DE1913381A1 - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- DE1913381A1 DE1913381A1 DE19691913381 DE1913381A DE1913381A1 DE 1913381 A1 DE1913381 A1 DE 1913381A1 DE 19691913381 DE19691913381 DE 19691913381 DE 1913381 A DE1913381 A DE 1913381A DE 1913381 A1 DE1913381 A1 DE 1913381A1
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/36—Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
- A47L5/362—Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the horizontal type, e.g. canister or sledge type
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Description
dr. ing. H. NEGENDANK · dipl-ing. H. HAUCK · dipl-phys. W. SCHMITZ
TEL·. 3 6 7428 UND 36 41 10
Sanyo Electric Co., Ltd. Münchens · mozartstr.23
18 äiohome ......o...
Keihanhondori, Moriguchi,
Hamburg, 15· März 1969
Osaka / Japan
Staubsauger
Der Staubsauger gemäß der Erfindung besteht aus einem Hauptteil
mit einem Ventilator und einem Motor und einem Staubsammelkasten, der lösbar mit dem Hauptteil Terbunden ist und zur
Bildung eines Saugsystems mit dem Hauptteil zusammenarbeitet. Das Saugsystem umfaßt einen Ansauganschluß, der zum Anschluß
an einen rohrförmigen Saugschlauch ausgebildet werden kann; eine mit dem Einlaßanschluß verbundene Staubsammelkammer, die
von dem lösbaren Staubsamme1kästen gebildet wird und eine von
einem Filtersieb mit relativ großen Maschen bedeckte Auslaßöffnung aufweist; einen in dem Hauptteil gebildeten langgestreckten
Kanal, der mit seinem einen Ende an die Auslaßöffnung
der Staubsammelkammer angeschlossen werden kann und sich bis zu dem Punkt erstreckt, an welchem der Motorventilator
angeordnet ist; dieser längliche Kanal weist einen langgestreckten
Filterbeutel auf, während in dem Hauptteil eine Abluftkammer gebildet ist, die sich von dem Ort des Motorventi-
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lators zu einem Auslaß des Systems erstreckt. Der Ansaugahschluß
kann in dem Hauptteil oder in der Staubsammelkammer ausgebildet sein. Wenn der Ansauganschluß in dem Hauptteil ausgebildet ist, weist die Staubsammelkammer eine Ansaugöffnung
in unmittelbarer Verbindung mit dem Ansauganschluß auf»
Das Filtersieb mit den relativ großen Maschen, das bei dem
Staubsauger gemäß der Erfindung verwendet wird, ist· vorzugsweise so geformt, daß es einen sich in die Staubsammelkammer
hineinerstreckenden nasenförmigen Abschnitt aufweist. Dieser nasenförmige Abschnitt ist so ausgebildet, daß der Saugluftstrom
durch den Ansauganschluß längs einer Mantellinie des nasenförmigen Abschnitts bläst. Um diese Betriebsweise sicherzustellen, können Führungen zur Einführung des Saugluftstromes
durch den Ansauganschluß längs einer Mantellinie des nasenförmigen Abschnitts vorgesehen werden.
Vorzugsweise ist die Staubsammelkammer derart an den Ansauganschluß
und den langgestreckten Kanal angeschlossen, daß der Luftstrom im wesentlichen U-förmig in der Staubsammelkammer
umgelenkt wird. Der Staubsammelkasten kann eine Endöffnung aufweisen, die durch einen abnehmbaren Siebdeckel geschlossen
ist. Dieser Siebdeckel weist eine Öffnung auf, die mit dem
Ansauganschluß in Verbindung gebracht werden kann, sowie Siebabschnitte, die mit dem langgestreckten Kanal in Verbindung
gebracht werden können.
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In der bevorzugten Ausführungsform ist der Ansauganschluß
oben am Gehäuse ausgebildet und erstreckt sich im wesentlichen in horizontaler dichtung. Der langgestredete Kanal ist
unterhalb des Ansauganschlusses angeordnet. Der Staubsammel- kasten ist in einem hinter dem Änsaugänschluß und dem langgestreckten
Kanal in dem Gehäuse gebildeten Hohlraum angeordnet.
Die Abluftkammer erstreckt sich im wesentlichen horizontal am Boden des Gehäuses. Das Gehäuse kann mit einer öffnung versehen
sein, durch die man einen Zugang zu dem unteren Ende des in dem langgestreckten Kanal befindlichen Filterbeutels
hat. Diese Öffnung ist durch einen verschließbaren Deckel ab-, gedeckt. Das Filtersieb hat vorzugsweise im wesentlichen die
Form eines Trichters oder einer Untertasse zur Aufnahme des aus dem Filterbeutel abgegebenen Staubes. Das Gehäuse weist
eine Seitenkante auf, auf der es der Länge nach stehen kann.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Staubsammelkasten
auf dem vorderen Ende des Gehäuses angeordnet. Der Staubsammelkasten ist an seinem oberen Ende mit einer Einlaßöffnung
versehen, 'die mit dem Ansauganschluß in Verbindung steht, und mit einer Auslaßöffnung, die mit dem langgestreckten
Kanal in Verbindung steht. Der Ansauganschluß ist im wesentlichen senkrecht gestreckt, während der langgestreckte
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Kanal zunächst senkrecht nach oben und dann im wesentlichen
waagerecht nach hinten verläuft.
Zur Befestigung des Staubsammelkastens an dem Gehäuse sind geeignete
Klemmvorrichtungen vorgesehen.
Die Erfindung schafft einen verbesserten Staubsauger mit oberen und unteren Abschnitten des Saugergehäuses, die zur Bildung
des Hauptsaugergehäuses aneinander befestigt sind. Das obere Saugergehäuse ist an seinem vorderen oberen Ende mit einem
Ansauganschluß zur Aufnahme eines rohrförmigen Saugerschlauches
versehen. Der abnehmbare Staubsammelkasten ist in
dem oberen Gehäuse unmittelbar hinter dem Ansauganschluß in Richtung des angesaugten Luftstromes durch den Sauger angeordnet.
Der Staubsammelkasten besitzt einen Lufteinlaß in Verbindung mit dem Ansauganschluß und ein Filtersieb von grösserer
Maschenweite zur Entfernung relativ großer Staub- und
Schmutzteile aus dem Luftstrom durch den Kasten; dieses Sieb bildet den Luftauslaß des Kastens. Die Konstruktion des Kastens
ist derart, daß Staubteilchen größerer Masse, die durch das Filtersieb aus dem Luftstrom zurückgehalten werden, sich auf
dem Sieb in einer Schicht innerhalb des Kastens sammeln und unter der hohen Druckkraft des Luftstromes zu einem festen
Körper zusammengedrückt werden. Außer dem Staubsammelkasten ist in dem Gehäuse in Richtung des Luftstroms hinter dem Kasten
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ein vorzugsweise aus einem Stück Stoff hergestellter-Staubbeutel
vorgesehen, dessen-offenes Ende mit der siebbedeckten Auslaßöffnung des Staubsammelkastens in Verbindung steht.
Durch diesen Stoffbeutel werden im wesentlichen alle feinen
Staubpartikel, die durch das Filtersieb des Staubsammelkastens hindurchgelangen, abgefangen, und es strömt staubfreie Luft
durch die Ablaßkammer aus dem Gehäuse heraus.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung im folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Staubsaugers unter Anwendung der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsieht auf den in Fig. 1 gezeigten Staubsauger,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Staubsauger
von unten,
Fig. 4· eine Rückansicht des in Fig.1 gezeigten Staubsaugers,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4-, '
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Fig» 6 eine Seitenansicht des Staubsaugers ähnlich derjenigen
aus -Fig. 1 mit einem verbesserten S taub sammelkasten,
der aus dem Gehäuse entfernt wird,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Sauger mit vollständig aus
dem Saugergehäuse herausgezogenem Staubsammelkasten,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer entfernbaren
Staubsammeleinheit,
Fig. 9 einen Schnitt durch den Staubsauger ähnlich der Darstellung
in Fig. 5, "bei Anordnung des Staubsaugergehäuses
in einer senkrechten Lage; das geschlossene Ende eines Staubbeutels wird durch seine Zugangsöffnung
aus dem Saugergehäuse herausgezogen,
Fig.10 eine perspektivische -Ansicht eines Vorfilters von.vorn,
das mit dem Staubsauger zusammen verwendet werden kann,
Fig.11 eine perspektivische Ansicht &es Vorfilters von hinten,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung des "Verriegelungsmechanismus
zum Halten der abnehmbaren Staubsammeleinheit an ihrem Platz in dem Staubsaugergehäuse,
Fig.13 eine auseinandergezogene Teildarstellung des hinteren
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Endabschnittes des Staubsaugers zur Darstellung der Befestigungsart der oberen und unteren Gehäuseteile
und der Endabdeckung aneinander,
Fig.14 eine perspektivische Darstellung der Lagerungsplatte
zur Aufnahme eines Filterbeutels in dem Raum unmittelbar abströmseitig der Staubsammelkammer, und
Fig.15 einen Schnitt ähnlich der Fig. 5 bei einer anderen Ausführungsform
der Erfindung.
