DE3301243C2 - Nietzuführungseinrichtung an einer Nietmaschine - Google Patents
Nietzuführungseinrichtung an einer NietmaschineInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
- B21J15/30—Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
- B21J15/32—Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
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Abstract
Vorgeschlagen wird eine druckmittelbetätigte Nietzuführungseinrichtung (7) an einer Nietmaschine, insbesondere zum Nieten der Teile im Flugzeugbau. Ein Verteiler (8) ist an einem Nietbehälter mit gesondert aufgeteilten Nieten unterschiedlicher Abmessungen angeschlossen. Nach Ermittlung der erforderlichen Nietlänge wird der entsprechende Niet dem Nietkopf zugeführt. In dem ortsfest angeordneten Verteilerkörper (19) sind mindestens zwei druckmittelbetätigte bewegliche Schieber (18) vorgesehen. In jedem Schieber (18) ist ein Kanal (28) angeordnet, in welchem ein Abschnitt (10a) einer pneumatischen Leitung (10), die von dem Nietbehälter (7) zu dem Nietkopf (9) führt, mündet. Der Kanal (28) ist durch Verstellung des Schiebers (18) an einen Abschnitt (10b) der pneumatischen Leitung (10), der sich zwischen dem Verteiler (8) und dem Nietkopf (9) erstreckt und in den ortsfesten Verteilerkörper (19) einmündet, dicht anschließbar.
Description
direkt im Bereich des Nietkopfes erfolgt, wird ein Impuls an den Verteiler gegeben, welcher den erforderlichen
Niet auswählt und der Nietvorrichtung zuleitet Der Verteiler wird entweder durch Druckluft oder eine
Druckflüssigkeit betätigt, wobei man sich der an den Nietmaschinen ohnehin vorhandenen Druckmittelqueilen
bedienen kann. Der Aufbau des Verteilers verhindert ein Verspreizen des Nietes, weil die Zuführungsleitung
von dem Kietbehälter innerhalb des Verteirers ohne Übergang an die Fortsetzung der Leitung angeschlossen
ist.
Durch den Verteiler ist der Nietkopf direkt mit dem Nietbehälter verbunden. Der Verteiler besitzt nur eine
Schiebergröße. Die Schieber sind einmedier.gesteuert. Die Schieber besitzen nur eine Dicht- und Auflagefläche.
Je Nietart wird der jeweilige Schieber nur einmal verstellt. Es kann sich nur jeweils ein Schieber in Arbeitsstellung
befinden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Nietmaschine mit dem Nietverteiier,
F i g. 2 die Nietvorrichtung an der Nietmaschine gemäß
F i g. 1, mit der Zuführungsleitung für Nieten,
F i g. 3 die Nietvorrichtung gemäß F i g. 2 bei der Durchführung des Nietvorgangs,
F i g. 4 einen Nietverteiler in Draufsicht,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Nietverteiler gemäß F i g. 4. und
F i g. 6 eine Abwandlung des Nietverteilers, dargestellt
im Axialschnitt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist mit 1 ein Schaltschrank bezeichnet,
2 ist ein Monitor, 3 eine Fernsehkamera und 4 eine Lichtpunktlampe. Durch diese opto-elektronische Einrichtung
1, 2, 3, 4 wird die Dicke der zu vernietenden Teile gemessen Dem ermittelten Wert ist jeweils eine
Nietabmessung zugeordnet. Die Impulse von der optoelektronischen Einrichtung werden an einen Vorwahlzähler
gegeben, der mit einem Nietbehälter 7 bzw. dem Verteiler 8 verbunden ist. Der (nicht dargestellte) Vorwahlzähler
ist in dem dargestellten Beispiel auf sechs Zähleinheiten eingestellt, die den einzelnen Nietlängen
entsprechen.
Am Rahmen der Nietmaschine ist ein dcuckmittelangetriebener
Nietkopf 9 angeschlossen. Das Druckmittel kommt aus dem Dmekölerzeuger 5. Mit 6 ist ein .Späneabsauger,
der ebenfalls mit einer Leitung mit dem Nietkopf 9 verbünden ist. bezeichnet.
Die Nietzuführungseinriehtung 7 sowie der daran angeschlossene
Verteiler 8 sind mit der Nietvorrichtung 9 verbunden.
