DE1911379C3 - Verschluß für einen abnehmbaren Dachaufsatz von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verschluß für einen abnehmbaren Dachaufsatz von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE1911379C3
DE1911379C3 DE19691911379 DE1911379A DE1911379C3 DE 1911379 C3 DE1911379 C3 DE 1911379C3 DE 19691911379 DE19691911379 DE 19691911379 DE 1911379 A DE1911379 A DE 1911379A DE 1911379 C3 DE1911379 C3 DE 1911379C3
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DE19691911379
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Inventor
Norbert 7030 Böblingen Klein
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Dr.Ing.h.c. F- Porsche AG, 7000 Stuttgart
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Description

6 S Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für einen abnehmbaren Dachaufsatz von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, welcher gegen einen feststehenden Aufbau gespannt wird und worin der Verichluß über ein an einer Lagerplatte angelenktes, eine Handhabe und ein Spannglied umfassenden Hebelwerk sowie unter Zwischenschaltung von elastischen Gliedern mit dem Dachaufsalz zusammenwirkt.
Zweck der Erfindung ist die Halterung eines abnehmbaren Dachaufsatzes an einem Kraftfahrzeug.
Es sind Verschlüsse für lösbare Fahrzeugdächer bekannt (Zeitschrift SAE Journal, Februar l%2. S. 54 bis 62, und DT-Gbm 19 50 981). deren Spannglieder und Betätigungsgriffe um quer zur Fahrzeuglängsebene verlaufende Wellen betätigbar sind. Diese Ausführungen haben jedoch den Nachteil, daß sie zur Schließbzw. Öffnungsbewegung viel Raum benöligen, wodurch ein geschütztes Anbringen dieser Bauteile mit Schwierigkeiten verbundene Vorkehrungen erfordert. Außerdem ragen diese Verschlüsse über Rahmenteil^ des Daches hervor, was zu Verletzungen von im Fahrgastraum des Fahrzeuges sitzenden Personen führen kann. Auch ist die Handhabung der Verschlüsse bei dieser Bauweise nicht funktionsgerecht.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für einen abnehmbaren Dachaufsat/ zu schaffen, der die im Fährbetrieb vorkommenden Verwendungen des Aufbaues des Fahrzeuges ohne Schwierigkeiten aufnimmt und sich durch eine kompakte Bauweise sowie geschützte Anordnung auszeichnet. Dabei soll auch das Lösen bzw. das Schließen des Verschlusses auf einfache Art und Weise möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindiingsgemäß dadurch gelöst, daß l.agerwellen der Handhabe bzw. des Spanngliedes in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet sind und daß das Spannglied mit einem in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Aufnahmezapfcn des am Dachaufsat/ befestigten elastischen Gliedes zusammenwirkt. Hierzu ist es von Vorteil, wenn das Spannglied des Hebelwerkes mit dem am Dachaufsatz angeordneten elastischen Glied zusammenwirkt, wobei ein weiteres elastisches Glied an einer etwa horizontal verlaufenden Wandung des Dachaufsatzes vorgesehen ist, das sich an dem feststehenden Aufbauteil abstützt.
