DE1913355U - Stoff und waermeaustauschkoerper fuer kuehltuerme, insbesondere fuer kreuzstrom-kuehltuerme. - Google Patents
Stoff und waermeaustauschkoerper fuer kuehltuerme, insbesondere fuer kreuzstrom-kuehltuerme.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F25/00—Component parts of trickle coolers
- F28F25/02—Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
- F28F25/08—Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface
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Description
.057131-3.2.65
Heinz Thumm VDI
4o4 Neuss/Eh., Ubierstrasse 15
4o4 Neuss/Eh., Ubierstrasse 15
Stoff- und Wärmeaustauschkörper für Kühltürme, insbesondere für Kreuzs
tromkühltürme
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoff- und Wärmeaustauschkörper
für Kühl türme, insbesondere für Kreuzstromkühltürme, bestehend aus mit Abstand zueinander
angeordneten und Erhöhungen aufweisenden Platten oder dergleichen.
Es sind zahlreiche Stoff- und Wärmetauschkörper bekannt, die für Kreuz oder G-egenstrom konstruiert sind
und als Riselaufbauten für Kühltürme Verwendung finden.
Die bekannten Stoff- und Wärmeaustauschkörper bestehen aus flächen- oder fadenförmigen Bauelementen,
die aneinander angereiht oder übereinander geschichtet aus verschieden Werkstoffen wie Holz,
Metall, Porzellan oder AsbestäPapier oder Plastik
hergestellt sind.
Die bekannten Stoff und Wärmetauschkörper haben die verschiedensten Oberflächenformen zur Vergrösserung
der Übertragungsleistung sowie zur Führung und Verteilung des Gas- und ITlüssigkeitsstromes.
Diese Oberflächenformen entstehen durch Erhebungen
an Platten oder Wellungen von Platten usw.
Gegenstrom- Stoff- und Wärmeaustauschkörper werden von oben mit Flüssigkeit besprüht, so dass
die Bauelemente sich mit einem Flüssigkeitsfilm
überziehen oder die herabfallende Flüssigkeit zu immer neuer Tropfenbildung gezwungen wird.
Im Gegenstrom hierzu befindet sich ein meist turbulenter Gasstrom, der mit der herabfallenden
Flüssigkeit in Stoff- und Wärmetausch steht. Die bekannten, für Gegenstrom konstruierten,
Kühlturmeinbauten erfordern immer ein Luftführungsgehäuse, das um die Stoff und Wärmetauschkörper
angeordnet wird.
Kreuzstrom-Stoff- und Wärmetauschkörper werden aus Matten oder Batten, die in Abständen zueinander
angeordnet sind, hergestellt. 'Durch die Plattenabstände entstehen längliche horizontale
Kanäle, die von Gas turbulent durchströmt werden. Der Kreuzstrom-Stoff- und Wärmeaustauschkörper
wird von oben mit Flüssigkeit besprüht, so dass die Platten in ihrer ganzen Länge benetzt werden
und die Flüssigkeit gekühlt wird.
Die bekannten Kreuzstrom-Kühlturmeinbauten erfordern
immer ein Luftführungsgehäuse, das um den
Stoff- und Wärmetauschkörper angeordnet wird. Die bekannten Stoff- und Wärmetauschkörper für
Gegenstrom haben, folgende Nachteile beim Einbau
in die Kühltürme:
Die Vergrösserung der Übertragungsleistung durch verschiedene Oberflächenformen wird durch die Vergrösserung
der Flüssigkeitsoberfläche erreicht. Alle bekannten Körper vergrössern die am Stoff-
und Wärmeaustausch teilnehmende Flüssigkeitsfläche. Jedoch ist die genaue Bestimmung dieser
Fläche äusserst schwierig und meist nicht durchführbar.
Die an der unteren G-rundflache des Körpers eintretende
luft erfährt eine Umlenkung aus der horizontalen inidie Tertikaie Strömungsrichtung. Diese Umlenkung
verhindert die Durchströmung der äusseren Randzonen des Stoff- und Wärmeaustauschkörpers.
Es entstehen hierdurch tote am Wärmeaustausch nicht teilnehmende Flüssigkeitsflachen, da keine
Luft zum Austausch vorhanden ist. Dies ist ein bekannter Nachteil der G-egenst romkühl türme.
