DE1912264A1 - Verfahren zur Erzeugung von rauchlosen Briketts aus bituminoesen,subbituminoesen Kohlen und Braunkohle durch Heissbrikettierung - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von rauchlosen Briketts aus bituminoesen,subbituminoesen Kohlen und Braunkohle durch Heissbrikettierung

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DE1912264A1
DE1912264A1 DE19691912264 DE1912264A DE1912264A1 DE 1912264 A1 DE1912264 A1 DE 1912264A1 DE 19691912264 DE19691912264 DE 19691912264 DE 1912264 A DE1912264 A DE 1912264A DE 1912264 A1 DE1912264 A1 DE 1912264A1
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briquettes
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bituminous
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smokeless
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Dr A K Jaeppelt
Alpan Dr Sadrettin
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MADEN TETKIK VE ARAMA ENSTITUE
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MADEN TETKIK VE ARAMA ENSTITUE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/26After-treatment of the shaped fuels, e.g. briquettes
    • C10L5/28Heating the shaped fuels, e.g. briquettes; Coking the binders
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/06Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
    • C10L5/08Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting without the aid of extraneous binders

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Description

  • Verfahren zur Erzeugung von rauchlosen Briketts aus bituminösen, subbituminösen Sohlen und Braunkohle durch Heißbrikettierung.
  • Beschreibung Haibkoke, der durch Schwelung gewonnen wird, ist bekanntlich ein rauchloser Brennstoff. Er ist wegen dieser Eigensohaft daher als Brennstöff im Haushalt und in der Leichtindustrie erwünscht. Besonders Braunkohlen-Schwelkoks ist billig und gut brennbar. Leider ist aeine Korugröße gering. Der Abrieb beim Transport ist wegen seiner weichen Beacha££enheit dagegen hoch. Perner ist er seibstentzUndlich beim Lagern. Wegen dieser Mängel sind große Anstrengungen gemacht worden, seine Eigenschaften zu verbessern.
  • Die Schwelung besonders fester Briketts, Brikettierung des feinkörnigen Schwelkokses mit Bindemitteln und anschließende Härtung der Briketts ist einer der wichtigsten Vorschläge. Aber auch feste Briketts ergeben beispielsweise bei der Spülgasschwelung nicht viel mehr als 60 % an Schwelkoks größer als 15 mm. Die Brikettierung von Feinkoks benötigt etwa 10 % Bindemittel, wie Pech, Melasse oder Sulfitablauge und einen zweiten Prozeß zur Hartung der briketts, Erhöhung der Wasserbeständigkeit und zur Rauchlosmachung.
  • Um diese Mängel zu beseitigen, wurde bereits vorgeschlagen,rauchlose oder fast rauchlose Briketts aus Kohle durch Eeißbrikettierung zu erzeugen. Nach diesen Vorschlägen wird Feinkohle beispielsweise die Kornklasse 0-3 mm, sehr schnell in einem Wirbelschichtofen bis auf 340-4100C erhitzt und bei einem Druck von 350-500 kp/cm2 verpreßt. Die erhaltenen Briketts sind fest, vollständig wasserbeständig, aber verbrennen nicht rauchlos. Um sie rauchlos zu machen, ist eine zusätzliche Schockerhitzung der Briketts, beispielsweise in einem Sandbettofen, erforderlich. Dabei wird in den meisten Fällen die Festigkeit der Briketts vermindert.
  • Damit scheiden einige Braunkohlen für diese Behandlung aus.
