DE1912567A1 - Verfahren fuer die elektrofotografische Wiedergabe von Dokumenten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren fuer die elektrofotografische Wiedergabe von Dokumenten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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- DE1912567A1 DE1912567A1 DE19691912567 DE1912567A DE1912567A1 DE 1912567 A1 DE1912567 A1 DE 1912567A1 DE 19691912567 DE19691912567 DE 19691912567 DE 1912567 A DE1912567 A DE 1912567A DE 1912567 A1 DE1912567 A1 DE 1912567A1
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Description
- Verfahren für die elektrofotografische Wiedergabe von dokumenten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die elektrofotografische Wiedergabe von Dokumenten. ivilt diesem Verfahren soll es möglich sein, eine nahezu unbegrenzte Anzahl von Kopien zu erhalten. Die Erfindung betrifft weiter Vorrichtungen, die die Anwendung dieses Verfahrens gestatten.
- Bin grundsätzliches Problem der Reproduktionstechnik besteht in der Möglichkeit, sehr große Kopienzahlen insbesondere auf gewöhnlichem Papier zu erhalten, wenn das zu reproduzierende Originaldokument nur am Beginn des Reproduktionsverfahrens verwendet werden soll, beispielsweise für den Erhalt der ersten Kopie oder einer Kopie auf ein Spezialelement, das dann unabhängig für den Erhalt aller Kopien wie das Originaldokurnent verwendet werden kann. Dieses kann dann, sobald es einmal auf diese Art verwertet ist, zwecks Weiterverwendung wietergegeben werden, beispielsweise an eine Stelle, die den Inhalt des Dokumentes auswertet, an eine Klassifizierung usw. Das Dokument kann dann auch gegebenenfalls einem Klienten zurückgegeen werden.
- Überdies ist es äußerst wichtig, dals die Kopien unabhängig von ihrer Anzahl keine Qualitätsverschlechterung aufweisen. Die Kopie auf das oben erwähnte Spezialelement muß also zu einem Bild von dauerhafter Qualität führen, die im Verlauf der Kopievorgänge auf gewöhnliches hier keine Veränderung erfährt. Das ist insbesondere deshalb nötig, weil unter Umständen das Herstellen einer neuen Spezialkopie nicht mehr möglich ist, weil unter Umständen das Originaldokument bereits nicht mehr zur Verfügung steht. Auch wäre das unter Umständen unwirtschaftlich, wegen der Komplizierung der lolgenden Reproduktionsarbeitsgänge und eventuell auch wegen der Kosten jeder Spezialkopie.
- Es sind schon Vorschläge zum Lösen des geschilderten Problems gemacht worden. danach wird als Spezialelement bzwO Zwischenbildträger ein fotoleitfähiges Element verwendet. beim gegenwärtigen Stand der Technik ist es jedoch schwierig, mit derartigen Mitteln eine nahezu unbeschränkt grobe Anzahl von Kopien zu erhalten, beispielsweise eine Anzahl von Kopien in der Größenordnung von einer Million Exemplaren. Dagegen ist das im Druck und durch lichtpause leicht zu erreichen.
- Das erfindungsgemäbe Verfahren erlaubt es nun hinsichtlich der Anzahl von Exemplaren völlig frei zu werden. Dafür werden Mittel benützt, die von den bisherigen Vorschlägen verschieden sind, jedoch die gleiche oben erwähnte allgemeine Aufgabe lösen.
- Das erfindungsg.emäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß auf der Oberfläche eines Metallelementes ein bild des Originals ausgebildet wird, das ein Druck mit versenkten und vorstehenden Teilen ist, daß man in die versenkten oder auf die vorstehenden Teile ein Isoliermaterial bringt, daß die ganze Oberfläche der Wirkung einer liaumladung.unterworfen -wird, was zu einer selektiven Ladung der mit Isoliermaterial abgedeckten Bereiche und zur Ausbildung eines dauerhaften latenten elektrostatischen Bildes führt, und daß ausgehend von diesem Bild auf dem Blatt, das die lteproduktion des Originaldokumentes zeigen soll, ein entsprechendes Bild durch elektrografische Übertragung ausgebildet wird.
