DE1911677A1 - Montageeinheit fuer ein freistehendes Wasserspuelklosett - Google Patents

Montageeinheit fuer ein freistehendes Wasserspuelklosett

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DE1911677A1
DE1911677A1 DE19691911677 DE1911677A DE1911677A1 DE 1911677 A1 DE1911677 A1 DE 1911677A1 DE 19691911677 DE19691911677 DE 19691911677 DE 1911677 A DE1911677 A DE 1911677A DE 1911677 A1 DE1911677 A1 DE 1911677A1
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connecting plate
cistern
toilet bowl
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mounting unit
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DE19691911677
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KARL SCHWAB GmbH
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KARL SCHWAB GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/24Low-level flushing systems
    • E03D1/26Bowl with flushing cistern mounted on the rearwardly extending end of the bowl

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Montageeinheit für ein freistehendes Wasserspülklosett Die Erfindung bezieht sich auf eine Montageeinheit für ein freistehendes Wasserspülklosett.
  • Bei bekannten Wasserspülklosetts, die einen Spülkasten aufweisen, ist der Spülkasten entweder getrennt vom Klosettbecken an der Wand oder aber unmittelbar an dem entsprechend ausgebildeten Klosettbecken befestigt. Der Nachteil der bekannten Wasserspülklosetts mit an der Wand angebrachtem Spülkasten besteht darin, daß das Befestigen des Spülkastens einen Arbeitsaufwand mit sich bringt, der insbesondere bei gekachelten Räumen schon an sich relativ groß ist, und darüber hinaus noch besondere Sorgfalt erfordert, weil der auslauf des Spülkastens sehr genau mit dem Einlauf am Klosettbecken fluchten muß, damit der Spülbogen genau in yertikaler Ebene verläuft und ein überall gleichmäßiger Einlauf des Wassers in das Klosettbecken erfolgt. Das Anbringen des Spülkastens an der Wand ist daher verhältnismäßig zeitraubend und kostspielig. Der Nachteil der bekannten Wasserspülklosetts mit unmittelbar am Klosettbecken befestigten Spülkasten hat den Nachteil, daß das Klosettbecken und der Spülkasten in ganz bestimmter Weise aneinander angepaßt sein müssen, wodurch beide Teile relativ kostspielig in der Herstellung sind. Außerdem können sie bei einer Modernisierung, beispielsweise bei der Altbausanierung, nur dann verwendet werden, wenn das ganze Klosettbecken ausgetauscht wird, was sehr viel höhere Kosten verursacht, als wenn beispielsweise bei einem bestehenden Klosett nur ein Spülkasten eingebaut wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Spülkastenanordnung bei Wasserspülklosetts zu schaffen, die sich durch eine einfache Herstellung und eine einfache Montage auszeichnet. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die vorgesehene Montageeinheit eine am hinteren Rand des Klosettbeckens befestigbare Verbindungsplatte aufweist, die auf ihrer Oberseite einen Spülkasten trägt und an dessen vorderem Rand ein Klosettsitz schwenkbar befestigt ist.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Montageeinheit liegt darin, daß mit ihrer Hilfe an praktisch allen üblichen Klosettbecken ein Spülkasten wesentlich einfacher und schneller angebracht werden kann, als es bei den bisher bekannten Anordnungen möglich war. Das genaue Fluchten von Spülkastenauslauf und Klosettbeckeneinlauf ergibt aich nun ohne weiteres twangs-@läufig durch die Befestigung der Verbindungsplatte am Becken. Dadurch werden die Schwierigkeiten, die bisher bei der Montage von Spülkästen angetroffen wurden, praktisch vollständig eliminiert und es werden die Montagekosten bedeutend gesenkt. Auch die Herstellung einer solchen Baueinheit ist relativ billig weil wegen der universellen Verwendbarkeit dieser Montageeinheit eine Herstellung in großen Stückzahlen möglich ist.
  • Wegen der Verwendbarkeit bei praktisch allen Klossetbecken kann die erfindungsgemäße Montageeinheit also nicht nur bei nahezu allen Neuinstallationen verwendet werden, ohne daß es konstruktiver Änderungen von Seiten der Klosettbeckenhersteller bedürfte, sondern es können auch bestehende Wasserspülklosetts, die beispielsweise mit einer direkten, Ohne Spülkasten arbeitenden Wasserspülung versehen sind und bei denen der vorhandene Wasserdruck nicht genügend groß oder aber die GerAuschentwicklung nicht mehr erträglich ist, ohne große handwerkliche Maßnahmen umgebaut werden.
