DE1911410U - Boot mit steuervorrichtung. - Google Patents

Boot mit steuervorrichtung.

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Publication number
DE1911410U
DE1911410U DEA22968U DEA0022968U DE1911410U DE 1911410 U DE1911410 U DE 1911410U DE A22968 U DEA22968 U DE A22968U DE A0022968 U DEA0022968 U DE A0022968U DE 1911410 U DE1911410 U DE 1911410U
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DE
Germany
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boat
support
axis
attached
cable
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Expired
Application number
DEA22968U
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Abrimont
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/08Means enabling movement of the position of the propulsion element, e.g. for trim, tilt or steering; Control of trim or tilt
    • B63H20/12Means enabling steering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/02Initiating means for steering, for slowing down, otherwise than by use of propulsive elements, or for dynamic anchoring
    • B63H2025/022Steering wheels; Posts for steering wheels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

P.A. 880-022*16.1264
Anmelder: Daniel Abrimont
" Boot mit Steuervorrichtung "
Die Neuerung betrifft Vorrichtungen zur Steuerung bzw. Lenkung von Booten, und sie betrifft insbesondere Boote mit biegsamen Wänden und Außenbordmotor, beispielsweise Schlauchboote. Zur Erläuterung ist die Neuerung im Zusammenhang mit einem Schlauchboot beschrieben, sie ist jedoch
nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern kann auch für Boote mit starren Wänden und Aussen- oder Innen-
_ 2 —
bordmotor oder ohne Motor, beispielsweise Segelboote, verwendet werden.
Bei Schlauchbooten ergeben sich Schwierigkeiten bei der Anordnung der Steuervorrichtung des Aussenbordmotors, der die Richtung des Bootes durch Drehen des Motors entsprechend seiner Achse bestimmt, da feste Wände fehlen, an denen die Steuervorrichtung befestigt werden kann. Bisher hat man sich damit begnügt, den Motor entweder direkt zu steuern, wobei der Steuermann im hinteren Teil des Bootes sitzt, oder in der Mitte des Bootes angeordnete Vorrichtungen mit ummantelten Kabeln zu benützen, wodurch jedoch der zur Verfügung stehende Raum im Boot erheblich eingeschränkt wird.
Ihnliche Probleme betreffend die Einschränkung des Raumes können auch in anderen Bootsarten auftreten.
Aufgabe der Neuerung ist, diese Nachteile auszuschalten ■und eine Vorrichtung zur Steuerung der Richtung eines Bootes, beispielsweise eines Bootes mit biegsamen Wänden, zu schaffen, bei deren Anordnung nur eine sehr geringe Einschränkung des Platzes für den Steuermann erforderlich ist.
Es ist daher Aulgabe der Neuerung, ein Boot zu schaffen, das mit einer Vorrichtung zur Richtungssteuerung ausgerüstet ist, das sich dadurch kennzeichnet, dass es mit einer Stütze versehen ist, die mit ihrer Grundfläche auf dem Boden des
Bootes um eine senkrecht zur Bootsachse verlaufende Schwingachse schwenkbar angeordnet ist, ein in der Länge verstellbarer Stützbalkon schwenkbar gemäss den Parallelachsen der Schwingachse an der Stütze und auf dem Boden angebracht ist, und ein Rad oder eine Scheibe mit Steuerrad, dessen Drehung auf das Steuerorgan des Bootes übertragen wird, drehbar an der Stütze gelagert ist.
Dank des Stützbalkens wird durch die Anordnung ermöglicht, das Steuerrad und die dieses steuernden Organe sogar in Booten mit biegsamen Wänden wirksam zu stützen, da keinerlei Anlehnung an die Seitenwände erfolgt.
Auf diese Weise kann die Stütze als selbsttragend bezeichnet werden und weist eine grosse Stabilität auf. Dank dieser Eigenschaften kann die Einschränkung des Sitzraumes für den Steuermann auf ein Minimum gesenkt werden, indem als Stütze eine bevorzugte Ausführungsform verwendet wird. Gemäss dieser ist die Stütze röhrenförmig und weist die Form eines geneigten U auf, dessen beide parallelen Arme als Schwingachse bzw. als Aufnahmeorgan für das Rad und das Steuerrad dienen, während die Strebe, die die Arme versteift, gegen eine der Längsseiten des Bootes verlegt ist. Aus diesem Grunde ist der Steuermann durch die Stütze in keiner Weise behindert und kann seine Beine zwischen den beiden Armen ausstrecken, wobei die seitlich angeordnete Strebe die Bootsachse freilässt.
