DE1913065C3 - Flüssigkeitskühlung von Laufschaufeln einer Gasturbine - Google Patents

Flüssigkeitskühlung von Laufschaufeln einer Gasturbine

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DE1913065C3
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Paul Harriman Scotia N.Y. Kydd (V.St.A.)
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
    • F01D5/3007Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of axial insertion type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
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    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/08Heating, heat-insulating or cooling means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01D5/185Liquid cooling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

a) das durch die öffnungen (46,47,48,49) des Laufscbaufelfußes (28) gelangende Kühlmittel wird durch innerhalb der Laufschaufel (19) radial verlaufende Kühlkanäle (53,54) nach außen geleitet;
b) das Kühlmittel wird nach Verlassen der Laufschaufel in einem radial außenliegenden Ringkanal (27) im Gehäuse (26) aufgefangen;
c) ein Teil des aus den Laufschaufeln austretenden Kühlmittels wird durch Prallbleche (61) im Ringkanal (27) wieder auf die Laufschaufelspitzen zurückgeworfen, wo es zur Kühlung eines an den Laufschaufelspitzen angebrachten Deckbandes (21) dient.
2. Flüssigkeitskühlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Laufschaufel (19) in an sich bekannter Wer» einen Grundkern (58) besitzt, der eine Reihe von im wesentlichen radial verlaufenden Rippen (5.,. 57) als integralen Bestandteil aufwe.st, und wobei eine dünne Metallhaut (59) die äußere Oberfläche der Laufschaufel bildet, die an den Rippen (56,57) befe stjgt jst
3. Flüssigkeitskühlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise innerhalb der hohlen Laufschaufel an der inneren Seite der Schaufelwand, weiche die Sogseile der Laufschaufel bildet, Mittel vorgesehen sind um unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft eine Strömung von mindestens einem Teil des sich nach außen bewegenden Kühlmittels entlang dieser Sogseite zu gewährleisten.
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitskühlung von Laufschaufeln einer Gasturbine, wobei das Kühlmittel beidseits der Läuferscheibe in jeweils eine unterhalb des LaufschaufeifuBes durch in Umfangsrichtung verlaufende radial nach innen gerichtete Lippen gebildete Sammelrinne gespritzt wird, von wo es durch radiale öffnungen in der Schaufelfußplatte zur Kühlung des Schaufelblattes nach außen strömt.
Aus der britischen Patentschrift 731440 ist bereits eine derartige Flüssigkeitskühlung für Laufschaufeln einer Gasturbine bekanntgeworden, bei der das Kühlmittel unterhalb des Laufschaufelfußes in eine radial nach innen gerichtete Sammelrinne gespritzt gsgs
oberfläche der Laufschaufeln ist jedoch mit Schwierfgkeiten verbunden, da Teile der Schaufeloberfläche infolge der herrschenden Druckverhältnisse, von Zentrifugal- und CorioHs-Kräften nicht mit Sicherheit durch den Kühlmittelfilm bedecM werden. ao j_jjnzu kommt, daß sich an der Schaufeloberfläche Ablagerungen aus Rückständen des verdampften Kühlmittels bilden. Die äußeren Schaufelenden, welche einer besonders hohen mechanischen BeIastung unterliegen, werden bei der beschriebenen An-3J orcjnung nicht zuverlässig in ausreichendem Maße gekühlt. Außerdem tritt eine starke Untermischung J65 Kühlmittels mit «'.em Arbeitsmittel auf.
^us der britischen Patentschrift 837 469 ist eine Anordnung für die Luftkühlung TurbinenLufschaufei bekanntgeworden, bei der sich in dem Lauf-Schaufelblatt Kühlkanäle befinden, die sich in radialer Richtung nahe der Oberfläche der Laufschaufel erstrecken, wobei das Kuhlmittel durch Offnungen des Laufschaufelfußes in die Kühlkanale gelangt
Es liegt die Aufgabe vor, eine Flüssigkeitskühlung für eine Laufschaufel zu schaffen, weiche eine gleichmäßige Kühlung der gesamten Laufschaufeloberfläche bis zu den Laufschaufelspitzen hin und des Deckbandes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird be- einer Flüssigkeitskühlung der eingangs angegebenen Art durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
, Das durch die öffnungen des Laufschaufelfußes gelangende Kühlmittel wird durch innerhalb der Laufschaufel radial verlaufende Kühlkanale . außen eeleitet*
b) das Kühlmitfel wird „ach Verlassen der Laufschaufel in einem radial außenliegenden Ringkanal im Gehäuse aufgefangen;
c) ein Teil des aus den Laufschaufeln austretenden Kühlmittels wird durch Prallbleche im Ringkanal wieder auf die Laufschaufelspitzen zurückgeworfen, wo es zur Kühlung eines an den Laufschaufelspitzen angebrachten Deckbandes dient.