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen, insbesondere die Fig. 1-5
einschl. Bezug genommen. Diese Figuren zeigen einen Staubsauger bei Anwendung der zweistufigen Staubsammelanordnung zum Filtern
von Staub und Schmutz aus der angesaugten Luft gemäß der Erfindung. Der Staubsauger umfaßt ein Gehäuse 20, das vorzugsweise
die Form eines Hohlzylinders mit einem im wesentlichen konisch geformten und sich in waagerechter Richtung erstreckenden
vorderen Endabschnitt 22, sowie halbzylindrische obere
und untere Gehäuseteile 20a und 20b hat, die in der im folgenden zu beschreibenden Weise zusammengebaut sind,
Nach der Darstellung in Fig. 5 ist der obere Gehäuseabschnitt
20a an seinennrorderen oberen Ende mit einem in Längsrichtung
verlaufenden, angeformten Ansauganschluß 24 versehen, der an
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einen rohr-förmigen Saugschiauch bekannter Konstruktion
(nicht gezeigt) angeschlossen werden kann. Der unmittelbar hinter dem rückwärtigen Ende des Ansauganschlusses 24· gelegene
Abschnitt der den Gehäuseteil 20a umgebenden Wand ist zur Bildung eines freien Raumes oder Hohlraumes 26 für die
Aufnahme eines Staubsammelkastens 28 ausgeschnitten9 was im
Anschluß hieran ausführlicher beschrieben wird. Die unteren und rückwärtigen Enden des Hohlraumes sind jeweils durch eine
sich waagerecht zwischen den ausgeschnittenen Seiten erstreckende mittlere Stützwand 30a und eine senkrechte Stützwand 30b
gebildet, die sich senkrecht zwischen dem hinteren Rand der unteren Wand 30a und dem hinteren bogenförmig ausgeschnittenen
Rand erstreckt; sowohl die waagerechte als auch die senkrechte Wand 30a und 30b sind aus einem Stück mit dem oberen Staubsaugergehäuse
20a gebildet. Die Staubsammelkammer 28 umfaßt eine Kastenform oder einen kastenförmigen Behälter mit einem
offenen und einem geschlossenen Ende. Genauer gesagt, ist die Staubsammelkammer 28 als eine unabhängige Einheit von halb zylindrischer
Gestalt derart ausgebildet, daß sie bei Anordnung an ihrem Platz in dem Hohlraum 26 genau dort hineinpaßt und so
einen Bestandteil des oberen Gehäuseteils 20a des Saugers bildet, das sich genau dessen Außenform anpaßt. Wie deutlich in
Fig. 8 gezeigt, besteht die Staubsammelkammer 28 aus einer
Bodenwand 28a und einer hinteren Wand 28b, die durch eine halbzylindrische obere Wand 28c verbunden sindo Entsprechend der
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Darstellung in ^ig. 5 kann dieses Gehäuse normalerweise in
den Hohlraum 26 in Stellung gebracht werden, so daß sich seine Bodenwand 28a auf der waagerechten Stützwand 30a aufstützt
und sich seine hintere Wand 28b eng an die senkrechte Stützwand JOb anlegt. Die waagerechte Stützwand JOa besitzt eine
vordere Verlängerung 32, die sich naeh vorn in Richtung auf
das vordere Ende d,es oberen Gehäuseabschnittes 20a zu erstreckt. Zusammen-mit der waagerechten Stützwand 30a unterteilt diese
Verlängerungswand 32 den verfügbaren Raum innerhalb des hohlzylindrischen Gehäuses 20 mit Ausnahme des Hohlraums 26 in
zwei Teile, nämlich den oberen gekrümmten Raum 34- zwischen der
vorderen Verlängerung 32 und dem vorderen Wandabschnitt des oberen Saugergehäuses 20a und einen unteren langgestreckten
Raum 36 zwischen der waagerechten Stützwand 30a mit der Verlängerung
32 und dem unteren Gehäuseabschnitt 20b, der in einer
im folgenden noch zu beschreibenden Weise an dem oberen Abschnitt 20a befestigt"ist. Die als getrennte, abnehmbare Einheit
ausgebildete Staubsamme!kammer 28 weist ferner eine Vorfiltereinrichtung
40 auf, die enganliegend in das vordere offene Ende 28d der Kammer 28 eingesetzt werden kann, sowie zwei
nach hinten ragende Vorsprünge 42, die an die hintere Wand 28b angeformt sind, um die Kammer.beim Einbringen in eine vorbestimmte
Lage innerhalb"des Hohlraums 26 zu führen.
Die Figuren 10 und 11 zeigen deutlich, daß die Piltervorrich-
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tung 40 einen Filtersiebdeckel bildet. Dieser Filtersiebdeekel
40 besitzt einen Umfangsstützrahmen oder -flange 44 von
größerer axialer Länge mit einer Außenform, die im senkrechten querschnitt im allgemeinen derjenigen der Staubsammelkammer
an ihrem offenen Ende entspricht. Vom Umfangsflansch 44 erstreckt sich eine Anzahl gerader Rippen 46 radial nach innen,
die mit einer ringförmigen Rippe 48 in dem mittleren Bereich, des Flansches verbunden sind. Im oberen Endbereich des Stützty
flansches 44 ist der Vorfilterdeckel 40 mit einem Lufteinlaß 50 versehen, der einen Luftstrom durch die Staubsammelkammer
23 gestattet. Ein Filtersieb 52 das aus Kunststoff, feinem
Metalldraht od.dgl. bestehen und eine relativ große Maschenweite haben kann, ist an dem Umfangsflansch 44, den radialen
Rippen 46 und der kreisförmigen mittleren Rippe 48 befestigt
und erstreckt sich über den Ringraum oder Spalt zwischen dem
Flansch und der ringförmigen mittleren Rippe und bedeckt diesen außer dem Teil für die Einlaßöffnung 50. Dieses sich radial
erstreckende Sieb 52 bildet einen radialen Filterabschnitt
des Filtersiebdeckels, der einen Luftauslaß der Staubsammelkammer 28 bildet. Der Siebdeckel 40 kann vorzugsweise einen
nasenförmigen Konus 54 aufweisen, der sich von der kreisförmigen
Rippe 48 nach, hinten erstreckt und mehrere von einem Sieb 54b umgebene axiale Stützrippen 54a aufweist, wobei der Aufbau
des Siebes ähnlich demjenigen des Siebes zur Bildung des radialen
Filterteils ist.
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Bei der obigen Anordnung kann die Filtersiebeinheit
40 gleitend in das offene vorderende 2Sd der Staubkaiimer
28 eingebracht werden, web ei der Umfangsflanseh
44 die Innenfläche der umgebenden halbzylindrisehen
gehäusewand 28 enganliegend berührt and der kegelförmig® ßnsatz 54 in das gehäuse 28
hinein, in Eiehtung auf dessen hinter© E&dwand 23b
Tor steht. Danach kann die stsabsama@lkaiaiii©r bei
Führung τοη zwei Vorsprängen an seinem platz in
den Hohlraum 26 eingesetzt werden; diese Vorsprünge bewegen sich in zwei entsprechenden Führungsnaten
oder Kanälen 56 entlang (Fig. 7)» die senkrecht
in der freigelegten Oberfläche der senkrechten Stützwand 30b gebildet sind· In dieser Lage der
Staubsaemelkamn©? 28 flachtet die EinlaBöffnung
des siebdeck©ls i.Ir©kt Bit öem Aasaügaiiseiiltiß 24
des Gehäuseteiles 2Qa wkä steht mit ihm in Verbindung·
Der Filtersiebdeckel begrenzt in seiner Stellung in dem offenen vorderende 28d des Gehäuses
28 eine Stau-bsaaaelkamsier 38e in dem G-ehäus® 28
und bildet den A»slaBt©il d@r K®Häa@r 28e9
Gemäß der vorliegenden Erfindung ie't aaB©r
obenerwähnten Stau.b©asm©l©inh©it ein weiterer
Staubsasmelfeentel v©rg©s®hea, um 8ia aweistafiges
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Samueln zu erreichen, wodurch eine vollständig©
und wirksamere Entfernung tob. Staubteilen aus
den Luftstrom durch, den Staubsauger bewirkt wird*
Wie insbesondere in Fig» 6 geze|gt, wird in den
^ gekrümmten Raum 34 ein Staubbeutel 58 eingelegt, der aus Stoff oder einem anderen geeigneten
Material bestehen kann· Uh den Staubbeutel in dem Baum 34 gegenüber dem unter honen Druek
stehenden Strom angesaugter Luft zu stützen» ist eine zwisehenlagerplatte 6ö rorgesehen, deren
äußeres profil so ausgebildet ist, da£ sie sieh enganliegend in die erweiterte öffnung 62
hineinlegen kann, die von den freigelegten halbkreisförmigen Händern begrenzt wir&9 die beim
yortschneiden des feile» t®r
Wand dee oberen Staubsaug®rgehäa©©s 2 unmittelbar hinter dea insaagaaseklmS wurden«
Wand dee oberen Staubsaug®rgehäa©©s 2 unmittelbar hinter dea insaagaaseklmS wurden«
9Ό 9 '8 4 0 / 11 S β
Die Lagerplatte 60, die von einem axial verlaufenden Flansch 64 umgeben wird, an welchem das offene Ende des Staubbeutels
58 durch Mähen oder Kleben befestigt ist, ist am besten aus
den Figuren 5 und 14 ersichtlich. Der gesamte Außenrand der Platte 60 wird von einem elastischen Dichtkörper 66 umgeben.
In dem oberen Bereich des Dichtkörpers ist eine öffnung 66 gebildet, so daß dieser Dichtungskörper, wenn zusammen mit
der Platte 60 in Stellung gebracht, nicht den freien und ungestörten Luftstrom durch den Einlaßanschluß 24 und die Auslaßöffnung
50 in die Staubsammelkammer 28e hinein unterbricht.
Die Lagerplatte 60 mit dem daran befestigten Staubbeutel und dem Dichtungskörper wird enganliegend in die erweiterte Öffnung
62 eingesetzt, die durch den freigelegten halbkreisförmigen Rand des oberen Staubsaugergehäuseabschnitts 20a begrenzt
ist, so daß der Umfangsabschnitt der Dichtung 66 den inneren Feststellflansch 63 berührt, der einstückig auf der Innenseite
des oberen GehäuseabSchnitts. 20a angeformt ist. In dieser
Lage der Stützplatte 60 erstreckt sich Stoffstaubsammerbeutel
58 gänzlich in den gekrümmten Raum 34 hinein, und sein geschlossenes
Ende reicht bis dicht an die erweiterte öffnung heran, wie es in der Figur 5 gezeigt ist. Bs ist ersichtlich,
daß die Platte 60 auch als ein Bauteil zur Bildung der Vorderwand
des Hohlraums26 dient.
