DE1913223B - Brauchwasserboiler - Google Patents
BrauchwasserboilerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brauchwasserboiler mit einem Behälter, in den brauchwasserseitig voricschaltet,
ein patronenförmig ausgebildeter Durchußerhitzcr hineinragt, weicher aus dem Behälter
herausnehmbar und brauchwasserseitig mechanisch tcinigbar ist, wobei im Innenraum des Durchflußerhitzers
ein aus diesem ausbaubarer Fuhrungseinsatz zur schraubenlinienförmigen Führung des Brauchwassers
angeordnet ist.
Derartige Brauchwasserboiler werden im allgemeinen zusammen mit Warmwasser-Heizungsanlagen
installiert. Hierbei dient als Heizmedium das von der Warmwasser^Heizungsanlage erwärmte Heizwasser.
Selbstverständlich sind auch andere Heizmedien verwendbar, wie beispielsweise Wasserdampf, falls diese
auf Grund der örtlichen Gegebenheiten zur VerfU-auna
stehen.
Bei einem bekannten BranchwBSserboiJer mit
brauclwasserseWg vorgeschaltetem patronenförmig
ausgebildetem Durchflußerhiteer ist dieser innerhalb
eines einfachen lifogsgeteilten Aiißenrobres angeordnet,
das in den Behälter des Boilers hineinragt und von Keilverschlüssen zusammengehalten wird. Innerhalb
dieses Außenrobres ist em schaubenlinienförmig gewickeltes Profiirobr angeordnet, das mnenseitig
von dem Heizraedium durchströmt wird. Dieses Pro-
ölrohr besitzt eine verhältnismäßig komplizierte
Querschnittsform und ist in seiner Herstellung entsprechend teuer. Die Wicklung des Profllrobree erfolgt
in solcher Weise, daß zwischen den Windungen des Profilrohres ein schraubenlinienförmig ausgebil-
£>ter Hohlraum für die Führung des Brauchwassers
verbleibt. An ihrem dem Innenraura des Durchflußerhitzers
zugekehrten Rand weist das schraubenlinienförmig gewickelte ProfUrohr seitlich«-, Ansätze
auf die in umständlicher Weise mit der in axialer
ac Richtung benachbarten Windung des Profilrohres
verschweißt oder verlötet werden müssen, um eine ausreichende mechanische Festigkeit zu erzielen. Das
schraubenlinienförmig gewickelte Fronirohr muli
außerdem mit Zu- und Abflußrohren für das Heizmedium verschweißt oder verlötet werden. In axialer
Verlängerung des schraubenlinienförmig gewickelten Profilrohres ist ein Verlängerungsrohr angeordnet,
das mit dem gewickelten Profilrohr ebenfalls durch Schweißen oder Löten verbunden werden muß. Das
3c, gewickelte Profihohr mitsamt den Zu- und Abflußrohren
und dem in axialer Verlängerung desselben angeordneten Verlängerungsrohr sowie dem das gewickelte
Profilrohr umschließenden längsgeteilten Außerirohr ist stirnseitig mit einem Flanschdeckel
verbunden, der mit dem Verlängerungsrohr sowie den Zu- und Abflußrohren für das Heizmedium verschweißt
oder verlötet werden muß.
Diese bekannte Bauart besitzt icben ihrer komplizierten
Herstellung den wesentlichen Nachteil, daß
der Durchflußerhitzer brauchwasserseitig nur gereinigt werden kann, wenn er vollständig aus dem
Brauchwasserboiler ausgebaut wird, und zwar einschließlich seines als längsgeteiltes Rohr ausgebildeten
Außenmantels. Dieser Außenmantel muß hierzu von dem mit einem Führungseinsatz vergleichbaren
cewickeltcn Profilrnhr abgenommen werden, was dadurch geschieht, daß die am längsgeteilten Mantelrohr
vorgesehenen Keilverbindungen gelöst werden, das Mantelrohr auseinandergebogen und von dem
innerhalb desselben befindlichen Führungseinsatz abgezogen wird. Erst dann sind die vom Brauchwasser
durchströmten, zwischen den Windungen des Profihohres angeordneten schraubenlinienförmigen
Kanäle für die Führung des Brauchwassers zugänglieh und können mechanisch gereinigt werden. Das
Ausbauen des Durchfiußerhitiers aus diesem bekannten Brauchwasserboiler ist jedoch nur dann möglich,
wenn der Heizungskreislauf geöffnet wird, weil man zum Ausbauen des Durchflußerhitzers die Zu- und
Abführungsrohre für das Heizmediüm von den Zu- und Abführungsleitungen lösen muß und hierbei
zwangläufig den Heizungskreislauf öffnet. Das öffnen des Heizungskreislaufes hat zur Folge, daß das
gesamte Heizungssystem stillgesetzt werden muß,
6s wenn der Durchflußerhitzer des Brauchwasserboilers
gereinigt werden soll. Infolgedessen können derartige Reinigungsarbeiten bei dem bekannten Brauchwasserboiler
nur an warmen Sommertagen durchgeführt
' 4
werden, wenn die Heizungsanlage nicht benutzt Bauart, und zwar vor allero deshalb, weil bei ihm das
