DE1915313A1 - Selbsteinstellendes hydrostatisches Lager - Google Patents
Selbsteinstellendes hydrostatisches LagerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C32/00—Bearings not otherwise provided for
- F16C32/06—Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
- F16C32/0662—Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load
- F16C32/067—Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load of bearings adjustable for aligning, positioning, wear or play
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C23/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
- F16C23/02—Sliding-contact bearings
- F16C23/04—Sliding-contact bearings self-adjusting
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Description
Westinghouse ' 21.3.1969'
Electric Corporation
Pittsburgh
Mein Zeichen: PLA β'9/8005
D/Win
PUr diese Anmeldung wird die iriorität aus der entsprechenden
USA-Patentanmel-Iung Ser.ifo. 716 804 vom 28,3.1968 "beansprucht
Bei einem hydrostatischen Lager wird die Welle bekanntlich von
einer Druckflüssigkeit getragen, die von einer äußeren Druckquelle
her zu Taschen innerhalb der Lagerschale geleitet wird.
Bisher wurden derartige hydrostatische Lager nicht als selbsteinstellende Lager ausgebildet, da dies flexible Zuleitungen
für die Zuführung der Druckflüssigkeit erfordert hatte,
Selbsteinstellende Lager, haben aber den Vorteil, daß sie gegenüber Lagern, die sich nicht den Winkelabweichungen der Welle anpassen
können, eine größere zulässige spezifische Belastung aufnehmen können. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es min, ein
sich selbst einstellendes hydrostatisches Lager zu schaffen, das
in seiner Konstruktion einfach und wirksam im Betrieb ist und dadurch
ermöglicht, die Größe des Lagers und die dadurch erf order·»
liehe Menge der Druckflüssigkeit herabzusetzen»
Boi einem hydrostatischen Lager einer rotierenden Welle mit einer
zylindrischen Lagerachale, die, vom Lagergehäuse umschlossen, die
Welle umgibt und deren innere Oberfläche-eine Mehrzähl von
Taschen enthält, denen über einen Sammelkanal im Lagergehäuse
eine Druckflüssigkeit zugeführt wird, ist gemäß der Erfindung
die innere Bohrung des Lagergehäuses gekrümmt ausgebildet und
die Verbindungskanäle zwischen dem Sammelkanal für die Druckflüssigkeit
im Lagergehäuse und den Taschen in der Lagersehale .-■■■■-■■■■.■.- ■ ■■'- 2 -":
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PLA 69/8005
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sind in der Mitte der gekrümmten Oberfläche angeordnet. Die
Lagerschale kann also auf der gekrümmten inneren Bbbitungsoberfläche
des Lagergehäuses Schwenkbewegungen ausführen und somit Winkelabweichungen der Welle folgen. Da die Zuleitungskanäle
für die Druckflüssigkeit in der Mitte der gekrümmten Oberfläche
angeordnet sind, wird trotz der Bewegung der beiden Teile gegeneinander erreicht, daß die Leckverluste der Druckflüssigkeit
sehr gering sind. Um die Leckverluste auf ein Minimum
zu bringen, empfiehlt es sich insbesondere, die Krümmung der
inneren Bohrung der Lagerschale hyperbolisch auszubilden und.
die Verbindungskanäle in dem Scheitelpunkt der Hyperbel anzuordnen.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der in den Figuren 1 bis
3 dargestellten Ausführungsbeispiele, die jeweils einen Axialschnitt durch ein gemäß der Erfindung ausgebildetes selbsteinstellendes hydrostatisches Lager zeigen, näher erläutert.
Fig. 1zeigt ein hydrostatisches Lager i für eine rotierende
Welle 2, in dessen die Welle 2 umgebender zylindrischer Lagerschale 3 auf der der Welle 2 zugewandten Oberfläche mehrere,
voneinander.getrennte und längs des Umfanges gleichmäßig angeordnete,
zur Welle 2 hin geöffnete laschen 4 eingearbeitet
sind. Diesen !Paschen 4 wird von einer außerhalb des Lagers
liegenden, nicht dargestellten Quelle unter Druck stehende Flüssigkeit über Zuleitungsrohre 5 zugeführt. Diese Druckflüssigkeit wird zunächsii in einen ringförmigen Sammelkanal 6
in dem Lagergehäuse 7 geleitet, von dem aua jeweils Verbindungskanäle 8, die teilweise im Lagergehäuse 7 und teilweise in der
Lagerschale 3 verlaufen, zu den einzelnen Taschen 4 führen.
In jedem Verbindungskanal 8 ist eine in der Lagerschale 3
liegende Düse 9 angeordnet, um den Durchfluß der Druckflüssigkeit zu begrenzen, wodurch in bekannter Weise die Ausgleiohs-
■.■■■■■■■ . - 5 -■■'■-
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15313
oder Einstellwirkung eines hydrostatischen Lagers erreicht
"wird.
Pig. 2 zeigt ein ähnlich aufgebautes hydrostatisches Lager, bei -dem
die gleichen Teile mit gleichen Bezugszeichen "bezeichnet sind und das sich von dem in Pig. 1 dargestellten Lager nur dadurch unterscheidet, daß die Düse 9 in dem Verbindurigskanal 8
innerhalb der Lagerschale 7 angeordnet ist.
