DE1914304U - Dachisolierplatte. - Google Patents

Description

RA.1O1165*26.2 65 -³¹ ff I». £» w. **»- m*

M 36 715/378

Sr» Karl M .β .y..#.,r». Basen»

Die Abdichtung einsehaliger flacher baw. flaehgeneigter Betondsohflachen ist bisher vielfach mit wesentlichen Mängeln» wie Blasen-, HIß- and Sclwitawasserbildung verfeuadtii*

Zur Vermeiduiig diöser Nachteile sind bereite rangen entwickelt worden» die ύ®mpfable!tend and eier ftaa-meaamtmmg daapfsprerrend aasgebilöet sind» eo daß Dampfdruck und Surchfeuahtung äer Warsieflaissung verjosiedea wird· Solche Isolierungen kennen js».B. aas umterseits grobb©j£leßten, gelochten Olasvliesbahnen bsstöhen^ Sie äxirch Panfctverklebang mit der Gebäudedecke verbunden werden·

Bekannt sind ferner iaekrsehiehtige Isolierungen, äi© aus Palab&tt- oder Well^aiopen, Wärmeisoliersclxloht und einer Lage Dachpappe bestehen, «nd die aaf der Sebäta^eÄeck© ait heiß- oder kaltflüosiger Bltomeiiislebefflaase verlegt werden» worauf nachträglich noch eine awelte durchgehende Dachpappenlage aufgeklebt v,?ird.

SohlieSlich sind aaeh ganz oder überwiegend aus Kunststoff bestehende D&ehisolierplatten bekannt geworden, die aus

einer Unterlagsplatte aus HartpölyvinylohlQrid mit warsenartigen VorSprüngen gur Bildung von Iittftkanälen» einer Wärmedämmschicht aua verschämatem Polystyrol und einer Polyvinylehloridfolie als gegen feuchtigkeit undurchlässige Schicht Gestehen·

nachteilig iat bei diesen kekasnten JDaohiselieriangen» daß ei« nor in einem leiigwierigen xmä ^erseiiieäenartige ArlJeitegänge bedingenden Terfafitrea auf den t&itörgrBBt, d.a. die Bötönf lache, aufgebraö&t werdeu. kößß©a· Bb maß soaächet

der Untergrund durök einen Bitosieaanstrioli vorisoliert werden. Erst nach deaöea völliger Abtrooknuiig kann man die

anisol ierpl&tten mit heißfliissigör Bimef&fitasöe aufkleben.

Berartige Yerleguuag^arbeiten köaaen nor bei trockener Witterung und naöh ei&waa&freieja Ä^trooknen des Betonunter*· grundes aasgefuiirt werden. Sehon ein geringer Begenfall awingt unter Umständen ^a längerer Unterbrechung der Arbeit, dadurch, bedingte Eisiko verteuert die jDaehafedeektmg ganss

XIe Erfindung geht aas von BacMsolierplatteii» die aas ■unterlagsplatte, WEriBQääiBmsoMeöt mxä fsueiitigkeitsa^äiehttt bestehen and Toreprünge ο«dgl· an der Unterseite bot Bildung von kuft&aaäl en haben* Die B rf lad «Kg "besweokt, die Yerlegearbeiten far derartige Isolierplatten weaentlioa au vereinfachen und von der Witterang anabhängig su saachen. 2iel wird erfindüngsgesäB dadurch erreicht«

daB die an der KLattenunterseite vorragenden Voraprünge ο .dgl* mit isaagerecht angeordneten sofaxealen ifutea verseilen und In diese Hüten paseendö dünn© längliche Laschen eiage«· sohobea sind, die ihrerseits Bohrungen mit naeh unten teten ringförmigen Verstärkungen sur Btieetigong auf Baohgrund aufweisen. Vorteilhaft laufen Sie Hüten in den waagerechten Vöreprängen ringsum, Pie einsasoliiebenden

können ala Binselteile auögebildet sein» Kach weiteren Merkmal der Erfindung können aber aucii

