DE1913118U - Digitalrechner. - Google Patents

Digitalrechner.

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DE1913118U
DE1913118U DEG29045U DEG0029045U DE1913118U DE 1913118 U DE1913118 U DE 1913118U DE G29045 U DEG29045 U DE G29045U DE G0029045 U DEG0029045 U DE G0029045U DE 1913118 U DE1913118 U DE 1913118U
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Description

Digitalrechner
Die Neuerung bezieht sich auf elektronische Digitalrechner und insbesondere auf einen verbesserten elektronischen Digitalrechner, bei welchem die Teile des Rechners in neuer und verbesserter Weise konstruiert und gelagert sind.
Die heutigen elektronischen Digitalrechner der allgemeinen Art sind meist teure Anlagen. Ein wesentlicher Zweck dieser !Teuerung besteht darin, einen verbesserten elektronischen Digitalrechner der allgemeinen Art vorzusehen, welcher alle Rechenmöglichkeiten der bekannten Rechner hat, jedoch besonders billig ist.
Ein anderer Nachteil bei den meisten derzeitigen elektronischen Rechnern besteht darin, daß es nicht möglich ist, verschiedene Arten Eingangs- und Ausgangsteile unterzubringen. Ein wichtiger Vorteil des neuartigen Rechners ist die Möglichkeit, daß jede Art Eingangs-Ausgangsteil verwendet werden kann, ohne daß die grundsätzliche Konstruktion des Digitalrechners geändert werden muß. Der Digitalrechner ist so aufgebaut, daß im Gehäuse auf der einen Seite in Abständen waagerecht gehaltene Karten mit logischen Schaltungen (Logik-Karten) und auf der anderen Seite die
Speicliermittel angeordnet sind und in der Mitte des Gehäuses eine mit einer Yerbindungssclialtung versehene senkrechte Verteilerplatte angebracht ist, welche Reihen von Steckanschlüssen trägt zum Einstecken der mit Steckkontakten versehenen Logik-Karten, von denen mindestens eine Karte weitere Steckkontakte aufweist für die Aufnahme von Verbindungsleitungen zu außerhalb des Rechners anzuschließende Vorrichtungen, und daß die Verteilerplatte an der oberen Kante mit zusätzlichen Anschlüssen ausgerüstet ist zum Anschluß von Verbindungen zu den Speichermitteln.
Ein wesentlicher Paktor für die Preisreduzierung des Rechners ist die Reduzierung der Verdrahtung. Es ist bekannt, daß bei den bisherigen Rechnern die Verdrahtung einen wesentlichen Faktor bei den Fabrikationskosten bildet. Diese Kosten entstehen nicht nur durch die tatsächliche Verdrahtung, sondern auch durch die Endabnahme und den hohen Prozentsatz an Ausschuß wegen Verdrahtungsfehlern und Mangeln.
Die Reduzierung der Verdrahtung des Rechners kann auf vielfache Weise erfolgen. So ist die Anzahl der Steckkarten des zu besehreibenden Rechners stark reduziert im Vergleich mit bekannten Rechnern. Diese Reduzierung führt zu komplexen Steckkarten des Rechners "mit verhältnismäßig hohen anfänglichen Konstruktionskosten. Jedoch wiegt die sich hieraus ergebende Reduzierung der gesamten Fabrikationskosten weitaus die Anfangskosten auf.
Eine weitere Reduzierung der Verdrahtung beruht auf dem umfangreichen Gebrauch von plattierten Verbindungslöchern in den Steckkarten, die einen Anschluß auf beiden Seiten der Karten
ermöglichen, ohne daß Verdrahtungsverbindungen benötigt werden. Die Steckkarten werden in Verbindung mit einer gedruckten Hauptverteiler-Karte verwendet, welche alle Anschlüsse zwischen den gestapelten Steckkarten des Rechners mit einem Minimum an Verdrahtungsanschlüssen herstellt.
Bei der zu beschreibenden Ausführungsform eines Digitalrechners wird eine drehbare magnetische Speicherplatte verwendet, weil diese Art Speicher gut geeignet ist für die zweckmäßige und bequeme Anbringung der Steckkarten und anderer Teile des Rechners.
Die Speicherkontroll-Steckkarte enthält die elektrische Schaltung für den Speicher, mit der üblichen Register-Logik, den Abfrage-Schaltungsmitteln und dergleichen. Die Anschlüsse zwischen den Speichermitteln und der Schaltung auf der Speicher-Kontroll-Steckkarte erfolgen mit einem Minimum an Verdrahtungsanschlüssen.