  • Nach der Erfindung werden die erwähnten Schwierigkeiten vermeidet, wenn die vorerhitzte Kohle unter Druck weiter erhitzt wird, bis die Teerdämpfe entwichen sind. Unter diesen Bedingungen hergestellte Briketts sind Halbkoks-Briketts, die vollständig rauchlos verbrennen und wasserbeständig sind. Die Temperatur der Vorerhitzung hängt von den Eigenschaften der Kohle ab. 3braunkohle beispielsweise kann bis 4000C und darüber erhitzt werden. Die zusätzlicbe Erhitzung unter Druck ist daher gering. Teerdämpfe entweichen vollständig etwa bei 430°C, Zur Erzeugung guter Halbkoks-Briketts sind im allgemeInen 300 kp/cm2zDruck erforderlich. Wie bereits bekannt, ist die Trocknung und Vorerhitzung der Kohle in der Wirbelachicht besonders vorteilhaft. Kohle mit hohem Feuchtigkeitegehalt, beispielsweise mehr als 20 %, erfordert eine zweite, obere Stufe zur Vortrocknung, ehe sie in die darunter befindliche Erhitzungsstufe Uberfließt.
  • Fur das neue Verfahren ist die Exterpresse besonders geeignet.
  • Dieser Pressentyp gestattet eine längere Preßzeit während der zuaätzlichen Erhitzung und auch die Einstellung des Preßdruckes mit Hilfe der länge des Preßkanals und der Ausbildung des Buckels.
  • Der Querschnitt des Preßkanala kann so bemessen werden, daß eine gute und schnelle Wärmeübertragung möglich ist. Der Preßkanal ist auch leicht beheizbar, beispielsweise durch Hochstrom, wenn er aus Edelstahl gefertigt ist. Die Beheizung erfordert keine zusätzliche Umkonstraktion der Exterpresse, wie sie sich für die klassische Brawikohlen-Brikettierung vielfach bewährt hat. Die Temperatur der Kohle im Kanal läßt sich auf diese Weise gut regulieren.
  • Das Schwelgas, welches im Preßkanal aus der vorerhitzten Kohle entweicht, wird durch ein Loch im Brikett abgeführt. Die Löcher der einzelnen Briketts bilden im Strang zusammen gleichsam ein Rohr, das mit dem letzten Brikett des Stranges endet. Der Preßt stempel hat einen Dorn im Zentrum, welcher die Bildung des Loches gestattet.
  • Das neue Verfahren ist aus dem nachstehenden Arbeitschema ersichtlich: Rohkohle (Bitumindge, subbituminöse Sohle, Brannkohle) Zerkleinerung bis auf 0 - 3 mm in einer Hammer - Iffille Trocknung und Vorerhitzung bis auf 340°-420°C in einem Wirbelschicht-Ofen Zusätzliche Erhitzung unter Druck von > 3X,0 kp/cm2 Kühlung der Briketts durch Luft oder Wasserbenetzung Danach wird beispielsweise Braunkohle mit der internationalen Code-Nummer 1200, mit einem Wassergehalt von 40 % und einem Gehalt an flüchtigen Bestandteilen (WF) von 42,2 % auf eine Kornklasse von 0-3 mm zerkleinert und in einem Wirbelschichtofen zunächst bis auf einen Wassergehalt von etwa 20 % getrocknet. Die vorgetrocknete Kohle fließt in eine darunter gelegene Stufe über, um hier vollständig getrocknet und auf beispielsweise 4100C erhitzt zu werden. Heiße, sauerstoffreie Verbrennungegaee, gemischt mit Rückgas, werden in einem Verbrennungsofen auf etwa 9000C eingestellt und in die untere Stufe eingeleitet. Dann treten sie in die obere Stufe mit einer Temperatur von etwa 5000C ein. Sie verlassen den Ofen mit einer Temperatur von etwa 220°C. Nachdem der Staub im Gas in Zyklonen abgeschieden ist, wird das Gas in einem Wasserkühler auf etwa 600C abgekühlt und mittels eines Gebläses teilsweise in den Verbrennungsofen zurückgeleitet0 Der Rest verläßt die Anlage. Die vorerhitzte Kohle fließt aus dem Wirbelsohichtofen in einen 2wischenbunker und gelangt dann über eine Dosierung in die Presse. Der Preßstempel bewegt die erhitzte Kohle durch den beheizten Preßkanal als Brikett, der lang genug ist, um die Temperatur der Kohle zu erhöhen, bis keine Teerdämpfe mehr entweichen. Die Koksbriketts und das gebildete Schwelgas verlassen die Presse am Pressenmaul. Die Briketts werden dann in bekannter Weise mit Hilfe von Luft oder durch Besprühen mit Wasser gekühlt0 Die erhaltenen Koksbriketts haben beispielsweise folgende Eigenschaften: Vorerhitzungs-Temperatur: 4100C Angewendeter Preßdruck: 300 kp/cm2 Druckfestigkeit der Briketts: > 250 kp/cm2 Biegefestigkeit der Briketts: 10 kp/cm2 Dichte : 1,25 gr/cm3 Oberflächen-Beschaffenheit : keine Risse Nach 1,0 Stunde rässerung Wasseraufnahme : 2,5 % Druckfestigkeits-Verlust : 20 % Flüchtige Bestandteile im Brikett: 21 % Teergehalt : o Die Güte der Briketts ist ausgezeichnet. In den meisten Fällen ist eine so hohe Festigkeit nicht erforderlich. Selbst wenn die Kohle bis auf 4200C vorerhitzt wird und der Preßdruck auf 200 kp/cm2 verringert wird, ist das Brikett marktfähig.