wir"· relativ komplizierte Wickeln und Verschweißen bzw,
Auiier dem bullsetzen der gesamten Heizungs- Verlöten des bei der bekannten Bauart vorhandenen,
anlage hat ein in dieser Weise durchgeführtes Reini- vom Heizmedium durchflossenen Profilrohres entgen
des bekannten BrauchwasserboiJers den weiteren 5 fiUU. Der Flibrungseinsatz kann beispielsweise als
Nachteil zur Folge, daß je nach der Anordnung des Spritzkörper hergestellt werden, der außenseitig mit
Brauchwasserboilers im gesamten Heizungs- und bchraubenlintenförmigen Führungsrippe& umwickelt
Brauchwassersybtem eine mehr oder weniger große wird. Auch die Herstellung des doppelwundigen
Menge, an Heizwasser, unter Umständen sogar das Außenmantels ist relativ einfach. Ebenso einfach
gesamte Heizwasser, des Heizungskreislaufes abge- io lassen sich die Zu- und Abflußstutzen für das Heizlassen
und nach erfolgter Reinigung des Durchfluß- medium mit dem doppelwandigen Außenmantel vererhitzers
wieder entsprechend ergänzt oder gar voll- binden, wobei der Anschlußstutzen für das zuflieständig
erneuert werden muß. Das abgelassene Heiz- ßcnde Brauchwasser ebenfalls in einfacher Weise mit
wasser wird dann durch Frischwasser ersetzt, was dem Führungseinsatz verbunden werden kann,
den Nachteil hat, daß sich erneut Ablagerungen in 15 Besonders vorteilhaft ist indessen, daß man bei dem Heizwasserkreislauf bilden, weiche die Leistung dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Brauchwas- und Funktionsfähigkeit der Heizungsanlage beein- serboiler den Durchfiußerhitzer brauchwasserseitig trächtigen. Außerdem ist in diesem Falle eine erneute ohne weiteres reinigen kann, ohne daß man den vollständige Entlüftung der Heizungsanlage erforder- Heizungskreislauf zu öffnen braucht. Der doppellich, weil sich beim Füllen der Anlage mit frischem 20 wandige Außcnmantu des Durchflußerhitzers wird Heizwasser Luftblasen bilden. Ferner enthält das bei der Durchführung voa Reinigungsarbeiten über-Jriächc Hcizwasscr eine beträchtliche Menge feiner haupt nicht aus dem Brauchwa^cibuilci ausgebaut, Luft- und anderer Gasbläschen, die sich erst im so daß man auch die Anschluß^tutzen des doppel-Laufe der Zeit aus dem Heizwasser absondern, grö- wandigen Außenmantels für den Zu- und Abfluß des ßere Gasblasen im Heizungssystem bilden und ein 25 Heizmediums nicht von den Zu- bzw. Abflußleitungen mehrfaches Wiederholen der Entlüftungsarbeiten er- für das Heizmedium abzumontieren braucht. Bei dem forderlich machen, was umständlich und zeitraubend erfindungsgemäß vorgeschlagenen Brauchwasserboiler ist. Das Entlüften der Anlage hat meist ein geringes bleibt somit bei einer Reinigung des Durchflußerhit-Absinken des Wasserstandes zur Folge, so daß — zers der Heizungskreislauf geschlossen, so daß die wenn auch nur in geringer Menge — erneut Frisch- 30 Heizungsanlage nicht außer Betrieb gesetzt zu werwasser in das Heizungssystem eingelassen werden den braucht. Die Reinigung des Durchflußerhitzers muß, das dann wiederum Ablagerungsstoffe und Gas- kann somit auch in der kalten Jahreszeit bei voll bläschen mit sich führt und in die Heizungsanlage leistungsfähiger Heizungsanlage durchgeführt werden, einbringt. Es dauert daher eine geraume Zeit, bis die Infolgedessen kann bei dem erfindungsgemäß vorge Heizungsanlage wieder voll leistungs- und funktions- 35 schlagenen Brauchwasserboiler das alte Heizwasser fähig ist. Außerdem wird durch den im Frischwasser stets im Heizungskreislauf verbleiben und braucht enthaltenden Sauerstoff die Korrosionsgefahr an den weder teilweise noch vollständig bei einer brauchve-, ichiedensten Stellen des Heizungssystems erheb- wasserseitigen Reinigung des Durchflußerhitzers lieh vergrößert. Eine öffnung des Heizungskreis- durch Frischwasser ersetzt zu werden. Somit werden laufes ist daher mit erheblichen Nachteilen verbun- 40 Ablagerungen im Innern des Heizungssystems sowie den, die jedoch bei dem bekannten Brauchwasser- die Bildung von Gasblasen und Korrosionserscheiboiler nicht zu vermeiden sind, da dessen Durchfluß- nungen vermieden. Außerdem entfällt das umständcrhitzer in regelmäßigen Zeitabständen gereinigt liehe und zeitraubende Entlüften der Heizungsanlage Sverden muß. nach jeder Reinigung des Durchflußerhitzers.