- In einer Abwandlung dieses Verfahrens ordnet man die Oberfläche des erwähnten lVletallelementes mit dem Druck gegenüber oder in unmittelbarer Nähe der Oberfläche des erwähnten Blattes an und legt zwischen die beiden Oberflächen ein eleL-trisches Veld an. Auf diese Weise werden durch den Effekt eines Faraday'schen-Käfigs die Oberflächenbereiche des Blattes, die den vorspringenden Teilen des Elementes gegenüberliegen, selektiv geladen. Man erhält so auf der Oberflache des Blatt tes ein latentes elektrostatisches Bild, das dem Dokument entspricht. Man bringt sodann ein Entwicklermaterial mit elektroskopischen Eigenschaften, das vorzugsweise elektrisch geladen ist, auf die Oberfläche auf, Auf diese Weise wird das latente elektrostatische Bild entwickelt und kann anschließend fixiert werden.
- Bs ist nur von geringer Bedeutung, daß das latente elektrostatische Bild auf dem Metallelement im laufe der Zeit seine Eigenschaften verlieren kann, wie das wegen fortschreitender Entladung, auch heterogener Entladung möglich ist. Das gleiche latente elektrostatische Bild kann nämlich mit allen seinen anfänglichen Eigenschaften so oft als nötig wieder hergestellt werden. Das rechtfertigt die Verwendung des Ausdrucks "von konstanter Qualität" zur Kennzeichnung dieses Bildes, In der Tat verbleibt das Isoliermaterial in den Bereichen, auf die es anfänglich aufgebracht wurde. Es ist in der lage, dem gewallschten Bild entsprechende Ladungen aufzunehmen, während die von Isoliermaterial bloßen Bereiche dauerhaft metallisch bleiben und so wegen ihrer ijeitfähigkeit niemals ladungen aufnehmen. Das gilt für die Dunkelheit ebenso, wie für die beleuchtung mit aktinischen oder nichtaktinischen lichtquellen.
- butan unterwirft deshalb nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens die das latente elektrostatische bild konstanter Qualität tragende Oberfläche periodisch der Wirkung einer gleichförmigen Raumladung. Das führt auch in Abwesenheit des Originales augenblicklich zur I\eubildung des latenten elektrostatischen Bildes mit allen seinen anfänglichen Eigenschaften, und zwar so oft, als es erforderlich ist. Es ist im übrigen nicht unbedingt erforderlich, daß die Raumladung gleichförmig ist. Es genügt vielmehr, daß die Gesamtheit der Oberfläche des Metallelementes der Wirkung der ladungen unterworfen wird, die beispielsweise Ionen oder blektronen sind. Diese ladungen werden nur auf dem niveau der Gereiche festgehalten, die das erwähnte Isoliermaterial tragen.
- Das Metallelement kann ein beliebiges Element sein, von dem zumindest eine Seite aus Metall besteht oder auf der Basis eines Metalles hergestellt ist. Es kommt lediglich darauf an, daß diese Oberfläche elektrisch leitfähig ist und infolgedessen elektrische Ladungen nicht aufnimmt, wenn sie nicht von Isoliermaterial bedeckt ist. Ein derartiges Metall element kann insbesondere aus einer ganz aus Metall bestehenden Platte bestehen oder aus einem Metallblatt.
- Als Blatt, das die Beproduktion des Dokumentes aufnehmen soll, ist jedes Blatt, Band, Filmmåterial od.dgl. geeignet, dessen verwendete Oberfläche das endgültige Bild aufnehmen kann. Min derartiges Blatt kann insbesondere aus Plastik oder Papier bestehen und gegebenenfalls eine äußere Schicht aus Isoliermaterial tragen, die auf einen Träger aufgebracht ist. Das Blatt kann aber auch ein Blatt gewöhnlichen Papieres sein. Welche Art von Blatt gewählt wird, hängt wesentlich vom elektrografischen Verfahren ab, das für die Übertragung gewählt wird Im 1"all der oben angegebenen Abwandlung muß zumindest eine der Seiten des Blattes isolierend sein, um so die Ausbildung des latentelektrostatischen bildes auf dem Blatt zu ermöglichen.
- Die elektrografische Ubertragung des latentelektrostatischen Bildes vom Metallelement kann ein Verfahren sein, bei dem ein elektrografisches Entwicklermaterial swischen der Oberfläche des lfletallelementes und der Oberfläche des Blattes übertragen wird oder eines, bei dem es zu einer Ladungsübertragung zwischen diesen beiden Oberflächen kommt. Derartige Übertragungen können sich auf bekannte Weise unter der Wirkung eines elektrischen Feldes abspielen.
