DE1910965A1 - Elektrisches Kontaktmaterial hoher Leistung - Google Patents
Elektrisches Kontaktmaterial hoher LeistungInfo
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- H01H1/02—Contacts characterised by the material thereof
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- H01H1/023—Composite material having a noble metal as the basic material
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Description
Stackpole*Carbon Company in St.Marys, Pa., V.St.A.
Elektrisches Kontaktmaterial hoher Leistung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Material für hochbeanspruchte elektrische Kontakte, z.B.für Starkstromschalter, die einer Belastung
von 15 - 20 Amp.unterliegen.
B1Ur diesen Zweck werden üblicherweise Kontakte auf der Qrundlage
von Silber-Wolfram, Silber-Molybdän oder Kupfer-Wolfram verwendet.
Werden solche Kontakte häufig und in kurzen Zeitabständen
geschlossen und geöffnet, so tritt eine erhebliche Erhitzung in den Schaltern und an den Kontaktflächen auf, die dazu führen kann, daß
die Kontaktflächen unwirksam werden.
Es ist bekannt, daß elektrische Kontakte die beste Leistung aufweisen,
wenn ihre Dichte angenähert der theoretischen Dichte entspricht, d.h. mindestens 95 7» &&- der theoretischen Dichbe oder mehr
aufweist.
Eine annehmbare Dichte kann durch Infiltration der Kompaktstoffe, z.B.Silber, oder durch Warmpressen oder Warmprägen erzielt werden.
Das Warmpressen und Warmprägen werden jedoch von den Herstellern
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elektrotechnischer Gerate mit·Hochleistungskontakten nicht gern
durchgeführt, weil diese Behandlungen einen hohen Aufwand erfordern und unwirtschaftlich sind. Aus dem gleichen Grunde würde man gern
auch die Infiltrationtsbehandlung vermeiden. Indessen mußten diese
unwirtschaftlichen Behandlungen bisher durchgeführt werden weil es
nicht möglich war, die gewünschte Dichte durch einfaches Pillieren und Sintern der meist gewünschten stofflichen Zusammenstellungen
zu erreichen.
Kontaktstoffe auf der Basis Uu-Ni-W können durch mehrstündiges
Pilieren und Sintern auf nahezu theoretische Dichte gebracht werden,
und dies ist auch für einige andere stoffliche Zusammensetzungen möglich,
aber da.3 langfristige Sintern ist aufwendig und mit erheolichen
Kosten verbunden, v'av die meisten anderen stofflichen Zusam-
tcUy
mensetzungen fahrt/diese onnehin lastige ,Behandlung nicht zum Ziel, ssLbst wenn man annimmt, daß sie sich ziemlich ähnlich wie Cu-Ni-W-Verbindungen verhalten. Beispielsweise laßt sich aus der Fachliteratur nachweisen, daw sich die stofflichen Zusammensetzungen üilber-WoIfram und Kupfer-«folfram nicht durch Pressen oder Sintern auf eine Dichte von angenähert yo ;/ί> der theoretischen Dichte bringfcn lassen» Dies gilt auch für stoffliche Zusammensetzungen auf der Basis von Molybdän sowie/Kontaktstoffe, bei denen die Kupferkomponente der stofflichen Zusammensetzung Gu-Ni-W durch Silber ersetzt werden würde.
mensetzungen fahrt/diese onnehin lastige ,Behandlung nicht zum Ziel, ssLbst wenn man annimmt, daß sie sich ziemlich ähnlich wie Cu-Ni-W-Verbindungen verhalten. Beispielsweise laßt sich aus der Fachliteratur nachweisen, daw sich die stofflichen Zusammensetzungen üilber-WoIfram und Kupfer-«folfram nicht durch Pressen oder Sintern auf eine Dichte von angenähert yo ;/ί> der theoretischen Dichte bringfcn lassen» Dies gilt auch für stoffliche Zusammensetzungen auf der Basis von Molybdän sowie/Kontaktstoffe, bei denen die Kupferkomponente der stofflichen Zusammensetzung Gu-Ni-W durch Silber ersetzt werden würde.
