DE1910732U - Aufzeichnungsgeraet. - Google Patents
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Description
RA.Hie65HU.65
dr. E. wiegand 2000 Hamburg ι, den 12. Januar 1965
DIPL-ING. W. NIEMANN telefon = 330475
HAMBURG
PATENTANWKLTE
W..19968/6I 8/E1 A 17 65V42d Gbm
Ateliers Vaucanson,
Paris (Prankreich).
Paris (Prankreich).
Aufzeichnungsgerät.
Die meisten Aufzeichnungsgeräte und insbesondere die Geschwindigkeitsaufzeichnungsgeräte für Eisenbahnfahrzeuge
verwenden Streifen, Scheiben oder/andere Aufzeichnungsträger,
auf die im voraus Scharen von parallelen Bezugslinien aufgedruckt sind, die zum Bestimmen der Werte der verschiedenen.,
von den Schreibstiften aufgezeichneten Angaben (Geschwindigkeiten,
Zeiten, Signalen usw.) dienen.
Abgesehen von dem Umstand, daß das Aufdrucken solcher Bezugslinien die Herstellungskosten der Aufzeichnungsträger
erhöht, führt die Verwendung von vorher bedruckten Aufzeichnungsträgern zu Nachteilen. So muß für den Aufzeichnungsträger
eine genaue Führung vorgesehen werden, damit die Bezugslinien immer genau an der Stelle verbleiben, die den Werten
entsprechen, welche sie darstellen sollen, weil jede Verschiebung des Aufzeichnungsträgers sich in einem Ablesefeh-
ler ausdrückt. Ferner müssen zahlreiche Arten von Aufzeichnungsträgern
für die verschiedenen Typen von Aufzeichnungsgeräten vorgesehen werden.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung an Aufzeichnungsgeräten, und bezweckt, für solche Geräte eine Vorrichtung
zu schaffen, die dazu dient, auf dem Aufzeichnungsträger während seiner Vorschubbewegung die verschiedenen
Bezugslinien aufzuzeichnen, die für die Arbeitsweise des Gerätes erforderlich sind.
Es ist ein Registriejgerät bekannt, bei welchem die Aufzeichnungen
durch Einkratzen in einen ablaufenden Papierstreifen erfolgen, und welches eine Vorrichtung enthält,
die eine Mehrzahl von Aufzeichnungsorganen aufweist, welche auf dem Papierstreifen während seiner Vorschubbewegung
parallel zu seiner AbIaufrichtung versehene Bezugslinien
erzeugen. Die Erfindung ist auf eine neue Ausführung eines solchen Registriergerätes abgestellt, bei welchem die die
Bezugslinien erzeugende Vorrichtung einen plattenartigen Träger aufweist, auf dem die Aufzeichnungsorgane parallel
zueinander und im wesentlichen parallel zu dem Träger angeordnet sind, wobei sie elastisch gegen den Papierstreifen
gedrückt werden und in Nuten bzw. einem Rand des Trägers geführt sind.
Die Erfindung ist weiter auf praktische Äusführungsformen einer solchen Vorrichtung abgestellt.
Diese zum Aufzeichnen der Bezugslinien dienende Vor-
richtung - deren Ausbildung sehr einfach sein kann, insbesondere
wenn das Gerät mit Aufzeichnungsträgern derjenigen Art arbeitet, bei denen das Aufzeichnen durch Einkratzen
erfolgt, was bei den meisten bekannten Aufzeichnungsgeräten der Pail ist - wird in vorteilhafter Weise derart angebracht,
daß die Spitzen der die Bezugslinien aufzeichnenden Organe möglichst nahe an den Schreibstiften liegen.
Auf diese Weise können in den Aufzeichnungsgeräten unbedruckte und damit weniger teuere Aufzeichnungsträger verwendet
werden. Weiterhin können, insbesondere bei Aufzeichnungsgeräten, bei denen der Aufzeichnungsträger von einem
Papierstreifen gebildet wird, die Toleranzen der Führung des Streifens groß sein, weil einerseits kein Einstellen
auf die nNull"-Linie notwendig ist und weil andererseits,
selbst wenn der Papierstreifen sich seitlich verschiebt, die von den Schreibstiften aufgezeichneten Striche, Kurven
oder anderen Angaben, welche die verschiedenen veränderlichen Größen wiedergeben, sich stets in der richtigen Lage
zu den Bezugslinien befinden. Es kann daher ein Papierstreifen verwendet werden, der weniger breit als die Führungsbahnen ist, so daß die Schwierigkeiten vermieden werden,
die sich durch die hygroskopischen Dehnungen des Papiers ergeben.