Der vordere obere Wandabschnitt des oberen Staubsaugergehäuse-
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909840/11$$
teils 20a ist mit einer erweiterten Zugangs Öffnung 72 versehen,
die ausreichend bemessen ist, um den geschlossenen Endabschnitt des in dem Raum 34- liegenden Staubbeutels 58
für einen im folgenden ausführlich zu erläuternden Zweck durch diese Öffnung herauszuziehen. Der Deckelkörper 7^-
schließt normalerweise die öffnung 72. Der Raum 34- zur Aufnahme des Staubbeutels steht durch die langgestreckte Öffnung
70 in unmittelbarer Verbindung mit dem unteren Nutzraum oder der Luftablaßkammer 36. In dem vorderen oder ausströmseitigen
Abschnitt der Kammer 31 ist eine Motorventilatoreinheit 76
von bekannter Konstruktion elastisch gelagert, um einen heftigen Luftstrom durch den Staubsauger zu verursachen, deren
Saugseite der Staubbeutelkammer 34- zugewendet ist. In dem
hinteren Abschnitt der Kammer 36 ist ein kastenartiger Behälter 78 vorhanden, der auf der Unterseite der waagerechten
Stützwand 30a sicher befestigt ist und eine Rolle (nicht gezeigt) zum Aufwickeln einer Leitungsschnur von bestimmter
Länge enthält, die elektrische Energie an die Motorventilatoreinheit 76 des Staubsaugers heranführt. In den Zeichnungen
wird nur ein elektrischer Stecker 30 gezeigt, der an einem Ende der Le itungs schnur zum Einstecken in eine Steckdose angeschlossen
ist. Wenn der Staubsauger in Betrieb genommen wer-, den soll, kann der Benutzer den Stecker 30 herausziehen, um
die Schnur in der erforderlichen Länge von der Vorratsrolle
abzuwickeln.
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Eine am hinteren Ende des Staabsaagergehäuaee
befindliche Öffnung großen Durchmessers kann durch geeignete Mittel abgedeckt werden· In der dargestellten
A&efUhrungsferm der vorliegenden Erfindung
umfaßt diese 7erschießvorrichtung eine kreisförmige
Endplatte 82 von einfacher Konstruktion, wae ihren zusammenbau mit dem Gehäuseabschnitt 20a und
20b erheblich erleichtert· Entsprechend der Darstellung in der Figur 13 ist die Endplatte 82 in
ihrer oberen Hälfte mit ffi©hrer@a senkrecht verlaufenden
länglichen öffnungen 84 versehen, die zusammen als Luftauslaß dienen, wenn die Endplatte
im Zusammenbau mit den Gehäuseteilen in Stellung gebracht wird· Die Endabdeckplatte 82 ist ferner
in ihrer unteren Hälfte mit einer GebläseluftauslaSSffnong
86 versehen, die einen r©hrföraigen Kupplungekörg®r ζώζ Befestigung eines Gebläses
aufnimmt, wenn der Staub SQjag©? als .Gebläse benutarfc
werden soll· Der Gebläseluftauslaß 86 wird normalerweise durch eine relativ kleine Abdeckung 86a abgedeckt,
die an die Innenseite der Endplatte 82 drehbar angelenkt ist (e.$ig· 5)$ Um einen leichten
schnellen zusammenbau der Endplatt© 82 mit Staubsaugergehäuseteilen 20a und- 2Qh si eher säst eilen,
ist an dem Außenrand d@r Platte 82 ®im allgem@ia Jrförmiger
Hakenversprang .8® angeformt8 der sink axial
909840/116'β
nach hinten erstreckt und eine Ausnehmung 88a aufweist«
Enstpreehend diesem ü-förmigen Haken 88 ist in der wäh©
des Oberteiles der halbkreisförmigen öffnung am hinteren
Ende des oberen Staubsaugergehäuses 20s ein nach hinten rerlaufender vorsprung 90 vorgesehen· ferner ist mit Besug
auf dieses halbkreisförmige hintere Ende des oberen Gehäuseteiles 20a in dem halbkreisförmigen oder bogenförmigen
inneren Hand eine Fut 92 gebildet, die eine axiale Breite im wesentlichen gleich der Dicke der Endplatte 82 oder etwas größer als diese hat, um beim Einbau,
den äußeren Umfang β ab schnitt der Deckplatte 82 aufzunehiiene
Eine ähnliche Rut 94 ist auch in dem bogenförmigen Innenrand
an dem halb zylindrischen hinteren Ende des unteren (Shättseteiles 20b gebildet«
Zum zusammenbau der oberen und unteren Staubsaugergehäuse»
teile 20a und 20b und der Endabdeckplatte 82 «ar Bildung
des Tollständigen Staubsaugergehäuses 20 kann bei der obigen
Konstruktion zunächst die kreisförmige Endabdeckplatte an den oberen Gehäuseteil 20a angebaut werden, indem der
lußenumfang der Endabdeckplatte 82 in die bogenförmig©
ffut 92 eingesetzt und der Deckel in die eine oder ander©
Sichtung gedreht wird, bis der I-förmige Haken 88 mit dem entsprechenden vorsprung 90 auf dem Materei
Ende des Gehäuseteiles 20a im paßeingriff k©satg w©cta?eli
eine starre mechanische Verbindung zwischen der flatt©
und dem oberen
909840/11Sg -17
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Gehäuseteil sichergestellt wird. Dann wird der untere Staubsaugergehäuseteil
20b an den oberen Gehäuseteil 20a angefügt, indem die bogenförmige Innennut 94-a an seinem, halb zylindrischen
-rinde über den verbleibenden oder freigelegten Außenrand
der halbzylindrischen Endabdeckplatte 82 aufgesetzt und das vordere bogenförmige Ende 96 des unteren Gehäuses in die dazu
passende äuSere Nut 96a eingesetzt wird, die um die untere
Hälfte der zylindrischen Außenwand herum nahe dem vorderen Ende des oberen Gehäuseteils 20a gebildet ist. Um die oben
offenbarten Bestandteile gegenüber Stoßbelastung und anderen Kräften in zusammengebautem Zustand zu halten, ist der untere
halbzylindrische Gehäuseteil 20b fest am ^oden des Behälters 78 befestigt, z.B. durch eine Schraube 98. Außerdem kann eine
L-förmige Befestigungskonsole 100 angeordnet werden, deren eines Ende den Haltevorsprung 100a der Deckplatte 82 erfaßt,
und deren äußeres Ende die abgeflachte Oberfläche 100b berührt, die im unteren Bereich am äußersten hinteren Ende des unteren
Gehäuseteils 20b vorgesehen ist, wie die 3?ig. 4-, 5 und 13 zeigen.
Eine weitere Befestigungsschraube 102 dient dazu, das hintere Ende des Staubsaugergehäuseteils 20b und die Endabdeckplatte
82 durch die Konsole 100 fest aneinanderzufügen. So wird mit der obigen Anordnung ein einfacher und schneller
Zusammenbau der Hauptteile dei> Abdeckung leicht erreicht, ohne
daß komplexe Bauteile erforderlich wären.
Es wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 12 der
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Zeichnungen ein Mechanismus zum Verriegeln der abnehmbaren
Staubsammelkammer 28 an ihrem Ort innerhalb des Hohlraums 26
im einzelnen beschrieben. Wie am besten aus der Figur 12 ersichtlich, umfaßt diese Verriegelungsvorrichtung eine Verriegelungsplatte
104 mit einem oberen Abschnitt 104a und einem unteren Abschnitt 104b. Die Verriegelungsplatte 104 besitzt
zwei Schubstangen 106, die an ihrer oberen Hälfte starr befestigt
sind, so daß sie sich in Längsrichtung des Staubsauger-
^ gehäuses 20 nach vorn erstrecken können. Über jeder der beiden
Schubstangen ist ein allgemein becherförmiger Schubkörper 108 aufgeschoben, der eine axiale Gleitbewegung auf den Stangen ausführt,
und die jeweils über die Stangen 106 zwischen dem Schubkörper 108 und der Verriegelungsplatte 104 angeschobenen
Schraubenfedern 110 spannen normalerweise die Körper 108 axial in Sichtung auf das freie £nde der Schubstangen vor. An das
freie Ende jeder Stange 106 ist ein Anschlagflansch 102 angeformt,
wie in Fig. J? gezeigt, um diese Axialgleitfbewegung der
Schubkörper längs der Stangen zu begrenzen. Zwei Stützarme 1129die
" an einem Ende durch, beliebige Mittel an der senkrechten Wand 30b
und an dem anderen Ende durch Stifte an den Seiten der Verriegelungsplatte 104 befestigt sind, lagern die Platte schwenkbar
annähernd in der Mitte zwischen ihren oberen und unteren Kanten, so daß die Schubkörper 108 sich durch die Öffnungen 114
in der Wand 30b nach vorn erstrecken können, wenn die Platte
im Uhrzeigersinne gedreht wird. Der allgemein bei 116 gezeigt©
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Verriegelungshebel "besitzt ein -unteres Betätigungsende 118
und ein oberes Betätigungsende 120, die durch einen langgestreckten Abschnitt 122 miteinander verbunden sind. Das obere
Ende 120 erstreckt sich allgemein lotrecht zu dem langgestreckten Abschnitt 1g2 des Hebels und weist einen Nocken
120a auf, welcher in eine Sichtung geneigt ist und mit einem in dem unteren Abschnitt 104b der Verriegelungsplatte 104
an einem Punkte zwischen den gegenüberliegenden Seiten gebildeten
senkrechten Vorsprung 124 Zusammenarbeit en kann. Nach .
