DE1911932A1 - Anordnung eines seitlichen,selbsttaetig dem Rinnstein eines Buergersteiges folgenden Besens an einer Strassenkehrmaschine - Google Patents

Anordnung eines seitlichen,selbsttaetig dem Rinnstein eines Buergersteiges folgenden Besens an einer Strassenkehrmaschine

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DE1911932A1
DE1911932A1 DE19691911932 DE1911932A DE1911932A1 DE 1911932 A1 DE1911932 A1 DE 1911932A1 DE 19691911932 DE19691911932 DE 19691911932 DE 1911932 A DE1911932 A DE 1911932A DE 1911932 A1 DE1911932 A1 DE 1911932A1
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Germany
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broom
vehicle
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arm
spring
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DE19691911932
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English (en)
Inventor
Daniel Belmonte
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LE MATERIEL DE VOIRIE SA
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LE MATERIEL DE VOIRIE SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/24Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
    • B62D1/26Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

Dr. A. Manfzel
DipUng. W. Dahlfee 7. März 1969
Patentanwälte He/D
Refraih bei Köln
Fran kenforst 137
Le Materiel de Voirie, Societe Anonyme Courbevoie (Frankreich)
"Anordnung eines seitlichen, selbsttätig dem Rinnstein eines Bürgersteiges folgenden Besens an einer Straßenkehrmaschine"
Straßenkehrmaschinen, insbesondere solche, die den Kehricht aufnehmen, umfassen eine Kehreinrichtung, die genau dem Rinnstein des Bürgersteiges folgen soll.
Die Straßenkehrmaschine kann eine Tasteinrichtung umfassen, die sich am Rand des Rinnsteines abstützt und über eine mechanische Steuerung direkt auf die lenkbaren Räder des Fahr-
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_ 2 —
zeuges einwirkt. Derartige Einrichtungen sind jedoch, nur für relativ leichte Fahrzeuge geeignet.
Man kann auch den,den Rinnstein reinigenden Besen auf einem Träger anordnen, der durch ein Lenkersystem gebildet ist, das ein seitliches Verschieben gegenüber der Längsachse des Fahrzeuges ermöglicht. Die Tasteinrichtung umfaßt im allgemeinen eine Folgerolle mit vertikaler Achse, die dann direkt auf den ^ Träger des Besens einwirkt. In diesem Falle werden die Abstandsänderungen zwischen dem Fahrzeug und dem Rinnstein des Bürgersteiges durch die seitliche "Verstellung des Besens kompensiert.
Schließlich wurde für schwere Fahrzeuge vorgeschlagen, eine Tasteinrichtung zu verwenden, die unter Zwischenschaltung einer die auf die Tasteinrichtung einwirkenden krafteverstärkenden Servosteuerung auf die Lenkung des Fahrzeuges einwirken zu lassen. Jedoch in dieser Richtung angestellte Versuche ha-" ben ergeben, daß es durch die zeitliche Verzögerung dieser Servosteuerung nicht möglich ist, eine genaue Führung zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Baehteile der· bekannten Anordnungen der seitlichen Besen, die selbsttätig dem Rinnstein eineg Bürgersteiges folgen, an einer Straßenkehrmaschine zu beseitigen· Diese Aufgabe wird bei einer der-
artigen Straßenkehrmaschine, die ein Lenkersystem umfaßt, das seitlich den Besen trägt, und eine Paßeinrichtung, die dem Rand des Bürgersteiges folgen soll, dadurch gelöst, daß die Tasteinriohtung gleichzeitig auf eine Servosteuerung für die Lenkung des Fahrzeuges einwirkt und die seitliche Winkelstellung des Besenträgers zum Fahrzeug beeinflußt, um die Wirksamkeit beider Einzelwirkungen zu kombinieren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Straßenkehrmaschine und
Fig. 2 die Anordnung des Besenträgers und der Tastrolle in einem größeren Maßstab.
Eine Straßenkehrmaschine, die im Beaaich des Rinnsteines von Straßen arbeitet, die bekanntlich immer eine gewisse Krümmung besitzen, hat die Tendenz sich dem Rand der Straße zu nähern, so daß es genügt, daß die Servosteuerung nur in dieser Richtung wirkt. Diese Einrichtung ist daher so ausgelegt, daß sie nur in dieser einzigen Richtung zu wirken vermag.
Der Besen 1 ist am Ende eines Armes 2 angeordnet, der um eine