Pur die Gegenstromkühltürme müssen zur wirtschaftlichen Ausnützung der eingebauten Stoff-und Wärmetauschkörper
grosse Luftmengen umgewälzt werden. Hierdurch sind die bekannten Gegenstromkörper zur
Kühlung kleiner Wassermengen mit hoher Anfangstemperatur nicht wirtschaftlich. Durch Mischen mit
kühlerem Umlaufwasser (Vergrösserung der Wassermenge)
muss der wirtschaftliche Betrieb erzwungen werden. Die bekannten Stoff- und Wärmeaustauschkörper
für Kreuzstrom haben den Nachteil, dass die aneinandergereihten flächenförmigen Elemente durch
ihre Höhe, Dimension und Anordnung einen grossen hydraulischen Radius besitzen. Die dadurch gebildete
turbulente, horizontale Gasströmung ist für den Stoffaustausch schlecht. Durch grosse Körpertiefe
wird jedoch bisher das Gesamtergebnis ausgeglichen, aber die dadurch auftretende Widerstandserhöhung
für den Gasstrom in Kauf genommen.
Die notwendige grosse Körpertiefe bei Kreuzstrom vergrössert gleichzeitig die thermodynamischen
Machteile, die dem Kreuzstrom bisher eigen sind. In den unteren Zonen des Kreuzstromkörpers, welche
keine grosse Enthalpiedifferenz zwischen eintretendem Kühlgas und schon teilweise abgekühlter
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-4-
Flüssigkeit aufweisen, wird die wirtschaftliche Ausnützung verhindert, da ein erheblicher Teil
de eingebauten Fläche nicht mehr am Stoffaustausch teilnimmt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorerwähnten Nachteile der bekannten Gegenstrom
sowie Kreuzstrom-Stoff- und Wärmeaustauschkörper auf einfache Art zu beseitigen.
Dies geschieht erfindungsgemäss in vorteilhafter Weise dadurch, dass die Platten mit einer
Vielzahl von Nadel od. dergl. versehen sind, die sowohl in horizontaler als auch in vertikaler
Richtung versetzt zueinander angeordnet sind, und dass eine Anzahl derartig ausgebildeter
Platten über- und nebeneinander vorgesehen und so zu einem in drei Dimensionen baukastenmässig
erweiterungsfähigen und in horizontaler sowie vertikaler Richtung durchlässigen Stoff- und
Wärmeaustauschkörper zusammengesetzt sind, wobei mindestens die übereinander angeordneten Fadelplatten
versetzt zueinander angeordnet sind. Auch dadurch, dass die Länge der Nadeln ein Vielfaches
der Dicke der Platten beträgt und die Nadelplatte]! aus Kunststoff bestehen, sowie die Uadelplatten
zwecks besserer Benetzungsfähigkeit aufgerauht sind. Auch können die unteren Enden der
Nadelplatte*! Abtropfkanten aufweisen.
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Die Platten erhalten zweckmässxgerweise leicht konische Nadeln, die in Form, Dimension
und Anordnung eine maximal erreichbare Vergrösserung der Oberfläche, bezogen, auf
den Gesamtrauminhalt der Nadelplatte ergeben. Erfindungsgemäss bilden die vertikalen Abstände
und die Länge der Nadeln horizontale Gaskanäle, welche in Abbildung 5 im Grundriss
und in Abb. 4- in der Anseicht dargestellt sind. Zweckmässigerweise sind die Nadeln in horizontaler
Richtung versetzt oder fluchtend angeordnet und besitzen zueinander einen von der herabrieselnden
Flüssigkeit und ihrer Yiskosität bestimmbaren Achsenabstand. Es wird dadurch erreicht, dass
sich vertikale zusammenhängende Flüssigkeitsfäden herausbilden, welche eine gleichmässige Benetzung
der Austauschfläche erzwingen. Gleichzeitig erhält der Körper eine wesentliche Vergrösserung der Austauschfläche,
da diese Flüssigkeitsfäden wie weitere Wandflächen zwischen den aneinandergereihten
Platten wirken . siehe Abb. 4 und 5.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Nadelplatte
entstehen senkrechte zusammenhängende, durch ihren länglichen Querschnitt nicht zur Verschmutzung
neigende Kanäle für die Flüssigkeit. Hierdurch kann der Körper mit einer erheblich grösseren
Sprühdichte kg/m Körperfläche, als bei bisher
bekannten Kreuz- und Gegenstromkörpern beaufschlagt werden. Das hat zur Folge, dass auch die
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Körpertiefe klein gehalten werden kann. Zweckmässigerweise v/erden die Nadelplatten
in horizontaler Richtung versetzt gegeneinander angeordnet, um die Tropfenfadenbildung über
die ganze Körperhöhe aufrecht zu erhalten. Durch diese Anordnung wird von Plattenreihe zu
Plattenreihe eine gleichmässige Flüssigkeitsverteilung und eine Neubildung von Flüssigkeitsfäden
erreicht. Abb.3· Zusätzliche Abtropfkanten
können angeordnet werden.