Die genannte Hauptverteilerkarte ist vertikal auf dem Rahmen montiert. Klemmen sind direkt auf der Verteilerkarte angebracht und so angeordnet, daß beim Unterbringen einer Logik-Steckkarte in den Stapel die Steckkarte mit den richtigen Kontaktverbindungen an den Rechner angeschlossen ist.
Die verschiedenen gedruckten Leiter auf der Hauptverteilerkarte sind mit Klemmen verbunden, die entsprechende Steckfassungen aufweisen. Man erreicht dadurch eine große Vereinfachung, da irgendeine Steckkarte des Stapels an irgendeine Steckfassung angeschlossen werden kann, wobei gewährleistet ist, daß nur die
für die betreffende Karte benötigten Verbindungen hergestellt werden.
Einige der Steckkarten des Stapels werden im Rechner unabhängig davon verwendet, in welcher Weise er benutzt wird. So z.B. die logische, die Kontroll- und die Zeitbasisschaltung, die für den Rechner erforderlich sind, um seine grundsätzliche Funktion zu erfüllen. Ein.e dieser Karten enthält z.B. eine arithmetische logik, eine zweite eine Phasen- und Zeit-Überwachungslogik und eine dritte gewisse statische Registerschaltungen und andere Teile.
Jede Karte des Stapels kann in irgendeine Steckfassung der Hauptverteilerkarte gesteckt werden, weil die Steckanschlüsse von der Verteilerkarte nur die Signale auswählen, welche benötigt werden.
Weitere Karten des Stapels enthalten die Eingangs-Ausgangsschaltungen, welche für den Rechner benötigt werden. Die Flexibilität des Rechners ermöglicht die Verwendung einer beliebigen Anzahl von Eingangs-Ausgangs-Steckkarten entsprechend den außerhalb des Rechners anzuschließenden Geräten. letztere Karten können ebenfalls in jede Steckfassung der Hauptverteilerkarte gesteckt werden und jede wählt nur die benötigten logischen Signale aus.
Die Eingangs-Ausgangs-Steckkarten sind mit weiteren Steckanschlüssen versehen, welche einen entsprechenden Kabelanschluß ermöglichen für die zugeordnete Ein-Ausgatoevorrichtung. Der Rechner kann also an jede Art von Ein-Ausgabevorrichtung angepaßt werden, ohne daß die innere Schaltung geändert werden muß,
und zwar dadurch, daß zur Anpassung lediglieh eine Eingangs-Ausgangskarte in die Hauptverteilerkarte gesteckt wird und der Anschluß an die Vorrichtungen außerhalb des Rechners mittels Kabelverbindung erfolgt.
Aus der weiteren Beschreibung geht hervor, daß die Anordnung der logik-Karten in entsprechenden Abständen voneinander, des Plattenspeichers vom Montagerahmen und der anderen Teile des Rechners auf dem Rahmen unter dem Plattenspeicher so aufgelokkert ist, daß sich die zirkulierende Kühlluft frei bewegen kann.
Diese günstige Anordnung ermöglicht es, daß die elektrischen und elektronischen Teile nahe ihrer Spitzenlast betrieben werden können, ohne daß die maximal zulässige Temperaturgrenze überschritten wird. Dies wiederum ermöglicht die Verwendung kleinerer und billigerer elektronischer Teile im Rechner im Vergleich mit bekannten Rechnern, wo die lagerung der Teile ein wirkliches Problem darstellt.
Außerdem wird durch die Neuerung eine einfache Wartung und Bedienung des Rechners erreicht.
Abb.1 ist eine Perspektiv-Zeichnung eines Gehäuses, in dem der verbesserte elektronische Digitalrechner untergebracht ist.
Abb.2 ist eine Seitenansicht des Gerätes von Abb.1, teilweise im Schnitt, um einige innere Teile zu zeigen.
Abb.3 ist eine Querschnitt-Zeichnung des Rechners von Abb.1 und 2 entlang Linie 3-3 von Abb.2 und zeigt vor allem die Halterung und Anordnung von Steckkarten im Reehner.
Abt.4 ist eine Draufsicht des Rechners von Abb.1, teilweise im Schnitt, wobei einige Teile weggelassen sind, um den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Teilen der Anordnung zu zeigen.
Abb.5 ist eine vergrößerte seitliche Teilansieht einer Steckbuchse, wie sie auf der Hauptverteilerkarte angebracht sind und in welche die an den Kanten der Logik-Karten befindlichen Steckkontakte eingesteckt werden.
Abb.6 ist eine Teilansicht, wobei Abb.5 von rechts her betrachtet wird.
