
EP0604861B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Sorptionsmitteln auf smektitbasis zur Aufnahme von Flüssigkeiten
DE4117964A1 (de) Stabilisierter synthetischer zeolith und ein verfahren zu dessen herstellung
EP0065258B1 (de) Verfahren zum Eindicken von Lösungen unter Verwendung von üblicherweise nicht gelbildenden Tonen
DE1916108A1 (de) Organische Verbindungen
DE69931151T2 (de) Mikrobiozide Verfahren unter Verwendung von Kombinationen von Propiconazol und 2-Mercaptobenzothiazolen
DE2653533A1 (de) Verfahren zur herstellung von futtermittelzusatz-konzentraten, insbesondere fuer die gefluegelhaltung
DE2028652A1 (de) Tone
DE682023C (de) Verfahren zur Behandlung von Kulturpflanzen oder Kulturboeden
DE3515186A1 (de) Stabile konzentrierte loesung, die nach dem verduennen mit wasser auf durch natrium kontaminierte erdboeden aufgebracht werden kann, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in einem verfahren zur produktiven verbesserung von durch natrium kontaminierten erdboeden
DE19704953A1 (de) Zwei-Komponentenmittel zur Wasserklärung von tropischen Zierfischaquarien
DE3041675A1 (de) Verfahren zum loesen von granulaten aus polyacrylamidgelen in turbulenten stroemungen
DE3400297C2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Trinkwasserqualität
WO2003074431A1 (de) Verfahren zur vermeidung des unkontrollierten wachstums von mikroorganismen in wasser
WO1998034877A2 (de) Zwei-komponentenmittel zur wasserklärung von tropischen zierfischaquarien
WO2011045323A1 (de) Mittel zur klärung von hälterungswasser