den Nachteil hat, daß sich erneut Ablagerungen in 15 Besonders vorteilhaft ist indessen, daß man bei dem Heizwasserkreislauf bilden, weiche die Leistung dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Brauchwas- und Funktionsfähigkeit der Heizungsanlage beein- serboiler den Durchfiußerhitzer brauchwasserseitig trächtigen. Außerdem ist in diesem Falle eine erneute ohne weiteres reinigen kann, ohne daß man den vollständige Entlüftung der Heizungsanlage erforder- Heizungskreislauf zu öffnen braucht. Der doppellich, weil sich beim Füllen der Anlage mit frischem 20 wandige Außcnmantu des Durchflußerhitzers wird Heizwasser Luftblasen bilden. Ferner enthält das bei der Durchführung voa Reinigungsarbeiten über-Jriächc Hcizwasscr eine beträchtliche Menge feiner haupt nicht aus dem Brauchwa^cibuilci ausgebaut, Luft- und anderer Gasbläschen, die sich erst im so daß man auch die Anschluß^tutzen des doppel-Laufe der Zeit aus dem Heizwasser absondern, grö- wandigen Außenmantels für den Zu- und Abfluß des ßere Gasblasen im Heizungssystem bilden und ein 25 Heizmediums nicht von den Zu- bzw. Abflußleitungen mehrfaches Wiederholen der Entlüftungsarbeiten er- für das Heizmedium abzumontieren braucht. Bei dem forderlich machen, was umständlich und zeitraubend erfindungsgemäß vorgeschlagenen Brauchwasserboiler ist. Das Entlüften der Anlage hat meist ein geringes bleibt somit bei einer Reinigung des Durchflußerhit-Absinken des Wasserstandes zur Folge, so daß — zers der Heizungskreislauf geschlossen, so daß die wenn auch nur in geringer Menge — erneut Frisch- 30 Heizungsanlage nicht außer Betrieb gesetzt zu werwasser in das Heizungssystem eingelassen werden den braucht. Die Reinigung des Durchflußerhitzers muß, das dann wiederum Ablagerungsstoffe und Gas- kann somit auch in der kalten Jahreszeit bei voll bläschen mit sich führt und in die Heizungsanlage leistungsfähiger Heizungsanlage durchgeführt werden, einbringt. Es dauert daher eine geraume Zeit, bis die Infolgedessen kann bei dem erfindungsgemäß vorge Heizungsanlage wieder voll leistungs- und funktions- 35 schlagenen Brauchwasserboiler das alte Heizwasser fähig ist. Außerdem wird durch den im Frischwasser stets im Heizungskreislauf verbleiben und braucht enthaltenden Sauerstoff die Korrosionsgefahr an den weder teilweise noch vollständig bei einer brauchve-, ichiedensten Stellen des Heizungssystems erheb- wasserseitigen Reinigung des Durchflußerhitzers lieh vergrößert. Eine öffnung des Heizungskreis- durch Frischwasser ersetzt zu werden. Somit werden laufes ist daher mit erheblichen Nachteilen verbun- 40 Ablagerungen im Innern des Heizungssystems sowie den, die jedoch bei dem bekannten Brauchwasser- die Bildung von Gasblasen und Korrosionserscheiboiler nicht zu vermeiden sind, da dessen Durchfluß- nungen vermieden. Außerdem entfällt das umständcrhitzer in regelmäßigen Zeitabständen gereinigt liehe und zeitraubende Entlüften der Heizungsanlage Sverden muß. nach jeder Reinigung des Durchflußerhitzers.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen 45 Infolge der schraubeniinienfüimigen Anordnung
Brauchwasserboiler mit einem brauchwasserseitig der Führungsrippen auf der äußeren Mantelfläche
vorgeschalteten, patronenförmig ausgebildeten Durch- des Führungseinsatzes wird das Brauchwasser mit
Iflußerhitzer zu schaffen, der gegenüber der bekannten hoher Strömungsgeschwindigkeit, jedoch wegen der
Bauart eine wesentlich einfachere Ausbildung besitzt großen Länge des durch die Führungsnppen gebil-
Und demgemäß einfacher und billiger herzustellen 50 deren Strömungskanals über eine verhältnismäßig
ist, insbesondere jedoch wesentlich einfacher biauui- lange Zeitspanne mit der wärmeaustauschenden
wasserseitig mechanisch zu reinigen und zu warten Innenwandung des doppelwandigen, vom Heizmedium
ist. durchströmten Außenmanteb in direkte Berührung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- gebracht und dabei aufgeheizt.