Schließlich kann, da das Gerät die Bezugslinien auf den Aufzeichnungsträger selbst aufbringt, die Anzahl der
Arten von Aufzeichnungsträgern, die für Geräte verschiede-
ner Typen benötigt werden, herabgesetzt werden, wobei ferner
die Möglichkeit ausgeschaltet wird, daß in einem Aufzeichnungsgerät ein Aufzeichnungsträger angeordnet wird,
der für ein Gerät einer anderen Type bestimmt ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Pig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Aufzeichnungsstreifens, auf dem Bezugslinien
aufgezeichnet worden sind.
Fig. 2 ist eine schematische Schnittansicht eines Teiles
eines Aufzeichnungsgerätes gemäß der Erfindung.
Pig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung einer ersten
Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufzeichnen
der Bezugslinien.
Pig. H ist ein in vergrößertem Maßstab gehaltener
Pig. H ist ein in vergrößertem Maßstab gehaltener
Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. J.
Fig. 5 ist eine schaubildliche Darstellung einer
zweiten Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufzeichnen der Bezugslinien.
Fig. 6 ist ein in vergrößertem Maßstab gehaltener
Schnitt nach der Linie VI-VI von Fig. 5· In Pig. 1 ist ein Abschnitt eines Papierstreifens 1
wiedergegeben, auf dem zwei Scharen fl und f2 paralleler Bezugslinien
aufgezeichnet sind, wobei die Linienschar fl beispielsweise zum Bestimmen der Werte der Ordinaten einer
Kurve dienen, welche die Geschwindigkeit eines Fahrzeuges darstellt, während die Linienschar f2 dazu dient, die Werte
einer Zickzack-Linie zu bestimmen,velche die Zeit wiedergibt. Auf dem Streifen entspricht der Abstand zwiscten zwei
benachbarten Linien in der Linienschar fl beispielsweise einem Geschwindigkeitswert von IO km/h und in der Linienschar
f2 beispielsweise einem Zeitwert von 2 Minuten; dies ist jedoch nur ein Beispiel für das Aufzeichnen von Bezugslinien auf einem Aufzeichnungsstreifen. Der Äufzeichnungsstreifen
ist von der bekannten Art, bei welcher das Aufzeichnen durch Einkratzen erfolgt.
Der ursprünglich von Bezugslinien freie Papierstreifen 1 wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, in dem
Aufzeichnungsgerät mittels eines Einsatzes 2 angeordnet, der an Seitenplatten 4 des Gerätes bei 5 schwenkbar gelagert
ist und eine Abwickelspule 5 und eine Aufwickelspule β für den Papierstreifen sowie eine Schreibunterlage
7 trägt.
Der Papierstreifen 1 läuft über eine abgefederte Druckrolle 8, die ihn an eine mit Zacken versehene Vorschubwalze
9 des Aufzeichnungsgerätes anlegt." Gegenüber der Schreibunterlage 7 sind die eigentlichen Schreibstifte
10 des Aufzeichnungsgerätes angeordnet.
Die zum Aufzeichnen der Bezugslinien dienende Vorrichtung, die in der Zeichnung allgemein mit 11 bezeichnet
ist, ist an einer an den Seitenplatten 4 des Gerätes
befestigten Querschiene 12 derart angebracht, daß ihre
Aufzeichnungsorgane 13 auf dem sich über die Schreibunterlage 7 bewegenden Papierstreifen 1 möglichst nahe der
Stelle liegen, an der die Schreibstifte 10 des Aufzeichnungsgerätes wirksam sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung 11 wiedergegeben, die dafür bestimmt ist, in
Verbindung mit einem Papierstreifen derjenigen Art verwendet zu werden, bei welcher die Aufzeichnung durch Einkratzen
erfolgt.
Die in den Figuren 3 und 4 wiedergegebene erste Ausführungsform
weist einen Träger in Form einer Platte 14 auf, die einen ungefähr rechtwinklig hochgebogenen Rand
15 und eine parallel zu diesem Rand verlaufende herausgetriebene Rippe l6 besitzt. In dem Rand 15 sind Nuten 17
und in der Rippe ΐβ Löcher 18 vorgesehen, wobei die Nuten
und die Löcher miteinander in Ausrichtung liegen. Es sind ebenso viele Paare von Nuten 17 und Löchern 18 vorgesehen,
wie die Vorrichtung Schreiborgane 13 aufweisen soll, und
die Abstände zwischen den Paaren von Nuten und Löchern entsprechen den Abständen zwischen den aufzuzeichnenden
Bezugslinien.
Bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung 11, die dem in Fig. 1 als Beispiel wiedergegebenen Streifen entspricht,
bilden die Aufzeichnungsorgane 13 zwei Gruppen, wobei die eine Gruppe sieben Aufzeichnungsorgane für die
Bezugslinienschar fl und die andere Gruppe sechs Aufzeichnungsorgane
für die Bezugslinienschar f2 umfaßt.
