DE1915495C3 - Phosphorylierte 1 ^,4-Oxadiazole und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Phosphorylierte 1 ^,4-Oxadiazole und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1915495C3
DE1915495C3 DE19691915495 DE1915495A DE1915495C3 DE 1915495 C3 DE1915495 C3 DE 1915495C3 DE 19691915495 DE19691915495 DE 19691915495 DE 1915495 A DE1915495 A DE 1915495A DE 1915495 C3 DE1915495 C3 DE 1915495C3
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Jack Sittingbourne Kent Wood (Großbritannien)
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Shell Internationale Research Maatschappij B.V, Den Haag (Niederlande)
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Description

(D methoxyphosphinouuoyiiniomciiiyir^-.uvu.jr.-,,Λ,Η-SSSl und MDiäthoxyphosphinc> h.oylth.ornethvn-5-methyl-l,2,4-oxadiazol im Hinblick aui ihre Svstemwirkung als Insecticide beim Schutz von Ge-' treidearten besonders bevorzugt
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung ο. π nhnsnhorvlierter 1,2,4-Oxadiazole nach Formel I setzt worin X1 und X2 jeweils Sauerstoff oder Schwefel phospn y th loxadiazoi mil einem Salz,
R1 Methyl oder Äthyl, R2 Äthyl, Methoxy Athoxy man «n H Am B monium_ oder Alkalisalz (z. B. dem oder Propoxy und R3 Wasserstoff Methyl, in- 15 ™1C. oder Kaliumsalz) eines Phosphorsäureester chlormethyl, Trifluormethyl.Äthoxycarbonyl, car- bei ^ zweckmäßigerweise die Reaktion in
bamoyl, Ν,Ν-Dimethylcarbamoyl oder N-Atnyi- ui , Lösungsmittelt wie Aceton, durchführt,
amino bedeutet. ,. . . Man kann aber auch ein Halogenmethyloxadiazol
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen ßase zweckmäßigerweise mit Bleihydroxyd,
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dall 20 "". Hdmethyioxadiazol überführen und dieses man in an sich bekannter Weise "'. •Jj einem Alkalihydrid, zweckmäßigerweise mit
a) ein Halogenmethyloxadiazol der Formel xLrinmhvdrid und einem Phosphorhalogenid um-
Halogenmethyloxadiazol HaI-CH2
(IO
mit einem Salz eines Phosphorsäureesters der Formel
R1O Y1
\ll
P-Y, H
(HD
R,
35
oder
b) ein Hydroxymethyloxadiazol der Formel -CH2
HO-
UV)
mit einem Alkahhydrid und einem Phosphorhalogenid der Formel
R1O X
\l!
P—Hai
R2
worin Hal jeweils für ein Halogenatom steht, umsetzt.
we ter mit einem «man»;«··«, «■"«-»»•»-■o-· ■·-—
Natriumhydrid, und einem Phosphorhalogenid um-
« Setrae erfindungsgemäßen phosphorylierten 1,2,4-Oxadiazole sind gegen tierische Schädlinge, insbesondere eeeen Insekten, wirksam. Sie sind dabei vergleichbaren Stanzen IzB. den in der erwähnten FR-PS 1451294 beschriebenen, in 5-Stellung phosphorylierten
„ 1 3,4-Oxadiazolen) überlegen, vor allem wegen ihrer
»Systemwirkung«. Der Wirkstoff wird bei dieser Anwendungsart über die Wurzeln der Pflanzen aufgenommen und entfaltet seine toxische Wirkung auf die tierischen Schädlinge über die Pflanzenteile, die von diesen befallen werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen eignen sich als Wirkstoffe in den zur Schädlingsbekämpfung allgemein üblichen Naß- oder Trockenaufbereitungen, wie Pulvern, Granulaten, Lösungen, emulgierbaren
«, Konzentraten, Emulsionen oder Pasten die noch flüssige oder feste Träger-, Streck- und/oder sonstige Zusatzsubstanzen enthalten. Als Zusätze kommen bei flüssigen Schädlingsbekämpfungsmitteln u a. auch die bekannten Netz- und Emulgiermittel, bei festen
« Gemischen u. a. Düngemittel in Frage.
Bei benetzbaren Pulvern betragt die Konzentration
des Wirkstoffs gewöhnlich 25, 50 oder 75%, die durch
Zusatz von 3 bis 10% Dispergiermittel gleichmaßig
im festen Träger verteilt sind. Granulate enthalten im
« allgemeinen 0,5 bis 25% Wirkstoff, emulgierbare
KoSraie 10 bis 50% (Gew./Vol.) Wirkstoff neben
2 bis 20% (Gew./Vol.) Emulgatoren, Pasten 10 bis
60% Wirkstoff und als Träger meistens Wasser oder
eine organische Flüssigkeit, die den Wirkstoff nicht
OSDie Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung. Die Temperatur ist in °C angegeben.