löst, daß der Durchflußerhitzer einen doppelwandigen 55 Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin-Außenmantel
mit einem zum Behälter geschlossenen, dung bestehen die Führungsrippen und/oder der Fühnur
von einem Heizmedium durchströmten Ring- rungseinsatz aus einem elastisch verformbaren Werkraum
besitzt, welcher den Führungseinsatz um- stoff, vorzugsweise aus Kunststoff. Elastisch verformschließt,
der auf seiher äußeren Mantelfläche schrau- bare Führungsrippen und auch ein elastisch verformbenlinienförmig
angeordnete Führungsrippen für das 60 barer Führungseinsatz erleichtern wesentlich ein
Brauchwasser aufweist und ohne öffnung des Hei- Herausnehmen derselben aus dem doppelwandigen
zungskreidaufes aus dem Außenmantel des Durch- Außenniantel. Dies gilt insbesondere dann, wenn sich
flußerhitzers ein- und ausbaubar ist. Kesselstein an den Führungsrippen, dem Führungs-
Der erfindüngsgemäß vorgeschlagene Brauchwas- einsatz, insbesondere aber an der Innenwandung des
serboiler mit brauchwasserseitig vorgeschaltetem, 65 doppelwandigen Außenmantels, abgelagert hat. Die
patronenförmig ausgebildetem Durchflußerhitzer ist elastisch verformbaren Führungsrippen und der elazunächst
wesentlich einfacher und infolgedessen billi- stisch verformbare Führungseinsatz gebsn beim Herger
herzustellen als die relativ komplizierte bekannte ausziehen nach und verformen sich so weit, daß der
an ihnen anhaftende Kesselstein zumindest teilweise durchaus auch bei Dampfheizungsanlagen anwendei
abplatzt. Kesselsteinbrücken zwischen dem doppe!- oder auch bei Einrichtungen zur Bereitung von war
wandigen Außenmantel einerseits und den Führungs- mem Brauchwasser, die nicht an Heizungsanlage!
rippen bzw. dem Führungseinsatz andererseits wer- angeschlossen sind, sondern mil Hilfe von ander
den hierdurch zerstört. Auch den an der Innenwan- 5 weitig zur Verfügung stehendem warmem Wasse
dung des doppelwandigen Außenmantels anhaftenden oder Dampf das Brauchwasser erwärmen.
Kesselsteinansätzen können die Führungsrippen In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand zweie
wegen ihrer Elastizität beim Herausziehen aus- Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
weichen. F i g. 1 einen Brauchwasserboder mit Durchfluß
Die Herstellung des Führungseinsatzes und/oder io erhitzereinsatz im Längsschnitt,
der Führungsrippen aus Kunststoff hat ferner wesent- F i g. 2 den Durchflußerhitzer in vergrößerten
liehe herstellungstechnische Vorteile. So läßt sich Maßstab im Längsschnitt nach der Linie II-Il dei
beispielsweise der Führungseinsatz in einfacher Weise F i g. 3,
als Kumtstoff-Spritzkörper herstellen, wobei gleich- F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III dei
zeitig der Anschlußstutzen für das zufließende 15 Fig. 2,
Brauchwasser mit eingespritzt werden kann. Außer- F i g. 4 eine andere Ausfühningsform des Durchdem
ist es durchaus möglich, auch die Führungsrip- flußerhitzers ebenfalls im Längsschnitt,
pen gleichzeitig mit der Herstellung des Führungs- In Fig. 1 ist ein Brauchwasjerboiler 1 mit Aneinsatzes in einem Arbeitsgang herzustellen. Die schlußstutzen für den Zu- bzw. Abfluß des Brauchwesentlich schlechtere Wärmeleitfähigkeit von Kunst- ao wassers sowie des Heizmediums, Ixsispielsweise Heizstoffen gegenüber Metallen wirkt sich beim Gegen- wasser, versehen. Das Brauchwasser wird dem stand der Erfindung nicht nachteilig, sondern vorteil- Brauchwasserboiler 1 im Bereich meines unteren Endhaft aus, weil bei einer Herstellung des Führungs- abschnittes durch einen Boiler-Arischlußstutzen it zu· einsatzes aus Kunststoff dieser wärmeisolierend wirkt geführt. In diesem Boiler-Anschlußstutzisn 2 isit ein und das zuströmende kalte Brauchwasser von dem as