Das Spannglied des Verschlusses wirkt vorzugsweise mit einem Aufnahmezapfen des am Dachaufsatz befestigten elastischen Gliedes zusammen, der sich dadurch auszeichnet, daß er einen hakenförmigen Abschnitt aufweist. Vorteilhaft ist, wenn das Spannglied des Hebelwcrkes nach dem Lösen der Handhabe mittels einer Feder selbsttätig in eine Ruhestellung verschwenkt. Besonders zweckmäßig ist es, wenn eine Lagerplatte des Verschlusses einen V-förmigen Abschnitt umfaßt, der das in Ruhestellung liegende Spannglied fixiert.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist die Handhabe des Hebclwerkes einen Mitnehmerzapfen auf, der einem Rand des Spannteilcs benachbart angeordnet ist und beim Schließvorgang mit demselben zusammenarbeitet. Bei einer bevorzugten Ausführungsforni des Erfindungsgegenstandes ist der Verschluß in einer Nische einer Polsterleiste für das feststehende Aufbauteil verdeckt angeordnet. In wciterer Ausgestaltung der Erfindung ist mii Bereich des Verschlusses an einer dem Dachaufsatz zugewandten Seite der Polsterleiste ein formsteifes Einsatzstück vorgesehen, das eine Durchgangsöffnung für das Spannglied des Hebelwerkes aufweist. Außerdem ist es von Vorteil, wenn das
Einsatzstück eine in die Nische der Polsierleiste gerichtete Nase umfaßt, die als Führungstell für das Spannglied des Hebelwerkes ausgebildet ist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß durch die günstige Anordnung und Ausbildung des Hebelwerkes und der elastischen Glieder eine die Relativbewegungen des Daches siehe.- aufnehmende Ausführung geschaffen wird, die durch ihre gedrungene Bauweise wenig Platz beansprucht. Auß-rdem is; durch die Vorsehung der Feder und des Mitnehmerzapfens das Lösen b/w. Schließen des Spanngliedes schnell und auf einfache Art und Weise möglich, was sich vorteilhaft auf die Handhabung des Versehlusses auswirkt. Auch kann der Verschluß in dieser Bauweise verdeckt angeordnet werden, so daß derselbe den Sicherheitsforderungen voll genügt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Versehlusses dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Kraftfahrzeuges im Bereich der Fahrg/tsir.'ttrnabdeckung,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Verschluß für Jen Drehaufsatz nach der Linie 11-11 der Fig. I in größerem Maßstab.
F i g. J einen Schnitt nach der Lime Ill-Ill der F i g. 2 Lind F i g. 4 einen Schnitt nach der Lime IV-IV der F 1 ji. !.
Das Kraftfahrzeug 1 umfaßt in dem in F i g. I dargestellten Bereich einen Aufbau 2, mit dem ein Rahmen j für eine Windschutzseheibe 4 sowie ein einen Fahrgastraum 5 frei überspannenden Rollbügel 6 fest verbunden sind. Durch eine Tür 7 ist der Fahrgastraum 5 zugangig. der /wischen Windschutzscheibenrahmcn 3 und RoII-bügel 6 son einem Dachaufsatz 8 abgedeckt wird. Der Dachaufsat/ 8 (Fig. 2) ist aus einem form- und witterungsbeständigen Kunststoff hergestellt und weist an den seil liehen Randern 9 trägerartige Versteifungen 10 auf, die an ihrer Außenseite mit einem rinnenartigen Kiiischnitt 11 versehen sind. Die Halterung des D.ichaufsatz.es 8 erfolgt an einem feststehenden Aufbauteil, das in dem Ausführungsbeispiel durch den Rollbügel 6 dargestellt ist. Zu diesem Zweck ist an einem aufrechten Abschnitt 12 des Rollbügcls 6 ein Verschluß 13 vorgesehen, der unter Zwischenschaltung von elastischen Gliedern 14 und 15 mit dem Dachaufsatz 8 zusammenarbeitet. Das elastische Glied 14 ist in einer Vertiefung 16 des Dachaufsatz.es 8 angeordnet und umfaßt ein mit einem U-föi migen Abschnitt 17 versehenes Tragteil 18. Der U-förmige Abschnitt 17 des Tragteiles 18 ist mit nachgiebigem Material 19 ausgefüllt, in welchem ein in Fahrzeuglängsebene ausgerichteter Aufnahmezapfen
