DE1915659A1 - Vorrichtung zum Verstellen von Gelenkspindeln,insbesondere an Gelenkspindelbohrmaschinen mit einem Kommandotraeger und Kommandonehmern - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen von Gelenkspindeln,insbesondere an Gelenkspindelbohrmaschinen mit einem Kommandotraeger und Kommandonehmern

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DE1915659A1
DE1915659A1 DE19691915659 DE1915659A DE1915659A1 DE 1915659 A1 DE1915659 A1 DE 1915659A1 DE 19691915659 DE19691915659 DE 19691915659 DE 1915659 A DE1915659 A DE 1915659A DE 1915659 A1 DE1915659 A1 DE 1915659A1
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DE
Germany
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drilling
center
articulated
spindle
piston
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DE19691915659
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English (en)
Inventor
Joachim Eicke
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/161Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
    • B23B39/165Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles having universal joint transmissions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verstellen von Gelenkspindeln, insbesondere an Gelenkspin#elbohrmaschinen mit einem Kommandoträger und Kommandonehmern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verstellen von Gelenkspindeln an Gelenkspindelbohrmaschinen mit einem Kommandoträger und Kommandonehmern für zur Mitte des Bohrtisches hin auszuführende radiale und in kreisrunden Teilbahnen im radialen Abstand von der Bohrtischmitte aus erfolgenden Bewegungen der Gelenkspindeln.
  • Es ist bekannt, zur vollautomatischen Verstellung von Gelenkspindeln an Gelenkspindelbohrmaschinen radiale Bewegungen des Lagerarmes mit Bohrspindel zur Mitte des Bohrtisches hin und Bewegungen der Bohrspindelausleger in kreisrunden Bahnen im radialen Abstand von der Bohrtischmitte aus erfolgen zu lassen. Als Meßsystem ist dabei ein Kommandoband mit Kommandonehmern vorgesehen, dessen Breite dem maximalen Weg des Bohrspindellagerarmes mit Bohrspindel in radialer Richtung entspricht. Bei großen Wegen des Bohrspindellagerarmes ist demnach auch die Bandbreite groß und aufwendig. und verursacht deshalb erhöhte Kosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verstellen von Gelenkspindeln, insbesondere an Gelenkspindelbohrmaschinen mit einem Mommandoträger und Kommandonehmern zu schaffen, bei der die Breite des Kommandoträgers möglichst klein sein soll.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Kommandoträger für die sich auf kreisrunden Teilbahnen im radialen Abstand um die Bohrtischmitte bewegenden Bohrspindelausleger sowohl mit scharfkantigen rechteckigen Schlitzöffnungen in maßgenauer Lage zur Ausgangsstellung derselben versehen ist, wobei der Kommandoträger für diese Bewegungsrichtung als Meßsystem dient, als auch in der gleichzeitigen Verwendung als Informationsträger mit Weginformationen in Form von Lochkombinationen ausgestattet ist, die für die radialen Bewegungen der die Bohrspindeln tragenden Lagerarme zur Mitte des Bohrtisches hin vorgesehen sind. Die Erfindung schlägt weiter vor, daß die den Kommandoträger abtastenden Kommandonehmer (Düsentastkopfeinheiten) mit den Bohrspindelauslegern fest verbunden sind. Zweckmäßig ist es, wenn die über den Kommandoträger hinweggleitenden Düsen sowohl für die kreisförmigen Bewegungen der Bohrspindelausleger um die Mitte des Bohrtisches als auch für die Radialbewegungen der Lagerarme zur Mitte des Bohrtisches hin ausgelegt sind, wobei die Anzahl der Düsen in den einzelnen Düsentastkopfeinheiten der möglichen Kommandozahl angepaßt ist.