Durchfluß*rhitzer 3 angeordnet, der patronenförmig durch den durch die Führungsrippen gebildeten Strö- ausgebildet ist und welcher seinerseits über einen mungskanal hindurchströmenden, bereits erwärmten Anschlußstutzen 4 an eine nicht dargestellte Zufluß-Brauchwasser trennt. leitung für das Brauchwasser angeschlossen ist. Im Des w eiteren ist es zweckmäßig, wenn der Durch- Bereich der dem Anschlußstuvi:en 4 abgekehrten flußerhiizer im Bereich seines in den Behälter des 30 Stirnseite 5 des Durchflußerhitzeis 3 strömt dau im Boilers ragenden Längenabschnittes außenseitig mit Durchflußerhitzer 3 erwärmte Bnuchwaüser in den Wärmeaustauscherrippen versehen ist. Diese außen- Behälter 6 des Brauchwasserboilers 1. Jm Bereich seitigen Wärmeaustauscherrippen werden vom seines oberen Endabschnittes besitzt der Brauchwas-Brauchwasser im Behälter des Brauchwasserboilers serboiler 1 einen Anschlußstutzen 7 für eine nur teilumspült. Sie verbessern den Wärmeübergang zwi- 35 weise dargestellte Abflußleitung 8, durch welche das sehen dem Durchflußerhitzer und dem Brauchwasser, Brauchwasser aus dem Behälter f» des Boilers 1 den so daß auch während der Stillstandszeiten eine be- nicht dargestellten Zapfstellen zugeführt 'wird,
trächtliche Wärmemenge vom Durchflußerhitzer auf Das Heizmedium, beispielsweise Heißwasser, wird das gespeicherte Brauchwasser übergeht. dem Durchflußerhitzer 3 durch den Anschlußin weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der 40 stutzen 9 zugeführt, während es durch einen weiteren Ringraum des Außenmantels durch Leitbleche in Anschlußstutzen 10 wieder, beispielsweise zu einem einzelne in axialer Richtung verlaufende Strömungs- Heizungskessel, zurückgeführt wird,
kanäle unterteilt sein, die in Strömungsrichtung hin- Der Boiler-Anschlußstutzen 2 des Bniuchwassertereinandergeschaltet sind. Die Unterteilung des boilers 1 besitzt einen Flansch 11, mit dem der Ringraumes des Außenmantels durch einzelne Leit- 45 Flansch 3 a des Durchflußerhitzer? nach außen wasbleche führt zu einem geringeren Strömungsquer- serdicht verschraubt ist. Mit dem Flansch 3 a ist ein schnitt für das Heizmedium und hierdurch zu einer zweiter Flansch 3 b ebenfalls wasserdicht verschr&ubt. höheren Strömungsgeschwindigkeit. Die höhere Strö- und zwar derart, daß er unabhängig von der Vermungsgeschwindigkeit des Heizmediums bewirkt eine schraubung zwischen dem Flansch 3 α und dem wesentliche Verbesserung des Wärmeüberganges und 50 Flansch 11 des Boilers 1 lösbar ist.
somit eine entsprechende Verbesserung des Wir- In Fig. 2 und 3 ist die Ausbildung des Durchkungsgrades. flußerhitzers 3 wegen des größeren Maßstabes und Außerdem ist es von Vorteil, wenn der Ringraum wegen der Darstellungen im Schnitt besonders deutdes Außenmantels im Bereich eines außerhalb des Hch zu erkennen. Die im vorstehenden bereits beBoilers angeordneten Boileranschlußstutzens je zwei 55 schriebenen Einzelteile sind mit d<;n gleichen Bezugs-Anschlußstutzen für den Zu- und Abfluß des Heiz- zeichen auch in Fig. 2 und 3 bezeichnet. Deutlich mediums aufweist. Die Anschlußstutzen für den Zu- ist dort erkennbar, daß der DurchfluiBerhitzer 3 und Abfluß des Heizmediums münden hierbei direkt außer den beiden Flanschen 3a und 3 b einen dopin den Ringraum des doppelwandigen, vom Heiz- pelwandigen Außenmantel 3 c besitzt, der wiederum medium durchströmten Außenmantels, der bei einer 60 aus einem Außenrohr 3d und einem Innenrohr 3e brauchwasserseitigen Reinigung des Durchflußerhit- gebildet ist. Der hierdurch entstehende Ringraum des zers nicht aus dem Boiler ausgebaut zu werden doppelwandigen Außenmantels 3c ist im Bereich der braucht, so daß die Verbindung zwischen dem Zu- Stirnfläche 5 zum Behälter 6 des Brauchwasserboilers 1 und Abfluß des Heizmediums und dem Außenmantel hin wasserdicht verschlossen. Außerdem ist dieser bei einer Reinigung des Durchflußerhitzers nicht 65 Ringraum durch Leitbleche 12 in vier einzelne, in unterbrochen zu werden braucht. axialer Richtung verlaufende Ströinungskanäle 13 für Die vorstehend an Hand einer Warmwasser- dasHekmedium unterteilt,die insbesondere in Fig.3 heizungsanlage beschriebene Erfindung läßt sich erkennbar sind. Die Strömungskanäle 113 sine! in