20 eingebettet ist, der einen hakenförmigen Abschnitt
21 umfaßt. Die Befestigung des elastischen Gliedes 14 erfolgt mittels Schrauben 22, die mit in den Werkstoff des Dachaufsatzes 8 eingelassenen Gewindebüchsen 23 verschiaubt sind. Zwischen dem elastischen Glied 14 und dem Dachaufsalz. 8 sind Unterlagen 24 angebracht, die aus festem Material bestehen und zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen dienen. Das elastische Glied 15 ist an einer horizontal verlaufenden Wandung 25 der trägerartigen Versteifung 10 des Dachaufsatz.es 8 vorgesehen und umfaßt eine Schiene 26, in der ein nachgiebiger Körper 27 gehalten ist. Das elastische Glied 15 stützt sich mit seinem nachgiebigen Körper 27 an einer oberen Wandung 28 des Rollbügels 6 ab und ist mittels Schrauben, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, < >5 am Dachaufsatz 8 befestigt. Der Verschluß 13 umfaßt eine Lagerplatte 29 und ein Hebelwerk 30, das um in Fahrzeuglängsebene ausgerichtete Lagerwellen 31 und 32 wirksam ist. Das Hebelwerk 30 wird durch eine Handhabe 33 und ein Spannglied 34 gebildet. Die Handhabe 33 ist mittels der Lagerweile 31 drehbar an einer Ausdrückung 35 der Lagerplatte 29 angelenki. Außerdem weist die Handhabe 33 einen Mitnehmerzapfen 33' auf, der dem Spannglied 34 benachbart angeordnet ist. Das Spannglied 34 des Hebelwerkes 30 des Versehlusses 13 ist über die L agerwelle 32 drehbar mit der Handhabe 33 verbunden und weist an den gegenüberliegenden Enden hakenförmige Endabschnitte 36 und 37 auf. Der hakenförmige Endabschnitt 36 des Sp mngliedes 34 arbeitet in der geschlossenen Stellung des Versehlusses 13 mit dem Aufnahmezapfen 20 des elastischen Gliedes 14 zusammen, wogegen an dem gegenüberliegenden Abschnitt 37 eine Feder 38 angreift. Die Feder 38 wird durch eine Zugfeder gebildet, die an ihrem freien Ende mit dem Flansch 39 der Lagerplatte 29 zusammenwirkt. Die Lagerplatte 29 umfaßt außerdem zur Fixierung des Spanngliedes 34 an einer schräg \erlaufenden Wandung 40 eii.cn V-förmigen Abschnitt 41 (Fig. 3). Die Befestigung des Versehlusses 13 am Rollbugel 6 erfolgt in an sich bekannter Weise mittels losbarer Bauteile 42. Nach F i g. 3 wird der Rollbugel 6 von dem Dachaufsatz 8 überdeck;, welcher in einem dem Fahrzeugende zugewandten Bereich eine Dichtleiste 43 aufweist. Die Dichtleiste 43 deckt eine Fuge 44 zwischen Rollbügel 6 und Dachaufsatz 8 ab und ist an demselben mittels Schrauben 45 in Lage gehalten. Gegenüber der Dichtleiste 43 an einer Innenwand 46 des Rollbügels 6 ist eine Scheibe 47 vorgesehen Die Scheibe 47 ist in einem Dichtelement 48 gehalten, das einen Piinktschweißflansch 49 des Rollbügels 6 umschließt. Der Rollbügel 6 ist mit einer Polsterleistc 50 versehen, die den aufrechten Abschnitt 12 und die Innenwand 46 verkleidet. Im Bereich des Versehlusses 13 weist die Polsterleiste 50 eine Nische 51 auf, so daß eine für die Insassen des Fahrzeuges geschützte Anordnung dieses Bauteiles geschaffen ist. Von der Innenwand 46 des Rollbügels 6 bis zu einer horizontalen Bcgrenzungskantc 52 der Polsterleiste 50 ist die Nische 51 erweitert, wodurch eine gute Zugängigkeit zu dem Verschluß 13 möglich ist. An einer dem Dachaufsatz zugewandten Seite der Polsterleiste 50 ist ein Einsatzstück 53 vorgesehen, das eine Durchgangsöffnung 54 für das Spannteil 34 aufweist. Das Einsatzstück 53 besteht aus einem festen Material, ist mittels Kleben od. dgl. an der Polsterleiste 50 befestigt und umfaßt eine in die Nische 51 gerichtete, als Führungsteil für das Spannglied 34 ausgebildete Nase 55. Außerdem verleiht das Einsatzstück 53 der Polsterleiste 50 im Bereich der Nische 51 Steifigkeit.
