DE1911287A1 - Hydraulische Tandem-Bremsbetaetigungsvorrichtung - Google Patents

Hydraulische Tandem-Bremsbetaetigungsvorrichtung

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DE1911287A1
DE1911287A1 DE19691911287 DE1911287A DE1911287A1 DE 1911287 A1 DE1911287 A1 DE 1911287A1 DE 19691911287 DE19691911287 DE 19691911287 DE 1911287 A DE1911287 A DE 1911287A DE 1911287 A1 DE1911287 A1 DE 1911287A1
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Description

Patentanwälte
Dr. Ing. H. Negendank
Dipl. Ing. H. Hauck
Dip*. Phvs. VV. Schmitz
8 München 15, Moxartstr. 23
TeJ. 53805 80
Societe* 'Anonyme D.B.A.
58 j Avenue de la Grande Arme"e
75 - Paris 17 / Frankreich 4. März 1969
Anwaltsakte M-64o
Hydraulische Tandem-Bremsbetätigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Tandem-Bremsbetätigungs- .
" i
vorrichtung für eine geteilte Bremssteuereinrichtung, die die J Bremsbetätigungsvorrichtung mit mindestens zwei voneinander unabhängigen Steuerdrücken derart versorgt, daß die normale Bremswirkung auch im Falle eines Versagens desjenigen Teils der Brems- | steuereinrichtung, der einen der beiden Steuerdrücke liefert, er- j halten bleibt. ·;
Es ist bereits eine druckmittelbetätigte Bremsbetätigungsvorrichtung vorgeschlagen worden, bei der zwei in zwei getrennten Zylinderbohrungen gleitend geführte Kolben entgegengesetzt wirkend oder in Tandembauweise angeordnet sind, derart, daß die
Bremse beim Beaufschlagen mit irgendeinem der beiden getrennten j Steuerdrücke, die jeweils an einem Kolben angreifen, betätigt ■
wird. Trotzdem diese Vorrichtung mit einer günstig angeordneten Brems-Nachstellvorrichtung versehen ist, hat sie verschiedene Nachteile: Zum einen vergrößern sich die Axialabmessungen der
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Bremsbetätigungsvorrichtung-beträchtlich, was bei insbesondere bei Teilbelagscheibenbremsen beengten Einbauverhältnissen von Nach-: teil ist, und zum anderen.hängt die Bremskraft von dem die Betätigungsvorrichtung jeweils beaufschlagenden Steuerdruck ab, da beide Kolben bei Verwendung einer einzelnen Nachstellvorrichtung nicht die gleiche Bremswirkung ausüben.
Weiterhin ist eine druckmittelbetätigte Tandem-Bremsbetätlgungsvorrichtung vorgeschlagen worden, die in ein und derselben Zylinderbohrung einen Betätigungskolben, der zur Betätigung der Bremse dem ersten der beiden Steuerdrücke ausgesetzt ist, und einen schwimmend gelagerten Stellkolben enthält, der an sich gegenüberliegenden Stirnflächen jeweils mit einem der beiden Steuerdrücke beaufschlagt ist, derart, daß er bei Ausfall des ersten Steuerdrucks den Betätigungskolben erfaßt und in Bremsbetätigungsrichtung verschiebt.
Unter der Annahme, daß der Stellkolben (hydraulisch oder durch Federmittel) in einer verhältnismäßig gleichbleibenden Lage ge- i halten wird, vergrößert sich bei einer derartigen Bremsbetätigungsjvorrichtung der Axialabstand zwischen dem Betätigungs- und dem Stellkolben, wenn der Reibbelag der vom Betätigungskolben betätig-, ten Bremsbacken zunehmend verschleißt, wie das infolge der reib- ; schlüssigen Anlage des Bremsbackens an der von dem abzubremsenden ';* Fahrzeugrad angetriebenen Gegenfläche (Bremsscheibe oder Brems- ', trommel) der Fall ist. Bei einem Ausfall des den Betätigungs- ; kolben beaufschlagenden Steuerdrucks muß der Stellkolben um diesen Axialabstand verschoben werden, bis er mit dem Betätigungskolben zusammenwirkt, wozu eine beträchtliche Bremsflüssigkeitsmenge
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erforderlich ist. Unter der üblicherweise zutreffenden Annahme, ' daß die beiden Steuerdrücke durch einen Tandem-Hauptbremszylinder I erzeugt werden, erfordert dieser hohe Bremsflüssigkeitsbedarf einen großen Betätigungshub des Bremspedals, der sich wegen des i Arbeitsweges des Bremspedals, der bei einem derartigen Ausfall \ des einen Teils der Bremssteuereinrichtung noch übrig bleibt, · ,
nicht immer durchführen läßt. Außerdem ist ein großer Betätigungs-'
hub des Bremspedals bei einer Notbetätigung der Bremse für den ! Fahrzeugführer höchst unerwünscht.