pen gleichzeitig mit der Herstellung des Führungs- In Fig. 1 ist ein Brauchwasjerboiler 1 mit Aneinsatzes in einem Arbeitsgang herzustellen. Die schlußstutzen für den Zu- bzw. Abfluß des Brauchwesentlich schlechtere Wärmeleitfähigkeit von Kunst- ao wassers sowie des Heizmediums, Ixsispielsweise Heizstoffen gegenüber Metallen wirkt sich beim Gegen- wasser, versehen. Das Brauchwasser wird dem stand der Erfindung nicht nachteilig, sondern vorteil- Brauchwasserboiler 1 im Bereich meines unteren Endhaft aus, weil bei einer Herstellung des Führungs- abschnittes durch einen Boiler-Arischlußstutzen it zu· einsatzes aus Kunststoff dieser wärmeisolierend wirkt geführt. In diesem Boiler-Anschlußstutzisn 2 isit ein und das zuströmende kalte Brauchwasser von dem as Durchfluß*rhitzer 3 angeordnet, der patronenförmig durch den durch die Führungsrippen gebildeten Strö- ausgebildet ist und welcher seinerseits über einen mungskanal hindurchströmenden, bereits erwärmten Anschlußstutzen 4 an eine nicht dargestellte Zufluß-Brauchwasser trennt. leitung für das Brauchwasser angeschlossen ist. Im Des w eiteren ist es zweckmäßig, wenn der Durch- Bereich der dem Anschlußstuvi:en 4 abgekehrten flußerhiizer im Bereich seines in den Behälter des 30 Stirnseite 5 des Durchflußerhitzeis 3 strömt dau im Boilers ragenden Längenabschnittes außenseitig mit Durchflußerhitzer 3 erwärmte Bnuchwaüser in den Wärmeaustauscherrippen versehen ist. Diese außen- Behälter 6 des Brauchwasserboilers 1. Jm Bereich seitigen Wärmeaustauscherrippen werden vom seines oberen Endabschnittes besitzt der Brauchwas-Brauchwasser im Behälter des Brauchwasserboilers serboiler 1 einen Anschlußstutzen 7 für eine nur teilumspült. Sie verbessern den Wärmeübergang zwi- 35 weise dargestellte Abflußleitung 8, durch welche das sehen dem Durchflußerhitzer und dem Brauchwasser, Brauchwasser aus dem Behälter f» des Boilers 1 den so daß auch während der Stillstandszeiten eine be- nicht dargestellten Zapfstellen zugeführt 'wird,
trächtliche Wärmemenge vom Durchflußerhitzer auf Das Heizmedium, beispielsweise Heißwasser, wird das gespeicherte Brauchwasser übergeht. dem Durchflußerhitzer 3 durch den Anschlußin weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der 40 stutzen 9 zugeführt, während es durch einen weiteren Ringraum des Außenmantels durch Leitbleche in Anschlußstutzen 10 wieder, beispielsweise zu einem einzelne in axialer Richtung verlaufende Strömungs- Heizungskessel, zurückgeführt wird,
kanäle unterteilt sein, die in Strömungsrichtung hin- Der Boiler-Anschlußstutzen 2 des Bniuchwassertereinandergeschaltet sind. Die Unterteilung des boilers 1 besitzt einen Flansch 11, mit dem der Ringraumes des Außenmantels durch einzelne Leit- 45 Flansch 3 a des Durchflußerhitzer? nach außen wasbleche führt zu einem geringeren Strömungsquer- serdicht verschraubt ist. Mit dem Flansch 3 a ist ein schnitt für das Heizmedium und hierdurch zu einer zweiter Flansch 3 b ebenfalls wasserdicht verschr&ubt. höheren Strömungsgeschwindigkeit. Die höhere Strö- und zwar derart, daß er unabhängig von der Vermungsgeschwindigkeit des Heizmediums bewirkt eine schraubung zwischen dem Flansch 3 α und dem wesentliche Verbesserung des Wärmeüberganges und 50 Flansch 11 des Boilers 1 lösbar ist.