Aus der FR-PS 1451 294 sind phosphorylierte Oxadiazole bekannt, die Insektizid- und Akarizidwirkungen aufweisen und folgender allgemeiner Formel entsprechen:
-N
CH- S— P(OR")2 Beispiel 1 CH3O S
\ll
P—S—CH2
""* O .·?
R' X 32 g Chloracctamidoxim wurden zu 61 g Essig- J
worin R = H oder Alkyl mit 1—6 C-Atomen oder säureanhydrid in Anteilen zugegeben und das Ge-
■ti
misch unter Rühren 2 h auf 110—120° gehalten. Das Reaktionsgemisch wurde dann in Eiswasser gegossen, mit Natriumcarbonat neutralisiert, dreimal mit Äther ausgezogen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Entzug des Lösungsmittels wurde der Rückstand dampfdestilliert, um die letzten Spuren von Essigsäureanhydrid aus dem Produkt zu entfernen. Durch Extraktion des wäßrigen Destillates mit Äther wurde das Produkt isoliert und die Ätherextrakte mit 5%igem Natriumbicarbonat und V/asser gewaschen ι ο und getrocknet. Nach Abtreiben des Lösungsmittels und Destillieren des erhaltenen Öls im Vakuum erhielt man 3-Chlormethyl-5-methyl-l,2,4-oxadiazol vom Fp. 76—77715 Torr.
0,02 Mol dieses als Zwischenprodukt enthaHenen Chlormethylderivates wurden dann 1 h unter Rückfluß mit 0,02 Mol Natriumdimethyldithioposphat und 60 ml wasserfreiem Aceton gerührt. Nach Abfiltrieren der gebildeten festen Salze wurde das Filtrat im Vakuum destilliert, um das Aceton zu entfernen, und das zurückbleibende öl in Äther aufgenommen. Die Ätherlösung wurde dann zweimal mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel entfernt; man erhielt ein öl, das in Tetrachlorkohlenstoff gelöst und chromatographisch auf einer Silicagelsäule gereinigt wurde, wozu als Eluiermittel 20% Chloroform/Tetrachlorkohlenstoff verwendet wurde. Man erhielt ein öl, das durch IR-Analyse als das gewünschte Produkt, 3-(Dimethylphosphinothioylthiomethyl)-5-methyl-l,2,4-oxadiazol (ni? 1,5390), identifiziert wurde.
Analyse für C6H11PN2S2O3:
Berechnet ... C 28,4, H 4,3, P 12,2%;
gefunden ... C 30,0, H 4,4, P 11,6%.
wurde das resultierende rohe öl auf Silicagel Chromatographien. Nach Eluieren, zuerst mit Tetrachlorkohlenstoff und dann mit 10% Chloroform/Tetrachlorkohlenstoff, erhielt man das gesuchte Produkt als ein öl (ni? 1,5154).
Analyse für C8H15PN2S2O3:
Berechnet ... C 34,0, H 5,3%;
gefunden ... C 35,0, H 5,3%.
Beispiel 3
3-(Dimethoxyphosphinothioylthiomethyl)-5-äthoxycarbonyl-l,2,4-oxadiazol
CH3O S
\ll
P-S-CH2
CH, O
COC3H5
Beispiel 2
3-(Dimethoxyphosphinothioylthiomethyl)-5-propyl-1,2,4-oxadiazol
CH3O S
CH3O
Ρ—S-CH
10,9 g Chloracetamidoxim, 50 ml Buttersäure und 31,6 g Buttersäureanhydrid wurden '/2h gemeinsam auf 140° erwärmt. Das Gemisch wurde dann in Eiswasser ausgegossen, mit Natriumbicarbonatlösung neutralisiert und dreimal mit Äther extrahiert. Der Ätherextrakt wurde mit Wasser, Natriumbicarbonatlösung, Wasser gewaschen und dann über Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Abtreiben des Lösungsmittels und Destillieren des resultierenden Öls im Vakuum erhielt man 3-Chlormethyl-5-propyl-l,2,4-oxadiazol vom Fp. 84—85°/5,5 Torr. '
6,4 g des als Zwischenprodukt erhaltenen Chlormethylderivates und 7,2 g Natriumdimethyldithiophosphat wurden gemeinsam in 60 ml trocknem Aceton bei Raumtemperatur 12 h gerührt, worauf das Lösungsmittel abgetrieben und der Rückstand mit Äther extrahiert wurde. Die Ätherlösung wurde zweimal mit Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Abtreiben des Lösungsmittels 21,7 g Chloracetamidoxim wurden in 200 ml trokkenern Chloroform gelöst und die Lösung bei 0° gerührt. Dann wurden der Lösung 17,6 g trockenes Pyridin zugefügt und daraufhin tropfenweise eine Lösung von 30,0 g Äthyloxalylchlorid in trockenem Chloroform zugegeben. Die Lösung wurde noch 1 h gerührt, dreimal mit Eiswasser gewaschen und mit Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Abtreiben des Lösungsmittel blieb ein gelbes öl zurück, das in 60 ml Eisessig gelöst wurde, worauf die Lösung 1 h unter
Rückfluß gehalten wurde. Das Gemisch wurde dann in Eiswasser ausgegossen und mit Äther extrahiert. Der Ätherextrakt wurde nacheinander mit Wasser, Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen und getrocknet. Nach Abtreiben des Lösungsmittels und
Destillieren des Rückstandes im Vakuum erhielt man als Zwischenprodukt S-Chlormethyl-S-äthoxycarbonyl-1,2,4-oxadiazol, Fp. 88—90°/0,4 Torr.