Der Rechner kann in einem Gehäuse 10 eingebaut werden, das eine rechteckige Form hat entsprechend Abb.1. Das Gehäuse 10 kann mit der Abdeckung 12 versehen sein. Neben der Abdeckung 12 ist eine Kontrolltafel auf dem Gehäuse 10 angebracht, wie in Abb.1 dargestellt. Die Tafel kann die üblichen Schalter 18 und Druckknöpfe 19 enthalten. Andere geeignete Kontrollmittel können ebenfalls auf der Tafel angebracht werden.
Wie am besten in Abb.2 und 3 dargestellt, kann z.B. ein Rahmen die Betriebselemente des Rechners tragen. Ein magnetischer Plattenspeicher 22 ist drehbar auf dem Rahmen 20 montiert und wird vom Motor 24 angetrieben. Dieser Plattenspeicher 22 ist entsprechend Abb.2 in einer horizontalen Ebene angeordnet, wenn sich der Rechner in seiner normalen Betriebslage befindet.
Die Netzanschlußteile des Rechners sind bequem und nicht gedrängt auf dem Chassis montiert,, das unter dem Plattenspeicher
7 — angeordnet ist. Diese Teile sind in Abb.2 mit 28 bezeichnet.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein flaches Teil 30 auf dem Rahmen 20 mittels einer Anzahl aufrechter Bolzen 32 montiert. Diese Bolzen tragen das Teil 30 in horizontaler Lage über dem Plattenspeicher 22.
Wie in Abb.4 dargestellt, sind eine Anzahl Lese- und Schreibköpfe auf Teil 30 so angeordnet, daß sie die Platte 22 magnetisch beeinflussen, so daß die Information auf der Platte sowohl registriert als auch von der Platte abgelesen werden kann.
Auf Teil 30 sind weitere Lese- und Schreibköpfe 36 montiert, die ebenfalls die obere Oberfläche der Magnetplatte 22 beeinflussen. Diese Köpfe gehören zum Umlauf-Register.
Eine Speicher-Kontrollkarte 38 ist in der dargestellten Ausführungsform über Teil 30 angeordnet, wie z.B. in Abb.2 und 4 dargestellt. Die Speicher-Kontrollkarte 38 enthält entsprechende Anschlüsse für die Lese- und Schreibköpfe 34 und 36. Außerdem enthält die Speicher-Kontrollkarte 38 die Logik und andere Teile des Rechners, welche dem Speicher zugeordnet sind und welche den Speicher kontrollieren oder τοη diesem kontrolliert werden.
Wie in Abb.2 dargestellt, sind der magnetische Plattenspeicher 22 und die anderen oben beschriebenen Teile auf der linken Seite des Rahmens 20 montiert. Eine Anzahl Klammern 40, 42 sind rechts auf dem Rahmen 20 der Abb.2 montiert. Abb.3 zeigt, wie die Klammern 40 und 42 in Abständen übereinander angeordnet sind.
Die Klammern 40 und 42 bestehen aus Paaren geschlitzter Teile 44,
die so angeordnet sind, daß Logik-Karten 46 eingeschoben werden können. Diese Klammern 40, 42 und die geschlitzten Teile 44 sind so angeordnet, daß die Logik-Karten 46 vom rechten Ende des Teiles der Abt».2 eingeschoben werden können. Wenn die Logik-Karten 46 in den Rechner eingesetzt sind, werden sie in Form eines Stapels durch die Klammern 40 und 42 horizontal in parallelen. Abständen gehalten. Die Logik-Karten sind gekerbt, so daß sie nicht seitenverkehrt eingesetzt werden können.
Die Logik-Karten 46 enthalten gedruckte Schaltungen und andere, für den Rechner erforderliche Teile des logischen Kreises. Sie sind mehr oder weniger verwickelt aufgebaut entsprechend der für den Rechner vorliegenden Aufgabe und können nach Belieben entfernt oder eingesetzt werden, wobei ihre Anzahl durch die vorliegende Rechner-Aufgabe bestimmt ist.
Eine Verteilerkarte 60 ist an dem Bügel 62 der Abb.2 montiert. Die Verteilerkarte steht vertikal, wenn sich der Rechner in seiner normalen Betriebslage befindet. Die Verteilerkarte 60 enthält verbindende, gedruckte Leitungen 63 > welche von der oberen zur unteren Kante der Karte 60 laufen.
Entsprechende Anschlüsse 64 sind zu den Leitungen 63 mittels Klemmen 66 vorgesehen, die entlang der oberen Kante der Karte angebracht sind. Die Anschlüsse 64 laufen zur Karte 38, so daß die Schaltung auf der Karte 38 an die entsprechende Klemme 66 auf der Verteilerkarte 60 angeschlossen ist.