In F ι g. 2 ist ein Teil des Nietkopfes 9 sowie teilweise
auch die Zuführungsleitung 10 mit einem Niet 11 schematisch
dargestellt. Mit 12 sind die zu vernietenden Teile bezeichnet. Sie sind an einem Arbeitszylinder 16 einer
druckmittelbetätigten Zylinder-Kolben-Einheit abgestützt. An dem Kolben 14 dieser Einheit ist ein Stempel
15 angeschlossen, der während dej Nietvorgangs aufwärts
gefahren wird und zur Bildung des Schließkopfes dient. Der Nietgegenhalter ist mit 13 und die Führung
mit 17 bezeichnet. Die Führung 17 der Nietvorrichtung sitzt auf dem zu vernietenden Material auf.
In Fig.3 ist die Position der Nietvorrichtung beim
Nietvorgang gezeichnet. Der Stempel 15 befindet sich in der ausgefahrenen Stellung, der Gegenhalter 13 mit
dem Niet 11 wird in d-τ Führung 17 geführt.
In F i g. 4 ist der Verteiler 8 abgebildet, der die Form eines niedrigen Zylinders besitzt. In dem Verteilerkör-
per 19 sind sechs druckmittelbetätigte Schieber 18 radial
angeordnet. In jeden Schieber mündet ein Abschni;· 10a der Druckmittelleitung 10, die von dem Nietbehälter
7 (F i g. 1) zu der Nietvorrichtung 9 führt, ein. Dieser Abschnitt 10a ist durch Verstellung des Schiebers an
einen weiteren Abschnitt 10£> der Leitung 10. der sich
zwischen dem Verteiler 8 und dem Nietkopf 9 erstreckt und in den ortsfesten Verteilerkörper 19 einmündet,
dicht anschließbar. In der Anschlußlage decken sich die ίο Querschnitte der beiden Abschnitte lOöund 10a.
Besser läßt sich der Aufbau des Verteilers 8 anhand der F i g. 5 erläutern. Der Leitungsabschnitt 10ό ist über
eine in der Mitte des Verteilerkörpers 19 fest angeordnete Muffe 20 im Verteilerkörper 19 befestigt
Für die Schieber 18 sind im Verteilerkörper 19 passende Führungsbahnen 21 ausgefräst
Der Schieber 18 ist mit Hilfe einei druckmittelbetätigten
Zylinder-Kolben-Anordnung in Richtung zur Verteilermiue hin nach Oberwindung eines Gegendrucks
bewegbar. Der Zylinder wird .' rch eine in Richtung der radialen Bewegung des Schieber1 18 verlaufende,
in diesem Schieber angeordnete Bohrung 22 gebildet Der Kolben 23 ist mit dem Verteilerkörper 19 fest
verbunden. Dieser Kolben ist mit einer durchgehenden axialen bohrung 24 versehen, die an einer Druckmittel-Steuerleitung
25 angeschlossen ist. Wenn über ein nicht dargestelltes Steuerventil das Druckmittel zugeführt
wird, wird die zylindrische Fläche der Sackbohrung beaufschlagt und der Schieber 18 bewegt lieh in Richtung
zur Mitte des Verteilers 8 hin. Dabei wird der Schieber an den Wänden der im Verteilerkörper 19 angeordneten
Führungsbahnen 21 bzw. am Deckel 26 des Verteilerkörpers 19 geführt.
Wie aus F i g. 5 ferner ersichtlich ist, ist der Schieber 18 über eine Stange 30 mit dem Kolben 27 einer zweiten,
in Richtung von der Verteilermitte weg wirkenden, durckmittelbetätigten Zylinder-Kolben-Anordnung fest
verbunden. Die mit einem dauerhaften, unverär derlichen
Druckmittel-Volumenstrom beaufschlagte KoI-benfläche des Kolbens 27 ist kleiner als die beaufschlagte
F'.ache der ersten Zylinder-Kolben-Anordnung 22,23. Die Stange 30 dient gleichzeitig als Anschlag des Kolbens
27 gegenüber der Wandung des Verteilerkörpers 19. Der Zylinder dieser zweiten Anordnung wird durch
eine im Verteilerkörper 19 angeordnete Bohrung 31 gebildet.
Der an dem Schieber 18 angeschlossene Lf itungsabschnitt
10a ist in der in F i g. 5 dargestellten Ausführung
gemeinsam mit dem Schieber 18 beweglich.
In F i g. 6 ist eine Abwandlung dargestellt: Die L.eitungsabschnittc
10a sind nämlich in in dem Deckel 26 des Verteilerkörpers 19 vorgesehenen öffnungen 32 eingesteckt.