Das Kühlmittel wird dabei von mehreren stationär angeordneten Spriihdüsen gegen die Läuferscheibe gesprüht, in der Sammelrinne gesammelt und auf Ro-
taü'onsgeschwindigkeit gebracht und unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft durch die im Innern der Laufschaufel radial verlaufenden Kühlkanäle geführt und aus dem offenen, radial außenliegendcn Ende einer jeden Laufschaufel herausgeschleudert. Auf diese Weise erhält man vorteilhaft eine wirksame Flüssigkeitskühlung, die es gestattet, praktisch ohne Begrenzung der Durchsatzmenge des Kühlmittelstromes die Laufschaufeln und Deckbänder des Gastur-
i 913 065
Wasser als KÜWroitteI *■***«.· °bS>*<* auch Ir-
aSSÄSÄ h Sas winÄnnter niedrigem Druck in einer
aß der ISunr^rd « nuf m« r ff1^8 E" 5 hauPteachIich radial nach außen gerichteten Rich-
rneiiganSSmren von angeSrt 24oÄ ^8 T *" ^0?1* W"""**** Sprühdüsen 29
zu arbeitet und die TurbinThJ^fn» ?*.,·♦ K H.nd 31 versP"U«· Jeder Laufschaufelfuß 28 ist mit
Lhen vÄiJTui«ΪΑΪ SSSdfaS" W ""·"" "f*0** Uppe 3? bZW· 38 ^"
f.sche Ausßanesleistune um H^ p^.t T die spezj- hen, dte als eui nach unten gebogenes Metallblech in
Aus S^eSeanrShn?, ΐν κ3" ο8*' lo Fortsetzu"B der Außenhaut 25 des Laufschaufelfußes
«thrift JmJTC^ erwähnten bnüschen Patent- ausgebildet ist.
Und sammelt sich » den Sammelrinnen 39 Ld 40,
Siitato2?b£3iIT rwo",.1T1"derwirkungderzentrif»saikräfte
der brffaSn iff f?f«n™, ■ konünuierhch in eine radial nach außen gerichtete
I aufschwferküH?™ H 'T ^l?^1 1St dne RichtUn8 durch den Laufschaufelfuß 28 und von
Lautscnaatelkuhlung durch einen Kuhlluftstrom vor- uo dort durch die Laufschaufeln 19 fließt
gesehen, wofür innerhalb der hohlen Laufschaufel an Bei der in den 1 ig 1 2 und 3 wiedergegebe-
?e"teTr u5SaiSl^daf ΐΓΐ WelChe,die SOg- nen KonStrukti- wird'uieVertdlg des Kühfw.s-
um uneriii ' y f^ vorgesehen sind, sers durch die radialen öffnungen 46,47, 48 und 49
SnPVOn mindeÄ Zeninf"galkrafte.nströ- im Laufschaufelfuß 28 durchgeführt wobei es durch
Tßen be^Zden Inh. m"1. , deä,S'Ch ^ach a5 die untere Seite der Teile « ™d44 einer jeden
seife zu SrtSten eS A * f "h 8 f·*· ,S^" Schaufelfußplatte 28 abfließt. Von den radialen öff-
E fndunf wfrd an SnH HP A»sif™&b™P^ der nungen 46 und 47 gelangt das Wasser in Kühlkanäle
ten EszeißT IChnUngnahererlaU- 53 und54' die <*""* eine Reihe von Rippen 56
wefi ü'sar· d d urch h einHe Gasturbine· 3° «äää ä si £
schaufelt L^und Hi, F. e ™l ,Ίί\ &'S *™ 1^ taIlhaut59- die den Grundkern 58 umgibt und mit Erffndunfenth "i? Flussl8keitskuhIu"g gemäß der den Rippen 56 und 57 verschweißt ist, begrenzt die F i β "einen S 'hnitt 9 ο ρ · ι Kühlkanäle 53 und 54. Das Kühlwasser und der hier-
F fr" i eZn Sein W I ■ g· ί' aUS erzeuSte DamPf werde" a"s dem Inneren der
DieFirr?undV;e-aUS ι'8"- α r-K 35 Laufschaufel durch die offenen Enden der Lauf-
OJe H g. 1, 2 und 3 ze.gen als ein Ausfuhrungs- schaufel frei ausgestoßen
b5?e SrSil^eL?Trb'7h nkT? f On' Wie in den F>S- l und 2 dargesteHt ist, fließt ein SLSTe12 eniSl^I1I Λ 'ΐΓί 5^ ^^Γ' Tdl dcS Wassers und DamPfes ^s den oberen offe-Bche be si. fS.LtT,w to"f Γ1 fng ΐΓ L^Ufer- nen Enden der Kühlkanäle 53 und 54 gegen die fest bandI 21 S^ an £^ Λ, f h ff stfie^E t ln ^ *° angeordneten Prallbleche 61, die in dem Ringkader Ebene dS I^,fS» f α" P Zen ^0?' In naI 27 in Absta«den angeordnet sind. Hierdurch wird 26 ein raki auSÄ P-"2^ IS\ "ü °ehäUSe dn beträchtlic^r Teil des ausgestoßenen Wassers um-26ein rad.al außenhegender Ringkanal 27 vorgese- gelenkt und gegen die äußere Oberfläche des Deck-Die Kühleinrichtung wird unter Verwendung von 45 St'ir'd. ZUrÜck^chleudert. wodu-« dieses ge-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Flüssigkeitskühlung von Laufschaufeln etaer Gasturbine; wobei das Kühlmittel beidseits der
    wird. Das Kühlmittel strömt dort durch radiale öff-
    nuneen in der Schaufelfußplatte über eine kurze nungen rn^ ^ ^^ ^ AustrUtsöffnungen m
    der Oberfläche desι Schaufelb^- «eiche skh rela-Uv nahe zum Schaufelfuß befindenHierzu w,rd
    SS££ Wg
DE1913065A 1969-03-14 1969-03-14 Flüssigkeitskühlung von Laufschaufeln einer Gasturbine Expired DE1913065C3 (de)

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DE1913065A1 DE1913065A1 (de) 1970-09-24
DE1913065B2 DE1913065B2 (de) 1974-03-14
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DE102008005479A1 (de) * 2008-01-23 2009-07-30 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg Gasturbine mit einem Verdichter mit flüssigkeitsbeaufschlagter Einlaufschicht
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