Eine Anzahl Steekfassungen 68 erstrecken sich in Abständen waagrecht über die eine Seite der Verteilerkarte 60 und sind so
angeordnet, daß sie die Steckkontakte der betreffenden Logik-Karten 46 aufnehmen können, wenn die Logik-Karten in die entsprechenden geschlitzten Teile 44 der Klammern 40 und 42 eingeschoben werden.
An der eingreifenden Kante der betreffenden Logik-Karte 46 sind entsprechende Steckanschlüsse 70 (Abb.5) ausgebildet, die in den entsprechenden federnden Pinger 72 der Steckfassungen 68 eingreifen. Durch Einsetzen einer Karte 46 in die Klammern 40 und 42 ist sofort Kontakt mit den Leitungen 62 auf der Verteilerkarte 60 und damit mit dem Rechnersystem hergestellt.
Wenn also ein Rechner mit dem beschriebenen neuartigen Aufbau für einen bestimmten Rechenzweck ausgewählt wird, werden eine Anzahl Karten 46 in die Klammern 40 und 42 eingesetzt entsprechend dem Umfang der Rechenaufgabe. Sobald eine dieser Logik-Karten eingesetzt ist, stellt sie sofort eine Verbindung mit dem Rechner her aufgrund des elektrischen Anschlusses mit der Verteilerkarte 60. Die Verteilerkarte 60 wiederum stellt elektrische Anschlüsse mit den Schreib- und Leseköpfen her, welche dem Speicher 22 zugeordnet sind und mit den anderen Teilen des Rechners über die Speicher-Kontrollkarte 38.
Wie oben beschrieben, enthalten manche Karten 46 Logik- und Kontrollsehaltungen. Weitere Karten 46 enthalten einen Eingangs-Ausgangskreis. Letztere Art Karte 46 ist in Abb.4 dargestellt.
Wie zu erkennen ist, kann die Karte 46 der Abb.4 in irgendeine der Steckfassungen 68 eingesetzt werden, wodurch die Schaltung auf der Karte 46 über die Steckfassung mit den entsprechenden
- 10 Leitern der Verteilerkarte 60 verbunden ist.
Die Schaltung auf Karte 46 der Abb.4 passt eine bestimmte Ausgabe- oder Eingabevorrichtung an den Rechner an. Das Kabel dieser Vorrichtung kann in Fassung 100 gesteckt werden. Passung 100 ist über Kabel 104 an Steckfassung 102 angeschlossen. Die Steckfassung 102 kann entsprechende Steckanschlüsse auf Karte 46 aufnehmen, ähnlich den Steckansehlüssen, welche oben beschrieben sind.

Claims (4)

RA.049 5ίί7*29.1.65 /Ί - 11 - Schutzansprüche
1. Aufbau eines elektronischen Digitalrechners mit einem Speicher, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse auf der einen Seite in Abständen waagrecht gehaltene Karten (46) mit logischen Schaltungen (Logik-Karten) und auf der anderen Seite die Speichermittel angeordnet sind und in der Mitte des Gehäuses eine mit einer Verbindungsschaltung versehene senkrechte Verteilerplatte (60) angebracht ist, welche Reihen von Steckanschlüssen (68) trägt zum Einstecken der mit Steckkontakten versehenen Logik-Karten, von denen mindestens eine Karte weitere Steckkontakte aufweist für die Aufnahme von Verbindungsleitungen (104) zu außerhalb des Rechners anzuschließende Vorrichtungen, und daß die Verteilerplatte (60) an der oberen Kante mit zusätzlichen Anschlüssen (66) ausgerüstet ist zum Anschluß von Verbindungen zu den Speichermitteln.
2. Aufbau eines elektronischen Digitalrechners nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Logik-Karten in übereinander angeordneten geschlitzten lührungsklammern (44) in waagrechter Lage austauschbar gehalten sind.
3. Aufbau eines elektronischen Digitalrechners nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den Speichermitteln eine Karte mit Kontrolleinrichtungen (38) und den Anschlüssen für die Speichermittel eingebaut i s t f ~-M~i t-- oh t
i l°rplat+?—C6Q-)—e
4. Aufbau eines elektronischen Digitalrechners nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerplatte (60), die Logik-Karten (46) und die im Speicherteil angeordnete Speicherkontrollkarte (38) in gedruckter Schaltung ausgeführt sind.
DEG29045U 1963-11-23 1963-11-23 Digitalrechner. Expired DE1913118U (de)

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