Nach Umsetzen des Zwischenproduktes mit Natriumdimethyloithiophosphat analog Beispiel 1 und 2
erhielt man das gewünschte Produkt als öl (n'o 1,5206).
CH2CH2CH3 Analyse für C8H13PN2S2Os:
Berechnet ... C 30,8, H 4,2, P 9,9%;
gefunden ... C 31,3, H 4,1, P 9,8%.
Beispiel 4
3-(Dimethoxyphosphinothioylthiomethyl)-5-carbamoyl-1,2,4-oxadiazol
CNH2
3 - Chlormethyl - 5 - ä thoxycarbonyl -1,2,4 - oxadiazol (5,7 g), hergestellt wie in Beispiel 3, wurde bei 0" mit 6 ml konzentrierter Ammoniaklösung verrührt. Beim Weiterrühren verfestigte sich das Gemisch plötzlich
nach 2 bis 3 min. Man ließ nun das Gemisch '/2 n stehen und filtrierte es dann. Das Produkt wurde mit etwas eiskaltem Wasser gewaschen, getrocknet und aus Wasser umkristallisiert; man erhielt das Zwischenprodukt S-Chlormethyl-S-tarbamoyl-l,2,4-oxadiazol als weiße Kristalle vom Fp. 119—120".
Beim Umsetzen mit Natriumdimcthyldilhiophosphal analog den Beispielen 1 bis 3 erhielt man das gewünschte Produkt vom Fp. 78—85". Analyse für C6H10PNjS2O4:
Berechnet ... C 25,4, H 3,5%; gefunden ... C 26,1, H 3,6%.
Beispiel 5
3-(Dimethoxyphosphinothioylthiomethyl)-5-(N-äthylamino)-l,2,4-oxadiazol λ κ nnirr Rückfluß gehalten und filtriert. Die wäßrige Lösung Α 48 I lang kontinuierlich mit Äther «tnhfert und die Ätherphase getrocknet und eingenpf Das so erhaltene Rohprodukt wurde zunächst -■ atographie auf Silicagel mit Chloroform •1 gereinigt und dann noch aus Methanol ff man erhielt S-Hydroxymethyl-S-me-■' ' als farblose Kristalle vom Fp.
2 8Se des so hergestellten S-Hydroxymethyl-S-methvi-12 4-oxadiazols wurden einer Suspension von Γ jσ Natriumhydrid in 100 ml trockenem Benzol zugefügt. Dann wurden noch 4,0 g D.methoxyphosnhfnothioylchlorid zugegeben und das Gemisch zu- p»l°; °i bei Raumtemperatur und dann noch " Berührt. Zu dem abgekühlten Reaktions-■-Äther zugefügt und die Ätherschicht • 50 ml eiskalter 1 η HCl, 5%iger
15
20
CH3O S
\ll
P-S-CH2
-NHCH2CH3
CH3O
3 - Chlormethyl - 5 - trichlormethyl -1,2,4 - oxadiazol (11,8 g), hergestellt gemäß Beispiel 1, und 2,25 g Äthylamin wurden in 50 ml Chloroform gelöst und die Lösung 6 Tage in einem zugeschmolzenen Rohr bei Raumtemperatur stehengelassen. Die Lösung wurde dann dreimal mit Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Abtreiben des Lösungsmittels erhielt man ein braunes öl, das sich beim Stehen verfestigte. Durch Verreiben des Feststoffes mit Petroläther erhielt man als weißen Feststoff das 3-Chlormethyl-5-(N-äthylamino)-l,2,4-oxadiazol.
Das so erhaltene Zwischenprodukt wurde in der oben beschriebenen Weise mit Natriumdimethyldithiophosphat umgesetzt und ergab das gewünschte Produkt.
Analyse für C7Hi4PN3S2O3:
Berechnet ... C 29,7, H 5,0%; gefunden ... C 30,4, H 4,9%.