der Darstellung in Fig. 5 kann der Hebel 116 an dem sich nach
unten erstreckenden Abschnitt 126 da? senkrechten Wand 30b durch geeignete Befestigungsmittel 128 drehbar befestigt sein, so
daß das Betätigungsende 118 durch die Öffnung 1JO nach unten
in die das Hebelende aufnehmende Ausnehmung 132 hinein vorsteht,
die in dem hinteren Endbereich des unteren Staubsaugergehäuses 20b gebildet ist, und sich das obere Antriebsende
120 auf den Vorsprung 124 zu erstreckt. Da zwischen der Wand 20b und dem oberen Abschnitt 104a der Verriegelungsplatte 104
eine weitere Schraubenfeder 134 angeordnet ist, wird die Verriegelungsplatte 104 normalerweise zur Ausführung einer Drehbewegung
im Uhrzeigersinne auf den Drehstiften beaufschlagt (!ig. 12), wodurch de*r senkrechte Vorsprung 102 in ständigen
Eingriff mit dem geneigten Fockenrand 120a des Hebels 116 gebracht
wird. Wenn bei dieser Anordnung der Hebel 116 entsprechend
der Darstellung in S1Xg. 12 durch Bewegung des Betäti-
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gungsendes in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinne der
Hebel veranlaßt wird, sich entgegen dem Uhrzeigersinne zu drehen, dann schiebt der Nockenrand 120a des Hebels, der von
rechts nach links gegen die senkrechte Ebene, an der der länggestreckte
Abschnitt 122 liegt, zu geneigt und in enger Berührung mit dem Vorsprung 124 steht, die Verriegelungsplatte
104 entgegen der Beaufschlagungskraft der Schraubenfeder 134 in. Gegenuhrzeigerriehtung und drückt die beiden Schubstangen
106 zusammen mit den Schubkörpern 108 in eine Vorwärtslage, in welcher die Schubkörper sich durch die öffnungen 114 in
der Wand 30b nach vorn erstrecken, wie es in der I"ig. 5 gezeigt ist. Wenn im Gegensatz dazu der Hebel 116 durch Handbetätigung in Uhrzeigerrichtung bewegt wird, drückt die Schraubenfeder
134 die Verriegelungsplatte 104 im Uhrzeigersinne,
es werden
und/zwei Schubkörper 108 in eine Stellung unmittelbar hinter der Wand 30b zurückgezogen.
und/zwei Schubkörper 108 in eine Stellung unmittelbar hinter der Wand 30b zurückgezogen.
Es wird nun der Betrieb der Verriegelungsvorrichtung in Verbindung
mit dem oben erwähnten Staubsaugergehäuse 20 beschrieben.
Um die Staubsammelkammer 28 an ihrem Platz in dem Staubsaugergehäuse
zu halten, wird sie zunächst in den Hohlraum 26 eingesetzt, wobei sieh die beiden Führungsvorsprünge 42 der
entsprechenden in der Wand 30b gebildeten Führungskammern 56 herabbewegen, bis sie auf der waagerechten Stützwand 30a zum
Stillstand kommen. Wenn die StaubSammelkammer 28 somit voll-
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ständig in den Hohlraum eingeführt ist, wird der Hebel 116 von Hand "bewegt, um die .Schubstange 106 zusammen mit den
Körpern 108 - wie oben beschrieben - in die Vorwärtslage zu drücken. Wenn sich die Schubstangen 'in diese ^orwärtslage
verschieben, treten die .Schubkörper 108 in die in der hinteren Wand 28b des Kastens gebildeten hohlen Vertiefungen 156
ein und treiben diesen unter der Beaufschlagungskraft der Schraubenfedern 10 gegen die elastischen Dichtungen 66 nach
vorn, die um die Zwischenplatte 60 herum angeordnet sind, und bringen den vorderen Rand des Gehäuses 28 zusammen mit
dem Siebdeckel in dichten Druckeingriff mit der Dichtung, Infolge dieses Druckeingriffs wird die Zwischenplatteν 60 mit
dem elastischen RahmenJcörper 66 fest zwischen dem inneren
Flansch 68 und den offenen Vorderende 28d des Gehäuses in Stellung
gehalten.
In diesem Zustand verhindern die zwei hinteren Vorsprünge 42,
die sich in Führungskanälen 56 entlangbewegen, zusammen mit
den Schubkörpern 108, die in die Vertiefung 102 eindringen, die ^uerbewegung des Gehäuses 28 mit Bezug auf das obere Staubsaugergehäuse
20a in einer Richtung lotrecht zu seiner Längsachse während des Betriebes des Staubsaugers. !Ferner, wird jegliche
Senkrechtbewegung der Staubsammelkammer wirksam durch die
Schubkörper 1Q8 verhindert, indem diese mit einer vorgegebenen
Druckkraft in die hinteren Vertiefungen 136 eintreten und mit
-22-
909840/116$
- 22 - ■ . .
ihnen in Zusammenwirkung kommen. Auf diese Vif eise wird die
S.j-aubsammelkammer 28 in dem Hohlraum 26 zwangsläufig gegenüber jeglichen Kräften verriegelt, einschließlich der Schwingungen, die auf eine Entfernung der Kammer aus dem Staubsaugergehäuse 20a während des Betriebes hinwirken. 'Wenn es erwünscht ist, die StaubSammelkammer 28 zu lösen, um entsprechend der folgenden Beschreibung den in der Kammer angesammelten Staub zu entfernen, dann braucht der Benutzer nur den
Hebel 1.16 von Hand in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen. Eine solche Betätigung bewegt die ^chubkörper aus den
Vertiefungen 156 heraus in ihre zurückgezogene Stellung unmittelbar hinter dem hinteren senkrechten Wandabschnitt 30b in der bereits beschriebenen Weise.
S.j-aubsammelkammer 28 in dem Hohlraum 26 zwangsläufig gegenüber jeglichen Kräften verriegelt, einschließlich der Schwingungen, die auf eine Entfernung der Kammer aus dem Staubsaugergehäuse 20a während des Betriebes hinwirken. 'Wenn es erwünscht ist, die StaubSammelkammer 28 zu lösen, um entsprechend der folgenden Beschreibung den in der Kammer angesammelten Staub zu entfernen, dann braucht der Benutzer nur den
Hebel 1.16 von Hand in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen. Eine solche Betätigung bewegt die ^chubkörper aus den
Vertiefungen 156 heraus in ihre zurückgezogene Stellung unmittelbar hinter dem hinteren senkrechten Wandabschnitt 30b in der bereits beschriebenen Weise.
Dieses wiederum hebt gegliche auf die Staubsanunelkammer 28
einwirkenden Verriegelungskräfte und jeglichen Arretierungseingriff auf, und die Staubsammelkammer kann nun von ^and
aus dem Hohlraum 26 herausgezogen werden.
einwirkenden Verriegelungskräfte und jeglichen Arretierungseingriff auf, und die Staubsammelkammer kann nun von ^and
aus dem Hohlraum 26 herausgezogen werden.
Im folgenden wird der Betrieb eines entsprechend der obigen
Beschreibung gemäß der Erfindung konstruierten Staubsaugers ausführlich beschrieben. Wenn die Staubsammelkammer 28 eingesetzt
und an ihrem Platz in dem oberen Gehäuseteil 20a verriegelt worden und an den Ansauganschluß 24· ein Saugschlauch, (nicht
gezeigt) durch Einsetzen in das Anschlußstück angeschlossen
-23-909840/1168
worden ist, wird die Motorventilatoreinheit eingeschaltet, so daß sie zur Erwirkung einer Saugreinigung einen heftigen
Luftansaugvorgang in den Staubsauger hinein einleitet. Während des Betriebes der Motorventilatoreinheit strömt die Luft,
die Schmutz und Staub von der zu reinigenden Oberfläche fortträgt, durch den Ansauganschlufi 24 und die AuslaßÖffnung 50
in die Staubsammelkammer 28e innerhalb des Gehäuses 28. Dieser
Luftstrom durch den Auslaß 50 in Richtung auf die Rückwand
28b des Gehäuses wird durch die Bodenwand 28b U-förmig umgelenkt oder in die entgegengesetzte Richtung gelenkt und strömt
dureti den Siebdeckel 40, den ovalen Einlaß 62 der Platte 60
und in den den Staubbeutel aufnehmenden Kanal 34 hinein. "Von
dort strömt die Luft durch die erweiterte Öffnung 70 in die
ETutzkammer 36 hinein und durch mehrere senkrechte öffnungen
der Endabdeckplatte 82 nach hinten aus dem Staubsaugergehäuse 20 heraus. Auf diesem Durchgang wird bei der U-förmigen Umlenkung
der Luft innerhalb des Gehäuses 28 in Richtung· auf den seinen Auslaß begrenzenden Siebdeckel Schmutz und Staub
von relativ großer Masse, wie Lappen oder Stoff- und -^apierstücke
u. dgl., die von dem Luftstrom in den Staubsauger hineingetragen werden, durch den Siebdeckel 40 mit den verhältnismäßig
großen Filtermaschen aus der Luft herausgefiltert, bevor
sie in den Staubbeutel 58 eintritt. Dieser gröbere Schmutz,
der durch den Siebdeckel 40 abgefiltert oder eingefangen wurde,' sammelt sich auf der radialen ^iltertrennwand 52 des Deckels
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909840/1166
unter dem nasenf örmigen Kegel 54- in aufeinanderfolgenden
Schichten, bis die Staubsammelkammer 28e gänzlich gefüllt ist. Bei dem Sammeln der abgefangenen Staubmassen auf dem
Deckel werden diese durch den starken Druckstrahl der Luft und die folgenden darauf auftreffenden Staubmassen zusammengedrückt.