Im allgemeinen kann in den bekannten stofflichen Zusammensetzung,
en für Hochleistungskontakte eine der theoretischen Dichte angenäherte Dichte nicht unmittelbar durch Sintern solcher pilierten
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Zusammensetzungen erreicht werden. Man könnte annehmen,daß das
Ziel einer maximalen Dichte durch Anwendung eines ausreichend hohen Piiierungsdruckes erreicht werden könnte, weil hierbei eine
Verminderung der Porösität eine Zunahme der Dichte nach sich ziehen könnte. Dabei hat sich jedoch herausgestellt, daß trotz
einer zunähme der Dichte der Kompiaktstoffe bei zunehmendem Pilierungsdruck
ein Punkt erreicht wird, über den hinaus die Dichte wieder abnimmt. Die Bearbeitung mit erhöhtem Pilierungsdruck erfordert
Ate überdies Kostspielige (JesenKe und einen erheblichen
Kraftbedarf. Im übrigen wäre es selbst oei Anwendung von ungewöhnlich
hohen Pilierungsdrücken wahrscheinlich, daß die Kontaktstoffe beim Sintern durch Bildung von üasen zerfallen würden, die
sich auf den UDerflachen der Pulverteilcnen ansammeln.
Dies belegt slcn auch aus der folgenden Aufstellung der £rrie£-
nisse von versuchen,(denen die angegeoenen stofflichen Zusammenstellungen
zunächst unter den angegebenen Bedingungen piliert und dann bei löOü gesintert wurden. Die raoelle giot auch das Ausmaß der
Schrumpfung beim Sintern und die Diente der gesinterten otoffe im
Verhältnis zur theoretischen Dichte an.
Silber· rneor. j
Gemisch gehalt Dichte DrucK · Dientet ρ theor.' Zeit1 Tempi ρ l&^tneor.
in * g/cnr kg/cm2 g/crn-^ ( Dichte (Hin) (°C)bchrumpflDichte
Ag- i-io
Ag-kV
Ag-W
Ag-W
44 4t 4Ü 15
; 3ÖÜO
7,7
11; 2 12,i
16UU
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BAD
Aus diesen Versuchsergebnissen geht hervor,daß die Dichte
von pilierten und gesinterten Kontaktstoffen der für Hochleistungskontakte üblicherweise verwendeten Materialien wesentlich unter
dem !"kidestwert von yO % der theoretischen Dichte liegt, die man
für eine annehmbare Ausführung solcher Kontakte als wesentlich ansieht.
Es gibt keine anerkannte Erklärung für das anormale Verhalten dieser vorstehend angegebenen Kontaktmaterialien, und in Abwesenheit
einer ausreichenden Grundlage für das Verständnis der Unterschiede im Verhalten der verschiedenen stofflichen Zusammen-
Setzungen, sowie in Anoetracht der -1 ig ekitten- igke4Hfc; die
gewünschte Dichte durch einfaches filieren und eintern zu erzielen,
bleibt die Herstellung von Hochleistungskontakten dem Zufall, den betrieblichen Aufwendungen und Erfahrungen überlassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktmaterial
zur Herstellung von elektrischen Hochleistungskontakten zu schaffen, mit dem es möglich ist, die Kontakte auf einfache Weise mit
einer Dichte herzustellen, die mindestens V5 % und vorzugsweise
9b -/> der theoretischen Dichte beträgt* wobei die Herstellung ohne
die ÜDliche Infiltration von gesinterten KompaKtstoffen erfolgen
kann. Dabei sollen diese Hochleistungskontakte im GeDrauch bei
Häufigem Offnen und Schließen/hur einen geringen Temperaturanstieg
aufweisen und Dilliger und einfacher als bisher nach Methoden der Pulvermetallurgie ohne Infiltrationsstufe, ohne Warmpressen
oder Warmprägen nersteilbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
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BAD ORIGINAL
Kontaktmaterial in Mengenanteilen folgende Zusammensetzung aufweist:
Silber 15 - 60 #
TitankarDid 30 - 55 %
Nickel ö - 40 Jb
Molybdän 0,1 - 10 β
nine in diesem liahmen bevorzugte Zusammensetzung besteht in
Mengenanteilen aus 30 γ0 Silber, ^b % i'itankarbid, 19 /o Nickel und
5 /o Molybdän, ßesuergebnisse werden erreicht, wenn der Gesamtgehalt
des Kontaktwerkstoffes an Silber und Nickel etwa ^O - ?0 y>
beträgt.