Damit sich das hydrostatische Lager 1 selbst einstellen kann, hat das Lagergehäuse 7 eine hyperbolisch oder ähnlich gekrümmte
innere Bohrung 10. Diese "wirkt mit der zylindrischen äußeren Oberfläche 11 der Lagersehale 3 zusammen und erlaubt, daß die
Lagerschale 3 auf der gekrümmten Oberfläche 10 Schwenkbewegungen ausführen kann, um sich ¥inkelabweiehungen der Welle 2 anpassen
zu können. In den figuren ist der Krümmungsradius der gekrümmten Oberfläche 10 der Innenbohrung des Lagergehäuses 7 übertrieben
dargestellt. Der Krümmungsradius der gekrümmten Oberfläche ist so zu wählen, daß er eine leichte Schwenkbewegung der Lagerschale zuläßt, daß aber andererseits nicht zu große Leckverluste
an den iDvtrehtrittssteilen des Verbindungskanals 8 vom
Lagergehäuse 7 zur Lagerschale 3 auftreten^ Da die Verbindungskanäle 8 in der Mitte der gekrümmten Oberfläche 10 und insbesondere
im Scheitel der Hyperbel angeordnet sind, tritt nur ein
geringer Leckverlust an der Übergangesteile auf. Dadurch bleibt
der für das Tragen der rotierenden Welle 2 erforderliche
flüssigkeitsdruck in den Taschen 4 erhalten.
Um eine Rotation der Lagerschale 3 zu verhindern, ist in dem
Lagergehäuse 7 ein Stift 12 angeordnet, der in eine entsprechende Aussparung 13 in der Lagerschale 3 hineinragt. Die Aussparung
ist genügend groß gewählt, um die sich selbst ausrichtende Bewegung der Lagerschale 3 in der vorher beschriebenen Weise
nicht zu behindern.
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Die für die Selbsteinstellung des in den figuren 1 und 2 ge
zeigten hydrostatischen Lagers erforderlichen Kräfte werden
durch eine Berührung der rotierenden Welle 2 Mt den Endflanschen
14 und 15 der Lagerschale 4. hervorgerufen.
3 zeigt dagegen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
die Selbsteinst ellung des Lagers durch rein hydrostatische Kräfte hervorgerufen wird, ohne daß eine Berührung zwischen
der Welle und der Lagersehale auftreten muß. Sei diesem Ausführungsbeispiel
sind die längs des Umfanges gleichmäßig verteilten Waschen in der der rotierenden Welle 2 zugewandten
Oberfläche der Lagerschale 3 jeweils in zwei axial auseinander liegende, paarweise angeordnete Taschen 4* unterteilt» Die
faschen 4* sind voneinander durch das Mittelteil 16 der Lagersehale 3 getrennt. Jedes iasehenpaar ist untereinander durch
den in der lagerschale 3 verlaufenden Kanal 17 verbunden» In diesen Kanal 17 münden jeweils die von dem ringförmigen Sanusel
kanal 6 in dem Lagergehäuse 7 kommenden Yerbindungskanäle 8.
Die Drosselstellen 9 sind vor der Einmündung des ITerbindungskanals
17 in die Taschen 4* angeordnet. Durch diese jeweilige
paarweise Anordnung der Taschen 4* wird die Einstellung des
Lagers entsprechend der Winkelbewegung der rotierenden Welle auf rein hydrostatische Weise hervorgerufen.
Bei dem beschriebenen, gemäß der Erfindung ausgebildeten hydrostatischem Lager wird die freie Einstellbarkeit der Lagerschale
nach den Winkelabweichungen der Welle 2 auf einfache Weise, auf einen rollenden Kontakt und nicht auf einen
gleitenden Kontakt beruhend, erreicht. Biese Ausbildung der Lager mit einer gekrümmten inneren Bohrung des Lagergehäuses
erfordert keinerlei flexible Druekzuführungsleitungen. Dadurch
ist die Herstellung und Wartung des Lagers sehr einfach.
5 Ansprüche
3 Figuren - 5 -
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Claims (5)
- PLA 69/8005PatentansprücheM Λ Selbsteinstellendes hydrostatisches Lager einer rotierenden Welle mit einer zylindrischen Lagerschale, die, vom Lagergehäuse umschlossen, die Welle umgibt und deren innere Oberfläche eine Mehrzahl von Taschen enthält, denen über einen Sammelkanal im Lagergehäuse eine Druckflüssigkeit zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Bohrung (iÖ) des Lagergehäuses(7) gekrümrat ausgebildet ist, und daß die Verbinduhgskanaäle(8) zwischen dem Sammelkanal (6) im Lagergehäuse (7) und den Taschen (4,4') in der Lagerschale (3) in der Mitte der gekrümmten Oberfläche (TQ) angeordnet sind.
- 2. Selbsteinstellendeg hydrostatisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der inneren Bobipung (10) des Lagergehäuses (7) hyperbolisch ausgebildet ist, und daß die Verbindunggkanäle (S) in dem Scheitelpunkt der Hyperbel angeordnet sind.
- 3. Selbsteinstellendes hydrostatisches Lager nach Anspruch (I V; oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungskanälen (8) für den Flüssigkeitszufluß 3>rosselstellen (9) angeordnet sind.
- 4o Selbsteinstellendes hydrostatisches Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstellen(9) in der Lagern ächale (3) liegen.
- 5. Selbsteinstellenäes hydrostatisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lagerschale (3) jeweils paarweise in axialer Richtung auseinanderliegende Taschen £4') angeordnet sind, die jeweils durch einen axial verlaufenden Kanal (17) verbunden sind, in dem der vom Sammelkanal (6) im Lagergehäuse (7) kommende Verbindungskanal (8) einmündet.909841/1125Leerseite
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