Durch die vorbeschriebene erfindungsgemässe
Ausbildung der Nadelplatten ergeben sich günstige Strömungsverhältnisse innerhalb der aus l\Tadelplatten
zusammengefügten Körper für vertikale Flüssigkeit und horizontale Gasströmung. Diese günstigen Strömungsverhältnisse ergeben
geringe Packungstiefen bei günstigen thermodynamischen
Bedingungen.
Die geringe Körpertiefe ermöglicht die wirtschaftliche Ausnützung dieses erfindungsgemässen
Stoff- und Wärmeaustauschkörpers bei Kreuzstrom bei einem kleineren Aufwand an Kühlgasmenge
Indem die Nadelplatten kleinstmögliche Dicke und die Nadeln kleinstmöglichen Durchmesser erhalten,
bekommt der neue Körper in horizontaler Richtung seine grösstmögliche Durchlässigkeit, die zusammen
mit seiner geringen Körpertiefe für den Gasstrom einen geringen Widerstand ergibt.
Nadel
Indem die -platten aus Thermoplast-Kunststoff
mit geringer Wasseraufnähme im Spritzverfahren
hergestellt werden, erhält man leichte Konstruktionselemente des Stoff- und Wärmeaustauschkörpers
sowie der notwendigen Funktionsteile .
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Durch Verwendung von Kunststoff mit einer geringen Wärmeleitfähigkeit und guter Oberflächenbenetzung
(Rauhigkeit), werden die Stoff- und Wärmeaustauschvorgänge im Körper zusätzlich verbessert.
Es ist auch möglich, mehrere erfindungsgemässe Stoff- und Wärmeaustauschkörper in kaskadenförmiger
Anordnung oder überhaupt übereinander angeordnet vorzusehen. Auch kann ein mit dem erfindungsgemässen
Körper versehener Kühlturm, im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet sein, wobei
zwei benachbarte Kühlturmwände, beispielsweise
bei einem gleichschenkligen Grundriss die Kathetenseiten mit Körpern versehen sind, während
die Hypothenusenseite einen horizontal^ugenden
Axialventilator aufweist.
Oa die Wärme- und Stoffaustauschvorgange bei
klimatechnischen Anlagen, denen eines Kühlturmes ähnlich sind, kann der erfindungsgemässe Stoff-
und Wärmeaustauschkörper auch in Klimaanlagen zur Befeuchtung, Hassluftkühlung und Entfeuchtung vorteilhaft
angewandt werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand
an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. 1 einen neuen Kühlturm in perspektivischer Ansicht mit vier Stoff- und Wärmeaus
tauschkörperwänden
Abb. 2 einen Querschnitt zu Abb. 1
Abb. 3 einen Ausschnitt aus dem Stoff- und Wärmeaustauschkörper in perspektivischer Ansicht
mit der versetzten Anordnung der
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einzelnen Eadelplatten
Abb. 4 den Strömungsverlauf von Gas und Flüssigkeit in dem Stoff- und
Wärmeaustauschkörper
Abb. 5 eine Draufsicht zu Abb. 4 und Abb. 6 einen Ausschnitt gesehen von vorn auf die platte mit einigen Flüssigkeitsfäden
Abb. 5 eine Draufsicht zu Abb. 4 und Abb. 6 einen Ausschnitt gesehen von vorn auf die platte mit einigen Flüssigkeitsfäden
Darin ist mit 7 das Traggerüst des Kühlturmes bezeichnet, dass in seinem oberen Teil mit einem
Axialventilator 8 versehen ist. Dieser Ventilator saugt Luft im Kreuzstrom durch die
Wände des Kühlturms, die im wesentlichen aus Stoff- und Wärmeaustauschkörpern 9 gebildet
sind. Die Körper sind aus nadeiförmigen ITadelplatten
10 nach Art eines Baukastensystems zusammengesetzt. Wie aus Abb. 2 ersichtlich, besteht
der Körper dieser Wand aus 10 Nadelplattenreihen. In Abb. 3 ist gezeigt, dass die Uadelplatten
in horizontaler Richtung versetzt zueinander angeordnet sind. Die iiadeln 11 sind
ebenfalls versetzt zueinander angeordnet, siehe Abb. 6. Die Abb. 4 verdeutlicht den Strömungsverlauf von Gas und Flüssigkeit. Hierbei ist
ersichtlich, dass die Flüssigkeitsfäden jeden Gaskanal des Körpers in zwei kleinere Kanäle
unterteilen und eine laminare Strömung der Luft erzwingen. Durch die Vielzahl der Nadeln 11 bilden
sich viele Flüssigkeitsfäden. Einige davon sind in Abb. 6 von vorn auf die !Tadeln 11 gesehenfdarge
stellt.