  • Während des Positioniervorganges sind die Düsen dauernd mit Druckluft beaufschlagt. Solange sich die Düsentastkopfeinheiten nicht über irgendwelchen Kommandoöffnungen im Kommandoträger befinden, kann die Luft in den Düsen nicht entweichen, da die Düsenöffnungen vom Kommandoband verschlossen gehalten werden, so daß sich in den Düsen ein Staudruck bildet. Beim Auftreffen einer Düse auf eine Kommandoöffnung des Kommandobandes kann die Luft aus der Düse frei entweichen, wodurch der Staudruck abgebaut wird. Durch diesen Druckabfall wird über ein Luftventil oder ein ähnliches Steuerelement ein Schaltvorgang ausgelöst. Für die kreisförmige Bewegung der Bohrspindelausleger um den Mittelpunkt des Bohrtisches gibt es die Schaltvorgänge Kriechgang und Stop.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Gelenkspindelverstellung über die in radialer Richtung zur Bohrtischmitte hin erfolgende Bewegung der Lagerarme durch die Auswahl mehrerer hinter-oder nebeneinander geschalteter Zylinder mit vbrbestimmten Kolbenhüben erreicht. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist für Jede einzelne Kolben-Zylindereinheit des hinter- oder nebeneinander geschalteten Kolben-Zylinderaggregates ein Luftventil oder dergleichen Steuerelement vorgesehen, das durch die ausströmende Druckluft mittels der ueber den Kommandoträger hinweggleitenden DUsentastkop£-einheit durch die der Jeweiligen Kolben-Zylindereinheit zugeordnete Luftaustrittsöffnung der Lochkombination des Kommandoträgers infolge des Druckabfalls durch Abbau des Staudrucks in derselben betätigbar ist. Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenn das Kolben-Zylinderaggregat nicht unmittelbar als Vorschub- sondern nur als Meßelement vorgesehen ist, wobei sich der Lagerarm mit den daran befestigten Düsen gegenläufig zu der in Position gebrachten Schubstange des Meßelementes bewegt, und durch den sich dann in den Düsen aufbauenden Staudruck zuerst ein Reduzieren und anschließend ein Stillsetzen des Vorschubes erzielbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, es zeigt: Fig. 1 ein lCommandoträge-rband mit scharfkantig rechteckigen Schlitzöffnungen für die kreisförmige Bewegung um den Bohrtisch mittelpunkt und Lochkombinationen für zur Bohrtischmitte hin auszuführende radiale Bewegungen der Gelenkspindeln, Figo 2 Verstellzylinder für die Verstellbewegungen der Lagerarme in Tandem-Anordnung, Fig. 3 dieselben Verstellzylinder in Blockformanordnung, Fig. 4 die Verstell- und- Vorschubeinrichtung als Meßsystem ausgebildete In der Zeichnung ist gemäß Figur 1 das Kommandoträgerband mit 2 bezeichnet, das einmal auf beispielsweise zwei Außenspuren scharfkant; : echteckige Schlitzöffnungen 2' aufweist für kreisförmige Verstellbewegungen der Gelenkspindel um den Mittelpunkt des Bohrtisches, zum andern mit mehreren Lochkombinationen Stt versehen ist, deren Schlitzöffnungen in verschiedenen Spuren fur.unterschiedliche Verstellwege in radialer Richtung ausgelegt sind. Die auf dem Kommandoträgerband 2 in den Lochkombinationen 2'' positionierten Offnungen ergeben in der jeweiligen Kombination von 0.1, 1 und 10 mm Verstellweg mit den entsprechenden Vorschubwegzahlen 1, 2, 4 und 8 den Jeweils erwünschten Gesamtvorschubweg des Bohrspindel auslegers.
  • In der Figur 2 wird insbesondere die Vorschubeinrichtung für die Bohrspindelausleger gezeigt. In einem Führungsrohr 4 sind hintereinander verschiebbar mehrere Meßzylinder z.B. 5 bis 16 angeordnet.
  • Die Kolbenhub dieser Zylinder sind dem Dualsystem entsprechend ausgelegt. Den Zylindern 5 bis 8 sind die Werte der Verstellwege o.l, o.2, o.4 und 0.8 mm der Lochk;ombination 2'' t des Kommandoträgerbandes 2 zugeordnet, sowie den Zylindern 9 bis 12 die Werte 1, 2, 4 und 8 mm und schließlich den Zylindern 13 bis 16 die Werte lo, 20, 40 und 80 mm.
  • Die Summe aller Werte ergibt den Maximalhub der Vorschubeinrichtung, nämlich 166,5 mm.