Einzelne Komponenten dieser erfindungsgemäßen Zusammensetzung
können ersetze werden, ζ.ό. Silber durch Kupfer, ferner MolybdöW
durch Wolframyoder beide, jeweils in den für Silber und Molybdic
angegebenen Bereichen, so daß die Erfindung die Zusammensetzungen AgNiMoTiC, CuiUtfoTiC, AgNiWTiG und GuNiWTiC Λ^*^*^Φ^·
Hochleistungskontakte dieser stofflichen Zusammensetzungen sind in ihrem Verhalten aui3erordentlich zufriedenstellend. Ein
hoher Nickelgehalt ist für elektrische Kontakte nicht uolich, weil
er nicht zur elektrischen Leitfähigkeit oder zur Verhinderung des Abschmelzens beiträgt, doch ist dieser Nickelgehalt bei Vorhandensein
der anderen uestandteile nach der Erfindung bedeutungslos. Zusammensetzungen aui3erhalb der angegebenen Grenzwerte sind hinsichtlich
der erstrebten Wirkung nicht befriedigend. Aus wirtschaftlichen Erwägungen sind die stofflichen Zusammensetzungen
nach der Erfindung wichtig, weil die Anteile an Silber und Molyb-
dqn, bei denen es sich um teure Stoffe handelt, wesentlich unter
den Mengenanteilen liegen, die zur Herstellung von Silber-Wolfram
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und Silber-Molybd^n-Kontakten benötigt werden, übrigens gibt es
bisher auch keine Kommerziell verwendbaren Kontaktwerkstoffe zur Herstellung von Kontakten für einen Belastungsbereich von 20 Amp.
und darüber, die einen Nickelanteil der nier vorgesehenen Menge aufweisen. 'Normal wäre aus einem so hohen Nickelanteil eine ungünstige
ivurzschlußcharakteristik zu erwarten, doch hat sich herausgestellt,
daß das Kontaktmaterial nach der Erfindung eine ausgezeichnete Kurzschlußsicherheit aufweist.
Eine einzigartige Eigenschaft der Kontaktwerkstoffe nach der
Erfindung besteht darin, daß ihre Porösität nach aem Sintern völlig
unabhängig von aem Verformungsdruck Deim Pilieren ist, a.h. die
Kompaktstoffe schrumpfen unabhängig von ihrer ursprünglichen Dichte
stets angenähert auf die theoretische Dichte.
Die zur Herstellung der Kontakte angewendeten pulvermetallurgischen
Verfahren sind so weitgehend bekannt und gebräuchlich, daß es für den Fachmann zur Durchführung des nachstehenden Ausführungsbeispiels
keiner näheren Anleitung bedarf. Ausführungsbeispiel
Ein Pulvergemisch das in Gewichtsanteilen 40 fo Silber, 30 %
Titankarbid, dZ^ /o Wickel und. '/,5 /0 Molybdän enthält, die sämtlich
eine Kornfeinheit von unter jZj Sieomaschenweite aufweisen,
wird zum leichteren Pilieren mit einem geeigneten Bindemittel versetzt, z.B. durch Zugaoe von i'rockenwacns. Das wachs und das
Pulvergemisch werden innig gemiscntjund das Gemisch wira mit einem
Druck von 1400 Kg/cm piliert. Die Masse wird dann 5 Minuten lang
in einer nicht oxydierenden Atmosphäre bei 1'37$° C gesintert,, Die
Dichte des Erzeugnisses Detragt dann mehr als 95 % der cneuretischen
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Dichte, nämlich 7,4 - 7 »5 g/cm . In diesem ^aIIe betrug die
theoretische Dichte 7>b g/cm , die Dichte nach dem Filieren 5,5
g/cm , d.h. 7J # der theoretischen Dichte, und die Scurumpfung
■t
beim Sintern oetrug 17 ,*. Die Überlegenheit ergibt; sicn ohne weiteres oeim Vergleich mit den Werten der im Eingangsteil tier BeschreiDung oefindlichen Aufstellung.
beim Sintern oetrug 17 ,*. Die Überlegenheit ergibt; sicn ohne weiteres oeim Vergleich mit den Werten der im Eingangsteil tier BeschreiDung oefindlichen Aufstellung.