Beispiel 6
3-(Dimethoxyphosphinothioyloxymethyl)-5-methyl-1,2,4-oxadiazol Analyse für C6H11PN2SO4:
Berechnet... C 30,3, H 4,6, P 13,0%; gefunden ... C 30,6, H 4,8, P 12,9%.
Beispiel 7
3-(Diäthoxyphosphinylthiomethyl)-5-methyl-1,2,4-oxadiazol
CH3O S
P-O-CH
CH3O
35
40 Kaliumdiäthylthionophosphat (10,5 g)wurde in 80 ml Aceton suspendiert und 6,63 g 3-Chlormethyl-S methvl-1 24-oxadiazol in 20 ml trockenem Aceton
4, innerhalb 's min zugegeben. Das Gemisch wurde 30 min unter Rückfluß gehalten und über Nach stehengelassen, worauf das Kaliumchlorid abfiltrier wurde Aus dem Filtrat wurde das Losungsmittel abgetrieben und der Rückstand in einem Gemisch aus
«, Äther und Wasser gelöst. Die Ätherphase wurde aoge-Trennt mit Wasser gewaschen, getrocknet, eingeengt und auf Silicagel Chromatographien, wobei Chloroform als Eluiermittel diente. Man erhielt das gewünschte Produkt als öl.
Analyse für C8H15PN2SO4:
Berechnet... C 36,1, H 5,6, N 10,5, P 11,7%; gefunden ... C 36,1, H 5,7, N 10,3, P 11,8%.
Beispiel 8
Die in der Tabelle aufgeführten 1,2,4-Oxadiazole 36,2 g frisch ausgefälltes Bleihydroxid wurden in 65 wurden nach dem in den Beispielen 1 bis 7 be-100 ml Wasser verrührt und der Suspension 13,25 g schriebenen Verfahren hergestellt; physikalische S-Chlormethyl-S-methyl-l^-oxadiazol, hergestellt Daten und Analysenwerte sind der Tabelle zu entsemäß Beispiel 1, zugegeben. Das Gemisch wurde nehmen.
Tabelle ' Verbindung Physikalische Formel Analyse (%;) Eigenschaften : C H
3-(Diäthoxyphosphinothioyl- öl ber. 34,0 5,3 11,0
thiomethyl)-5-methyl- ηΌ° 1,5190 C8H15PN2S2O3 gef. 34,2 5,1 10,5
1,2,4-oxadiazol
3-(Dimethoxyphosphinothioyl- öl ber. 25,0 3,8 12,9
thiomethyl)-1,2,4-oxadiazol n'i 1,5432 C5H9PN2S2O3 gef. 25,4 4,1 12,6
3-(Dimethoxyphosphinothioyl- öl ber. 20,2 2,2 8,7
thiomethylVS-trichlorrnethyl- n'„9 1,5565 C6H8PN2S2O3Cl3 gef. 20,9 2,4 . 8,8
1,2,4-oxadiazol
3-(Dimethoxyphosphinothioyl- öl ber. 23,4 2,6 10,1
thiomethyl)-5-trifluormethyl- Sp. 78—8O0C C6H8PN2S2O3F3 gef. 23,5 3,2 10,0
1,2,4-oxadiazol bei 1 Torr
3-(Dimethoxyphosphinothioyl- öl ber. 30,9 4,5
thiomethyl)-5-(N,N-dimethyl- n'J 1,5423 C8H14PN3S2O4 gef. 32,6 4,6
carbamoyl)-1,2,4-oxadiazol
3-(Athyläthoxyphosphinothioyl- öl ber. 36,1 5,6
thiomethyl)-5-methyl- nl° 1,5412 C8H15PN2S2O2 gef. 36,1 5,9
1,2,4-oxadiazol
3-(Äthoxy-n-propoxyphosphinyl- ber. 38,6 6,1 11,1 10,0
thiomethyl)-5-methyl- öl C9H17PN2SO4 gef. 38,9 6,4 11,2 9,4
1,2,4-oxadiazol

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Phosphorylierte 1,2,4-Oxadiazole der Formel
    Λ,νΙ R' = H oder Alkyl mit I-4 C Atomen, R" = AlkylI mil I"4 C-Atomen und X = Sauerstoff oder
    SCr)TeefErfindung bezieht sich demgegenüber auf die in den Ansprüchen definierten Gegenstände. in_den Γ.™ an sind die Verbindungen 3-(Di-
DE19691915495 1968-03-28 1969-03-26 Phosphorylierte 1 ^,4-Oxadiazole und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE1915495C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB04969/68A GB1213707A (en) 1968-03-28 1968-03-28 Phosphorus-containing 1,2,4-oxadiazole derivatives
GB1496968 1969-02-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1915495A1 DE1915495A1 (de) 1969-11-13
DE1915495B2 DE1915495B2 (de) 1977-02-17
DE1915495C3 true DE1915495C3 (de) 1977-09-29

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