ssu einem sehyfinsrlgeii Beiestigmngseleja&nt iaiIneinander verbunäen sein*

In weiterer Ausbildung öer Srfinöang können anstelle iait. den blatten aus einem Stück bestehenden Voreprünge aua? Bildung dea? Ltjftkanale ©it Abstand nebeneinander verlegte Stabe bzw, Rundetäbe odei' naoh unten breiter werdend©, im Querschnitt etwa trapeaförisige Stäbe Torgeasiaen werden. In "den »wischen diesen Stäben verbleibenden H&ata» Ser gegebenenfalls xait vereenieäenem Stoffmaterial ausgefüllt sein kann, können läng© die erfinaungageaüßen Lasciaen •ingeaohoben werden, die sieh swiaöhan den Stäben festklemmen, oiine daß es hierzu einer besonderen Hut bedarf«

Die Terbindung der Flatten Biteinanöer erfolgt vorteilhaft ebenfallö äiircjli die !,asciien, die entweder sämtlicii oder nur zum feil etwa durch tagelang oder Dübel mit dem Betonantergrund verbunden werden» so daß sie die Dach-

jfeethaTtaA* Bisse Jsstt 4«r ?erl#gsBg

g&tet mbmXl v<m statten usä iat von Witterung tmabhingig*
Auf der Seidüiuög eiß^

dargt»teilt uad ^war

Pig« T eiaeß Hue^acimitt attach ein Haßhdaeli mit aufgelegter Bsefei öQlie3?plattei Hg, 2 eine sraofaiüht auf di$ Äao^jQiaBg »ach Fig» 1_t

3 #i2ie »weifiiigrige Xaseiie ia

4 eine Seitsaas&ieiit der ^asöhe jaaoisi Pig

5 öiae andere AusfUferoßgsart der im Soliaitt oiaä

?ig* 6 eine weitere Aaefähro&eeart der gleiohfalls im Boiuaitt*

liif 4er .HeioJbtJiuiig ist äaa Flaeädaoiif welches ana Beton

» mit 1 böaetoimet* Attf öiesea B^tosuatergroHÖ ist eine üachisolierplatte atifgelergt, welolie in Jig· 1 ale ganses mit 2 be«öiijhn«t ist» Bie SteehiaeXierpXatte 2 fcasteht aas «iJJtr Ußterlagsplattt 3» eiiaör WärMedämmscfeiofai; 4 uad Ab&ioötung 5 gegen Feuchtigkeit,. B4e E&ntan der lÄ Soiiioht stehen gege&Ufcer¹ Öea Übrigen Plattenkörper vor» äo daß sie siaii >eija Äßeinan£@rsöt2»ea der Plattes überlappen. An <ter tJaterlagsplatte 3 siisd warzenartige δ vorge seilen» ΐΐοοίΐτοΐι Ii^tkanlile ? gebildet wurden· Die warsenartigen Torsprlüige siiiä säiatliesh oder

teilweise sit waagerecht aage© 2-dJöe ten eelimalea. Braten 8 vea?- ss&ea» welche sieh eatweder a«y in eins? Hiofetong, ζ·Β« parallel aum ^ÜßgcraM tier platte oystyee&eft od©3? ri&gsuis verlaufen* wie dies la Fig* 2 bei S* angedeutet ist· In die Kirfeen 8 sind jmsse&a© Sünne läöglielie SasoMa 9 haft aus tCmaststoff} ei&göse&öS&a, di© awec^Mäßig Miitereiaimderliegeßäe, warsejaartige Toifsprilag« XJie JiasßheÄ 9 weisen Solixai^eii 10 auf, ctis ιτθη jaaoia aates geridi1;e1?eii rIügf8a?Riigexi Verstär&öBgea 11, welöfee beä ©lüge*·

auf d$s J5&cJ&gmnä auf sltsea ©äer fels a

tusgtbeii sind.