Die Berieselung der erfindungsgemässen Körper 9
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(Abb.2) erfolgt durch ein Sprührohr 12 (Abb.2). Die rückgekühlte Flüssigkeit wird in Schalen 15
aufgefangen, die miteinander durch Rohrleitungen in Verbindung stehen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur ein Bespiel zur
Verw-irklichung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei andere Ausführungen
möglich. Wichtig dabei ist, dass der Stoff-und
Wärmeaustauschkörper durch ladelplatten gebildet ist. Die Formgebung, Abmessung und Anordnung der
Nadeln kann gemäss der in den Ansprüchen beschriebenen Ausbildung vom Ausbildungsbeispiel abweichen
und unterschiedlich ausgebildet sein.
Claims (5)
1.) Stoff- und Wärmeaustauschkörper für Kühltürme,
insbesondere für Kreuzstromkühltürme, bestehend aus mit Abstand zueinander angeordneten und
Erhöhungen aufweisenden Platten od. dergl. dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (10)
mit einer Vielzahl von Nadeln od. dgl. (11) versehen
sind, die sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung versetzt zueinander angeordnet
sind, und dass ein Anzahl derartig ausgebildeter Platten (10) über- und nebeneinander vorgesehen
und so zu einem in drei Dimensionen baukastenmässig erweiterungsfähigen und in horizontaler
sowie in vertikaler Richtung durchlässigen Stoff- und Wärmeaustauschkörper (9) zusammengesetzt sind,
wobei mindestens die übereinander angeordneten Nadelplatten (1 ο) versetzt zueinander angeordnet sind.
2.) Stoff- und Wärmeaustauschkörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der !Tadeln
(11) ein Vielfaches der Dicke der Platten (io)
beträgt.
3·) Stoff- und Wärmeaustauschkörper nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die TTadelplatten (1o) aus Kunststoff bestehen.
4.) Stoff- und Wärmeaustauschkörper nach den Ansprüchen
1, 2 und 3, dadurch,gekennzeichnet,dass die Nadelplatten
(1o) zwecks besserer Benetzungsfähigkeit aufgerauht sind.
-11-
5.) Stoff- und Wärmeaustauscnkörper nach den
Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet,
dass die unteren Enden der Uadelplatten
(1o) Abtropfkanten aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET18666U DE1913355U (de) | 1965-02-03 | 1965-02-03 | Stoff und waermeaustauschkoerper fuer kuehltuerme, insbesondere fuer kreuzstrom-kuehltuerme. |
GB4637/66A GB1140882A (en) | 1965-02-03 | 1966-02-02 | Improvements relating to cross-flow cooling apparatus incorporating trickle elements |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET18666U DE1913355U (de) | 1965-02-03 | 1965-02-03 | Stoff und waermeaustauschkoerper fuer kuehltuerme, insbesondere fuer kreuzstrom-kuehltuerme. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913355U true DE1913355U (de) | 1965-04-08 |
Family
ID=33384502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET18666U Expired DE1913355U (de) | 1965-02-03 | 1965-02-03 | Stoff und waermeaustauschkoerper fuer kuehltuerme, insbesondere fuer kreuzstrom-kuehltuerme. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1913355U (de) |
-
1965
- 1965-02-03 DE DET18666U patent/DE1913355U/de not_active Expired
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