  • Vorerhitzungs-Temperatur: 4200C Angevendeter Preßdruck : 200 kp/cm2 Druckfestigkeit der Briketts: > 200 kp/cm2 Biegefestigkeit der Briketts: 8,0 kp/cm2 Dichte : 1,20 gr/cm3 Oberflächen-Beschaffenheit : keine Risse Nach 1,0 Stunde Wässerung Wasseraufnahme : 3,0 % Druckfestigkeits-Verlust : 25,0 % Flüchtige Bestandteile im Brikett: 22,0 % Teergehalt : O % Der wesentlichste Vorteil des neuen Verfahrens ist, daß der Gehalt an flüchtigen Bestandteilen im Brikett nicht mehr von den Eigenschaften der Kohle abhängig ist, wie das bei den bekannten Verfahren der Fall ist. Da es auch auf bituminöse und subbituminöse Kohle anwendbar ist, kann ein einwandfreies Arbeiten der Wirbelschicht ohne Störung gewährleistet werden. Bisher war die Heißbrikettierung einiger Kohlen nicht befriedigend, weil die Kohle infolge zu kurzer Preßzeit nicht genügend plastisch wird.
  • In diesen Fällen war der Zusatz bis zu 15 % und mehr an bituminöser oder subbituminöser Kohle erforderlich. Das vorliegende Verfahren hingegen ermöglicht die Heißbrikettierung aller Eohlensorten ohne Zusätze, ausgenommen Graphit und Xylit. Die Qualität der Briketts kann leicht durch die Vorerhitzungs-Temperatur, die Temperatur unter Preßdruck, den Preßdruck und die PreBdauer beeinflußt werden. Daher ist es möglich, alle genünschten Brikettsorten für den Markt zu erzeugen. Die flüchtigen Bestandteile im Brikett lassen sich bis zur Grenze derjenigen des Hochtçmperatur-Kokses vermindern, wenn man in bekannter Weise eine zusätzliche Entgasung, zum Beispiel durch heiße Spülgase, feste Wärmeträger oder andere Methoden, anschließt. Die Festigkeit der Briketts ist so groß, daß eine zweite Wärmebehandlung möglich ist, ohne daß die Qualität der Briketts leidet. Die Wirtschaftlichkeit ist besser als die der bisherigen Verfahren, weil keine besondere Nach erhitzungs-Anlage für die Erzeugung völlig rauchloser Briketts erforderlich ist. Auch die Anlagekosten sind geringer. Der Prozeß ist einfacher und benötigt weniger Arbeitskräfte. Es ist ein Verfahren, welches geformten, abriebfesten Halbkoks direkt erzeugt, ohne Anfall von Feinkorn und ohne Neigung zur Selbstentzündlichkeit.

Claims (4)

  1. Pat entansprüch e
    Öl Verfahren zur Erzeugung von rauchlosen Briketts aus bituminöser, subbituminöser Kohle und Braunkohle, durch Heißbrikettierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohle sehr schnell getrocknet, bis 3400-4200C ohne Druck vorerhitzt und anschliessend unter Druck weiter erhitzt wird, bis die Teerdmpfe vollständig entwichen sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßform direkt elektrisch beheizt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelgase kontinuierlich durch ein Loch des Briketts aus dem Preßkanal abgeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise eine zusätzliche Wärmebehandlung der heißen Briketts zwecks weiterer Entgasung angeschlossen wird.
DE19691912264 1968-05-11 1969-03-11 Verfahren zur Erzeugung von rauchlosen Briketts aus bituminoesen,subbituminoesen Kohlen und Braunkohle durch Heissbrikettierung Pending DE1912264A1 (de)

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