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vertikal stehende Achse 3 zu schwingen vermag, die fest mit dem Chassis 4 verbunden ist. Dieser Besenträger 2 ist mit einer vertikalen Achse 5 versehen, die den Tastarm 6 schwenkbar trägt, der an seinem freien Ende eine !Dastrolle 7 mit vertikaler Achse umfaßt, die an der vertikalen Seite des Bordsteines eines Bürgersteiges abzurollen vermag. Eine sich am Tastarm 6 abstützende Druckfeder 8 wirkt auf den Besenträger 2. Die Winkelverstellung des Tastarmes 6 gegenüber dem Besenträger ist durch einen Anschlag 9 am Besenträger begrenzt.
Der Tastarm 6 trägt einen Hebel 10, der, unter Zwischenschaltung einer Rolle 11, auf den Steuerstößel 12 eines Druokminderventiles 13 einwirkt. Dieses Druckminderventil ist über eine Leitung 14 mit einer Druckmittelquelle verbunden und steht über eine biegsame Leitung 15 mit einem Stellglied 16 in Verbindung, das über einen Lenker 17 auf die Lenkung 18 des Fahrzeuges einzuwirken vermag. Das Druckminderventil 13 ist mit einer Auslaßöffnung zum Entleeren des im Stellglied aufgespeicherten Mediums für die Ruhestellung des Druckminderventils 13 versehen, die auch der Ruhestellung der Arme (Tastarm am Anschlag in Figur 2 veranschaulicht) entspricht.
Der Besenträger 2 wird durch eine sich an einem fest mit dem Chassis 4 verbundenen Anschlag 20 abstützende Druckfeder 19 gegen den Rand des Bürgersteiges gedrückt. Die Bewegungsbahn,
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entlang der sich der Besenträger unter der Wirkung der Feder 19 zu bewegen vermag, ist durch einen ebenfalls fest mit dem Chassis verbundenen Anschlag 21 begrenzt»
Befindet sich das Fahrzeug in der in Figur 2 der Zeichnung dargestellten richtigen Lage gegenüber dem Rand des Bürgersteiges, rollt die !Castrolle 7 an dem Bordstein entlang, ohne dabei in irgendeiner Weise auf die Einrichtung einzuwirken. , Der Besenträger 2 liegt unter der Wirkung der Feder 19 am Anschlag 21 an und der Tastarm 6 ist durch die Wirkung der Feder 8 gegen den Anschlag 9 gedrückt. Die Federn 8 und 19 sind dabei so gestaltet, daß eine auf den Arm 6 einwirkende Kraft die Feder 8. zusammendrückt, bevor diese Kraft die Feder 19 beeinflußt* Wenn sich das Fahrzeug aus irgendeinem Grunde dem Rand des Bürgersteiges annähert, überträgt sich die auf die !Eastrolle 7 einwirkende Kraft auf den !Eastarm 6, dor sich, die Feder 8 proportional zu der auf die !Dastrolle 7 einwirkenden Kraft zusammendrückend, um die Achse 5 dreht. Der Hebel 10 wirkt dabei auf den Steuerstößel des Druckminderventiles 13 ein, das seinerseits dem Stellglied 16 Medium unter einem der Bewegung des Steuerstößels proportionalen Druck zuführt. Das Stellglied 16 wirkt dann auf die Lenkung.des Fahrzeuges mit einer dem,dem Stellglied 16 zuge-führten Druck proportioalen Kraft ein, um das Fahrzeug und den Besen 1 in den genauen Abstand vom Bordstein zu bringen.
§0-084 2/0317.
Die Wirkung des Stellgliedes und der Lenkung des Fahrzeuges erfolgt nicht plötzlich, so daß nach vollständigem Zusammendrücken der Feder 8 und infolgedessen nach maximaler Öffnung des Druckminderventiles das Fahrzeug sich noch dem Bordstein annähern kann, bevor sich die Korrektur der Lenkung auswirkt. Ein oferartigßs Arbeitsspiel stellt bei der vorbeschriebenen Anordnung keinen Nachteil dar. Hat der !lastarm 6 die Feder völlig zusammengedrückt und ist der Stößel des Druekminderungsventils IJ am Ende seiner Bewegungsbahn angekommen» sohwinkt die aus dem iastarm 6 und dem Besenträger 2 bestehende Einheit um die Achse 5, wobei die Berührung der Tastrolle 7 und der Bürste 1 mit dem Bordstein aufrechterhalten bleibt, bis die Serveosteuerung der Lenkung wirksam wird»
Eine geeignete Wahl der Federn 8 und 19 ermöglicht es, ein gleichzeitiges Schwenken des Armes 6 um die Achse 5 und des Besenträgers 2 um die Achse 3 zu erreichen, wobei eine progressive Steuerung realisiert wird und ein stabiler Gleichgewichtszustand zwischen der Kraft, die das Fahrzeug an den Bürgersteig annähern will und derjenigen aufrechterhalten bleibt, die auf die Lenkung des fahrzeuges einwirkt, um die Parallelität der Fahrspur des Fahrzeuges gegenüber dem Bürger« steig sicherzustellen»
SÖ9S42/Ö317