Falls jedoch der Stellkolben bei der oben beschriebenen Tandem-Bremsbetätigungsvorrichtung (hydraulisch oder durch Federmittel) in Anlage an dem Betätigüngskolben gehalten wird, würde ein Versagen in denjenigen Teil der BremsSteuereinrichtung, der den am
■'■ ■ "'"' ■■■ ■ . .ι
Stellkolben angreifenden Steuerdrück liefert, zu einer entsprechenden Verschiebung des Stellkolbens vom Betätigungskolben fortfuhren und somit zu einem großen Bremsflüssigkeitsbedarf, damit der am Betätigüngskolben angreifende Steuerdruck auf einem konstanten Wert gehalten bleibt, so daß auch in diesem Fall der oben beschriebene Machteil auftritt.
Erfindungsgemäß soll eine gedrängt . gebaute hydraulische Tandem-BFemsbetätigunssvorrichtüng geschaffen werden, die die oben erwähnten Nachteile vermeidet und bei Betätigung durch irgendeinen der beiden getrennten Steuerdrücke die Erzeugung im wesentlichen gleich größer Bremskräfte zuläßt.
BAD ORIGINAL
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung eine hydraulische Tandem*- Bremsbetätigungsvorrichtung für eine geteilte Bremssteuereinrichtung, die mindestens zwei voneinander unabhängige Steuerdrücke liefertj mit einer Zylinderbohrung, einem vom einen Steuerdrück in Bremsbetätigungsrichtung verschiebbaren Betätigungskolben und einem der Druckdifferenz beider Steuerdrücke ausgesetzten Stellkolben, der bei Aufall des ersten Steuerdrucks alt dem zweiten Steuerdruck beaufschlagt ist und infolgedessen den Betätigungen kolben in Betätigungsrichtung verschiebt, die dadurch gekennzeichnet ist» daß der Stellkolben mit dem BetätigUrigskoltoen mittels einer Kraftübertragungseinriehtuiig verbunden ist, die eine mit dem Stellkolben und dem Betätigungskolben zusammenwirkende automatische Wachste11vorrichtung enthält, und daß eine Hilfseinriehtung vorgesehen ist, die einer Betätigung des Stellkölfeens lit Bremsbetätigungsrichtung entgegenwirkt, solange die änliegeilde Druckdifferenz unterhalb eines VörgegeBenen wertes liegt*
Vorzugsweise besteht die Hilfseinrichtung aus einer Ringdichtüngj die zwischen der dem zweiten Steuerdruck ausgesetzten Seite des Stellkoibens und einer in der Zylinderböhruni fest angebrachten (Preiinwand derart ängeOrdnet ist, daß der Steiikölberi in Mäftläge an der Trennwand gehalten ist, solange der aiii Stellkölbeii an* liegende Differenzdruck unterhalb des Vorgegebenen wertes liegt * Bei einer derartigen Anordnung ist die gesamte Druekarigriffsfläche des Stellkolbens im Fälle eines Ausfalls des ersten Drucks dem zweiten Steuerdruck ausgesetzt, so daß die vom Stellkoiben gelieferte Bremskraft für einen betrachteten Eingängssteuerdruck im wesentlichen gleich der normalerweise vom Betätigungskolben gelieferten Bremskraft ist«
_ Zj - '
jmrnm am
BADORlQfNAi.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus· den übrigen ! Ansprüchen und der nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung
I '
in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen: j
« ΐ
Fig. 1 einen Schnitt eines schwimmend gelagerten Bremssattels j
für eine Scheibenbremse einschließlich einer erfindungs- \
I gemäßen Tandem-Bremsbetätigungsvorrichtung, \
Flg. 2 einen teilweise gebrochenen Schnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Taridem-Bremsbetätigungsvorrichtung, die sich insbesondere für einen mit einer Handbremse einrichtung versehenen Bremssattel eignet, :
Fig. 3 einen Schnitt einer besonderen·Ausbildung der in Fig. 1 j
gezeigten Tandem-Bremsbetätigungsvorrichtungi und j
Fig. 4 einen Schnitt eines vierten Ausführungsbeispiels einer
Bremsbetätigungsvorrichtung, die sich insbesondere für
eine Scheibenbremse mit einem rahmenförmigen Bremssattel j eignet. · ■
Gemäß Fig. 1 enthält der einstückige Bremssattel Io eine Bremsbetätigungsvorrichtung 12 rait'einem Betätigungskolben·14, der
an seiner Außenfläche gegen einen nicht gezeigten Bremsschuh angedrückt werden kann, wobei der andere, ebenfalls nicht gezeigte
Bremsschuh' an einem Gegenschenkel 16 des Bremssattels; Io angeordnetist. Bei Bremsen dieser Art werden die Bremsschuhe durch
den schwimmend gelagerten Bremssattel gegen die zwischen den
Bremsschuhen gelegene Bremsscheibe gekleÄfc.* -■>*»*
BADORJGINAt
Der Betätigungskolben 14 is't in einer im Bremssattel Io ausge-*^Ä bildeten Zylinderbohrung 18 angeordnet, wobei die Bohrung lS.rund, der Kolben 14 durch eine Ringdichtung 2o abgedichtet sind, die außedem für die Rückstellung des Betätigungskolbens 14 sorgt. .. Zwischen dem Betätigungskolben 14 und dem Boden 22 der Bohrung ", 18 ist ein Stellkolben 24 angeordnet. Wie Fig. 1 zeigt., begrenzen die Kolben 14 und 24 zwei Kammern 26 und 28 in der Bohrung 18. Die Kammer 26 wird durch d.en Boden 22 des Bremssattels Io und den Stellkolben 24 und die Kammer 28 durch die der dem Boden 22 zugekehrten Kolbenseite gegenüberliegeride": Seite des Stellkolbens 24 und die Hinterseite des Betätigungskolbens 14 begrenzt. Die Strömungsmitteleingänge 3o und 32, die mit den getrennten Druckmitteleinrichtungen verbunden sind,, münden in die Kammern 26 bzw. 28. Der Boden 22 enthält einen zylindrischen Vorsprung 34, der mit einem im Stellkolben 24 ausgebildeten Sackloch:zusammenwirkt, das an seiner Innenwand mit einer Nut versehen ist, in der ein, Dichtring 35 einsitzt. Der vorspringende Abschnitt 34- 1st vorzugsweise konzentrisch zum Stellkolben 24 angeordnet. Zwischen dem Stellkolben 24 und dem Boden 22 ist eine Einrichtung vorge- . sehen, die den Stellkolben 24 an einer Drehung um seine Achse hindern, wobei diese Einrichtung bei dem gezeigten Ausführungs- ; beispiel aus einem Stift 36 besteht, der vom Boden 22 vorsteht und in den Stellkolben 24 hinein verläuft. ,--. " .