Diese Aufzeichnungsorgane 13 bestehen aus kleinen Federdrahtabschnitten
19, deren jeder andern einen Ende in die entsprechenden Löcher 18 der Rippe l6 eingesetzt ist,
während sein anderes Ende, das über die zugehörige Nut YJ in dem Rand 15 vorragt, leicht umgebogen ist, um ein Einreißen
des Papierstreifens zu verhindern (siehe auch Fig. 2),
Der Träger 14 weist ferner einen rechtwinklig umgebogenen
Befestigungsflansch 20 auf, mittels dessen er in dem Aufzeichnungsgerät derart angebracht wird, daß die
elastischen Aufzeichnungsorgane 13 durch ihre Auflage auf
dem Papierstreifen leicht gebogen bzw. gespannt werden.
Die in den Figuren 5 und 6 wiedergegebene zweite Ausführungsform der Vorrichtung 11 weist einen plattenförmigen
Träger 21 auf, der mit einem rechtwinklig umgebogenen Rand 22 und mit einer parallel zu diesem Rand verlaufenden
Leiste 23 versehen ist. In dem Rand 22 sind Nuten 24 und
in der Leiste 23 breitere Nuten 25 vorgesehen, wobei die
"Verteilung dieser Nuten, wie bei der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform, entsprechend den Stellen gewählt
ist, welche die Aufzeichnungsorgane einnehmen sollen.
Die Aufzeichnungsorgane bestehen aus Lamellen 26, deren
jede an dem einen Ende auf einer Achse 27 schwenkbar angeordnet ist, die in der Leiste 23 gelagert ist, während
ihr anderes Ende, das mit einem kleinen Vorsprung 28 von
gekrümmtem Profil versehen ist., durch die zugehörige Nut
24 im Rand 22 mit einem minimalen Spiel hindurchragt. Jedem Aufzeichnungsorgan 26 ist eine kleine haarnadelförmige
Feder 29 zugeordnet, die um die Achse 27 gewickelt ist und
deren einer Schenkel 29a das Aufzeichnungsorgan gegen die Trägerplatte 21 zu drücken sucht, während der andere Schenkel
29b der Feder unter dieser Trägerplatte verankert ist.
An der Trägerplatte vorgesehene Ansätze 30 gestatten, die
Vorrichtung beispielsweise an einer Montageschiene zu befestigen. Die Anbringung der Vorrichtung in dem Aufzeichnungsgerät
erfolgt wie bei der vorhergehenden Ausführungsform in solcher Weise, daß die Federn 29 durch die Auflage
der Lamellen 26 auf dem Papierstreifen leicht gespannt werden.
Falls die Vorrichtung Bezugslinien verschiedener Stärke aufzeichnen soll, können die entsprechenden Aufzeichnungsorgane, zumindest an ihrem wirksamen Ende, dicker als andere
gemacht werden.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abänderungen möglich.
Claims (5)
1. Registriergerät, bei welchem die Aufzeichnungen durch Einkratzen in einen ablaufenden Papierstreifen erfolgen
und welches eine Vorrichtung enthält, die eine Mehrzahl von Aufzeichnungsorganen aufweist, die auf dem
Papierstreifen während seiner Vorschubbewegung parallel zu seiner Ablaufrichtung verlaufende Bezugslinien erzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Bezugslinien erzeugende Vorrichtung einen plattenförmigen Träger (l4
bzw. 21) aufweist, auf dem die Aufzeichnungsorgane (13$
bzw. 26) parallel zueinander und im wesentlichen parallel zu dem Träger angeordnet sind, wobei sie elastisch gegen
den Papierstreifen gedrückt werden und in Nuten (17 bzw. 24) in einem Rand (15 bzw. 22) des Trägers geführt sind.
2. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger im wesentlichen in Verlängerung
der Schreibunterlage (7) angeordnet ist, über die der Papierstreifen unter den Registrierschreibstiften (lO) des
Gerätes abläuft.
3. Registriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsorgane für die Bezugs-linien
aus kleinen elastischen Stangen (13) bestehen, die an ihrem einen Ende an dem Träger festgelegt sind.
4. Registriergerät nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der elastischen Stangen (13) in
Löcher (l8) in einer Rippe (ΐβ) des Trägers eingesetzt
sind.
5. Registriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsorgane für die Bezugslinien
aus Lamellen (26) bestehen* die an ihrem einen Ende an dem Träger schwenkbar gelagert und mit Federn (29)
versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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DE (1) | DE1910732U (de) |
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1960
- 1960-12-29 FR FR848344A patent/FR1283980A/fr not_active Expired
-
1961
- 1961-11-24 CH CH1375761A patent/CH377114A/fr unknown
- 1961-12-20 DE DEA17654U patent/DE1910732U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1283980A (fr) | 1962-02-09 |
CH377114A (fr) | 1964-04-30 |
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