DieseÖffnungen32sinddurch einen im Schieber 18
angeordneten Kanal 28 mit dem im Verteilerkörper 19 befestigten Leitungsjbschnitt lOöverbindbar.
Nachdem die erforderliche Nietlänge, wie bereits beschrieben,
durch eine opto-elektrische Einrichtung ermittelt worden is;, gibt diese Einrichtung Impulse für
den Nietbehälter 7 bzw. Verteiler 8. wonach der jeweils zustandige Schieber 18 betätigt wird und die Verbindung
der Leitungsabschnitte 10a und 106 herstellt:, jeder
der Schieber 18 ist mit einem Behälterabteil verbunden, in dem Nieten der gleichen Länge gehalten werden.
Nach Herstellung de-· durchgehenden Verbindung vom Nietbehälter 7 über den Verteiler 8 zur Nietvorrichtung
9 wird der gewählte Niet durch die Leitung 10 zu dem Nietkopf 9 befördert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Nietzuführungseinrichtung an einer Nietmaschine, mit einem Nietbehäiter für gesondert gelagerte
Nieten unterschiedlicher Abmessungen, mit einer Materialdickenmessungs- sowie einer Nietwahleinrichtung,
wobei durch einen zwischen einem Nietbehälter und einem Nietkopf an die Materialdickenmessungs-
sowie Nietwahleinrichtung angeschlossenen Nietverteiier nach Ermittlung der erforderlichen
Nietlänge der entsprechende Niet dem Nietkopf zugeführt wird, und durch den Nietverteiier,
in dessen ortsfest angeordnetem Verteilerkörper mindestens zwei druckmittelbetätigte, bewegliche
Schieber vorgesehen sind, bei Verstellung eines Schiebers ein Niet dem Nietkopf zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schieber (18) ein einziger Kanal (28) angeordnet ist,
in welchem ein Abschnitt (1Oa^ der Nietzuführungsfeitung
(IO) mundet, die von dem Nietbehäiter (7) zu
dem Nietkopf (9) führt.
2. Nietzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die druckmittelbetätigten
Schieber (18) in einem ring- oder polygonförmigen
Verteilerkörper (19) radial geführt angeordnet sind, wobei der Abschnitt (iOb)der zu dem Nietkopf
(9) führenden Leitung (10) mittig im Verteilerkörper (19) befestigt ist.
3. Nietzuführungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadu.jh gekennzeichnet, daß der Schieber
(18) mit Hilfe einer ers'en drurkmittelbetätigten Zy-Iinder-Kolben-Anordnung
unter der Druckwirkung in Richtung zur Verteilermitt? hin bewegbar ist,
wobei der axial bewegbare, am Kolben (23) geführte Zylinder durch eine in Bewegungsrichtung des
Schiebers (18) verlaufende Sackbohrung (22) gebildet wird und der mit dem Verteilerkörper (19) fest
verbundene Kolben (23). der mit einer durchgehenden axialen Bohrung (24) versehen ist, an einer
Druckmittel-Steuerleitung(25) angeschlossen ist.
4. Nietzuführungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber
(18) mit dem Kolben (27) einer zweiten druckmittelbetätigten Zylinder-Kolben-Einheit fest verbunden
ist, deren Zylinder durch eine im Verteilerkörper (19) angeordnete Bohrung (31) gebildet wird,
wobei die dauernd mit einem konstanten Druckmit tel-Volumenstrom beaufschlagte, der Verteilermitte
zugewandte Kolbenfläche des Kolbens (27) kleiner als die beaufschlagte, von der Verteilermitte wegweisende
Flache der ersten Zylinder-Kolben-Anordnung (22,23) ist.
5. Nietzuführungseinrichtung nach den Ansprüchen I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der andern
Schieber(18)angeschlossene Leitungsabschnitt(\0a)
gemeinsam mit dem Schieber(18)beweglich ist.