* Betätigungskolben 14
Zwischen dem Stellkolben 24 und dem/ist eine Verbindung vorgesehen, die eine nur in einer Richtung wirkende Nachstellvorrichtung bildet, die beim Verschleiß der Bremsbeläge und bei.eiaaejp..:, Trennbewegung der Kolben 14 und 24 die Kolben daran hindert;, : -
BAD ORtGfNAL
sich zu nähern. Die Nachstellvorrichtung besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Gewindestange 38, die starr oder einstückig am Stellkolben 24 angeordnet ist und auf die eine Hülse lio aufgeschraubt ist* Das Gewinde zwischen der Hülse 4o und der Gewindestange 38 ist nicht-.selbsthemmend und die Ganghöhe ist sehr groß. Die Hülse 4o ist geringfügig verschiebbar gegenüber dem Betätigungskolben 1*1 angeordnet; zu diesem Zweck ist eine Beilagscheibe 42 vorgesehen, die durch einen Sicherungsring gehaltert wird, der in einer in der Innenwandung des Kolbens ausgebildeten Nut einsitzt. Zwischen der Beilagscheibe 42 und einem Flansch 46 der Hülse 4o ist ein Druck-Kugellager 44 angeordnet, das eine leichte Drehung der Hülse sicherstellt« Um die Hülse 4o ist eine Schraubenfeder 48 mit geringer Klemmwirkung aufgewickelti wobei ein Federende in einer im Kolben vorgesehenen Ausnehmung 50 gehaitert wird. Die Drehung des Kolbens wird durch da3 Zusammenwirken eines am Bremsschuh angeordneten Steges (nicht gezeigt) mit einer Reehteeknut \$1\ verhindert * die an der Außenfläche des Betätigungskolbens 14 Vorgesehen ist. Die Feder 48 bildet eine Einweg-Kupplung, die die Drehung der miteinander ver-
In Äusfahrrlehtung schraubten Hülsen-Gewi-ndestangenanordnüriE/ zuläßt und eine Drehung im entgegengesetzten Sinn verhindert« Der zwischen dem Stellkolben 24 und dem Boden 22 feststehend angeordnete Stift 3o verhindert eine Drehung der einstückig mit dem Stelikolben 24 ausgebildeten Gewindestange 38. Somit verhindert die eben beschriebene Einrichtung eine Verstellung des Kolbens zufii Boden der Zylinderbohrung, wenn die Bremsbeläge verschleißen. Als Verbindung zwischen dem Stellkolben 24 und dem Betätiguagskol-öen 14 lassen sich natürlich auch andere Arten von Einweg-Nachstelivorrichtüngen^ ob sie nun
mit Drehung arbeiten oder nicht, verwenden.
Die Arbeitsweise der eben beschriebenen Bremsbetätigungsvorrichtung ist folgende:
Während normaler Betriebszustände werden die Eingänge 3o und von zwei getrennten Hauptbremszylindern oder von einem geteilten Hauptbremszylinder mit Druckmittel im wesentlichen gleich großen Drucks versorgt. Da der Stellkolben 24 am Boden 22 anliegt und seiner Verschiebung Reibungskräfte entgegenwirken, sucht lediglich der in der Kammer 2o herrschende Druck den Betätigungskolben 14 zur Bremsscheibe hin zu verstellen, was infolge der Anlage der beiden Bremsschuhe an sich gegenüberliegenden Seitenflächen der Bremsscheibe zu einer Bremsbetätigung führt. Bei Verschleiß der Bremsbeläge wird die automatische Nachstellvorrichtung in Gang gesetzt und der Abstand zwischen dem Betätigungskolben 14 und dem Stellkolben 24 nimmt zu. Der Stellkolben 24 verbleibt normalerweise in Anlage am Boden 22. Im Falle eines Versagens des dem Eingang 3o zugeordneten Teils der Bremssteuereinrichtung bleiben die Verhältnisse die gleichen, lediglich der Stellkolben 24 wird stärker gegen den Boden 22 angedrückt. Im Falle einer Störung des mit dem Eingang 32 verbundenen Teils der Bremssteuereinrichtung drückt der am Eingang 3o anliegende Strömungsmitteldruck den Stellkolben 24 gegen den neben dem Betätigungskolben 14 angeordneten Bremsschuh und infolge der Anordnung der automatischen Einweg-Nachsteilvorrichtung tritt zwischen dem Stellkolben 24 und dem Betätigungskolben 14 kein Totgang auf. Infolge- j dessen bleibt, in reichem der beiden Teile der Bremssteuereinrich- ;
tung auch immer eine Störung auftritt, die volle Bremswirkung
·■·■■'■'■ "
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erhalten und ein Totgang am Pedal, das den Hauptbremszylinder betätigt, wird vermieden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird der Stellkolben 24 durch Reibung und eine Druckdifferenz in Anlage am Boden 22 gehalten; natürlich können die zylinderförmigen Vorsprünge 34 auch in Portfall kommen, indem der Endabschnitt der Zylinderbohrung 18 einen Querschnitt erhält, der etwas geringer als der Querschnitt des übrigen Teils der Zylinderbohrung 18 ist, derart, daß bei im wesentlichen gleich großen an den. Eingängen 3o und 32 anliegenden Drücken ein dann stufenförmig ausgebildeter Stellkolben 24 an seiner die Kammer 26 begrenzenden Stirnfläche mit einer geringef ren und an seiner die Kammer 28 begrenzenden Stirnfläche mit einer größeren Kraft beaufschlagt ist. . % .