Ausserdem wird durch die Einstellung der Stütze, und zwar sowohl durch ihre schwenkbare Anordnung als auch durch die Längenverstellung des Stützbalkens, der Steuermann in die Lage versetzt, das Steuerrad in die Stellung zu bringen, die ihm am günstigsten erscheint. Ferner wird dadurch ermöglicht, das Kabelwerk, das das Steuerrad mit den Lenkorganen verbindet, unfcer Spannung zu setzen, wodurch jeder Leerlauf vermieden wird.
Andere Merkmale und Vorteile der Neuerung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, in der anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles, die Vorrichtung näher erläutert wird.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, bei der Teile weggebrochen sind, einer Ausführungsform eines mit der erfindungsgemassen Neuerung ausgerüsteten Schlauchbootes;
Fig. 2 und 5 sind Seiten- bzw. Rückansichten des Sitzes des
Bootssteuermannes; und
Fig. 4 und 5 sind Einzelansichten, im vergrösserten Maßstab, die bestimmte Einzelteile der Steuervorrichtung mit
Kabel gemäss Fig. 1 darstellen.
Die Ausführungsform der Neuerung ist hierin in ihrer Anwendung in einem Schlauchboot B der klassischen Art gezeigt, bei dem die starre Rückenwand 1 einen Aussenbordmotor M trägt, der mittels eines Eisenbeschlages befestigt
ist. Die Säule 3 des Motors M ist um ihre Achse in dem Eisenbeschlag 2 drehbar, derart, dass das Boot in an sich bekannter Weise durch Schwenken des Motors gelenkt wird. Dies erfolgt durch Betätigen einer kraftschlüssig mit der Säule J Terbundenen Schiene 4.
Um die Fernbedienung dieser Schiene 4 zu ermöglichen, ist das Boot wie folgt eingerichtet:
Es ist eine Stütze S für die Steuersäule vorgesehen. Diese Stütze ist röhrenförmig und weist einen horizontalen Arm auf, der mit Laschen 6 auf einer der Laufplanken des Bodens des Bootes angelenkt ist, derart, dass er um eine senkrecht zur Bootsachse stehende Achse geschwenkt werden kann. An den Arm 5 schliesst sich senkrecht hierzu ein zweiter Arm 8 an, der an seinem anderen Ende in ein haarnadelförmig gebogenes Teil 9 ausläuft, dessen Ebene parallel zum Arm 5 verläuft.
Der Arm 5 u^d der untere Arm des Teiles 9 bilden mit dem sie verbindenden Arm oder der Strebe 8 ein geneigtes U. Diese Anordnung gibt die Bootsachse durch die seitliche ITerlegung der Strebe 8 frei.
Das !Peil 9 ist durch einen Arm 10 verlängert, der im rechten Winkel und parallel zu der Längsachse des Bootes gebogen ist. Auf den beiden Armen des haarnadelförmigen Teiles 9 der Stütze S ist in zweckmässiger Weise eine Holzscheibe 11 befestigt, die beispielsweise als Armaturenbrett dient.
Auf der Rückseite (Fig. 2 und 3) der Scheibe 11 ist in einem Gabelgelenk 12 ein Ende eines teleskopischen Stützbalken gelenkig angeordnet. Das andere Ende dieses Stützbalkens ist vor der Laufplanke, die den Arm 5 trägt, in einem Gabelgelenk 14 auf einer Laufplanke des Bodens 7 gelenkig angebracht. Eine Schraube 15 gestattet es, die ineinandergeschachtelten beiden Röhren, die den teleskopischen Stützbalken 13 bilden, in jede gewünschte Lage einzustellen. Die Scheibe 11 ist in ihrer Mitte mit einer öffnung 16 versehen, durch die eine Steuersäule 17 hindurchgeht. An dieser Säule sind, zu beiden Seiten der S heibe 11, ein Lenkrad 18 und eine Antriebsriemenscheibe 19 mit Doppelrille festgekeilt. Um die Antriebskettenscheibe 19 (Fig. 4) führt ein endloses Kabel 20, derart, dass dieses Kabel sich mit der Eiemenscheibe 19 dreht. Aus diesem Grunde führt das Kabel 20 durch eine Öffnung 21 in der ersten Rille der Riemenscheibe 19 in das Innere der Zweiten Rille und tritt durch eine Öffnung 22 in der zweiten Rille heraus. Die beiden Kabelstränge werden entlang des einen Längsrandes des Bodens durch Lenkrollen 23 und 24 geführt, die auf diesem Boden befestigt sind.
Es ist ersichtlich, dass die Lenkrollen 23 in der Nähe des Armes 5 der Stütze S angeordnet sind, ohne jedoch mit diesem Arm ausgerichtet zu sein. An der Seite der rückwärtigen Lenkrollen 24 trennen sich die Kabelstränge 20 und bilden,