Es wird somit wirk'same Ausnutzung des verfügbaren Raums in der Staubsammelkammer 28 ermöglicht, d.h. es kann
eine relativ große Staubmenge in dem vorgegebenen Raum 28e der Staubsammelkammer zusammengedrückt werden. Da ferner der
grö-bere Staub in Schichten längs der unteren Mantellinie des
nasenförmigen Kegelteils 54 aufgeschichtet und dicht auf dem
Siebdeckel 40 zusamengedrückt wird, dient dieser zusammengedrückte Schmützkörper 136 (Fig. 5) als ein zusätzliches Filtermedium, welches verhältnismäßig kleinere Staubteile einschließlich
feiner Staubpartikel aus dem Luftstrom durch die Kammer 28e entfernt. Bei fortschreitender Staübansammlung in der Kammer
bedeckt die auf dem Siebdeckel 40 aufgeschichtete Staubschicht die gesamte Fläche des radialen Filterabschnitts des
Deckels, und die Dicke der Staubschicht nimmt ständig zu, was zu einem allmählichen Anstieg im Durchflußwiderstand gegenüber
dem Iiuftdruchgang durch die Kammer 28e führt. Dieser Anstieg
im Durchflußwiderstand vermindert unvermeidlich die Filterwirksamkeit des Staubsaugers, bevor die Staubsammelkammer 28e vollständig
mit dem angesammelten Staub und Schmutz gefüllt wird.
Hier sei darauf hingewiesen, daß an den Siebdeckel 40 ein lang-
-25-
909840/11$$
gestreckter kegelförmiger Nasenteil angeformt ist, welcher
in Längsrichtung beträchtlich in die Staubsammelkammer 2°/e
hinein vorsteht. Bei dieser Konstruktion bildet dieser nach innen vorstehende Uasenteil auch wenn die Staubansammlung bis
zu dem Punkt fortschreitet, wo der gesamte Bereich des radialen Filterabschnitts 52 mit einer dicken Schicht zusammengedrückten
Staubes bedeckt wird, eine zusätzliche Filterfläche,
die einen relativ unbehinderten Durchgang von Luft dort hindurch zum wirksamen Auffangen weiterer Mengen grober Schmutzteile
in der Kammer gestattet. Der kreisförmige Leitflansch 138, der so ausgebildet ist, daß er das innere Ende der Auslaßöffnung
50 umgibt, lenkt den Luftstrom durch die Öffnung auf die uberseite des ^asenkegels 52N um dadurch in Richtung
der oberen Mantellinie des Kegels 54- zu blasen und diese Fläche
auch dann von jeglicher 3taubansammlung freizuhalten, wenn
die übrige Filterfläche des Kegelabschnitts durch den sich, fortschreitend
aufbauenden Staubkörper bedeckt wird. Es ist somit ersichtlich, daß die Oberseite des Tegels 54· als die einzige
Fläche von Schmutzansammlungen frei bleibt, bis im wesentlichen der gesamte verfügbare Raum in der Kammer 28e mit dem gesammelten
Staub gefüllt ist, und bis zu diesem Zeitpunkt eine gute Filterwirkung des Siebdeckels 40 aufrechterhält.
Die Luft, die die Staubsammelkammer 28e verläßt, kann durch
einen ellipsenformigen Einlaß 62 in den Stoffilterbeutel 58
-26-
P 3> I vP 0» Q · a.
- 26—
mit feinen Maschen einströmen. Beim Hindur clis tr omen der Luft
durch, den Beutel werden im wesentlichen alle feinen Staubpartikel,
die durch den Siebdeckel 4-0 mit großen Maschen nicht abgefangen -iyerden konnten, durch diesen Beutel aus der Luft herausgefiltert, bevor sie durch die Motorventilatoreinheit strömt-Somit
wird von der Einheit durch die Kammer 36 und durch den
langgestreckten öffnungen aus dem Staubsauger heraus nur staubfreie
Luft abgegeben. So wird durch den verbesserten Staub-
^ se uger gemäß der Erfindung ein zweistufiges Filtern oder Sammeln
von Staub aus der Luft durch den Staubsauger bewirkt was sowohl ein schneite als auch ein vollkommenes Einfangen
von Staub in großen Mengen sicherstellt. Im praktischen Betrieb wird beinahe der gesamte Staub und Schmutz einschließlich
der feinen ^artikel, die von der Luft in den Staubsauger
hineingetragen werden, zunächst durch den Siebdeckel festgehalten,
der die erste Filterstufe bildet, und ein verhältnismäßig geringer Betrag feiner Staubpartikel strömt durch den
Deckel 40 hindurch, um durch den S taubs ammeibeut el 58 gefil-
" tert zu werden, der die zweite Filterstufe bildet.
Um den Staubkörper und die feinen Partikel, die sich in der
Staubkammer 28 bzw. dem Stoffbeutel 58 angesammelt haben, zu
entfernen, muß der Benutzer zunächst die Motorventilatoreinheit abschalten, um den Seinigungsvorgang des Staubsaugers zum
Stillstand zu bringen, und dann den Staubsauger entsprechend
--27-9 09840/1111 .. . . ■
der Darstellung in Fig. 9 hochkant stellen, so daß die Anzahl
Stützblöcke 140, die in der Eradabdeckplatte 82 gebildet sind,
der Zakenvorsprung 88 und die Eonsole 100 auf dem Boden (nicht
gezeigt) ruhen, um das Gehäuse in dieser Stellung zu lagern. Der Griffabschnitt 142 am vorderen äußeren Ende des oberen
Staubsaugergehäuses 20a bildet eine begueme Vorrichtung zum Aufrechtstellen des Staubsaugers auf dem Boden von Hand. Nach
Aufstellung des Staubsaugers in dieser senkrechten Lage wird
der Deckel 74- geöffnet,, um das geschlossene Ende des Staubbeutels
58 zu erfassen und aus dem langgestreckten Beutelaufnahmeraum
34 durch die Zugangsöffnung 72 herauszuziehen. Das erfaßte
Ende des Beutels 58 wird dann heftig geschüttelt, um
die feinen Staubpartikel, die sich in dem Beutel 58 angesammelt
haben, auf die freie Fläche des radialen Abschnitts 52
des von dem Außenflansch 44 umgebenen Siebdeckels 40 abzuschütteln,
und in den hohlzylindrischen Raum des kegelförmigen Spitzenabschnitts 5^- cLes Deckels hineinzuwerfen.
Somit dient der Siebdeckel 40 zusätzlich zu seiner grundsätzlichen
Funktion als Firtermeditim für die Entfernung relativ
großer Staub- und Schmutzteile aus der angesaugten Luft auch als ein Aufnahmebehälter für die Aufnahme feiner Staubpartikel,
die aus dem Staubbeutel 58 herausgeschüttelt werden. Nachdem
die feinen Staubpartikel, die ursprünglich in dem Stoffbeutel
eingefangen waren, auf die freigelegten Verflachen des Sieb-
-28-
908640/1166
1313381
deckels Mö aui'p:ebrc'icht worden sind,wird der
hebol "Ι"Ί6 zur -kntrieiielunp; der oLnubsainmelkiunmer 28 hai/·'tijd;,
wüdurc.i; nie (.»ie in J-1 i(-. 9 rezeigt) seitwärts aus dem oberen
Staub£-au';er{',eh-:"iuseteil 20a boraiis{i;ezo{rcn worden kann. Jetzt
kann der .benutzer zunächst den .-iobdoekol Λ0 aus dem Gehäuse
28 herausziehen und dann die'^enge feinen* Staubpartikel en1 fernen,
die auf dor freien ünite des ti'ichtor- oder unterl;an;:enf
örmi; ;en iiebdeclrel« MO festgehalten werden. Danach
kann der benutzer die zu.GairLmen{^epreG;:te Lasse aus Staub und
Schmutz, die sieb in dem Kaum 28 arij--;enammelt hat, z.B. durcli
Umkehren des Gehäuses auswerfen. V/ie bereits oben erwähnt, A.;uva
der 3taub nd Gciimutz, der sie]] viHhi'end des Betriebes des oiaub
seuü'ers in diesem üehäusebereicn aiü-resammelt hat und durch den
Luftstrom unter starken Druck zu einer festen lwasse oder einen
festen Körper zusammengedrückt worden ist, leicht durch einfaches
Umkippen und leichtes Schütteln des Gehäuses entfernt
werden, ohne daß der zusammengedrückte i3taubkörper in kleine Teile kerbrochen oder auseinandergestreut würde. Die Tatsache,
daß der Staub und Sclimutz, der sich in der Staubsammelkammer
sammelt, zu einer festen lviasse zusammengedrückt wird, erleichtert
die Entfernung desselben, wie bereits oben erwähnt, sehr. Nach Beendigung des Auswerfens von in dem Gehäuse angesammeltem
Staub und Schmutz kann der oiebdeckel 40, der nun von Jeglichen feinen Staubpartikeln befreit ist, wieder gleitend in dos
offene vordere linde 28d des leeren Gehäuses 26 eingesetzt wer-
-29-3 0 3 8 L0/115 8
BAD
Lou , ..;ο dali Ί-'.ν !ν.ί: ;η L t%:Ji-.iL; ,ο Jp Lbzonause ·ι\ L t; b 5'I- dorbuLrieiu
νο rs l.ohl. oüdanu vLrd dLe -JtaubaammeL kamm. ;r iaLb dem .larin
e Lu.;e.je tzbeu
>.> L-'bd »elco L 'KJ bei b'iihruri;'1; Lurch du; ti L ei L; j r ό ri 'ül·-
:;i f'.iri';'3 ^.:, ILo uLo'i La deti uainmerri f;6 enbLun^bev/e^eri, Ln den
. loh Lfium ii.6 «Ln. jubfiOLib , und der LLeboL 116 wLrcL ,vL?!deLMim von
-and b'.ib^bL'^l;, luu dio ivammor P.8 Ln der vor be ab Liinibou ^a ·;ο Ln
dein !Jb;uib.'1>-iuF_i;',)L':_-;oh-LUije J.O, v/Lü Lm vorhergehenden auüt'ührL LcIi
b(i£u;ar.·ί iberi, zu verrLe ;eLn. LiizwiacLien L.;b dan ^esoLiLo /jene
.Mide dos ο aubbeub-iLü ^8, cL-is zuc änb Cernuni1; der dar Ln .;eL!'immeL-ben
^)baub[i-'.rb i Ice L -um dem ^i'ium ;5-l· enbt'-)rnb worden war, eben-Γ:ι
Lls3 ,/Leder Ln dtjn übaubbeubo Laut'nahineraum yv ein^eyobzb und
iiriiJUi! LLolJsnd -1.Le i.ii.^aii^uot'fining r/d durch -.1Le iibdecicurii.1; V^
verf.chlonson wordon.