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 2, bei dem die dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 1 entsprechenden Bauteile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind, 'enthält der Stellkolben 24 an seiner Stirnfläche, die der die Gewindestange 38 tragenden Stirnfläche gegenüberliegt, einen zylinderförmigen Vorsprung 6o, der unter Anordnung einer Dichtung 62 durch den -{ Boden 22 verläuft. Der Stellkolben 24 wird durch Tellerfedern 64, die zwischen den Boden 22 und einen am zylindrischen Vorsprung 6o befestigten Sicherungsring 66 eingeklemmt sind, gegen den Boden 22 gedrückt. Am Ende des Vorsprunges 6o ist ein Schlitz ausgebildet, in dem ein Schwenkhebel 68 'einliegt, der mit einem drehbaren Nocken 7o zusammenarbeitet, wobei die Kolben 24 und 14 bei-" · Drehung das Nockens 7ο in Richtung des Pfeiles A in Bremsbetätigung
AO
richtung verschoben werden und der Nocken 7o mit einer Handbremse in Verbindung steht. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig; 2 wird der Kolben 2k infolge des Druckunterschiedes, falls die aft den Eingängen 3o und 32 anliegenden Drücke im wesentlichen gleich sind, sowie durch die zwischen dem Vorsprung-6o und dem Boden 22 erzeugten Reibungskräfte und durch die Tellerfedern 64, die die gesamte Einrichtung gegen den Boden 22 drücken, normalerweise am Boden 22 gehalten. Eine Drehung des Stellkolbens 2k um seine Achse wird durch die Form des im Schlitz des Nockens 7o einsitzenden Schwenkhebels 68 verhindert.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 betrifft einen Bremssattel., bei dem auf eine Handbetätigung verzichtet wurde. Bei diesem Aus-? führungsbeispiel werden die dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1 entsprechenden Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeich net. Der Stellkolben 24, der durch den Stift 36 drehfest gehaltert
wird, trägt ai seiner dem Boden 22 zugekehrten Stirnfläche einen S nachgiebigen Ring 72, der in einer vorzugsweise koaxial zur Zy- I linderbohrung 18 ausgebildeten Nut einsitzt und mit der Wandung des Bodens 22 zusammenarbeitet. Infolge dieser Anordnung wird während des normalen Betriebs der Bremse, das heißt, wenn die an den beiden Stirnflächen des Stellkolbens 2k anliegenden Drücke " im wesentlichen gleich groß sind, auf den Stellkolben 2k eine Kraftdifferenz ausgeübt, da lediglich der neben dem Boden 22 zwischen der Zylinderbohrung 18 und dem Ring 72 liegende Abschnitt des Stellkolbens 2k dem Druck in der Kammer 26 ausgesetzt ist, während die andere Stirnfläche des Stellkolbens 2k über ihren ge-· samten Querschnitt mit dem Druck in der Kammer 28 beaufscläagt ist'.