- Wird ein elektrografisches Entwicklermaterial übertragen, so geht man vorzugsweise auf folgende Weise vor: Man bringt dieses vorzugsweise elektrisch geladene Material auf die Oberfläche des Metallelementes derart 'auf, daß das auf diesem ausgebildete latente elektrostatische Bild entwickelt wird0 Dann überträgt man das Material unter der Wirkung eines elektrischen Feldes derart, daß man auf der Oberfläche des Blattes ein dem Originaldokument entsprechendes Bild erhält.
- Dieses Bild wird anschließend fixiert, und zwar durch Wärmeeinwirkung, beispielsweise mit Hilfe einer Infrarotbestrahlung.
- Im Fall der ladungsübertragung wird das Blatt vorab mit statischer Elektrizität aufgeladen und zwar gleichmäßig über seine ganze Oberfläche. Man bringt es dann in berührung oder in unmittelbare Itiähe des latenten elektrostatischen Bildes auf dem Metallelement und baut eine elektrisches Feld auf. Auf diese Weise entsteht auf dem Papierblatt ein elektrostatisches Bild, das dem elektrostatischen Bild des Metallelementes entspricht. Anschließend bringt man ein Entwicklermaterial mit elektroskopischen Eigenschaften, das vorzugsweise elektrisch geladen ist, auf die Oberfläche des Blattes auf und fixiert anschließend auf die oben angegebene Art, um das endgültige Bild zu erhalten. Dieses Verfahren erfordert die Benützung eines Blattes, dessen benützte Oberfläche unbedingt isolierend sein muß. Weiter wird ein elektrisches Gleichfeld oder noch besser ein elektrisches Feld verwendet, das eine Gleichfeldkomponente aufweist, die von einer lfochfrequenzkomponente überlagert ist. Das stellt eine verbesserte Methode dar, die auf dem Prinzip der selektiven Entladung der isolierenden Oberfläche des Blattes beruht.
- Das latente elektrostatische Bild kann auf dem Blatt auch durch diskontinuierliche oder diskrete Verteilung von ladungen erhalten werden, die sich unter der Induktionswirkung des latenten elektrostatischen Bildes auf dem Metallelement ergibt.
- Für das selektive Laden oder Wiederladen der von isoliermaterial abgedeckten Bereiche des Metallelementes zum usbilden des dauerhaften latenten elektrostatischen Bildes und zum Vorladen des Blattes im Fall, in dem man mit der Ladungsübertragung arbeitete, werden die Oberflächen des Metallelementes und/oder des Blattes vorzugsweise einem Elektronenbombardement oder einem Ionenbombardement aufgrund eier Soronaentladung unterworfen.
- Der in der ersten Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens auf dem iietallelement ausgebildete Druck kann nach der Erfindung den zwei folgenden Typen angehören: a) Die vorspringenden Teile des Druckes entsprechen den Schwärzungen des zu erhaltendeii Endbildes. Ist dieses Endbild ein Positiv, wie das nahezu bei allen Verwendungsarten der Fall ist, so bedeutet das, daß die vorstehenden Teile des Druckes diesem den ÄUbau eines Druckklischees geben.
- Dieser druck kann also durch Typografie oder sogar durch Fototypografie (Fotoreliefgravur) erhalten werden.
- b) Die versenkten 'l'eiie des Druckes sollen den chwärzungen des Endbildes entsprechen. Ist dieses ein Positiv, so geben die abgesenkten Teile dem Metallelement den Aufbau eines Lichtdruckklischees. Für die Herstellung des Druckes kann deshalb ein Lichtdruckverfahren verwendet werden.
- Ein lichtdruckverfahren erfordert im allgemeinen die Verwendung eines Tasters, -so daß der auf dem Lichtdruckklischee erhaltene Druck in Wirklichkeit ein Hasterbild darstellt. nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann man die Rasterung des Druckes auf die 'beim Lichtdruck bekannte Weise erreichen oder auch auf diesen Arbeitsgang verzichten, da ein Ziel der Pasterung das Verhindern von Druckfarbenverfließerscheinungen ist, eine derartige Druckfarbe aber im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens gar nicht zur Anwendung gelangt.
