DE1914222A1 - Drehkolbenpumpe - Google Patents

Drehkolbenpumpe

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DE1914222A1
DE1914222A1 DE19691914222 DE1914222A DE1914222A1 DE 1914222 A1 DE1914222 A1 DE 1914222A1 DE 19691914222 DE19691914222 DE 19691914222 DE 1914222 A DE1914222 A DE 1914222A DE 1914222 A1 DE1914222 A1 DE 1914222A1
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high pressure
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pressure side
working slide
rotary lobe
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/08Rotary pistons
    • F01C21/0809Construction of vanes or vane holders
    • F01C21/0818Vane tracking; control therefor
    • F01C21/0854Vane tracking; control therefor by fluid means
    • F01C21/0863Vane tracking; control therefor by fluid means the fluid being the working fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Gegenstand: Drehkolbenpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehkolbenpumpe mit in Schlitzen eines zylindrischen Rotors radial beweglichen Arbeitsschiebern und mindestens einem im Querschnitt etwa sichelförmigen Förderraum sowie mindestens einem sichelförmigen, versetzt zu dem Förderraum angeordneten Ansaugraum zwischen dem Rotorumfang und der Innenwand einer Hubscheibe, an welcher die Außcnseiten der Arbeitsschieber entlang gleiten, wobei der Rotor sowie die Förder- und Ansaugräume stirnseitig mindestens teilweise von Stirnwänden abgedeckt werden, von denen wenigstens eine im Bereich der Unterseiten der Schlitze jeweils mit den Förder- und Ansaugräumen zugeordneten bogenförmigen Steuernuten versehen ist, wobei die den Förderräumen zugeordneten Steuernuten mit der Hochdruckseite der Drehkolbenpumpe in Verbindung stehen, während die den Ansaugräumen zugeordneten Steuernuten insbesondere unter Zwischenschaltung druckvermindernder kittel mit der Hochdruckseite verbunden sind.
  • Es ist bekannt, daß sich bei derartigen Drehkolbenpumpen die Arbeitsschieber in der Anlaufphase allein durch Fliehkraft an die Innenwand der Hubscheibe anlegen. Da die Fliehkraft aber alleine nicht ausreicht, die Arbeitsschieber im Bereich der Förderräume gegen den auf ihre Außenseiten wirkenden Hochdruck in Kontakt mit der Hubscheibe zu halten und so eine kontinuierliche Förderung zu gewährleisten, war man gezwungen, eine zusätzliche Kraft an die Unterseite der Arbeitsschieber aufzubringen. Man hat diese Kraft dadurch erzielt, daß man die Hochdruckseite der Drehkolbenpumpe anzapfte und die Unterseiten der Arbeitsschieber über Steuernuten mit Druck beaufschlagte . Zum Zwecke der Verschleißminderung und zur Wirkungsgradverbesserung nat man der Ansaugseite Steuernuten zugeordnet, die von jenen der Hochdruckseite getrennt sind und die von der liochdruckseite über ein Druckreduzierventil oder ein Druckverhältnisventil mit einem relativ niedrigen Druck beaufschlagt werden.
  • Die Steuernuten der Förderräume dagegen hat man direkt mit der Ilochdruckseite verbunden und damit einen relativ hohen Druck unter den Arbeistschiebern erreicht.
  • Beim praktischen getrieb hat sich nun gezeigt, daß selbst dieser hohe Druck nicht unter allen Betriebsbedingungen ausreicht, die Arbeitsschieber in der gewünschten Weise anzudrücken. Die Erklärung liegt darin,daß der in den Förderräumen herrschende Druck bereits innerhalb der Pumpe zur Uberwindung von Strömungswiderständen abgebaut wird.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, für einen ausreichend hohen Druck auf den Unterseiten der Arbeitsschieber zu sorgen. Dieser Druck soll zudem ohne äußere Druckquelle und ohne konstruktiven Aufwand unter Beibehaltung aller wesentlichen Maße der Drehkolbenpumpe erreicht werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfinpungsgemä0 dadurch, daß in den Verbindungen zwischen'-Hochdruckseite und den Förderräumen zugeordneten Steuernuten eine Drosselstelle vorgesehen ist, deren Größe so bemessen ist, daß der beim Durchströmen der Drosselstelle von dem infolge der Einwärtsbewegung der Arbeitsschieber geförderten Druckmittelvolumen hervorgerufene Staudruck vermehrt um den auf der Hochdruck seite herrschenden Hochdruck etwa gleich oder insbesondere größer ist als der auf der Oberseite der Arbeitsschieber herrschende Druck.
  • In weiterer Ausführung der Erfindung kann man die Steuernuten mehrerer Förderräume mit einander verbinden, wodurch nur eine Verbindung mit einer Drosselstelle zur Hochdruckseite notwendig wird.