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Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 4, bei dem die den Ausführungsbeispielen gemäß den Pign. 1 bis 3 entsprechenden Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist die Bremsbetätigungsf vorrichtung in Verbindung mit einer Scheibenbremse, die einen rahmenförmigen Bremssattel enthält, gezeigt. Zu diesem Zweck ist der Boden 22a der Zylinderbohrung 13, der bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Pign. 1 bis 3 einstückig am Bremssattel ausgebildet war, gleitend in der Zylinderbohrung 18 angeordnet und liegt an seiner Außenfläche, die der dem Strömungsmittel in der Kammer 26 ausgesetzten Stirnfläche gegenüberliegt, an einem Rahmen 8o an, der aus Blech beträchtlicher Wandstärke hergestellt ist. Scheibenbremsen mit einem rahmenförmigen Bremssattel sind bekannt. Bei derartigen Bremsen sind üblicherweise zwei entgegengesetzte Radbremszylinder vorgesehen, von denen der eine den einen Bremsschuh in Eingriff mit einer Seitenfläche der Bremsscheibe bringt, während der andere an einen Innenabschnitt des Rahmens angreift, wobei der Rahmen infolge der auf ihn ausgeübten Kraft den anderen Bremsschuh mit der anderen Seitenfläche der Bremsscheibe in Eingriff bringt. Gemäß Pig. 1I ist am Ende der fest mit dem Stellkolben 24 verbundenen Verlängerung., So ein Schwenkhebel 68 angeordnet, der mit einem am Innenabschnitt des Rahmens 8o anliegenden Nocken 7o zusammenwirkt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Pig. 4 ist folgende: Im Normalbetrieb, wenn die an den Eingängen 3o und 32 anliegenden Drücke im wesentlichen gleich groß sind, erfolgt die Kraftübertragung zum Bremsrahmen 8o durch Andrücken des Schubkolbens 22a gegen den Rahmen, wobei eine geringfügige Gegenkraft über die
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O /1 O 8σ ■——--- -r--—^—.-..
Verlängerung 60, den Schwenkhebel 68 und den Nocken 7o übertragen wird, und der Betätigungskolben 14 bringt normalerweise den zugehörigen Bremsschuh in Eingriff mit der Bremsscheibe..
Im Falle eines Versagens des an den Eingang 30 angeschlossenen Teils der Bremssteuereinrichtung sind aß.e am Stellkolben 24 angreifenden Druckkräfte nicht mehr im Gleichgewicht und der Stell» kolben 24 überträgt die vom Druck in der Kammer 28 hervorgerufene Bremskraft über die Verlängerung 6o, den Schwenkhebel 68 und den Nocken 7 ο an den Rahmen 80♦
Wenn der Steuerdruck an dem in die Kammer 28 mündenden Eingang 52 infolge eines Versagens des zugeordneten Teils der BremsSteuereinrichtung ausfällt, wird der Rahmen von.dem gegen ihn gedrückten Schubkolben 22a mit einer Bremskraft beaufschlagt und die aus dem Stellkolben 24, der Nachstellvorrichtung und dem Betätigüngs* kolben 14 bestehende Anordnung gegen den dem Betätigungekolben zugeordneten Bremsschuh gedrückt.
Zwar 1st in den beillegenden Zeichnungen kein Ausführungsbeispiel mit einem gehäusefesten Bremssattel, der zwei entgegengesetzt wirkende Zylinder enthält, gezeigt, für den Anwendungsfall einer Scheibenbremse mit einem gehäusefesten Bremssattel und entgegengesetzt wirkenden Radbremszylindern werden jedoch zwei Bremsbetätlgungsvorrichtungen gemäß Fig. 1 symmetrisch zur Ebene der Bremsscheiben angeordnet.
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Die erfindungsgemäße Bremsbetätigungsvorrichtung läßt sich auch in Verbindung mit Trommelbremsen verwenden. In diesem Fall enthält
I j
ein Radbremszylinder für eine Trommelbremse zwei dem Betätigungs- ! kolben 14 entsprechende Kolben., die in einer Durchgangsbohrung
18 des Radbremszylinders angeordnet sind und mit ihren Außenflächen aus der Durchgangsbohrung 18 herausragen, wobei die beiden! Betätigungskolben 14 durch einen dem Stellkolben 24 entsprechen- :
den Kolben voneinander getrennt sind., der jedoch symmetrisch an :
- i beiden Stirnflächen jeweils eine mit einer Einweg-ITachstellvor-
richtung zusammenwirkende Schraubenstange 38 enthält. Mit anderen . Worten ist ein erfindungsgemäßer Radbremszylinder für eine Trom- ] melbremse, ausgehend vom freien Ende des ersten Segments, ver- [ sehen mit: einem dem Betätigungskolben 14 entsprechenden Kolben,,
einer ersten Einweg-Nachstellvorrichtung, die den Kolben 14 mit
einem dem Stellkolben 24 entsprechenden Kolben verbindet, und
einer zweiten Einweg-Nachstellvorrichtung, die den Stellkolben ; 24 mit einem zweiten, dem Betätigungskolben 14 entsprechenden j Kolben verbindet, wobei der zweite Betätigungskolben 14 an«, seiner I Außenfläche mit dem freien Ende des zweiten Bremsbackens zusammen-.