- Das erfindungsgemäß verwendete Isoliermaterial kann unter Ilairialien sehr verschiedener Eigenschaften ausgewählt werden: Plastikmaterialien, Salzen von Iilettsäuren, synthetischen Harzen oder allen anderen Materialien, die ausreichende Isoliereigenschaften haben und in die versenkten Bereiche des Druckes oder auf seine Vorsprünge aufgebracht werden können.
- Sehr gute Resultate wurden mit Stearaten des Magnesiums, von Aluminium und von Zink erzielt und insbesondere mit synthetischen Wachsen, die aus Kurzkettenpolyäthylenen des Typs Ziegler bestehen.
- Entsprechen die Vorsprünge des Druckes den Schwärzungen des Positivbildes, beispielsweise den buchstaben in diesem Bild, so kann das Isoliermaterial auf zwei Arten aufgebracht werden: Man bringt es entweder in die Hohlräume oder auf die Vorsprünge auf. ei der ersten Möglichkeit wird das Isoliermaterial beispielsweise über die ganze Oberfläche aufgebracht. Anschliessend unterwirft man die Oberfläche des Metallelementes der Wirkung einer Schabvorrichtung, so daß nur die Absenkungen Isoliermaterial aufnehmen. Geht man nach der zweiten Möglichkeit vor, so beschichtet man die vorspringenden Bereiche mit Isoliermaterial, das beispielsweise eine isolierende Druckfarbe sein kann, die in gleicher Weise aufgebracht wird, wie bei herkömmlichen typografischen Verfahren.
- In Abhängigkeit von der Art des zu rel)roduzierenden Originaldokumentes (Positiv der Negativ), der Rolle der versenkten bzw. der vorstehenden Bereiche hinsichtlich der Art des Beliefbildes und des besonderen Verfahrens für das Ausbilden des Endbildes ausgehend vom Druck, kann also das Endbild ein Positiv oder ein Negativ sein.
- Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der hrfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 im Maßstab 10:1 vergrößert eine Teilansicht des Metallelementes mit einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Druck eines buchstabens A, Fig. 2 einen Schnitt bei Linie II-II von Fig. 1 mit in die Versenkungen des metallischen Elements eingebrachte Isoliermaterial, Fig. 3 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch einen Balken des Buchstabens A bei Verwendung als Lichtdruckverfahren, i?ig. 4 einen Schnitt bei Linie II-II von Fig. 1 bei über das metallische Element vorstehendem Buchstaben A und Füllung der nichtvorstehenden Bereiche mit Isolierraterial, Fig. 5 einen Schnitt bei Linie II-II von Fig. 1 bei über das Metallelement vorstehendem Buchstaben A und auf die vorstehenden Teile aufgebrachtem Isoliermaterial, i?ig. 6 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Einbringen des Isoliermateriales in die absenkungen der Drucke nach den Fig. 2 und 3 mit Symbolisierung des bildes durch zwei hbsenkungsbereiche, b'ig. 7 schematisch eine Vorrichtung zum Erhalten des Endbildes mit Hilfe eines ersten elektrografischen Übertragungsverfahrens, Fig. 8 schematisch eine Vorrichtung zum Erhalten des Endbildes nach einem zweiten elektrografischen Ubertragungsverfahrens und Fig. 9 schematisch eine Vorrichtung zum Erhalt des Endbildes mit Hilfe eines teilweise elektrografisch arbeitenden Verfahrens.
- Fig. 1 zeigt einen Teil eines Metallblattes 1 mit abgesenkten und als Relief vorstehenden Teilen, die ein Bild oder einen Druck 2 bilden, der hier den Buchstaben A darstellt.
- Fig. 2 zeigt, daß der Buchstabe A versenkten Bereichen entsprechen kann, also Ausnehmungen 3 und 4. In diese Ausnehmungen ist Isoliermaterial 3a und 4a eingefuhrtO Die Auanehmungen 3 und 4 können durchgehend oder, wie das in Fig. 3 gezeigt ist, in eine Vielzahl von Einzelausnehmungen 5a bis )rb unterteilt sein. lm Fall von Fig. 3, der ebenfalls dem buchstaben Ä entspricht, weisen alle Ausnehmungen die gleichc Querbreite und Tiefe auf. Ein derartiger Druck kann mit Hilfe von Lichtdruckverfahren erhalten werden, bei denen ein gewöhnlicher Raster verwendet wird, der regelmäßig verteilte Ausnehmungen gleicher Querabmessung festlegt. Die Tiefe verändert sich in Abhängigkeit von der Grauintensität des Ausgangsbildes mit den Grenzwerten weiß (Tiei'e U der Ausnehmungen) und schwarz (maximale Tiefe der Ausnehmungen in schwarzen Bereichen). Dieser Ball entspricht der Fig. 3.