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ί 1. jA.nord.nung eines seitlichen, selbsttätigerem Bordstein eines Bürgersteiges folgenden Besens an einer Kehrmaschine, mit einem den Besen seitlich tragenden Lenkersystem, das unterschiedliche WinkeIstellungen zum Fahrzeug einnehmen kann, und mit einer entlang des Bordsteines des Bürgersteiges bewegbaren TaSteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteinrichtung (5-11) gleichzeitig auf eine Servosteuerung (12-18) für die Lenkung des Fahrzeuges einwirkt und die seitliche Winkelstellung des Besenträgers (2) zum Fahrzeug beeinflußt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen die Tasteinrichtung (5-11) und den Besenträger (2) eine elastische Einrichtung (8) und zwischen den Besenträger (2) und das Chassis (4) des Fahrzeuges eine elastische Einrichtung (19) geschaltet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Besen (1) von einem Arm (2) getragen ist, der schwenkbar (bei 3) auf einer
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    Seite des Chassis (4) des Fahrzeuges angeordnet und durch eine sich am Chassis abstützende Druckfeder (19) in eine seitlich ausgeschwenkte Endstellung gedrückt ist, in der der Träger (2) an einem vom Chassis getragenen Anschlag (21) anliegt, und daß die Tastrolle (7) von einem Tastarm (6) getragen ist, der schwenkbar (bei 5) an den Besenträger angelenkt und durch eine sich am Besenträger abstützende Druckfeder (8) in eine seitlich ausgeschwenkte und vom Besenträger getragenen Anschlag (9) begrenzte Endlage gedrückt ist,
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e ken η.ζ eic h η e t , daß das Chassis (4) des Fahrzeuges ein Stellglied (16) für die Lenkung umfaßt, dem Druckmedium Über ein Druckminderventil (13) zugeführt wird, das vom Besenträger (2) getragen und durch einen am Tastarm (6) angeordneten Hebel (10) gesteuert ist;: :.. .■:■■_■■.■■;■-.■" ■_■_■■.■-
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, d a du rc h g e k en η ζ eich η e t , daß das Druckmindenyentil (13) in seiner unwirksamen Stellung steht, wenn der Besenträger (2) und der Tastarm (6) an ihren AnJöchlägeh (21 und 9) anliegen.
    9Ö9842/0317
    19Π932
  6. 6. Anordnung naolx Anspruch 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis der
    Federkraft der Feder (8) des Tastarmes (6) zu der Federkraft der Feder (19) des Besenträgers (2)" dem gewünschten Einfluß der elastischen Rückstellung des Tastarmes auf den Besenträger entsprechend eingestellt ist.
    $0884 2/03 1 7
DE19691911932 1968-03-11 1969-03-08 Anordnung eines seitlichen,selbsttaetig dem Rinnstein eines Buergersteiges folgenden Besens an einer Strassenkehrmaschine Pending DE1911932A1 (de)

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