Die üaaohen 9 Jfeöttiieii, wie aus lig· 5 aas awei durch eißsü Steg 19 ^erfennaeiieii teilen 9S 9*¹ bestehen» wob»i die BefestigoügelHo^er 10 1ä iea bet&0& Tö2!"setat liegen,, ©q ä,ai fiaoii liasetsea ä©r lasche

eifiee dl#«er Iiöehes· freiblei&t (T?pzgl®ichß fig» 2}* Zum Tfejclesiijfi otesr Sachisolierplatteji weyä#n aimäoiist eiae od»r m^iirer« l*aeehea_y welobe bereite Ixt die latea

ea den voryagtndsn Stellen aiii d$m Dach Dann wird die Platt« ganss lib#j? die iraaöJaea ist "eomit an öinefö T<nä& festgelegt, Aa &&T Seite werden mn weitere Lasoliön a«3E» Häütftö wie dies aus ?ig· S örkeaabsy ist, iüa€ <g'i$a$ üasehen mit Öea Sacbgrimd duröh Veritag©!« ο »dgl* befestigt. I

ei&e weiter» Platte e.u£ fite vorateisemäeii Seile der Laschen 9 geschoben und dieaee Spiel wieaerholt sich solange» bis aaffitlicht Plattes verlegt, aiaad»·.As 3§nde kSn&e.a fatlls Lasohe» vorgeseiien werden» weleiie nach säten abgewinkelt siaä banv*.äi» $e£e$tiguüg ö«3r BatKaplatteft- an

erfolgeü im 2ug der üblichen 2iJakblecharbeiten Abdecketreifen o.dgl.
Bei der Äaöfüferttögsioi·» aacii lig* § eiiiä «aetvXl· äsr

νΒρ&ϋΰφ $ gur Bildung v©ja I*af1üfcaaäl#ii mit Abstand nebeneinander verlegte Rundstäbe 12 vorgeseilen, die i»acoiie» 9* «in^se&ofeea siad» aereß ringförmige 11' d«a? HoHe dstj* ptülaö IE sßgepaSS.-irt» Bei naöh Fig. 6 sind, naeh üntea breiter

im Quteiöolmitt t3cmp**fux»£ee Stäbe 13 denen Biiingemäß Laecken 9¹· eingeööhoben wei-aen Bei allen Ausführungsforiaeii kanu äie Wärseäämaaolaioht aus Korkplatten oder ana«ren ffariaeüämEiotofi'eii (z.B. iori» Mineralfasern o.a.)» ^ie ünterla^Bplatte aue Pappeu, Folien,

tigkeiteabdiolituag au» üaeiipappe, Glasvliesbahn®», oder sonstigen teer«» und bituminiieeii M&seea besteiiöa»

Pie !««soJhieÄ 9 weiieja vorteilhaft aas gXaöfaaerrer* stärkte» Polyeetar^Hars gefertigt» Bs icaim aber aucii Hart» polyviiiyiolaLloria, veraiafctes Metall oÄer Heia Tei?wes(iet werden«

bereits erwähiri;, sind die beiscliriebeaejti unu Sarge«

Äuefäkrösagsformö» sur Beispiele für die liohung der Erfindung und diese ist nietet 4araui beschränkt· sind vielmelir nooh jsanolierlei andere Aasführusgeii and

so fci>3mtt anetells &#§ ^ezeißliiietea» atis

eint ©i&zelne l^asoae irerwenäet xvöMön oder äas feetigungaeleiaent könnte aus mshr ale awei-Ijasahen susaaiiaengegö-lEt sein. Die ixäna«r äes -Befe-stigua^selömeateB könnten der form άβρ ,Hut oder äen Setitenflienen, a.©3r kanäl© fesgrsn^enden Stäbe angepaßt sein* Ferner isSnnte Befestigungsart zum Befestigen von Flatten ο.dgl« far von KüalhEas^rn., ?/tn<te& und

Claims (1)

1. RÄ.101165*26.2.65

   • S

   _tM_r

   ·«^,** xneb*ö,.naöre iietontiiiüher, feestefceiiA βαβ

   ^0 iüf #^*

   2*) 8««1ώ*&:&«ν$2&$%·

   3»)

   (lö) Terlegt» Hundetäbe (12) oder iieoh unten

   il* L«echen (9) in den naeii i»ftf#tt Mich verjüngerben