- Selbstverständlich kann der Druck 2 auch nicht gerastert oder auf andere Weise gerastert sein.
- Die Fig. 4 und ') zeigen den Druck 2, der am Ort des Buchstabens A Bereiche 6 und 7 aufweist, die über die Oberfläche des Metallblattes 1 vor dem Aufbringen des Isolationsmateriales vorstehen. Das Isolationsmaterial kann, wie das in Fig. 4 gezeigt ist, in die versenkten Bereiche des Drucks 2 eingebracht werden, also in die Zone u, oder auch, wie das Fig. 5 zeigt, als Schichten ba und 7a auf die vorspringenden Bereiche 6 und 7.
- Fig. b zeigt eine wolle oder Metallwalze 9, die in ihrem untersten Abschnitt leicht in ein Bad 10 einer Flüssigkeit eintaucht, die sich in einem behälter 11 befindet. Die Metallwalze 9 ist von Stützen 12 gehalten. Das Bad 10 besteht aus einem isolierenden synthetischen Harz, das bei Raumtemperatur fest ist, bei Erhitzung jedoch hochflüssig wird. In diesem ustand ist es hier verwendet. Ein einen Druck tragendes Metallelement mit versenkten und vorstehenden Teilen, beispielsweise das Netallblatt 1 mit Druck 2 von Fig. 1 wird auf der Metallwalze 9 derart angeordnet, daß der Druck außen liegt. Nach Entfernung des überschüssigen Isoliermaterials mit Hilfe eines Schabers 13 bleiben so nur die Ausnehmungen 3 und 4 mit Isoliermaterial gefüllt, wie das Fig. 6 zeigt.
- lvig. 7 zeigt zwei Walzen 14 und 15, die sich in Richtung der Pfeile f2 und f3 mit gleicher Geschwindigkeit drehen.
- Zwischen den beiden aus Metall bestehenden Walzen wird ein elektrisches Feld aufgebaut. Das geschieht über ihre Achsen, an denen Schleiferklemmen 16 und 17 in Anlage sind, von denen die eine geerdet und die andere mit einer geeigneten Spannungsquelle verbunden ist. Auf die Walze 14 wird das Metallblatt 1 aufgewickelt, nachdem es ctie Vorrichtung von Fig. 6 durchlaufen hat. Zwischen der Vorrichtung von Fig. 6 und seinem Durchtritt zwischen den Walzen 14 und 15 wird das Metallblatt 1 der Wirkung einer gleichförmigen Raumladung ausgesich. Das geschieht mit einer Korona-Entladungsvorrichtung 18, ìach dieser durchläuft das rIetallblatt eine Vorrichtung 19 zum Aufbringen des Entwicklermateriales, das beispielsweise elektroskopisches Pulver ist, das der Vorrichtung 19 auf die durch den Pfeil 20 angedeutete Art zugeführt wird. Ein Papierblatt 21 wurde vorab auf die Walze 15 gewickelt. Nach'dem Umlauf um die Walze 15 wird dieses Papierblatt einer Erhitzung durch Infrarotstrahlen mit Hilfe von Infrarotstrahlern 22a und 22b unterworfen0 Der Entwickelvorgang ist folgender: Die mit Isoliermaterial 3a und 4a beschickten Bereiche werden auf der Höhe der Korona-Entladungsvorrichtung 18 geladen, und zwar je nach der Polarität dieser Vorrichtung mit pos-itiver oder negativer statischer Elektrizität. Die freien und metallischen Bereiche der Oberfläche nehmen dabei keine Ladung auf.