[Iac Uurchführun^ dieser li-rbeLbng n^o ,vird der otaubsaua;er
w-a;;.;i»chb auf den "ndeu ^e ü !;.■:■ 1 L b : zwei. :rcjl.'..o uäder 1^6 und
ein kl. jLnotJ Vorderrad '\'IV>
L:i;reru und bru^ui dan ^er,ambe irnhüuiie
kü\ der ob-.iubü.iu^er Ln b v/Leder belrLob:;bereib zur LIeL-ηί··;ιιη^
von Fußböden, .V;.inden, i.iöbeLn und Ί;;;ί. *■' ür dLe TeL Laut'-[f;ibt;
des oiebdeckel.s 2K) als eLn iviLbboL uur Aufnahme einer meng
ab;!;eschübfcelber feiner Jbaubparbikel. Lc-irm der radiale FLlberiibiichnLbb
52 des ό Lebdeckels L\0 Vorzugs .ve Lse zur Bildung einer
aLLjemeinen ochalenform. leLciib nach innen eingedrückt lein,
d.h. nach ILnks in !''is. 10.
-ο1
Venn, der Staubsauger als Gebläse benutzt werden soll, wird durch
-30-
909340/11Sd
copy
BAD ORIGINAL
La de;L' hLuberv-i -Ιιίΰΰ.: Latb·.; .'.'c' . >:b i idf;be :',/ i Lti' ei. Oi e - Lfnuti:·; t'6
t-!Ltio >'"-.£'>.: ο tide Joh Luictiku;.. Liui;>; i.iiLc'J; ,_;<!/,ί;1:_^) :'iir.v Oinu. .·:;-b
L/inennaal'Z 3i.u.:'!j::bzt;. ·.·:; L;; I, er:>
Lc . b L Lo1. , dn!: dLe co'ii-'L'^. ν in L-
,s[i) ociilavicb-kup Liuir; b;;i.:ii ../uujeb/jon i ti dLo ^fLiuuL1; Ht. _ l'ir) .n-KoLenkbe
KLfit-f.o ::ö-i ti:ict. oL-on Ln dLe Ln ;.!''Lr·. u>
Ln punti-bL^rbon
LLiiLsn ■ ozoLi;;b;: >_»be I. l.un.:; nct-Lnbb. i-eL anorduun-· !Li)OL- xL-'bto
in ihrer Aui'v^-rbnt; ::oLLuri:', /L ; d Lrr: o,3ent; L Lc-:'l -n .Li-") -jrja'ibt;
sbnub freie LnL'b, dLe durch dsn. iiub:7, rnuni :·6 nach : ίη;;:;ΐ! fine" in I;
und noriuf! Lorv/e ii'.o durot. dif>
V L'-il.s'.ihL lierikr-ichbeL' w t'ftinnren
y& au.osbrrmb , Ln die .Je.;:-.Lnuoblcuj. pLunj'; für Uj.ü uLatr.y ;r...^eug
ab^üLonkb. OmLf, knrui der £i·. aub£i:.iu xic }';otnäß di:r ^fTi ndun^ leicht
Ln eine ÜLae;vuL%r.*Iühbii.n:; uni;';3V.iindo Lb v/-:)rd:!a.
B'i£. 15 z^if'^b eine -voLbeco .m;; t'i hrungs L'ociu der riL't'LnduLiß, Ln
v/oLcher die -Η,αιΓοΏπηιηιο L Ich min hl· :m dem vordocon ^nde des üeh:iuses
i'jeLa^orb isb. ^L'jne <·' i^ur a.)iy;b einen Jr;aub£>au:;et· aiLb einem
■TGhäuse 2:20. ü'13 dohi'uiie 'hü kann TCL'zu^yv/eL-ie von sich in waagerechter
ciLchburn; eenbcefikoniler·, hotiLayLlndrL^cher odov
quadrabLscli-priniiiM b L^ciier uosbaLb sein. DasOehüiuse umfaßb einen
oberen tVbsct\nLbb 220a und einen unteren abschnLbb 220b, dLe zur
Bildung eines ganzen uehäuses aneinandergefügt, und aneinander
befesbigt sind. Der obere ü-ehäiiseabschnibb 220a arbeitet mib
einer oberen AbdeckpLabte 27^ zusammen, um einen im wesentlichen
waagerecht verlaufenden Kanal 23^· zu bilden, der eine äLnLaßöffnung
26^ zum vorderen linde und eine ^uslaßöffnung 2r/0 zum
-31-9098^0/1151
BAD ORIGINAL
CÖPY
hinteren ^udf ii \ii/m£ .:^-\ nt. Ui one beiden ^-iTiiun^eri Ί ''(~A und ,'27^ nind
i)'":iiic in eier ■'•Odcsn'.'fHici des oi;orc;n GeIi 'ur3'onl)!:ci,ni i i,H 2. Oa Qei-ildel·.
2 U 3 3 if 0 / I 1 ί} ·3
BAD ORIGINAL
COPY
Der untere Gehäuseabschnitt 22Ob arbeitet mit der Bodenwand
des oberen G-ehäuseabschnittes 220a zusammen, um einen Raum 36 für die Aufnahme einer Motorventilatoreinheit
276 und eine Kammer 278 für eine Schnur zur Zufuhr von elektrischem Strom zu den Motorventilatoreinheiten zu bilden, und weist eine Abgabeöffnung 286
auf, die durch eine Verlängerung 274a der Deckplatte
bedeckt werden kann. Die Verlängerung 274a besitzt eine Ablaßöffnung, welche mit der Ablaßöffnung 286 des
^ unteren G-ehäuseabschnittes 220b in Verbindung steht ο
Das hintere Ende der Verlängerung 274a der oberen Abdeckung 274 wird durch einen Stift 218 drehbar gehalten,
der in einem Stützwinkel 217 gelagert ist, der an dem oberen Gehäuseteil 220a an seinem hinteren Ende befestigt
ist, so daß die Verlängerung 274a den Kanal oben öffnen und schließen kann. 274b bezeichnet einen
an der Abdeckung 274 gelagerten Haken, der mit einem in der vorderen Wand des oberen Gehäuseabschnittea 220a
W gebildeten entsprechenden Vorsprung 215 zusammenwirken
kann, so daß die Abdeckung 274, wie in der Mg. 15 gezeigt,
befestigt und in einer geschlossenen Stellung gehalten werden kann.
Das Gehäuse 220 ist an seinem vorderen Ende mit einem senkrecht verlaufenden Ansauganschlußstück 224 ver-
-33-9O984O/11S0
~ 33 -
sehen? das einstückig mit ihm ausgebildet ist, und an
einen Ansaugsehlauch 2-19 bekannter Konstruktion angeschlossen
werden kanne
An dem Gehäuse ist in dem Raum unterhalb des Vorderteiles des oberen Gehäuseteiles 220a und vor dem unteren
Gehäuseteil 220b ein Staubsammelgehäuse 228 lösbar befestigt, um eine Staubsammelkammer 228e zu bilden..
Das Staubsammelgehäuse 228 ist als eine unabhängige Einheit ausgebildet und umfaßt einen schalenartigen
Behälter mit einer Öffnung 214 an seinem oberen Ende· Der die Öffnung 214 begrenzende obere Endrand 213 schließb
mit der Bodenwand des oberen Gehäuseabschnittes 220a hermetisch ab. Die hintere Bodenwand des Gehäuses 228
paßt zu der vorderen Rand des unteren Gehäuseabschnittes und berührt diese. Das Bezugszeichen 204 bezeichnet
Klemmeinrichtungen zur Befestigung des Staubsammelgehäuses 228 an dem oberen Gehäuseteil 220a.
Die obere Öffnung 214 der Staubsammelkammer 228 wird
durch einen abnehmbaren Deckel 240 geschlossen,, der eine Öffnung 250 aufweist, welche in direkter Verbindung mit
dem Ansaugansehluß 224 steht. Der Teil 254 des Deckels
240, der der Ansaugöffnung des Kanals 234 zugewendet ist» ist aus einem Sieb mit relativ weiten Maschen
-34-
hergestellt. Der Abschnitt 254 ist vorzugsweise trichterförmig oder untertassenförmig ausgebildet, mit einem sich
in die Ötaubsammelkammer 228a hineinerstreckenden Spitzenteil 254a.
In dem Raum oder Kanal 234 des oberen Gehäuseabschnittes
220a ist ein Staubfilter- und -sammelbeutel 258 enthalten,
der aus einem Stück Stoff oder anderem geeignetem
^ Material hergestellt sein kann. Das Mundstück 260 des
Staubsammelbeutels 253 ist an seinem offenen Ende durch
geeignete Mittel an dem die Ansaugöffnung 264 begrenzenden Rand befestigt. Der Beutel 258 ist daher in dem Kanal 234
senkrecht nach oben und dann im wesentlichen waagerecht
nach hinten gerichtet.