somit eine entsprechende Verbesserung des Wir- In Fig. 2 und 3 ist die Ausbildung des Durchkungsgrades. flußerhitzers 3 wegen des größeren Maßstabes und Außerdem ist es von Vorteil, wenn der Ringraum wegen der Darstellungen im Schnitt besonders deutdes Außenmantels im Bereich eines außerhalb des Hch zu erkennen. Die im vorstehenden bereits beBoilers angeordneten Boileranschlußstutzens je zwei 55 schriebenen Einzelteile sind mit d<;n gleichen Bezugs-Anschlußstutzen für den Zu- und Abfluß des Heiz- zeichen auch in Fig. 2 und 3 bezeichnet. Deutlich mediums aufweist. Die Anschlußstutzen für den Zu- ist dort erkennbar, daß der DurchfluiBerhitzer 3 und Abfluß des Heizmediums münden hierbei direkt außer den beiden Flanschen 3a und 3 b einen dopin den Ringraum des doppelwandigen, vom Heiz- pelwandigen Außenmantel 3 c besitzt, der wiederum medium durchströmten Außenmantels, der bei einer 60 aus einem Außenrohr 3d und einem Innenrohr 3e brauchwasserseitigen Reinigung des Durchflußerhit- gebildet ist. Der hierdurch entstehende Ringraum des zers nicht aus dem Boiler ausgebaut zu werden doppelwandigen Außenmantels 3c ist im Bereich der braucht, so daß die Verbindung zwischen dem Zu- Stirnfläche 5 zum Behälter 6 des Brauchwasserboilers 1 und Abfluß des Heizmediums und dem Außenmantel hin wasserdicht verschlossen. Außerdem ist dieser bei einer Reinigung des Durchflußerhitzers nicht 65 Ringraum durch Leitbleche 12 in vier einzelne, in unterbrochen zu werden braucht. axialer Richtung verlaufende Ströinungskanäle 13 für Die vorstehend an Hand einer Warmwasser- dasHekmedium unterteilt,die insbesondere in Fig.3 heizungsanlage beschriebene Erfindung läßt sich erkennbar sind. Die Strömungskanäle 113 sine! in
? ο α η
Strömungsrichtung des Heizmediums in Reihe hintereinandergeschaltet.
Infolgedessen muß das Heizmedium bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt viermal die gesamte axiale Länge des doppehvandigen
Außenmantels 3 c entlangströmen, wobei an jedem Endabschnitt die Strömungsrichtung
umgekehrt wird. Durch die in F i g. 3 innerhalb der Strömungskanäle 13 eingezeichneten Symbole ist die
Jeweilige Strömungsrichtung des Heizmediums veranschaulicht. Außerdem zeigen die in F i g. 2 und 3
am Anschlußstutzen 9 und an dem in F i g. 3 sichtbaren Anschlußstutzen 10 eingezeichneten Pfeile die
Strömungsrichtung des Heizmediums an.
Durch das Heizmedium werden sowohl das Außenrohr 3 rf als auch das Innenrohr 3 e aufgeheizt. Diese
dienen als Wärmeaustauscherflächen zwischen dem Heizmedium, das den Ringraum anfüllt, und dem
Brauchwasser, das im Behälter 6 des Brauchwasserboilers 1 vorhanden ist und das sich außerdem in
dem Innenraum 14 des Durchflußerhitzers 3 befindet, ao Das Brauchwasser gelangt durch den Anschlußstutzen
4 und mehrere radiale Verbindungsbohrungen 15 in den Innenraum 14 des doppelwandigen Außenmantels
3 c. Dieser ist durch einen topfartigen Führungseinsatz 16 auf einem wesentlichen Teil seiner
axialen Länge gleichfalls als Ringraum ausgebildet. Der Führungseinsatz 16 besitzt auf seiner äußeren
Mantelfläche Führungsrippen 17, welche schraubenlinienförmig ausgebildet und angeordnet sind. Hierdurch
entstehen schraubenlinienförmige Strömungskanäle
18 für das Brauchwasser, welche dieses zwingen, auf seinem Weg vom Anschlußstutzen 4 in den
Behälter 6 des Brauchwasserboilers 1 an der als Wärmeaustauscherfläche dienenden Innenwandung
des Innenrohres 3 r entlang zu strömen, wobei das Brauchwasser stark erwärmt wird. Die Erwärmung ist
um so stärker, je größer die Strömungsgeschwindigkeit sowohl auf der Brauchwasser- als auch auf der
Heizwasserseite ist. Es empfiehlt sich daher, verhältnismäßig enge Strömungsquerschnitte zu wählen. Am
Ende der schraubenlinienförmigen Strömungskanäle 18, im Bereich der Stirnfläche 5 des Durchflußerhitzers
3 gelangt das Brauchwasser dann mit verhältnismäßig hoher Temperatur in den Behälter 6 des
Brauchwasserboilers 1. Dort wird es während der Stillstandszeiten gespeichert, wobei das warme Wasser
innerhalb des Brauchwasserboilers 1 nach oben steigt, während das insbesondere durch Isolationsverluste abgekühlte kältere Brauchwasser nach unten
sinkt. Der im unteren Bereich des Brauchwasserboilers angeordnete Durchflußerhitzer 3, der, wie in
F i g. 1 und 2 deutlich zu erkennen ist, weit in den Behälter 6 des Brauchwasserboilers 1 hineinragt,
dient gleichzeitig auch als Aufheizvorrichtung für das bereits gespeicherte Brauchwasser, wobei die Außen-
und Innenflächen des Außenrohres 3d als Wärmeaustauscherflächen dienen.