durch Führung über die an der rückwärtigen Wand 1 angeordneten Lenkrollen 25» auf dieser Wand ein Viereck. An der oberen Seite dieses Tiereckes, genau in ihrer Mitte, ist eine Platte 26 angebracht, die mit einer öffnung 27 versehen ist, in die der Arm 4 eingreift. Hieraus ist ersichtlich, dass jede Bewegung des Kabels, die Säule 3 im Eisenbeschlag 2 in der einen, oder anderen Richtung mitnimmt. An der Viereckseite, die derjenigen gegenüberliegt, die die Platte 26 trägt, befindet sich eine nachstellbare Vorrichtung, die im einzelnen in Fig. 5 dargestellt ist. Diese Vorrichtung besteht aus zwei Gabelgelenken 28 und 29, von denen das eine in dem anderen gleitet, und an denen die beiden Endes des Kabels 20 befestigt sind. Jedes dieser Gabelgelenke weist einen Endbund 30 auf. Dazwischen ist eine Druckfeder 31 angeordnet.
Die Steuervorrichtung für den Motor M wird durch ein an sich bekanntes Schaltgehäuse 32 vervollständigt, das mit Hebeln zum Schalten für den Vorwärts- und Rückwärtsgang ausgestattet
34
ist und einen Beschleunigungshebel aufweist. Die beiden
Hebel sind mittels Kabeln 35 mit dem Motor M verbunden.
Dabei wird zur Befestigung des Schaltgehäuses 32 der Arm 10 der Stütze verwendet.
Die Arbeitsweise der Steuerungsvorrichtung ist folgende: Durch Lösen der Schraube 15 wird die Stütze S derart betätigt,
dass ihr AiTm 8 in eine vertikale Lage kommt. Mit Hilfe der Schraube 15 wird dann die Stütze S in dieser Lage festgelegt UHd das Kabel 20 gespannt. Obwohl das Kabel ohne Leerlauf auf den Motor M wirkt, ist es erforderlich, mit einer zusätzlich eingeschalteten Spannung zu arbeiten. Dies wird im allgemeinen durch Zugschnüre verwirklicht, ist jedoch eine schwierige und zeitraubende Arbeit.
Erfindungsgemäss wird dies auf eine viel einfachere Weise erreicht. Die Schraube 15 wird gelöst und die Stütze S nach vorne gestossen. Bei dieser Beilegung sind die Kabelstränge zwischen den Le:ukrollen23 und der Antriebsriemenscheibe 19 gespannt, da die Lenkrollen 23 feststehen und die Riemenscheibe mit der Stütze S bewegbar sind. Diese Spannung teilt sich auch der Anordnung des Kabels 20 mit. Bei dieser Durchführung der Spannung müssen die Lenkrollen 23 nicht mit dem Arm 5 der Stütze S ausgerichtet sein. Wenn die gewünschte Spannung erreicht ist, wird die Stütze S in ihrer neuen Lage durch Festziehen der Schraube 15 arretiert. Durch die Nachstellschraube 31 ist die Lage der Stütze S zur Sicherung der optimalen Spannung nicht zwangsläufig festgelegt. Das gewährt eine gewisse Breite der Einstellung, die es der Bedienungsperson gestattet, das Steuerrad 8 entsprechend der ihr für die Steuerung am bequemsten erscheinenden Lage einzustellen. Wenn dagegen das Spannen des Kabels auf eine andere Weise durchgeführt wird, kann die ganze Schwingungs-
weite der Stütze S ausgenutzt werden, um das Steuerrad 8 in die bequemste Stellung zu bringen.
Die Anordnung zeigt einen sehr geringen Raumbedarf der Steuervorrichtung und der Bedienungsvorrichtung und lässt ein weites Achterdeck auf dem Boot B frei, das vom Bedienungskabel 20 völlig unberührt ist. Ein so vorteilhaftes Ergebnis konnte bisher bei Schlauchbooten nicht erzielt werden, was natürlich ein besonderer Nachteil gegenüber den Booten mit einem starren Rumpf war. Gemäss der Neuerung wird in einem Schlauchboot ebensoviel Bodenfreiheit gewonnen, wie in einem Boot mit starrem Rumpf und eine ebenso grosse Erleichterung bei der Steuerung.
Ausserdem gewährleistet die Stütze S mit ihrem Stützbalken eine ebenso stabile Montage des Steuerrades 18 wie an einem starren Rumpf, auf den hierfür ein fest mit dem Rumpf verbundenes Armaturenbrett angeordnet wird.
Die Neuerung ist nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise die Verbindung zwischen dem Steuerrad 18 und den Steuerorganen von der hierin offenbarten verschieden sein. Ebenso kann der Stützbalken 15 anstatt auf der Holzscheibe 11 an der Strebe der Stütze S gelenkig angebracht sein. Diese letzte Lösung kann in bestimmten Fällen der ersten vorgezogen werden, da sie den Vorteil bietet, dass die Bootsachse vollständig losgelöst werden kann.