6. Nietzufunrungseinrichtung nach den Ansprüchen
1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche
Ljiiungssibithniti (!Oa/ in einer in dem
Deckel (26) des Vertcilerkörpers (19) vorgesehenen öffnungen (32) eingesteckt ist und daß die öffnung
(32) durch den im Schieber (18) angeordneten Kanal (28) mit dem im Verteilerkörper (19) befestigten Leitungsabschnitt
(lOb) verbindbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Nietzufuhrungseinrichtung an einer Nietmaschine, mit einem Nietbehälter für
gesondert gelagerte Nieten unterschiedlicher Abmessungen, mit einer Materialdickenmessungs- sowie einer
Nietwahleinrichtung, wobei durch einen zwischen einem Nietbehälter und einem Nietkopf an die Materialdickenmessungs-
sowie Nietwahleinrichtung angeschlossenen Nietverteiler nach Ermittlung der erforderlichen
Nietlänge der entsprechende Niet dem Nietkopf
ίο zugeführt wird, und durch den Nietverteiler, in dessen
ortsfest angeordnetem Verteilerkörper mindestens zwei druckmittelbetätigte, bewegliche Schieber vorgesehen
sind, bei Verstellung eines Schiebers ein Niet dem Nietkopf zugeführt wird.
Es sind mechanische (US-PS 3! 90 104) oder pneumatische
(DE-OS 3123 581) Nietvorrichtungen bekannt,
die zum Nieten von Materialien unterschiedlicher Dikken verwendet werden. Beim Einsatz von unterschiedlichen
Nieten müssen die Nietvorrichtungen teilweise umgebaut oder mindestens umgestellt werden, wie es
aus der Praxis des Flugzeugbaus bekannt ist.
Ferner ist aus der US-PS 42 20 275 ein Verteiler bekannt, der pneumatische Schieber mit zwei Kanälen
(Fig. 2, Pos. 52 und 54) besitzt. Der eine Kanal (54) dient als Durchgangskanal, dei zweite Kanal (52) als Nietzuführungsmagazin.
Nachteil dieses recht komplizierten Aufbaues ist neben der kostspieligen erforderlichen Fertigungsgenauigkeit
die hohe Ausfallhäufigkei.. der Nietzuführung. Die Nieten werden von Nietbehälter ins Magazin transportiert.
Dort werden sie seitwärts vom Magazin in die Nietzuführungsleitung bewegt und in der Nietzuführungsleitung
axial zum Nietkopf geführt. Bereits leichtes Verkanten der Nieten während der seitlichen Bewegung
führt zur Behinderung des Betriebsablaufes.
Ein weiterer Nachteil ist die der Länge der Nieten anzupassende Schieberbreite, da der Transportkanal
während der seitlichen Verschiebung am Kopf und am Fuß abgesperrt wird.
In der o. g. Patentschrift sind die Schieber d«s Verteilers
in Reihe geschaltet. Leichte Positionsfehler eines Schiebers wirken sich in nachteiliger Weise auf die
Funktion des kompletten Verteilers aus. Gleichzeitig ist ein hoher Kontrollaufwand erforderlich, um sicherzustellen,
daß in der Tat auch nur ein Schieber in der Arbeitsposition sich befindet.
Außerdem unterliegt diese Anordnung hohem Verschleiß,
da zu jeder Zuführung einer Niete ein Arbeitstakt des Schiebers erforderlich ist.
Ein weiterer Nachteil der bek nnten Anordnung ist der Einsatz zweier verschiedener Kraftmittel zur Bewegung
des Schiebers. Der Hintakt des Schiebers erfolgt pneumatisch, der Rücktakt wird durch mechanische Federn
bewirkt. Hierzu ist eine Abstimmung der Federrückstellkraft, die dazu im Laufe der Zeit erlahmt, mit
dem pneumatischen Druck erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es. einen Verteiler für eine
pneumatische Nietzuführungseinrichtung an einer Nietmaschine /u schaffen, bei der bei einem einfachen Auf-
bo bau und einfacher Handhabung die Nicuuführung zuverlässig
bewerkstelligt wird. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
es Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, die Zuteilung des erforderlichen Nietes der Nietvorrichtung
einfach und zuverlässig zu bewerkstelligen. Nach der Ermittlung des Maßes für die Nietlänge, die
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833301243 DE3301243C2 (de) | 1983-01-15 | 1983-01-15 | Nietzuführungseinrichtung an einer Nietmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833301243 DE3301243C2 (de) | 1983-01-15 | 1983-01-15 | Nietzuführungseinrichtung an einer Nietmaschine |
Publications (2)
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DE3301243A1 DE3301243A1 (de) | 1984-07-19 |
DE3301243C2 true DE3301243C2 (de) | 1985-07-04 |
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ID=6188401
Family Applications (1)
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DE19833301243 Expired DE3301243C2 (de) | 1983-01-15 | 1983-01-15 | Nietzuführungseinrichtung an einer Nietmaschine |
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