  • Bei der Erfindung wurde davon ausgegangen, daß sich im Bereich der Förderräume die Arbeitsschieber immer einwärts bewegen und so mit ihren Unterseiten als Pumpen wirken. Diese Pumpwirkung der einzelnen Arbeitsschieber ergibt aus der Summe der Linzelförderströme einen Gesamtförderstrom, der zum Erzeugen eines Staudruckes ausreicht. Es ist zwar nicht ausgeschlossen, daß sich aufgrund bestimmter iiubfunktionen an der Hubscheibe ein pulsierender Förderstrom ergibt, jedoch stört diese Erscheinung solange nicht, wie auch der minimale Förderstrom noch einen ausreichenden Staudruck erzeugt. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt insbesondere darin, daß die Höhe des Staudruckes im wesentlichen vom Druck auf der Liochdruckseite unabhängig ist, so daß auch die zusätzlich auf die Unterseiten der Arbeitsschieber wirkende Kraft unabhängig vom jeweiligen 1hochdruck im wesentlichen konstant ist. Die Fördercharakteristik der Drehkolbenpumpe an sich wird nicht geändert, da das förderraumseitig von den Unterseiten der Arbeitsschieber verdrängte Druckmittel saugraumseitig wieder zur Auswärtsbewegung der ArDeitsscnieber in gleicher Menge unter diese gedrückt werden muß.
  • Anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher beschrieben.
  • Figur 1 zeigt eine doppeltwirkende Drehkolbenpunipe il.
  • Schnitt.
  • Figur 2 stellt einen Schnitt senkrecnt zur Welle gemäß der Linie A - A von Figur 1 vergrößert dar.
  • Figur 3 zeigt eine andere Ausfuehrung einer Stirnwand.
  • Eine doppelt wirkende Drehkolbenpumpe 1 besitzt ein GehAuse 2, welches von zwei koaxialen Bohrungen 3 und 4 unterschiedlichen Durchmessers durchdrungen wird, Die Bohrung 3 kleineren Durchmessers dient zur Aufnahme von Dichtungen 5 und 6 sowie Kugellagern 7 und 8, die zur Lagerung einer Welle 9 dienen. Die Welle 9 ragt etwas in die Bohrung 4 hinein und ist in diesem Bereich mit einer Kerbverzahnung 10 versehen. In die Bohrung 4 bzw.
  • auf die Welle 9 wird ein sogenanntes "cartridge" geschoben, welches aus zwei Stirnwänden 11 und 12 besteht, zwischen denen eine Iiubscheibe 13 angeordnet istS in deren Innern sich ein Rotor 14 befindet, der über die Kerbverzahnung lo mit der Welle 9 verbunden ist Der Rotor 14 besitzt eine etwas geringere axiale Ausdehnung als die Hubscheibe 13 und ist mit einer Anzahl achsparalleler, von seinem Umfang nach innen weisender Schlit ze 15 versehen, in denen Arbeitsschieber 16 ausW und einwärts gleiten können, Die Unterseite des Schlitze ist mit 17 bezeichnet. Durch nicht gezeichnete Schrauben werden die Stirnwände 11 und 12 sowie die Hubscheibe 13 zusammengehalten, Das Cartridge 11, 12, 13, 14, 16 wird einerseits vom Absatz 18 zwischen den Bohrungen 3 und 4 und andererscits von einem die Bohrung 4 verschließenden Deckel 19 ei einer geringen axialen Beweglichkeit genalten, Im bereich der Stirnwand 11 ist die Bohrung 4 von einem Ringraum 2o umgeben, in den ein Saugansciiluß 21 mündet, Im Bereich der Stirnwand 12 befindet sich ein weiterer Ringraum 22, der mit einem Druck anscnluß 23 verbunden ist. Die Ringräume 20 und 22-sind durch einen Steg 24 und eine zwischen Hubscheibe 13 und Steg 24 angeorunete Dichtung 25 getrennt. Die Zufuhr von Druckmittel aus uem Ringraum 20 zu den Ansaugräumen 26 und 26' erfolgt über Aussparungen 27, 27' in der Stirnwand 11, deren Lage in Figur 2 andeutungsweise dargestellt ist, Die Abfuhr von Druckmittel aus den Förderräumen 28, 23' erfolgt über Aussparungen 29, 2D' in der Stirnwand 12.
  • lin Bereich der Unterseiten 17 der Schlitze15 ist die Stirnwand 12 mit konzentrischen zur Welle 9 angeordneten Steuernuten 30, 30' und 31, 31' versehen, wobei die Steuernuten 3o, 3o' den Pörderrdumen 28, 28' zugeordnet sind, während die Steuernuten 31, 31' den Ansaugräumen 26, 26' zugeordnet sind. Die Stirnwand 12 weist Bohrungen 32 auf, welche die Steuernuten 30, 30' mit dem im folgenden als Hochdruckseite bezeichneten System 29, 29', 22, 23, 4 verbinden und in die Drosselstellen 33 eingebaut sind.