Claims (8)

RA. 380 022*16.1264 Schutzansprüche
1. Boot, insbesondere Boot mit biegsamen Wänden, das mit einer Steuervorrichtung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Stütze (S) an seiner Grundfläche auf dem Boden (7) des Bootes schwenkbar um eine senkrecht zur Bootsachse verlaufende Schwingachse angeordnet ist, ein in der Länge verstellbarer Stützbalken (13) schwenkbar gemäss den Parallelachsen der Schwingachse an der Stütze (S) und auf dem Boden (7) angebracht ist, und ein Rad oder eine Scheibe (19) mit dem Steuerrad (18), dessen Drehung auf das Steuerorgan des Bootes übertragen wird, drehbar an der Stütze (S) gelagert ist.
2. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (S) röhrenförmig ist und die Form eines geneigten U aufweist, deren beiden parallelen Arme (5, 9) als Schwingachse bzw. zur Aufnahme des Rades (19) und des Steuerrades (18) dienen, während die Strebe (8), die die Arme verbindet, gegen eine der Längsseiten des Bootes verschoben ist.
3. Boot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Arm (9) der Stütze die Form einer Haarnadel aufweist, eine Scheibe (11) als Armaturenbrett dient und an dem Haarnadelteil befestigt ist und die Riemenscheibe (19) und
sein Steuerrad (18) aufnimmt.
4. Boot nach. Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das haarnadelförmig gebogene Teil (9) durch einen Arm (10) verlängert ist, der im rechten Winkel und parallel zu der Bootsachse gebogen ist und auf dem das Schalt gehäuse (32) Tand die Motorbeschleunigung befestigt ist.
5. Boot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbalken (13) teleskopisch ausgebildet ist und eine Stellschraube (15) zum Festlegen der die teleskopische Stütze bildenden Röhren in jeder gewünschten ineinandergeschachtelten Stellung arretiert, und dass der Stützbalken (13) an seinem oberen Teil entweder an der Scheibe (11) oder an der Strebe (8) befesbigt ist.
6. Boot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsriemenscheibe (19) mit einem endlosen Kabel (20) fest verbunden ist, das an das Lenkorgan angeschlossen ist, um dieses zu drehen, das Kabel (20) um Lenkrollen (23» 24) läuft, die am äusseren Umfang des Bodens (7) und auf der Rückwand (1) für die beiden Kabelstränge befestigt sind, eine der Lenkrollen (23) doppelt, in der Iahe der Schwingsachse angeordnet ist, ohne mit dieser ausgerichtet zu sein.
7. Boot nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden von der in der Kahe der Schwingachse angebrachten Lenkrolle
(23) ausgehenden Kabelstränge beide an einer der Längsseiten des Bodens (7) angeordnet sind und sich erst auf der Rückwand (1) des Boot&s trennen, wo sie mit einer Platte (26) verbunden sind in die sich das Glied erstreckt, das eine Orientierung des Steuerorganes in Bezug auf die Bootsachse gestattet.
8. Boot nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, dass eine nachstellbare Vorrichtung mit einer Druckfeder (31) auf dem Teil des Kabels (20) vorgesehen ist, der sich auf der Rückwand des Bootes befindet.
DEA22968U 1963-12-17 1964-12-16 Boot mit steuervorrichtung. Expired DE1911410U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1911410U true DE1911410U (de) 1965-03-04

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FR1387227A (fr) 1965-01-29

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