- Man erhält so ein latentes elektrostatisches Bild, das beim Durchlauf durch die Vorrichtung 19 zum Aufbringen des elektroskopischen Pulvers entwickelt wird. Das so erhaltene sichtbare Bild ist nicht fixiert, so daß unter der Wirkung eines elektrischen Feldes zwischen den Walzen 14 und 15 eine Ubertragung von Entwicklermaterial erfolgt. Auf diese Weise bildet sich auf dem Papierblatt 21 ein sichtbares Bild aus, das den Bereichen des Isoliermaterials 3a und 4a auf dem Metallblatt 1 entspricht. Das so entstandene bild 3a' und 4a' wird anschließend mit Hilfe der Infrarotstrahler 22a und 22b fixiert, Man kann mit einer solchen Vorrichtung eine beliebige Anzahl von Kopien erhalten, indem man beielsweise mit Hilfe einer Bürste das nichtfixierte elektroskopische Pulver vom Druck 2 entfernt0 Dadurch kann ohne eine Veränderung der anfänglichen Verteilung das Isoliermaterial auf dem Druck des Metallelementes festgehalten werden. Es genügt, das i/1etallelement von neuem durch die Korona-Entladungsvorrichtung 18 und die Vorrichtung 19 zum Aufbringen des elektroskopischen Pulvers -zu führen. Man erhält dann ein entwickeltes nichtfixiertes bild, das für eine neuerliche Übertragung von Material und die Ausbildung eines bildes auf einem neuen Papierblatt unter den beschriebenen Bedingungen geeignet ist. Im lilall der Vorrichtung von Fig. 7 erhält man eine Positivabbildung des Buchstabens A auf dem Papierblatt 21. Plätte man für das Ausbilden des elektrostatischen Anfangs bildes ein Element nach Fig. 4 benützt, so würde man ein Negativbild des buchstabens A erhalten. Mit dem Element von Fig. 5 wiederum hätte man eine positive Abbildung desBuchstabens erzielt.
- Fig. o zeigt z-wei Walzen 2)' und 24 gleichen Durchmessers, die mit gleicher Geschwindigkeit in die durch die Pfeile f4 und 5 angedeutete wichtung bewegt werden0 Auf der Walze 23 ist ein ivietallblatt 1 aufgerollt, das mit Hilfe der Vorrichtung von Fig. 6 erzeugt ist. Die Oberfläche dieses Elementes trägt das Isolationsmaterial 3a und 4a und ist der Wirkung einer Korona-Entladungsvorrichtung unterworfen, die die Bereiche mit Isoliermaterial 3a und 4a je nach der Polarität der Vorrichtung positiv oder negativ auflädt. Auf analoge Weise ist auf der Außenfläche, auf der das Endbild ausgebildet werden soll, ein Papierblatt 21' angeordnet, das vor einer Korona-Entladungsvorrichtung 26 vorbeiläuft, die der Oberfläche eine gleichmäßige Vorladung gibt, deren Polarität mit der des Isolationsmaterials 3a und 4a übereinstimmt. Dazu muß das Papierblatt 21' auf der verwendeten Seite eine isolierende Außenbeschichtung aufweisen. beim in der Figur dargestellten Beispiel ist angenommen, daß die beiden Korona-Entladungsvorrichtungen 25 und 26 dn ihrer Wirkung eine positive Ladung geben. Das Papierblatt 21' wird in der Nähe oder in unmittelbarer Nachbarschaft des ifetallelementes vorbeigeführt. Zwischen den beiden Walzen 23 und 24 wird ein elektrisches Feld geeigneter Polarität angelegt. Die Walzen sind dazu metallisch und sind im übrigen so ausgebildet, wie das oben anhand der Vorrichtung von Fig. 7 beschrieben wurde.
- Die die Spannung liefernde Vorrichtung unterscheidet sich jedoch insoweit, daß der verwendete Stromkreis neben einer Gleichstromquelle auch einen HochfrequensschwiIlgkreis aufweist.
- Auf diese Weise ist es möglich, ein elektrisches Feld mit einer Gleichstromkomponente und einer hochfrequenten Wechselstromkomponente zu erhalten. Es ergibt sich dann eine Üb er tragung des elektrostatiachen Bildes vom Metallelement auf das isolierende Papierblatt 21t, die eine Folge von selektiven Entladungsphänomenen an der gleichmaßig vorgeladenen Oberfläche des Papierblattes 21' ist.