Das Bezugszeichen 201 bezeichnet laufräder des Gehäuses
220j 202 bezeichnet einen Handgriff.
Der Betrieb des in Pig» 15 gezeigten Staubsaugers ist ähnlich demjenigen, der in den Pig. 1 bis 14 gezeigt
wird ,
fenn das Staubsammelgehäuse 228 eingesetzt und - wie in
fig. 15 gezeigt - an seinem Platz verriegelt ist, wird
die Motorventilatoreinheit 276 eingeschaltet, um einen
-35-
heftigen Luftansaugstrom in den Staubsauger hinein einzuleiten und eine Staubsaugerwirkung zu erzielen.
Während des Betriebes der Motorventilatoreinheit 2?6 strömt die luft, die Schmutz und Staub von der zu
reinigenden Oberfläche fortträgt, durch die Ansauganschlußöffnung 224 und die Einlaßöffnung 250 in die
S taub s amme lkammer 228e innerhalb des G-ehäuses 228 ein.
Dieser !Luftstrom wird durch die Einlaßöffnung 250 durch
die Bodenwand des G-ehäuses 228 im wesentlichen in einer U-Porm in die entgegengesetzte Richtung umgelenkt und
strömt durch den Siebdeckel 240, den Einlaß 264 in den Staubbeutelkanal 234 hinein. Ton hier strömt die
Luft durch die Auslaßöffnung 270 in die Hutzungskammer
236 ein. Oa die luft während dieses Durchganges innerhalb
des Gehäuses 228 in Richtung auf den seinen Auslaß begrenzenden Siebteil 254 U-förmig umgelenkt wird, werden
Staub und Schmutz von relativ großer Körnung und Masse, wie z. B. Abriebteilchen oder Stoff- und Papierfetzen
und dergleichen, die von dem Luftstrom in den Staubsauger hineingetragen werden, vor dem Eintritt des Luftstromes
in den Staubbeutel 258 durch den Siebabschnitt 254 mit relativ weiten Filtermaschen aus dem Luftstrom
herausgefiltert. Dieser von dem Siebabschnitt 254 gefilterte Dder eingefangene gröbere Staub wird auf den
Siebabschnitt schichtartig aufgebaut. Beim Ansammeln auf
-56-
909640/1166
dem Deckel wird die eingefangene Staubmasse durch den
hohen Druck des Luftstrahles und die anschließend auftreffenden Staubteilchen fest zusammengedrückt.
Es wird somit eine wirksame Ausnutzung des in dem Staubsammelkasten verfügbaren Raumes ermöglicht, deh. es kann
eine relativ große Staubnienge in dem vorgegebenen Raum 228e des Staubsammelgehäuses angesammelt werden,, Da der
gröbere Staub längs einer vorderen Mantellinse des nasenförmigen
Kegelabschnittes 254a auf dem Siebabschnitt ' in einer Schicht aufgebaut und fest zusammengedrückt
wird, dient dieser zusammengedrückte Schmutzkörper ferner als ein zusätzliches Filtermedium, das verhältnismäßig
feinen Staub einschließlich feiner Partikel aus dem durch die Kammer 228e fließenden Luftstrom entfernte
Daher ist der Siebabschnitt 254 mit einem angeformten
länglichen kegelförmigen Spitzenabschnitt 254 versehen,
der ein gutes Stück in Längsrichtung in die Staubfc
Sammelkammer 228e hinein vorsteht.
Auch wenn die Staübansammlung bis zu dem Punkt fortschreitet,
an welchem der gesamte Bereich des Siebabschnittes 254 mit einer dicken Schicht einer zusammengepreßten
Staubanaaiiiffilung bedeckt äst, bildet dieser nach
innen verlaufende ke^elförmige Spitzenabachnitt eine
-37-
909G4Q/1166
« 37 -
zusätzliche Filterfläche, die einen relativ unbehinderten
Durchgang der Luft dort hindurch sum Abfangen weiterer Mengen groben Schmutzes innerhalb dieser
Kammer in wirksamer Weise gestatteta Außerdem kann der
Luftstrom durch die Öffnung 250 auf die Vorderseite des kegelförmigen Spitzenabschnittes 254a blasen, um diesen
Bereich von jeglicher Staubansammlung auch dann freizuhalten,
wenn die übrige B1Hberflache des kegelförmigen
öpitzenabschnitbes durch den fortschreitend aufgeschichteten
otaubkörper bedeckt wird» .Die Vorderseite
des Kegels 254a ist daher die einzige Fläche, die von einer Schmu tzansammlung froibleibt, bin im wesenblichen
der gesamte in der Kamm fir 28e verfügbare Raum mit dem
eingesammelten 3taub gefüllt ist, und halb bis zu dieaom
ileibpunkt eine gute Filborwirkung d^s Uiobabachni btea
,M-O aufrecht j
Die Luftj welche aus der StaubsammeIkaramer 228eaustribb,
kann durch den Eingang 264 in den feinmaschigen ötofffilterbeutel
258 einströmen. Beim Durchströmen des Beuteln werden im wesentlichen alle feinen Staubpartikel, die
nicht von dem Siebabsohnitt 254 mit großen Maschen eingefangen
werden konnten, durch diesen Beutel aus der Luft herausgefiltert, bevor sie durch die Motorventilatoreinheit
276 strömt. Es wird somit von der Einheit durch
1313381
- .58 «
die Kammer ';>ό und aurch die Abgabeöffnungen 286 nur
sbaub freit) ijUft abrieben.
Zur .ülnbCerniuiij don J bniibkorpers und der feinen Partikel,
die in der otuubnaiamöLkammer 228 baw, in dem Stoffbeutel
2 5Ö getmmmeLt vmrdoii, wird die'Abdeckung 274- geöffnet,
um den >,-:eLjehlu>
Kienen landab admit b des Staubbeutels
2 58 aus dem langgestreckten Beutelaufnahmeraum 234
^ durch die Zugangsöffnung herauszunehmen. Das erfaßte
Bnde des Beutels 258 wird dann heftig geschüttelt, um
die in dem Bau bei 258 angesammelten feinen Staubpartikel auf die freigelegte Oberfläche des Siebabschnittes 254
des Deckels 240 ab^utjohübfealn und in den hohlzylindrischen
Raum des ke^ol:i;ormi;-on Jpitaenabaohnittes 254a hinelnüuschübben»
uom.i. b dient dor Deokol 240 zusätzlich zu
seiner Hauρ bauLgabο aLo FLitermedium zur Entfernung
relativ großer Staub- und Bchmutzteile aus der ange-
auch
saugten Iiuft/als ^)In u-efäß aur Aufnahme der feinen
saugten Iiuft/als ^)In u-efäß aur Aufnahme der feinen
W Staubparttkäl, die von dem Staubbeutel 258 abgeschüttelt
werden, Nachdem die ursprünglich in dem Stoffbeutel gefangenen feinen Staubpartikel auf den freigelegten
Oberflächen des Siebabschnittes 254 aufgebracht worden sind, wird das Staubsammelgehäuse aus dem Gehäuse entfernt. Der Benutzer kann dann den Oeckel 240 von dem
Gehäuse 223 entfernen und die Menge feiner Staubpartikel,
-39-909840/1 TSS
die aui der freigelegten Seite des trichter- oder untertassenförmigen Siebabschnittes 254 festgehalten
wird, entfernen. Danach kann der Benutzer die zusammengedrückte Staub- und Schmutzmasse, die sich in dem
Gehäuse 228 angesammelt hat, z. B. durch Umkippen des Gehäuses abwerfen. Wie bereits oben erwähnt,
werden Schmutz und Staub, die in diesem Gehäuse gesammelt wurden, während des Betriebes des Staubsaugers durch den
hohen Druck des Luftstromes fest zu einer kompakten
Masse zusammengedrücktj die Entfernung der zusammengedrückten
Staubmasse kann leicht durch einfaches Umkippen und leichtes Schütteln des Gehäuses bewirkt werden, ohne
daß der zusammengedrückte Staubkörper in kleine Teile zerbrochen und uinher ge streut würde ο Die Tatsache, daß
Staub und Schmutz, die sich in dem Staubsammelgehäuse sammeln, zu einer kompakten Hasse fest zusammengedrückt
werden, erleichtert in starkem Maße die Entfernung · derselben,"wie bereits oben erwähnt-
Aus der obigen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ersichtlich, daß durch
Anwendung des zweistufigen Stuabsammol- oder Filtersystems,
das aus dem ersten Staubsammelgefäß oder -gehäuse und dem zweiten abströmseilig von dem ersten
Gefäß in dem Durchflußweg der angesaugten Luft angeordneten
-40-
909840/1 ISS . . -.,,....