  • Die Steuernuten 31, 31' sind mit der Hochdruckseite über ein nicht näher dargestelltes Druckverhältnisventil verbunden, das beispielsweise in der Stirnwand 12 untergebracht sein kann und das den Hochdruck etwa im Verhältnis 1: 2,5 erniedrigt. Die Hubscheibe 13 besitzt eine Hubkurve, die im wesentlichen aus zwei sich gegenüberliegenden Kreisbogenstücken kleineren Durchmessers und zwei symmetrisch versetzt dazu angeordneten Kreisbogenstücken größeren Durchmessers besteht. Ubergänge verbinden die Kreisbogenstücke, wobei als Ubergangskurven z.B. eine geneigte Sinuslinie oder eine Kurve konstanter Beschleunigung in Betracht kommen. Im Bereich der Ansaugräume 26, 26' bewegen sich die Außenseiten der Arbeitsschieber 16 entlang der Hubscheibe 13 von einem geringeren Radius zu einem größeren und vergrößern dadurch das jeweils zwischen æwei Arbeitsschiebern 16 eingeschlossene Kammervolumen. Im Bereich der Förderräume 28, 28' erfolgt der umgekehrte Vorgang, da die Arbeitsschieber 16 sich von einem größeren zu einem kleineren Radius hinbewegen, d.h., einen Einwärtshub ausführen.
  • Entsprechend der Größe dieses hubes verdrängen sie Druckmittel mit ihren Unterseiten 17 über die Drosselstellen 33 auf die Hochdruckseite 29, 29', 22, 23, 4 und erzeugen dabei einen Staudruck, der zum Druck auf der Hochdruckseite addiert zum Andrücken der Arbeitsschieber ausreicht.
  • In Figur 3 wird eine andere Ausführung einer Stirnwand gezeigt, die mit 12' bezeichnet ist. In der Stirnwand 12' sind die Steuernuten 3c und 30' durch einen Kanal 34 verbunde. Die Verbindung zwischen Kanal 34 und Hochdruckseite 29, 2D', 22, 23, 4 wird über eine Drosselstelle 35 hergestellt.
  • Unter der Voraussetzung einer konstanten Pumpendrehzahl läßt sich die Höhe des Staudruckes durch Veränderung der Drosselparameter variieren. Verkleinerung des Durchmessers und Vergrößerung der Drossellänge bewirken z.B. eine Erhöhung des Staudruckes. Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt Sie ist überall dort anwendbar, wo Arbeitsschieber beidseitig mit Druckmittel beaufschlagt sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Pumpe einfach oder mehrfach fördert. Wichtig ist nur, daß die förderraumseitigen Steuernuten von den saugraumseitigen getrennt sina, wobei die saugraumseitigen natürlich auch mit Hochdruck beaufschlagt werden können, falls nicht Gründe des Wirkungsgrades oder des Verschleißes dagegen sprechen.

Claims (2)

P a t e n t a n 5 p r U c h e
1) Drehkolbenpumpe mit in Schlitzen eines zylindrischen rotors radial beweglichen Arbeitsschiebern und mindestens einem im Querschnitt etwa sichelförmigen Förderraum sowie mindestens einem sichelförmigen, versetzt zu dem Förderraum angeordneten Ansaugraum zwischen dem Rotorumfang und der Innenwand einer Hubscheibe, an welcher die Außenseiten der Arbeitsschieber entlang gleiten, wobei der Rotor sowie die Förder@ und Ansaugräume stirnseitig mindestens teilweise von Stirnwänden abgedeckt werden, von denen wenigstens eine im Bereich der Unterseiten der Schlitze jeweils mit den Förder- und Ansaugräumen zugeordneten bogenförmigen Steuernuten versehen ist; die den den Förderräumen zugeordneten Steuernuten mit der Hochdruckseite der Drehkolbenpumpe in Verbindung stehen, während die den Ansaugräumen zugeordneten Steuernuten insbesondere unter zwischenschaltung druckvermindender Mittel mit der Hochdruckseite verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungen (Bchrung 32, Kanal 34) zwischen Hochdruckseite (29, 29', 22, 23, 4) und den Förderräumen (28, 28') zugeordneten Steuernuten (30, 30') eine Drosselstelle @e (33, 35) vorgesehen ist, deren Größe so bemessen ist, daß der beim Durchströmen der Drosselstelle (33, 35) von dem infolge Einwärtsbewegung oder Arbeitsschieber (16) geförderten Druckmittelvolumen hervorgerufene Staudruck vermehrt um den auf der Hochdruckseite (29, 29', 22, 23, 4) herrschenden Hochdruck etwa gleich oder insbesondere größer ist als der auf der Oberseite der Arbeitsschieber (16) herrschende Druck.
2. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernuten (30, 30') mehrerer Förderräume (28, 28') miteinander verbunden sind und ur eine Verbindung zur Hochdruckseite (29, 29', 22, 23, 4) mit nur einer Drosselstelle t35) vorgesehen ist, L e e r s e i t e
DE19691914222 1969-03-20 1969-03-20 Drehkolbenpumpe Pending DE1914222A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0424104A1 (de) * 1989-10-18 1991-04-24 Kaoru Hayashitani Drehkolbenmotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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