  • Für den Fall, daß größere Värschubwege verlangt werden, müssen entsprechend mehr Zylinder hintereinander geschaltet werden. Das Auflösungsvermögen des Systems, z.B. die mögliche Feinheit der Weginkremente, hängt vom kleinsten Kolbenhub ab. Im vorliegenden Beispiel beträgt das Auflösungsvermögen o.l mm.
  • Der Verstellvorgang des Lagerarmes 1 in radialer Richtung zur Bohrtischmitte hin läuft nun wie folgt ab: Nachdem der Bohrspindelausleger und damit die Düsentastkopfeinheit die kreisformige Verstellbewegung bis zu winter Positionierung ausgeführt hat, werden die Informationen 2#' für die Bewegungen des Lagerarmes in radialer Richtung zur Bohrtischmitte hin von den Düsen tastkopfeinheiten abgetastet, z.B. das Maß 58.3 mm. Die Düsen einer der über der Lochkombination 211 stehenden Düsentastkopfeinheit, geben einen Luftimpuls über die Steuerungslogik (Ventile) an die betreffenden Zylinder der Vorschbeinrichtungen, im vorliegenden Falle an die Zylinder 5, 6, 12, 13, 15 mit den Kolbenhüben Ool, 0.2, 8, 10 und 4o mm. Die Summe dieser Kolbenhübe ergibt das Maß 58.3 mm. Die Zylinder sind zum Teil an der Vorschubbewegung beteiligt. Deshalb sind für die Anschlußnippel 22 in dem Außenrohr 4 langlöcher 23 vorgesehen. Durch die Zylinderbewegung wird eine Schubstange 17 betätigt, die den Lagerarm 1 verschiebt. An der Schub stange 17 ist ein Kolben 17a befestigt> der im Außenrohr 4 gleitet und am Ende der Vorschubbewegung die Vorschubeinrichtung 3 wieder in die Nullstellung zurückversetzt.
  • Die Vorschubeinrichtung in der Ausbildung und Anordnung nach Figur 2 ist relativ sehr lang und benötigt zum Einbau verhältnismäßig viel Platz.
  • Um die Baulänge der Vorschubeinrichtung 3 klein zu haltens werden, wie Figur 3 es zeigt, die einzelnen Zylinder gruppenweise parallel angeordnet. In dieser Parallelanordnung, die zu einer Biockbauweise führt, sind die einzelnen Zylinder in Gruppen nebeneinander in mehreren Führungen eingebaut. Durch Verbindungsstangen 19 sind die Gruppen miteinander gekoppelt. Damit ist die Möglichkeit gegeben, die Vorschübe einer Zylindergruppe auf die nächste zu übertragen.
  • Zum Verstellen des Bohrspindelauslegers 1 ist eine bestimmte Vorschubkraft erforderlich, so daß die Zylinderdurchmesser entsprechend groß dimensioniert oder die Drücke des Arbeitsmediums dementsprechend hoch sein müssen. Beide Maßnahmen wirken sich ungünstig auf die Abmessungen der Vorschubeinrichtung aus Die Vorschubeinrichtung gemäß Figur 4 ist im Gegensatz zu den vorherigen Ausführungen ausschließlich als Meßsystem auf zufassen, für dessen Verstellung nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich ist.