SAD ORtGfNAU
Stoffbeutel besteht, der hier "beschriebene Staubsauger
Staub und Schmutz aus dem Luftstrom in einem wesentlich größeren Maße zurückhalten kann, als es bei bekannten
Staubsaugern möglich ist-. Is ist infolge dieser erhöhten Staubspeicherfähigkeit des*Staubsaugers nicht mehr nötig,
daß der Benutzer häufig den mühsamen Vorgang der Entfernung des in dem Staubsauger angesammelten Staubes
wiederholt. Gemäß der Erfindung wird ein erheblicher Teil an Staub und Schmutz, der von der Luft in den Sauger
hineingetragen wird, durch die Fiitertätigkeit des Siebdeckels in dem Gehäuse gefangen und unter der Wirkung des
unter hohem Druck stehenden Luftstromes zu einer festen Masse zusammengedrückt. Da der kegelförmige Spitzenabschnitt
des Siebdeckels eine zusätzliche Filterfläche bildet, die sich im wesentlichen über die gesamte axiale
Ausdehnung des Staubsammelgehäuses in dieses Gehäuse*
und zwar in einen radialen Mittelteil desselben hineinerstreckt, wird daher die Luftansaug- und Staubsammelkapazität
des Staubsaugers auf dem erwünschten-Maximalwert gehalten, bis das Staubgehäuse wirklich mit sich ansammelndem
Staub und Schmutz gefüllt ist. Es ist leicht ersichtlich, daß ohne den kegelförmigen Filterabschnitt
des Siebes der relativ grobe Staub, der durch Filtern aus der Luft entfernt wird, sich in Schichten auf dem
-41-
909840/1166
radialen Pilterabschnitt des Deckels absetzt, der '
auch ala Luftauslaß des' Gehäuses dient. Beim weiteren
Staubsaugen wird die Staubschicht auf dem radialen Abschnitt dick genug, um den freien Durchgang angesaugter
Luft durch das Gehäuse zu unterbrechen, was zu einer wesentlichen Herabsetzung der Luftansaug- oder Staubsaugfähigkeit
des Staubsaugers selbst führt. Dieses wiederum führt zu einem schlechten Eeinigungsvorgang. Die Schaffung
des sich in das Staubgehäuse hineinerstreckenden kegelförmigen Siebabschnittes verhindert derartige Nachteile,
indem er wenigstens einen Seil einer relativ staubfreien
oder nicht verstopften Pilterflache innerhalb des Gehäuses
schafftj bis das Gehäuse bis zur Ausnutzung seiner
Kapazität mit Staub gefüllt ist. Mit anderen Worten wird
durch den Staubsauger gemäß der Erfindung mit dem darin
verkörperten neuen Staubsamme!system die Eeinigungsfähigkeit
desselben während des Betriebes bis zu der Zeit, wo die Anlage Tollständig mit festgehaltenem Staub
aufgeladen ist, ständig auf dem erwünschten Wert gehalten.
Die an dem hinteren Ende des. Lufteinlasses gebildeten
Luftleiteinrichtung zur Lenkung eines feiles der Luft
durch den Einlaß auf eine bestimmte Mlterfläche in dem
-42-9 0984 0/11S6
Kegel des Siebdeckels wirkt "bei der 3Prerhaltung
wenigstens eines Teiles des Kegels von jeglicher Verstopfung durch Staub unterstützend mit β
Außerdem "bildet gemäß der Erfindung der Staubbeutel
eine zusätzliche Mltereinrichtung insbesondere zum Abfangen feiner Staubpartikel, die die leigung haben,
durch die weiten Maschen des Siebdeckels zu entweichen» Der durch den Siebdeckel und den Staubbeutel durchgeführte
zweistufige Filtervorgang sichert eine vollständige
und wirksame Entfernung des durch die Luft in den Staubsauger hereingebrachten Staubes. Darüberhinaus
ermöglicht die Tatsache, daß der In dem abnehmbaren Gehäuse gesammelte Staub und Schmutz zu einer kompakten
Masse fest zusammengedrückt wird, nicht nur eine wirksame Ausnutzung des verfügbaren Raumes in dem
Gehäuse, sondern auch eine leichte und einfache Entfernung der angesammelten Staubmasse aus dem Gehäuse, was
den Hausfrauen viel Zeit und Arbeit erspart. Außerdem ist gemäß der oben offenbarten Ausführungsform der
Erfindung das besondere Staubsammelgehause lösbar in dem Staubsaugergehäuse angeordnet, so daß der Benutzer
es "bei Bedarf leicht zurückziehen kann. Dieses erleichtert auch erheblich die Entfernung der angesammelten Staubmasse.
Die angesammelte Menge feinen Staubes kann, wie bereits erörtert, lediglich durch Schütteln des Beutels
-43-9 098 40/11S β
- A3 -
auf die freigelegte Oberflache des Siebteiles entfernt
werden. Bei dem neuartigen zweistufigen Staubsammelsystem gemäß der Erfindung können sowohl das
Staubsammelgehäuse als auch der Beutel wiederholt lange
Zeit benutzt werden, was im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit wünschenswert ist.
0 9 8 4 0/1168
Claims (14)
- PATEN TAN WAfcTEing. H. NEGENDANK · dipi..-ing. H. HAUCK · dipi,.-phys. W. SCHMITZHAMBURG-MÜNCHEN . QOQIZTTSTEIiI/PNGSANSCHRIFT: HAMBURG 86 · JJEPER WAIiI. 41Sanyo Electric Co«., Ltd· ""Nichome, Keibanhondori, Münchenio · mozartstr. »βMori^uchi« Osaka« JapanTSLIOR. HSOIDIFAIX!» HURCHIN .hambttro, des 15« März 1969Patenten s ρ r ü c h eStaubsauger, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (20, 220) einschließlich einer Motorventilatoreinheit (76,276) und eines lösbar mit dem Gehäuse verbundenen und mit dem Gehäuse zur Bildung eines Saugsystem , zusammenarbeitenden Staubsammelgehäuses (28, 228), wobei das Saugsystem aus einem Ansauganschluß (24» 224) zur Ytrbiadung mit einem rohrförmigen Ansaugschlauch, einer mit dem Ansauganschlüß verbundenen Staubsammelkammer, die voa dem abnehmbaren Staubsammelgehäuse gebildet ist un& eine von einem Filtersieb (40, 254) mit verhältnismäßig weiten Maschen abgedeckte Auslaßöffnung aufweist, einem in dem Gehäuse gebildeten, an seinem einen Ende mit der Auslaßöffnung (64, 264) der StEubsammelkammer verbindbaren und sich in Richtung auf die Stellungj in der die Motorventilatoreinheit angeordnet ist, erstreckenden Kanal (34, 234)und mit einem linglichen Filterbeutel (58,258), /einer in dem Gehäuse gebildeten und sich von der Stellung der Motor-an 2 ·=·909840/1156ISVentilatoreinheit zum Auslaß des Systems erstreckendenAbluftkammer (36, 236) besteht. .
- 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtersieb (40) so geformt ist, daß es einen ITasenabsehnitt (54, 254a) aufweist, der sich in die Staubsaramelkammer hineinerstreckt.
- 3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ffasenabschnitt (54, 254a) so ausgebildet ist, daß der Ansaugluftstrom durch den Ansaugeinlaß längs einer Mantellinie des ffasenabschnitts bläst.
- 4» Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungseinrichtung (28b) zum Einführen des Ansaugluftstrome durch den Ansauganschluß (24, 224) längs einer Mantellinie des Hasenteils (54, 254a) vorgesehen ist.
- 5. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubsammelkaramer derart mit dem Ansauganschluß (24, 224) und dem länglichen Kanal (34, 234) verbunden ist, daß der luftstrom in der Staubeammelkaraaea; im wesentlichen in einer U-Form umgelenkt wird.
- 6. Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,- ■ -"■' ■■■"-" 3 *909840/115$daß die Staubsammelgebäuse (28, 228) eine Endöffnung, aufweist, welche durch einen abnehmbaren Siebdeckel (40, 254) geschlossen ist, welcher eine öffnung (50, 250) aufweist, die mit dem Ansauganschluß verbunden werden kann, und Siebteile (52), die mit dem länglichen Kanal (34, 234) in Verbindung gebracht werden können.
- 7. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtersieb (40, 254) von dem Staubsammelgehäuse (28, 228) lösbar ist.
- 8. Staubsauger nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet, daß der Ansauganschluß (24, 224) am Oberteil (20a, 22Oa) des Gehäuses gebildet ist und sich im wesentlichen waagerecht erstreckt, der längliche Kanal (34» 234) sich unterhalb des Ansauganschlusses befindet, das Staubsammelgehäuse (28, 228) in einem in dem Gehäuse hinter dem Ansauganschluß und dem länglichen Kanal gebildeten Hohlraum angeordnet ist, und sich die Abluftkammer (36, 236) im wesentlichen waagerecht am Boden des Gehäuses (20, 220) entlangerstreckt.
- 9. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20, 220) eine öffnung aufweist, durch welche ein Zugang zo dem unteren Ende des PiIterbeuteis- 4 -909840/1156(58, 258) in dem länglichen Kanal (34, 234) gegeben und die öffnung durch einen verschließbaren Deckel (74, 274) abgedeckt ist.
- 10. Staubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtersieb (40, 254) zur Aufnahme des aus dem Filterbeutel (58, 258) abgegebenen Staube im wesentlichen die Form eines Trichters oder einer Untertasse hat.
- 11. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmittel (104, 204) zur Befestigung der Staubsammelkammer (28, 228) an dem Gehäuse vorgesehen sind.
- 12. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß das Gehäuse eine Fläche aufweist, auf der es aufrecht stehen kann.
- 13. Siaibsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubsammelkammer (28, 228) an dem Torderende des Gehäuses angeordnet ist und an ihrem oberen Ende eine Einlaßöffnung (50, 250) in Verbindung mit den Ansauganschluß (24, 224) hat und eine Auslaßöffnung (64, 264) in Verbindung mit dem länglichen Kanal (34, 234) hat.- 5 _ 909840/1166
- 14. Staubsauger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansauganschluß (24, 224) sich im wesentlichen senkrecht erstreckt und der längliche Kanal (34, 234)
zunächst senkrecht nach oben und dann im wesentlichen waagerecht nach hinten ^richtet ist.909840/1156Leerseite
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1814568 | 1968-03-18 | ||
JP1814568 | 1968-03-18 | ||
JP3138368 | 1968-05-10 | ||
JP3138368A JPS4844342B1 (de) | 1968-05-10 | 1968-05-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913381A1 true DE1913381A1 (de) | 1969-10-02 |
DE1913381B2 DE1913381B2 (de) | 1971-07-29 |
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Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1262121A (en) | 1972-02-02 |
DE1913381B2 (de) | 1971-07-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |