DE1915161A1 - Vorrichtung an Schleifmaschinen - Google Patents
Vorrichtung an SchleifmaschinenInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B15/00—Machines or devices designed for grinding seat surfaces; Accessories therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
γ π
PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
1249
Chris-Marin AG.,
Box 25 015, S-200 47 Malmö, Schweden
Box 25 015, S-200 47 Malmö, Schweden
Vorrichtung an Schleifmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Schleifmaschinen, insbesondere aum Schleifen von Ventilsitzen in Schiffsmotoren
Bei den Drücken und Temperaturen, bei denen nunmehr Schiffsmotoren arbeiten, ist ein gutes Abdichten der Ventilsitze erforderlich»
Aufgrund der während der Verbrennung in dem Zylinder auftretenden Temperaturen entstehen jedoch leicht Einbrennungen
oder ähnliche Schaden an dem Ventilsitz, der deshalb öfters nachgeschliffen werden muß. Dieses Nachschleifen muß
wegen des erwähnten hohen Druckes mit großer Genauigkeit erfolgen, was unter den an Bord eines Schiffes oft herrschenden
Verhältnissen mit fast unüberwindbaren Schwierigkeiten verbunden sein kann. Außerdem muß diese Arbeit in verhältnismäßig
kurzer Zeit durchführbar sein
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für den hier angegebenen
Verwendungszweck geeignete Schleifmaschine zu schaffen, die vielseitig verwendbar ist und sich besonders für ein
schnelles und genaues Nachschleifen von Ventilsitzen bei Schiffsmotoren eignet,
00983 4/1187 J
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Gestell vorgesehen ist, das um eine in einer Ventilschaftbohrung
aiibringbare Achse drehbar ist und einen Arm trägt, der in einer in dem Gestell angeordneten schrägen Spur, die sich in einer
mit der Längsrichtung der Achse zusammenfallenden ubene erstreckt,
verschiebbar gelagert ist, welcher Arm eine Halterung für eine Schleifscheibe und einen dieser zugeordneten Antriebs-
P motor trägt sowie mittels einer in dem Gestell drehbar aber axial nicht verschiebbar gelagerten Schraubenspindel versetzt
wird, welche Schraubenspindel an ihrem oberen Ende mit einem zweckmäßig abnehmbaren Handgriff zur Drehung des Gestells um
die Achse ausgerüstet ist, woneben Aiittel zur Umwandlung einer
bei Drehung des Gestelles mittels des Handgriffes entstandenen xielativbeweguiig zwischen dem uestell und der fjchraubenspindel
in eine Verschiebungsbewegung des Armes vorgesehen sind, so daß die Schleifscheibe, bedingt durch die Drehungsrichtung des Ge-
k stells, entweder schräg nach oben ansteigend oder nach unten einwärts
in Sichtung von bzw. zur Achse versetzt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind der folgenden Beschreibung mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen zu entnehmen, iüs
ι zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schleifmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung in Schleiflage,
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Fig. 2 in größerem Maßstab eine teilweise im Schnitt veranschaulichte Seitenansicht derselben Vorrichtung und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht auf diese Vorrichtung.
Die Schleifmaschine der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Gestell 1, das auf einer Achse 2 drehbar gelagert ist,
die ihrerseits in eine Ventilschaftbohrung eines Schiffsmotors
einführbar und anbringbar ist. Das Gestell 1 trägt einen schräg
gelagerten Arm 4 mit einer Halterung 5 für die Aufnahme einer
Schleifscheibe 6 und einen dieser zugeordneten Antriebsmotor
Weiter ist in dein Gestell 1 eine Schraubenspindel 8 drehbar
aber axial nicht verschiebbar gelagert, deren oberes Ende als ein Zapfen 81 unrunden Querschnittes ausgebildet ist, der dem
unteren Ende einer auf entsprechend« Weise ausgebildeten Hülse 9' eines auf den Zapfen 8* aufstreckbaren, als ein Steckschlüssel ausgebildeten Handgriffes 9 zur Drehung des Gestells 1 um
die Achse 2 entspricht. An ihrem unteren Ende ist die Achse 2 nit eine« Anschluß 10 für einen zu einer Druckluftquelle (nicht
gezeigt) führenden Schlauch 11 versehen. Die Druckluft wird durch Ale Achs« 2 und ««lter durch den Schlauch 11 den Antriebsmotor 7 für die Schleifscheibe 6 zugeleitet.
In Fig. 2 ist die Schleifmaschine alt ihren Einzelteilen; Gestell 1, Ära 4, Halterung 5 und Antriebsmotor 7 für die Schleif-
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scheibe 6, in größerem Maßstab wiedergegeben. In dieser Zeichnungsfigur
ist jedoch das Gestell 1 teilweise im Schnitt dargestellt,
damit zu ersehen ist, wie sich die Schraubenspindel 8
durch das Gestell 1 hinab erstreckt und mit einem in diesem verschiebbaren
Schlitten in Gewindeeingriff sieht. Dieser Schlitten
12 weist eine ländliche Ausnehmung 13 auf, in die ein an
den Arm 4 befestigter Zapfen 14 eingreift, so daß bei senkrechjfe
ter Versetzung des Schlittens 12 der Arm 4 gezwungen wird, in der in dem Gesteil 1 ihm zugeordneten schrägen Spur ebenfalls
eine Verschi ebun.'jsbewegung auszuführen, wobei der Arm 4 mit
der Halterung 5, bedingt durch diejenige Wielituti'-. in (lev das
Gestell 1 mittels des Handgriffes i> gedreht wird, entweder
schräg nach oben auswärts oder schräg; nach unten einwärts verschoben
wird.
Außerdem ist das Gusteil. 1 zusammen mit der Schlei ί scheibe β
durch eine öl ullsc'iraube 15 gegenüber der Achse 2 auf einem
" TragwinUel Ki verschiebbar, dessen unteren Ende mit einem Lager
17 ausgerüstet ist, durch das die gesamte Schleifmaschine getragen
wird und um day obere utide der Achse 2 drehbar ist.
Das Nachschleifen eines Ventilsitzes mit einer Schleifmaschine
gemäß der vorJlegenden Erfindung erfolgt folgendermaßen. Die
Schleifmaschine wird mit ihrer Achse 2 in die Venti!schaftbohrung
des nachzuschleifenden Ventilsitzes l«':i eingeführt und deren
Schleifscheibe ü in Anlage gegen den Ventilsit? gebracht.
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BAD
Nachdem der Antriebsmotor 7 gestartet worden ist und die
Schleifscheibe 6 sich demzufolge zu drehen beginnt, wird das
Gestell 1 mittels des auf den Zapfen 8' der Schraubenspindel β
aufgesteckten Handgriffes 9 gedreht, wodurch zwischen einerseits
der Schraubenspindel 8 und andererseits dem Schlitten 12 eine ttelativdrehung entsteht, welcher Schlitten 12 dank des Gewindeeingriffes
mit der Schreiubenspindel 8, in senkrechter Uichtung
an dieser entlang entweder nach oben oder nach unten versetzt wird, bedingt durch die Drehrichtung des Gestells 1. Durch den
eingriff des Zapfens 14 in die Ausnehmung 13 des Schlittens 12
wird der Arm 4 Ln der ihm zugeordneten schrägen Spur in dem Gestell
1 verschoben und dabei die Schleifscheibe β an dem Ventilsitz 18 entlang versetzt, wobei dieser nachgeschliffen wird.
Manchmal ist es jedoch erwünscht, das Gestell 1 um seine Achse drehen zu können, ohne jedoch die Schleifscheibe in radialer
Richtung versetzen zu müssen, beispielsweise beim Nachschleifen des ebenen Ventilsitzteiles 19. Aus diesem Grund wurde an der
Halterung 5 ein zweckmäßig drehbar gelagerter Zapfen 20 für den Handgriff 9 angeordnet. Bei Drehung der Schleifmaschine um
ihre Achse 2 mittels des auf den Zapfen 20 an der Halterung 5 aufgesteckten Handgriffes 9 wird die sich drehende Schleifscheibe
6 im Kreisbogen um den Mittelpunkt des Ventilsitzes herum bewegt ohne in radialer Richtung versetzt zu werden.
Durch vorliegende Erfindung wird eine vielseitig verwendbare Schleifmaschine erhalten, die sich insbesondere für schnelles
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und genaues Nachschleifen vor allein von Ventilsitzen eignet, und als ein besonderer Vorteil mag die Möglichkeit erwähnt werden,
das Gestell 1 auf der Achse 2 mit Hilfe eines Tragwinkels 16 so zu lagern, daü die Schleifscheibe 6 so weit in liichtung. der
Mitte des Ventilsitzes versetzt werden kann, daß deren innere Kante fast bis oder sogar über die Mitte geführt werden kann.
I.iit der Außenkante der Schleifscheibe 6 kann also ein Nachschleifen
viel näher an der Mitte erfolgen als was bisher möglich war.
Ansprüche
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BAD ORiQINAL
Claims (4)
- Ansprüche1 ·/ Vorriciitung an Schleifmaschinen, insbesondere zum Schleifen von Ventilsitzen in Schiffsmotoren, g e k e η η zeichnet durch ein Gestell (1), das um eine in einer Ventilschaftbohrung anbringbare Achse (P.) drehbar ist und einen Arm (4) trägt, der in einer in dem Gestell (l) angeordneten schrägen Spur, die sich in einer mit der Längsrichtung der Achse (2) zusammenfallenden übene erstreckt, verschiebbar gelagert ist, welcher Arm (4) eii\e Halterung (5) für eine Schleifscheibe (G) und einen dieser zugeordneten Antriebsmotor (7) trügt sowie mittels einer in dem Gestell (l) drehbar aber axial nicht verschiebbar gelagerten Schraubenspindel (8) versetzt wird, welche Schraubenspindel (B) an ihrem oberen Knde mit einem zweckmäßig abnehmbaren Handgriff (9) zur Drehung des Gestells (1) um die Achse (2) ausgerüstet ist, woneben Mittel zur Umwandlung einer bei Drehung des Gestells (1) mittels des Handgriffes (9) entstandenen Relativbewegung zwischen dem Gestell (l) und der Schraubenspindel (8) in eine Verschiebungebewegung des Arnes (4) vorgesehen sind, so daß die Schleifscheibe (6), bedingt durch die Drehungsrichtung des Gestells (1), entweder schräg nach oben ansteigend oder nach unten einwärts in Richtung von bzw. zur Achse (2) versetzt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die die Bewegung umrandelnden Mittel0 0 9 8 3 ' M 1 η 7BAD ORIGINALaus einem Schlitten (12) bestehen, der mit der Schraubenspindel (B) in Gewindeeingriff steht, um bei Drehung der erwähnten Schraubenspindel (8) in einer Ausnehmung in dem Gestell (1) in senkrechter liiehtunft verschoben zu werden, und daß der Arm (4) mit eiiuMti in eine Spur (13) in dem Schlitten (12) eingreifenden Zapfen (14) vorsehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 ούαν 2, dadurch g e -Iv e η η κ e i c Ji η <> 1 , daß die Halterung (5) mit einem Zapfen (20) od.dß-1. zur Ausammomvirkuufr mit dem Handgriff (9) ausfrostatt el jf-<t sa daß die Halterung (0) mit der Schioifschoi» be ((3) um (Iiο aelme C.\) dun GesteJIß (1) herum vorsehwenlct werden kanu ohne in radialer Uichtuug versetzt zu werden.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k ο π η ζ e i c h η e t , daß das Gestell (1) gegenüber der ^schleifscheibe (C) auf einem mit einem Lager (17) verschonen lra«,ui iikel (16) radial einstellbar ist, durch den (iie gesamte Schleiίmaschine um das obere Ende der Achse (2) herum drehbar ist.0-098 3 4 / 1 1 Γ 7Leerseite
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