i wirkt. Die Einweg-Nachstellvorrichtungen sind natürlich derart ι angeordnet, daß die dem Kolben 14 entsprechenden Betätigungskolben vom, Stellkolben 24 fortbewegt werden, sich jedoch beim Ver- j schleiß der Bremsbeläge der Bremsbacken nicht nähern können. !
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1/ Hydraulische Tandem-Bremsbetätigungsvorrichtung für eine geteilte Bremssteuereinrichtungj die mindestens zwei voneinander unabhängige Steuerdrücke liefert, mit einer Zylinderbohrung, einem vom ersten Steuerdruck in Bremsbetätigungsrichtung verschiebbaren Betätigungskolben und einem der Druckdifferenz beider Steuerdrücke ausgesetzten Stellkolben, der bei Ausfall des ersten Steuerdrucks mit dem zweiten Steuerdruck beaufschlagt ist und infolgedessen den Betätigungskolben in Bremsbetätigungsrichtung verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (24) mit dem Betätigungskolben (14) mittels einer Kraftübertragungseinrichtung (38, 4o) verbunden ist, die eine mit dem Stellkolben und dem Betätigungskolben zu- ; S:ammenwirki$hde automatische Nachstellvorrichtung (33, 4o, 44, 48) enthält, und daß eine Hilfseinrichtung (34, 6o, 64, 72) vorgesehen ist, die einer Betätigung des Stellkolbens (24) in , Bremsbetätigungsrichtung entgegenwirkt, solange die an- j.
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    909840/J OSO BAD
    liegende Druckdifferenz unterhalb eines vorgegebenen Wertes
    liegt.
  2. 2. Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Hilfseinrichtung (34, 6o, 64,
    72) die dem ersten Steuerdruck ausgesetzte Druckangriffsfläche des Stellkolbens (24) größer als die normalerweise dem zweiten Steuerdruck ausgesetzte, entgegengesetzt wirkende Druckangriffsfläche ist.
  3. 3. Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- ' zeichnet, daß die dem zweiten Steuerdruck ausgesetzte Drückangriff sf lache des Stellkolbens (24) mit einer dichtend In der: Zyiinderbohrüng (J.B) gleit fähig geführten, zylindrischen ! Verlängerung (6o) versehen ist, die mit einer Kilfsbetätigungsj»
    Vorrichtung (7o, 68) verbunden ist, mittels der die zylind- : rische Verlängerung (6o) des Stellkolbens (24) in Bremsbetätigungsrichtunß verschiebbar ist. j
  4. 4* BremsbetätlEUngsvörrichtüns nach Anspruch 2S dadurch gekenn- ;
    zeichnetj daß zur Bildung der Hilfseinrichtung (34, Bo, \
    64, 72) eine ringförmige Anschlagdichtung (72) zwischen der ;
    dem zweiten Steuerdruck ausgesetzten Druckangriffsfläche des !
    Stellkolbens (24) und einer in der Zylinderbohrung (18) fest j
    angebrachten trennwand (22) derart angeordnet ist, daß der ;
    Stellkolben (2*!) normalerweise in Haftanlage an der Trennwand I (22) gehalten ist.
    — 2 —
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  5. 5. Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Hilfseinrichtung (34, 6o, 64, 72) eine am Boden (22) der Zylinderbohrung (18) fest angeordnete, zylinderförmige Verlängerung (34) vorgesehen ist, deren freies Ende im wesentlichen abgedichtet in einem Sackloch einsitzt, das in der dem zweiten Steuerdruck ausgesetzten Druckangriffsfläche des Stellkolbens (24) ausgebildet ist.
  6. 6. Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung (34, 6os 64, 72) vorgespannte Federmittel (64) enthält, die zwischen einem fest angebrachten Abschnitt (22) der Zylinderbohrung (18) und dem Stellkolben (24) angeordnet sind.
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