- Auf diese Weise bildet sich auf der äußeren isolierenden Oberfläche des Papierblattes 21' ein latentes elektrostatisches Bild aus, das durch die Bereiche 3' und 4' wiedergegeben ist. Dieses Bild wird in einer Vorrichtung 27 durch Aufbringen eines Entwicklermaterials entwickelt und dann gegenüber von Infrarotstrahlem-29a und 29b durch deren Bestrahlung fixiert: Das Entwioklermaterial kann ein elektroskopisches Pulver oder ein anderes elektroskopisches Material sein, das beispielsweise in einer geeigneten Flüssigkeit suspendiert ist. Das Pulver wird der Vorrichtung auf die durch einen Pfeil 28 angedeutete Weise zugeführt. Das Pulver wird dabei gegebenenfalls vorab elektrostatisch aufgeladen.
- Mit der beschriebenen Vorrichtung erhält man ein Positivbild, der Buchstabe A wird also schwarz wiedergegeben.
- Verwendet man statt des in Fig. 2 gezeigten Drucks 2 auf der Walze 23 einen Druck in Art des in Fig. 4 gezeigten, so erhält man auf dem Papierblatt 21t ein 11egativbild. bei Verwendung eines Drucks nach Fig. 5 erhält man wiederum eine Positivbild.
- liach einer weniger vorteilhaften Abwandlungsform von Fig. 8 benützt man ein elektrisches Feld ohne Hochfrequenzkomponente.
- Fig. 9 zeigt zwei metallische Walzen 30 und 31, eine ISinrichtung zum erzeugen eines elektrischen Feldes zwischen diesen, wobei der Spannungsunterschied beispielsweise 700 Volt betragen kann, eine Vorrichtung 32 zum Aufbringen eines Entwicklermaterials und einen Infrarotstrahler 33. Die Walzen sind durch eine nicht gezeigte Antriebsvorrichtung mit gleicher Geschwindigkeit in Richtung der Pfeile f6 und f7 gedreht. Die Walze 30 ist mit einem Metallblatt 1 bewickelt, Verfahren auf dem nach dem erfindungsgemäßen / ein aus einem Druck bestehendes Bild ausgebildet ist, das aus versenkten hbschnitten 34 und vorstehenden Abschnitten 35 besteht. Die Wal-ze 31 ist mit einem Papierblatt 36 bewickelt, das eine isolierende äußere Oberfläche aufweist, die sich in unmittelbarer Nähe.
- der Außenoberfläche des Metallblattes 1 befindet. Durch -einen Faraday'schen-Käfigef-fekt entsteht auf der Außenseite des Papierblattes gegenüber der vorspringenden Abschnitte 35 des Druckes eine ladung, Man erhält so auf dem Papierblatt 36 ein elektrostatisches Bild, das mit Hilfe der Vorrichtung 32 bzw. eines Entwicklermateriales ent-wickelt wird. Das Entwicklermaterial ist ein elektroskopisches Pulver oder ein in einer Flüssigkeit suspendiertes eiektroskopisches Material.
- Das Bild wird anschließend durch Wärme unter der Wirkung der Strahlung des Infrarotstrahlers 33 fixiert.
- Das Endbild ist ein Positiv, wenn die vorstehenden Abschnitte 35 des hetallblattes 1 den schwarzen Bereichen des Originaldokumentes entsprechen, wenn dieses ein Positiv ist, oder dessen weißen Bereichen, wenn es ein eativ ist.
- Auf den Figuren wurde zum Andeutet der elektrostatischen bilder bzw. der Ladungen das Zeichen + verwendet. Selbstverständlich kann aber auch mit negativen elektrostatischen Bildern gearbeitet werden. Das hängt jeweils von den Polaritäten der Ladevorrichtungen iö, 25 und 26 ab bzw. bei der Vorrichtung von Fig. 9 von der Richtung des elektrischen Feldes.
- Als erster Verfahrensschritt kann auch eine Umkehrung des normalen ljichtdruckveriahrens verwendet werden, so daß dann die versenkten Bereiche des lietallblattes 1 den Weiß-Bereichen eines positiven Originaldokumentes entsprechen. Verwendet man dann die Vorrichtung von li'ig. 9, so erhält man ein Positivbild, während die gleiche Vorrichtung bei Verwendung des herkömmlichen Lichtdruckverfahrens unter sonst den gleichen Bedingungen zu einem Negativbild führt.
- Es ist auch möglich, den Druck des Metallelementes durch ein herkömmliches Lich tdruckverf ahren zu erhalten, wenn die abgesenkten Bereiche dem gewünschten Bild entsprechen (Fall von Fig. 2), wobei dann das nach Fig. 9 anzuwendende Verfahren unter diesen bedinoungen zu einem Positivbild ftilirt.