  • Zur Befestigung an dem Klosettbecken kann die, Verbindungsplatte mit Befestigungsgliedern wie beispielsweise Bolzen versehen sein, die in die am Klosettbecken zur Sitzbefestigung vorgesehenen Löcher eingreifen. Die Montage der Verbindungsplatte wird dann ebenso einfach wie früher die Montage eines Sitzes. Um die erfindungsgemäße Montageeinheit an die verschiedensten Lochabstände anpassen zu können, wie sie bei üblichen Klosettbecken Verwendung finden, kann die Verbindungsplatte beispielsweise an ihrer Unterseite im Bereich des Klosettbeckens eine sich in Querrichtung erstreckende, T-förmige Nut aufweisen, in die die Köpfe von Befestigungsschrauben eingreifen, so daß die Befestigungsschrauben längs der Nut verschiebbar und auf den Lochabstand einstellbar sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Yerbindungsplatte an ihrer Oberseite eine zur Führung des Spülkastens dienende Vertiefung aufweisen. Diese Ver tiefung macht es in vorteilhafter Weise möglich, den Spülkasten auch ohne zusätzliche Befestigungsmittel verschiebungsfest' auf der Verbindungsplatte anzubringen. Ferner erleichtert die Vertiefung in der Verbindungsplatte die Montage des Spülkastens wesentlich.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Verbindungsplatte eine im wesentlichen U-formige Grundfläche mit nach hinten ragenden Schenkeln auf. Diese Form der Verbindungsplatte gestattet es in vorteilharter Weise, die Rohrverbindungen zwischen Spülkasten und Klosettbecken ohne Schwierigkeiten herzustellen und das Rohr an seinen beiden Enden anzuflanschen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Verbindungsplatte im wesentlichen stufenartig ausgebildet sein. Dadurch wird in besonders einfacher Weise erreicht, daß der Boden des Spülkastens sich in einem gewissen Abstand über dem oberen Rand des Beckens befindet, so daß der Rohrbogen zwischen Spülkasten und Becken einen für die Strömungsverhältnisse gunst-igerenX d.h. größeren Krüümungsradius aufweisen kann.
  • Um die Verbindungsplatte mit einem weniger starken Querschnitt herstellen und gsf. aus weniger festen und billigeren Kunststoffen pressen zu können1 kann sie in vorteilhafter Weise mit Versteifungsrippen versehen sein.
  • Bei einer Ausfuirungsform mit einer eine im wesentlichen U-förmige Grundfläche mit nach hinten ragenden Schenkeln aufweisenden Verbindungsplatte können die Versteifungsrippen sich an der Unterseite der Verbindungsplatte längs der beiden Schenkel bis an die Rückseite des Beckens erstrecken, so daß die Versteifungsrippen an der Rückseite anliegen und sich daran abstützen Ist die Verbindungsplatte stufenartig ausgebildet, so können Versteifungsrippen vorgesehen sein, die gleichzeitig als seitliche Begrenzungsleisten und als Führung beim Einsetzen des Spülkastens dienen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist am hinteren Ende der Verbindungsplatte eine zu einer Schulter des Klosettbeckens oder dem Boden reichende Abstützung vorgesehen. Da es sehr wahracheinlich ist, daß der an der Verbindungsplatte befestigte Spülkasten in vielen Fällen auch als Rückenlehne benut»t wird1 ergibt die Abstützung in vorteilhafter Weise der Verbindungsplatte eine zusätzliche Stabilität. Um auch hier von einer möglichst großen Anzahl verschiedener Klosettbeckenformen unabhängig zu sein, kann die Abstützung in ihrer Lange verstellbar ausgebildet seinq Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele naher beschrieben und erläutert wird. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen: Fig 1 eine Seitenansicht an einem Klosettbecken angebrachter Montageeinheit nach der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 1 von hinten und Fig. 3 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 1 von oben ohne aufgesetzten Spülkastene Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung ist auf dem hinteren Rand eines Klosettbeckens 10 die Verbindungsplatte 4 einer Montageeinheit befestigt, die außerdem einen Klosettsitz 1 mit Deckel 2 und einen Spülkasten 14 umfaßt. Der auf dem oberen Rand des Klosettbeckens 10 aufliegende Sitz 1 und der über dem Sitz 1 angeordnete Deckel 2 sind über ein Scharnier 3 mit der Verbindungsplatte 4 so verbunden, daß der Sitz 1 und der Deckel 2 nach oben hin verschwenkbar sind. Zur Befestigung am Klosettbecken 10 weist die Verbinduagsplatte 4 an ihrer Unterseite eine 2-£örmige Nut 5 auf, in die Köpfe 6 von Befestigungsschrauben 7 eingreifen.
  • Die T-förmige Nut 5 verläuft in Querrichtung zum Becken 10 im Bereich von dessen hinterem Abschnitt 9. Dieser hintere Abschnitt weiat Bohrungen 8 auf, durch die die Schrauben 7 hindurchgreifen, und an dessen Unterseite Muttern 11 mit den Schrauben 7 zur Befestigung der Verbindungsplatte 4 an dem Becken 10 verbunden werden. Die T-förmige Nut 5 artet in ihrer Mitte zu einer Nut 12 mit rechteckigem Querschnitt ausX die zum Einführen der Köpfe 6 der Schrauben 7 in die T-förmige Nut; 5 dient und deren Länge deshalb mindestens der Schlüsseiweite eines Schraubenkopfes 6 gleich sein muß, Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann sich die T-förmige Nut über die ganze Breite der Verbindungsplatte 4 und nicht nur im Bereich des hinteren Beckenabschnittes 9 erstrecken, so daß die Köpfe 6 der Schrauben 7 seitlich in die Nut 5 der Verbindungsplatte 4 eingeschoben werden können.