Wie bereits aus der Art der Schraffur in F i g. 2
und 3 ersichtlich, besteht der Führungseinsatz 16 aus einem Kunststoff, aus dem im übrigen auch die Führungsrippen
17 hergestellt sind. Die Verwendung von Kunststoff führt zumindest für die Führungsrippen 17, zweckmäßigerweise aber auch für den
Führungseinsatz 16, dazu, daß diese Teile elastisch verformbar ausgebildet sind, was den Vorteil hat,
daß sie auch dann, wenn es zu Kesselsteinablagerungen im Inneren des Strömungskanals 18 gekommer
ist, ohne weiteres aus dem doppelwandigen Außenmantel 3 c herausgezogen werden können. Dies isl
nach vorheriger Lösung des Flansches 3 b vom Flansch 3a möglich. Hierzu ist es nicht erforderlich,
daß auch der Flansch 3a vom Flansch 11 des Boiler-Anschlußstutzen«. 2 abgelöst wird. Infolgedessen können
auch die Zu- und Rückflußleitungen für da; Heizmedium an den Anschlußstutzen 9 und 10 angeschlossen
bleiben. Es ist jedoch auch möglich, der Flansch 3 a vom Flansch 11 zu lösen und so der
gesamten Durchflußerhitzer 3 aus dem Boiler-Anschlußstutzen 2 herauszuziehen.
Die Ausführungsform nach F i g. 4 entspricht inwesentlichen der Ausführungsform nach Fig.;
und 3 mit dem Unterschied, daß der Durchflußerhitzer 3 bzw. dessen Außenrohr 3d außenseitig mi
Wärmeaustauscherrippen 19 versehen ist, die einer besseren Wärmeübergang von dem Heizmedium ir
den Strömungskanälen 13 zum Brauchwasser im Be halter 6 des Brauchwasserboilers 1 garantieren. Urr
auch hier den Durchflußerhitzer 3 als Ganzes durcr Lösen des Flansches 3 a aus dem Brauchwasser
boiler 1 herausziehen zu können, ist lediglich dei Innendurchmesser des Boiler-Anschlußstutzens 2 in
Durchmesser entsprechend größer ausgebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 109 587/13;
/ Γι A Π
Claims (5)
1. BraucbwasserboUer mit einem Behälter, in den braucnwassersettig vorgeschaltet, ein patronenförmig
ausgebildeter Durcbflußerbitzer hineinragt, welcher aus dem Behälter herausnehmbar
und braucbwasserseitig mechanisch reinigbar ist,
wobei im Innenraum des Durchöußerbitzers ein
aus diesem ausbaubarer Führungseinsatz zur schraubenlinienförmigen Führung des Brauchwassers
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchflußerhitzer (3) einen doppelwandigen Außenraantel (3 c) mit einem
zum Behälter (6) geschlossenen, nur von einem Heizmedium durchströmten Ringraum besitzt,
welcher den Führungseinsatz (16) umschließt, der auf seiner äußeren Mantelfläche schraubenlinienförmig
angeordnete Führungsrippen (17) für das Brauchwasser aufweist und ohne Öffnung des
Heizungskreislaufes aus dem Außenmantel (3 c) des Durchflußerhitzers (3) ein- und ausbaubar ist.
2. Brauchwasserboiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippen
(17) und/oder der Führungseinsatz (16) aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, vorzugsweise
aus Kunststoff, bestehen.
3. Brauchwasserboiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußerhitzer
(3) im Ber ;.ch seines in den Behälter (6) des Boilers (1) ragenden Längenabschnittes außenseitig
mit Wärmeaustauscherrippen (19) versehen ist.
4. Brauchwasserboiler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringraum des Außenmantels (3 c) durch Leitbleche (12) in einzelne, in axialer Richtung
verlaufende Strömungskanäle (13) unterteilt ist, clic in Strömungsrichtung hintereinandergeschaltet
sind.
5. Brauchwasserboiler nach Anspruch 1 odei einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringraum des Außenmantels (3 c) im Bereich eines außerhalb des Boilers (1) angeordneten
Boileranschlußstutzens (2) zwei Anschluß-Stutzen
(9, 10) für den Zu- und Abfluß des Heizmediums aufweist.
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