- Gleiche Einflußnahmen sind auch bei den Vorrichtungen nach den Fig. 7 und U möglich, bei denen ein Metallelement verwendet wird, dessen isolierende bereiche je nach dem vorspringende Teile abdecken oder versenkte Teile des metallischen Trägers ausfüllen.
Claims (9)
1. Verfahren für die elektrofotografische Wiedergabe voll Dokumenten,
dadurch gekcnnzeichnet, daß auf der Oberfläche eines i4etallelementes. ein Bild
des Originals ausgebildet wird, das ein Druck mit versenkten und vorstehenden Teilen
ist, daM man in die versenkten oder auf die vorstehenden Teile ein Isoliermaterial
bringt, daß die ganze Oberfläche der Wirkung einer raumladung unterworfen wird,
was zu einer selektiven Ladung der mit Isoliermaterial abgedeckten Bereiche und
zur Ausbildung eines dauerhaften latenten elektrostatischen bildes führt, und daß
ausgehend von diesem Bild auf dem Blatt, das die Reproduktion des Originaldokumentes
zeigen soll, ein entsprechendes Bild durch elektrografische Übertragung ausgebildet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrografische
Übertragung im Aufbringen eines elektrografischen Entwicklermateriales besteht,
das elektroskopische Eigenschaften hat und vorzugsweise elektrisch geladen ist,
daß das Entwicklermaterial auf die genannte Oberfläche zum Entwickeln des latenten
elektrostatischen Bildes aufgebracht wird, daß die Übertragung dieses Materials
auf die Oberfläche dieses Blattes unter Wirkung eines elektrischen Feldes erfolgt,
wobei auf dieser letzten Oberfläche ein dem Dokument entsprechendes Bild entsteht,
und daß dieses Bild fixiert wird.
3. Verfahren nach einem der ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ubertragung des latenten elektrostatischen Bildes auf die isolierende Oberfläche
des
Blattes unter der Wirkung; eines elektrischen Gleichfeldes
erfolgt, wobei auf der erwähnten Oberfläche ein latentes elektrostatisches Bild
entsteht, das dem auil dem Metallelement entspricllt, daß die genannte isolierende
Oberfläche vorab über ihre ganze Ausdehnung gleichmäßig geladen wurde, daß zum Entwickeln
des letzten latenten elektrostatischen Bildes ein Entwicklermaterial aufgebracht
wird, das elektroskopische Eigenschaften-hat und vorzugsweise elektrisch geladen
ist, und daJS dieses Bild fixiert wird.
4. Verfahren nach knspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektrischen
Gleichfeld eine ho-chfrequente ulecllse feldkomponente überlagert wird, so daß das
latente elektrostatische Bild durch selektive Lntladnng der isolierende Oberfläche
des glattes erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Übertragungsvorgang auf der Oberfläche des llattes direkt ein latentes
elektrostatisches Bild ausgebildet wird, das dem latenten elektrostatischen bild
auf dem Metallelement entspricht, und daß die Ausbildung durch ungleichmäßige oder
diskrete Ladungsverteilung aufgrund der Induktionswirkung des latenten elel,trostatischen
Bildes auf dem Metallelement erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis ,, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Oberfläche des den Druck aufweisenden Metallelementes gegenüber oder
in unmittelbarer Nähe der Oberfläche des Blattes anordnet, daß zum selektiven Laden
der den vorstehenden Teilen des Elementes gegenüberliegenden Bereiche der Blattoberfläche
mit Hilfe eines Faraday'schen
Käfigeffektes ein elektrisches Feld
zwischen die beiden Oberflächen angelegt wird, wodurch auf der Oberfläche des Blattes
ein dem Dokument entsprechendes elektrostatisches Bild entsteht, daß auf die Oberfläche
ein Entwicklermaterial aufgebracht, das elektroskopische Eigenschaften aufweist
und vorzugsweise elektrisch geladen ist, wodurch es zu einer Entwicklung der latenten
elektrostatischen Bildes kommt, und daß man dieses anschließend fixiert.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck durch einen Lichtdruck (Herstellung von Ausnehmungen durch Fotogravur)
erzeugt wird.
. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck durch ein fototypografisches Verfahren (Herstellung einer Reliefs
durch Fotogravur) hergestellt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck durch ein typografisches Verfahren hergestellt wird.
L e e r s e i t e
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