Die Funktion des Versehlusses 13 ist am besten in Verbindung mit der F i g. 2 zu erklären. In F i g. 2 ist der Verschluß 13 in Schließstellung (A) dargestellt, in w elcher das Hebelwerk 30 Totpunktlage einnimmt. Um den Verschluß zu lösen, wird die Handhabe 33 in die Öffnungsstcllung (B) bewegt, wodurch das federbelastete Spannglied 34 selbsttätig in eine Ruheslellung(O verschwenkt. In der Ruhestellung (C) wird das Spannglied 34 von dem V-förmigen Abschnitt 41 (F i g. 4) fixiert, so daß einer unerwünschten Lageveränderung dieses Bauteiles entgegengewirkt ist. Zum Schließen des Versehlusses 13 wird die Handhabe 33 in eine Stellung (Xy geführt. Dadurch wird das Spannglied 34 mit seinem hakenförmigen Abschnitt 36 über den Mitnehmerzapfen 33' der Handhabe 33 in eine mit dem Aufnahmezapfen 20 des elastischen Gliedes 14 ausgerichtete Stellung (E) gebracht. In dieser Position wird das
Spannglied 34 manuell gehalten und die Handhabe 33 in die Schließstellung (A)gedrückt, wodurch der hakenförmige Endabschnitt 36 des Spanngliedes 34 und der Aufnahmezapfen 20 des elastischen Gliedes 14 zusammenwirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verschluß für einen abnehmbaren Dachauisaiz von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen. welcher gegen einen feststehenden Aufbau gespannt wird und worin der Verschluß über ein an einer Lagerplatte angelenktes, eine Handhabe und ein Spannglied umfassendes Hebelwerk sowie unter Zwischenschaltung von elastischen Gliedern mit dem Dachaufsatz zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerwellen (31 und 32) der Handhabe (33) bzw. des Spanngliedes (34) in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet sind und daß das Spannglied mit einem in Fahrzeuglüngsrichiung verlaufenden Aufnahmezapfen (20) des am Dach-Aufsatz (8) befestigten elastischen Gliedes (14) zusammenwirkt.
2. Verschluß nach Anspruch ). dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (34) des Hebelwerkes (30) mit dem am Dachaufsat/. (8) angeordneten elastischen Glied (14) zusammenwirkt, wobei ein weiteres elastisches Glied (15) an einer etwa horizontal verlaufenden Wandung (25) des Dachaiifsat/es (8) vorgesehen ist, das sich an dem feststehenden Aufbauteil (Rollbügel 6) abstützt.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmezapfen (20) ei en hakenförmigen Abschnitt (21) aufweist.
4. Verschluß nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (34) des Hebelwerkes nach dem Lösen der Handhabe (33) mittels einer Feder (38) selbsttätig in eine Ruhestellung (C) verschwenkt.
5. Verschluß nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerplatte (29) des Verschlusses (13) einen V-förmigen Abschnitt (41) umfaßt, der das in Ruhestellung (C) liegende Spannglied (34) fixiert.
b. Verschluß nach einem der Ansprüche I. 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (33) des Hebelwerkes (30) einen Mitnehmerzapfen {ii) aufweist, der einem Rand des Spanngliedes (34) benachbart angeordnet ist und beim Schließvorgang mit demselben zusammenarbeitet.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (13) in einer Nische (51) einer Polsterlciste (50) für das feststehende Aufbauteil (Rollbügel 6) verdeckt angeordnet ist.
8. Verschluß nach Anspruch 1 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Verschlusses (13) an einer dem Dachaufsatz (8) zugewandten Seile der Polslerleiste (50) ein formsteifes Einsatzstück
(53) vorgesehen ist, das eine Durchgangsöffnung
(54) für das Spannglied (34) des Hcbelwerkes (30) aufweist.
9. Verschluß nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (53) eine in die Nische (51) der Polsterleiste (50) gerichtete Nase (55) umfaßt, die als Führungsteil für das Spannglied (34) des Hebelwerkes (30) ausgebildet ist.
DE19691911379 1969-03-06 1969-03-06 Verschluß für einen abnehmbaren Dachaufsatz von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Expired DE1911379C3 (de)

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