  • Für diesen speziellen Fall ist der Bohrspindelausleger 1 mit einer Kriechgangdüse 20 und einer Stopdüse 21 versehen. Die Vorschub#inrichtung 3 fährt die Schubstange 17 um das vom Kommandoträgerband 2 abgelesene Sollmaß für die Vorschubverstellung aus. Sodann setzt sich der Lagerarm 1, angetrieben von einem eigenen Antriebssystem 24, in Bewegung, wobei die beiden Düsen 2o> 21 in Richtung der Vorderkante der Schubstange 17 verschoben werden. Sobald die Kriechgangdüse die Vorderkante der Schubstange 17 erreicht hat, wird der Kriechgang eingeschaltet, wohingegen die Stopdüse 21 sich mit geringer Geschwindigkeit gegen die Schubstange 17 bewegt und schließlich das Kommando zum Halten des Vorschubs auslöst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verstellen von Gelenkspindeln an Gelenkspindelbohrmaschinen mit einem Kommandoträger und Kommandonehmern wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß zuerst die kreisförmigen Bewegungen der Gelenkspindel um die Mitte des Bohrtisches über scharfkantige rechteckige Schlitzöffnungen 2' im Kommandoträgerband ausgeführt werden, und unmittelbar daran anschließend die in radialer Richtung zur Bohrtischmitte hin erfolgenden Verstellbewegungen des Bohrspindellagerarmes über Informationen erfolgen, die von einer oder mehreren über eine jeweilige Lochkombination 2" des Kommandoträgerbandes 2 hinweggleitenden Düsentastkopfeinheiten gelesen und über Ventile oder dgl. Steuerelemente an eine digitale Vorschubeinrichtung weitergegeben werden, die den Lagerarm um das Jeweilig gewünschte Maß verstellt.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verstellen von Gelenkspindeln an Gelenkspindelbohrmaschinen mit einem Kommandoträger und Kommandonehmern für zur Bohrtischmitte hin auszuführende radiale und in kreisrunden Teilbahnen im radialen Abstand von der Bohrtischmitte erfolgende Bewegungen der Gelenkspindeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommandoträger (2) für die sich auf kreisrunden Teilbahnen im radialen Abstand um die Bohrtischmitte bewegenden Bohrspindelausleger sowohl mit scharfkantigen rechteckigen Schlitzöffnungen (2') in maßgenauer Lage zur Ausgangsstellung derselben versehen ist, wobei der Kommandoträger (2) für diese Bewegungsrichtung als Meßsystem dient, als auch in der gleichzeitigen Verwendung als Informationsträger mit Weginformationen in Form von Lochkombinationen (2'') ausgestattet ist, die für die radialen Bewegungen der die Bohrspindeln tragenden Lagerarme (1) zur Mitte des Bohrtisches hin vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kommandoträger (2) abtastenden Kommandonehmer (Düsentastkopfeinheiten) mit den Bohrspindelauslegern fest verbunden sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Kommandoträger (2) hinweggleitenden Düsen sowohl für die kreisförmigen Bewegungen der Bohrspindelausleger um die Mitte des Bohrtisches, als auch für die Radialbewegungen der Lagerarme zur Mitte des Bohrtisches hin ausgelegt sind, wobei die Anzahl der Düsen in den einzelnen Düsentastkopfeinheiten der möglichen Kommandozahl angepaßt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 Es 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkspindelverstellung über die in radialer Richtung zur Bohrtischmitte hin erfolgende Bewegung der Lagerarme (1) durch die Auswahl mehrerer hinter- oder nebeneinander geschalteter Zylinder (5 bis 16) mit vorbestimmten Kolbenhüben erreichbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für Jede einzelne Kolben-Zylindereinheit des hinter- oder nebeneinander geschalteten Kolben-Zylinderaggregates (5 bis16) ein Luftventil vorgesehen ist, das durch die ausströmende Druckluft mittels der über den Kommandoträger (2) hinweggleitenden Düsentastkopfeinheit durch die der Jeweiligen Kolben-Zylindereinheit zugeordnete LuftaustrltsUffnung der Lochkombination (2(t 3 des Kommandoträgers (2) infolge des Druckabfalls durch Abbau des Staudrucks in derselben betätigbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolben-Zylinderaggregat (5 bis 16) nicht unmittelbar als Vorschubelement sondern nur als Meßelement vorgesehen ist, wobei sich der Lagerarm (1) mit den daran befestigten Düsen (20, 21) gegenläufig zu der in Position gebrachten Schubstange (17) des Meßelementes bewegt, und durch den sich dann in den Düsen aufbauenden Staudruck zuerst ein Reduzieren und anschließend ein Stillsetzen des Vorschubes erzielbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0470350A2 (de) * 1990-08-07 1992-02-12 ATG ELECTRONIC GmbH Mehrspindelmaschine zum Bohren, Fräsen oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0470350A2 (de) * 1990-08-07 1992-02-12 ATG ELECTRONIC GmbH Mehrspindelmaschine zum Bohren, Fräsen oder dergleichen
EP0470350A3 (en) * 1990-08-07 1992-07-01 Adaptronic Ag Multi-spindle machine for drilling, milling or similar works

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