Im vorliegenden ralle wurde die überlegenneit auch durcn Vergleichsversuche
ttxtrcn AontaKten nach der Erfindung ntäft den im
Handel befindlichen Kontakten bestätigt, woDei diese Vergleichsversuche in !•'aoriKen durchgefünrt wuraen, die sich mit aer Herstellung
von Stromunterbrechern des in Betracht Kommenden Leistungsbereiches
befassen. Bei diesen Vergleichsversuchen wurden die bi/romunterbtfecner in ständigem Wecnsel tausendmal ein- und
auügescnaltet, woraui' eie in der cinschaltstellung verblieoen^ ois
die Temperatur ausgeglicnen war, normalerweise etwa ? - j Stunden
lang} sodann wurde der l'emperaturans i^xeg uDer die Raumtemperatur
gemessen. Diese lietutigung und nessung wurde jeweils i'ur lüüU
ScnaltDetatigungen ο mal wieaernolt. Der maximale Temperaturanstieg
oei diesen versuchen Detrug für unterorecner mit ivontaKten
nacn der δπ"Innung nur ^u0C. im einzelnen natten die vergleicjnsversucne
lolgende argeonisse:
rtandelsiDliciie rvontaKte
Keine 1 ·+ Gerate ui - -j/ J
KontaKte nacn aer Erfindung
■}KJ -
D M-
D D
ι δ Gerate
Jl
D "
LD - 1O°Ü lü - ti -ι Ü
7i -909842/1155
DD - oc DD - ÖU(
handelsübliche kontakte
Heine 1 4 Gerate b - 140C
2u - 5G°C
3 ι 3
4 1 3
3 4
b 4
2O0C
bo - yü C
öü -
VU - HG0G
V3 - 96C
Kontakte nach der Erfindung iieine 1 4 Geräte 13 - 37°G
15 - 2ÜWC 63 - 7Ü°C
15 - 3ü°C
16 - 46°C
2 | tv tv |
3 | 4 |
4 | 4 |
Vr, |
3
1 |
6 |
2
2 |
13 -
53 -
320C
25°G 6 7 0G
Aus den Versuchsreihen beider Hersteller geht hervor, daü der
mittlere Temperaturanstieg bei Verwendung von Kontakten nach der iirl'indung wesentlich niedriger war als bei Stromunterbrechern mit
HandelsuDlicnen Kontakten. Liegt der Temperaturanstieg bei der mitgeteilten
Versucnsdurchführung mit einem tausendmaligen Ein- und Ausschaltvorgang uDer γ^ G, so treten wänrend der üchaltvorgänge
an den Kontakten Temperaturen auf, die die Betriebssicherheit gefänr^en.
Bei dem Hersteller Wr.1 wurden diese Temperaturen bei üeraten
mit handeisablicnen Kontakten in allen ballen erreicht, bei
dem Hersteller Nr. 2 in vier von sechs Versuchsreihen, während der
Temperaturanstieg Dei Geräten mit Kontakten nach der Erfindung bei
oeiden Herstellern unter der Gefanraungsgrenze blieb und in den
meisten Versuchsreinen auch unter dem erwunscnten Maximalwert von ^G0G lag.
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Claims (1)
1. Elektrisches Kontaktmaterial zur Herstellung von Hoohleistungskontakten
fur Stromunterbrecher, Schalter oder sonstige Geräte, bestehend aus einem pilierten und gesinterten Metallpulvergemisch,
dadurch gekennzeichnet, daf3 das Gemisch in iiengenanteilen
etwa folgende Zusammensetzung aufweist:
SiLber 13 - 60 J*
i'itanKarbidjü - 35 fi
Ν iekel Q - bO /b
Molybdän. 0,1 - 10 fi
wobei die Mengenanteile so aufeinander abgestimmt sind, daß die Dichte des gesinterten Kontaktmaterials mindestens etwa yo "fi der
theoretischen Dichte beträgt.
Z. Kontaktmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dai-3 es in ilengenanteilen folgende Zusammensetzung aufweist:
Silber etwa Jü ;<>
•i'itankaroid etwa ^6 /o
iMiCKel etwa 19 fi
Il
Molybdän etwa 3 fi
wobei die Dichte des gesinterten Werkstoffes mindestens 93 fi der
theoretischen Dichte beträgt.
J. Kontaktmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mengenanfeei1 an Silber ganz oder teilweise durch einen entsprechenden
Mengenanteil von Kupfer ersetzt ist.
4-, Kontaktmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
909842/1155
BAD
Il
daß der rtengenanteil von Molybdän ganz oder teilweise durch einen
entsprechenden Mengenanteil an Wolfram ersetzt ist
5· Kontaktwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mengenanteil an Siloer ganz oder teilweise durch Kupfer
,7
und der Mengenanteil an Molybdän ganz oder teilweise durch Wolfram
ersetzt ist»
BAD ORIGINAL 909842/1155
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1910965A1 (de) |
GB (1) | GB1214961A (de) |
Cited By (1)
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1968
- 1968-03-28 US US717016A patent/US3482950A/en not_active Expired - Lifetime
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1969
- 1969-01-30 GB GB5163/69A patent/GB1214961A/en not_active Expired
- 1969-03-04 DE DE19691910965 patent/DE1910965A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2503926A1 (fr) * | 1981-04-10 | 1982-10-15 | Sumitomo Electric Industries | Materiaux de contact electrique |
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Publication number | Publication date |
---|---|
GB1214961A (en) | 1970-12-09 |
US3482950A (en) | 1969-12-09 |
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