  • Die Verbindungsplatte 4 weist an ihrer Oberseite eine Vertiefung 13 auf, in die der Spülkasten 14 eingesetzt werden kann und die zur Führung des Spülkastens dient.
  • Im Bereich der Vertiefung 13 ist an den beiden Längsseiten der Verbindungsplatte 4 je eine Bohrung 15 vorgesehen und es weist an derselben Stelle der Spülkasten 14 Schrauben 16 auf, die zur Befestigung des Spülkastens 14 an der Verbindungsplatte 4 durch die Bohrungen 15 hindurchgreifen. Die Verbindungsplatte 4 weist eine im wesentlichen U-förmige Grundfläche mit nach hinten ragenden Schenkeln 17 auf, zwischen denen ein Ausflußstutzen 18 des Spülkastens 14 und das an den Stutzen 18 mittels einer Mutter 20 an einem Ende angeflanschte Rohr 19 hindurchgreifen. Das Rohr 19, das als Auslaufbogen ausgebildet ist, ist an seinem anderen Ende mittels eines Bogenverbinders 21 mit dem Einlaufstutzen 22 des Beckens 10 verbunden.
  • Die Verbindungsplatte 4 weist ferner Versteifungsrippen 23 auf, die sich an ihrer Unterseite längs der beiden Schenkel 17 ihrer im wesentlichen U-förmigen Grundfläche bis in den Bereich des Rückteiles 9 des Beckens 10 erstrecken, so daß die Versteifungsrippen 23 am hinteren Beckenabschnitt 9 anliegen und sich daran abstützen.
  • Die Verbindungsplatte kann statt einer ebenen, rechteckigen Form auch eine stufenartige Ausbildung aufweisen und dann mit Versteifungsrippen versehen sein, die in Form von seitlichen Begrenzungsleisten angebracht sind und die sich über eine solche Höhe erstrecken, daß sie gleichzeitig als Begrenzung der Vertiefung 13 und damit als Führung beim Einsetzen des Spülkastens 14 dienen. Der höher gelegene Teil der Verbindungsplatte bewirkt, daß sich beim Einbau der erfindungsgemäßen Montageeinheit der Boden des Spülkastens in einer gewissen Höhe über dem oberen Rand des Beckens befindet.
  • An der Unterseite der Verbindungsplatte 4 ist eine Abstützung 27 mit U-förmiger Ausbildung an der einen von zwei Schenkeln gebildeten Seite mittels Schrauben 28 befestigt. Die Abstützung 27 kann aber auch beispielsweise eine V-förmige Ausbildung besitzen. Die Abstützung 27 liegt an ihrer Seite über eine längenverstellbare Anordnung 30, beispielsweise einen Gewindebolzen, auf dem Abflußknie 29 des Beckens 10 auf. Durch die längenverstellbars Anordnung 30 ist es möglich, die Abstützung 27 an beliebige Klosettbeckenformen anzupassen. Zur Versteifung ist die Abstützung 27 mit Rippen 31 versehen.
  • Wenn im einzelnen auch nur eine spezielle Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist, versteht es sich, daß Abwandlungen gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel möglich sind, ohne den durch die Ansprüche gesteckten Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Montageeinheit für ein freistehendes Wasserspülklosett, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine am hinteren Rand des Klosettbeckens (10) befestigbare Verbindungsplatte (4) aufweist, die auf ihrer Oberseite einen Spülkasten (14) trägt und an derem vorderen Rand ein Klosettsitz (1, 2) schwenkbar beO festigt ist.
2. Montageeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (4) mit Befestigungsgliedern (7) versehen ist, die in die am Klosettbecken (10) zur Sitzbefestigung Löcher (8) eingreifen.
3. Montageeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (4) an ihrer Unterseite im Bereich des Klosettbeckens (10) eine sich in Querrichtung ertsreckende T-förmige Nut (5) aufweist, in die die Köpfe (6) von Befestigungsschrauben (7) eingreifen
4. Montageeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (4) auf ihrer Oberseite eine zur Führung des Spülkastens (14) dienende Vertiefung (13) aufweist.
5. Montageeinheit nach einem der vorgesehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (4) eine im wesentlichen U-förmige grundfläche mit nach hinten ragenden Schenkeln (17) aufweist.
6. Montageeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (4) im wesentlichen stufenartig ausgebildet ist.
7. Montageeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungaplatte (4) Versteifungsrippen (31, 37) aufweist.
8. Montageeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Verbindungsplatte (4) eine zu einer Schulter (29) des Klosettbeckens (io) oder dem Boden reichende, vorzugsweise verstellbare Ab-Stützung (27) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0142991A2 (de) * 1983-11-17 1985-05-29 Caradon Twyfords Limited Wasserklosett-System
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