DE1910664A1 - Flaschenkorbzelle fuer Reinigungsmaschinen - Google Patents
Flaschenkorbzelle fuer ReinigungsmaschinenInfo
- Publication number
- DE1910664A1 DE1910664A1 DE19691910664 DE1910664A DE1910664A1 DE 1910664 A1 DE1910664 A1 DE 1910664A1 DE 19691910664 DE19691910664 DE 19691910664 DE 1910664 A DE1910664 A DE 1910664A DE 1910664 A1 DE1910664 A1 DE 1910664A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cell
- jacket
- tip
- bottle
- collar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/42—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
- B08B9/423—Holders for bottles, cell construction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Seitz-Werke G.m.b.H., 655 Bad Kreuznach
P 2118 / G 2119 (PatiRf/MO. - 28.2.I969)
Die Erfindung betrifft eine aus einer mit Flüssigkeitsöffnungen
versehenen Spitze und einem Mantel mit kreisringförmigem oder vieleckigem Hohlquerschnitt bestehende Flaschenzelle
für Flaschenkörbe in Flaschenreinigungsmaschinen.
Flaschenzellen der eingangs genannten Art sind für gewöhnlich aus einem Stück hergestellt, beispielsweise tiefgezogen oder
zusammengeschweißt, und zu mehreren auf einem gemeinsamen Träger zu einem Flaschenkorb vereinigt. Hierbei sind di· im
Teilungsabstand der Maschine in Reihe nebeneinander angeordneten Zellen fest mit dem Träger verbunden und erhöhen dessen
Stabilität.
Gegenüber den mit den TransportOrganen der Maschine verbundenen
Trägern unterliegen die Zellen einem weitaus größeren Verschleiß und müssen deshalb öfters ausgewechselt werden.
Um den Ausbau und den Ersatz eines gesamten Flaschenkorbes bei Beschädigung einer Zelle zu vermeiden, ist es bekannt,
die Zellen einzeln auf dem Träger mit einer Schraub- oder einer bajonettartigen Steckverbindung zu befestigen und gegebenenfalls
durch Haltemittel gegen selbständiges Lösen zu sichern (DGbm 1.857.457). Diese Befestigungsweise ist auch
für ganz aus Kunststoff hergestellte Flaschenzellen üblich.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei Flaschenkorbzellen die meist tulpen- oder kegelförmig ausgebildeten und mit
009837/106^
1910364
Flüssigkeitsöffnungen versehenen Spitzen den größten Verschleiß
unterliegen. Dies trifft vor allem für die zur Auflage und Zentrierung der Flaschenmündungen dienenden
verjüngt auslaufenden Spitzenenden zu, auf die die Flaschen beim Beladevorgang sowie den Umlenkvorgängen vor den Behandlungsstationen
der Maschine prallen. Eine Beschädigung dieses wesentlichen Zellenteils stellt die ordnungsgemäße Reinigung
der Flaschen in Frage, obwohl der Zellenmantel unbe— einträchtigt und weiterhin verwendbar ist.
fe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flaschenkorbzelle
zu schaffen, welche den Erkenntnissen der Praxis Rechnung trägt und bei Verschleiß oder Beschädigung der Spitze
deren Ersatz durch eine einwandfreie Spitz· bei weitergehender Verwendung des Zellenmantels und ohne dessen Ausbau aus
dem Zellenträger zuläßt. Dieser Aufgabe wird die Erfindung durch eine aus elastischem Werkstoff, zweckmäßigerweise
Kunststoff, bestehende Zellenspitze gerecht, die ineinander— steckbar mit einem starren Zellenmantel, mit diesem durch
Eigenfederung lösbar verbunden ist. Für die von der Erfindung empfohlene Federverbindung der beiden Zellenteile bildet
die Zellenspitze zweckmäßigerweise das Xnnenteil, das an den das Außenstück bildenden starren Zellenmantel federt.
Hierzu ist gemäß weitergehender Erfindung die Spitze an dem den Flüssigkeitsöffnungen gegenüberliegenden Ende mit einem
der Querschnittsform des Zellenmantels angepaßten und in diesen einsteckbaren Bund versehen, der sich mit federndem
Kraftschluß an die Mantelinnenseite anlegt und durch Halte-
009837/1062
1910364
mittel gegen Lösen gesichert ist. Die von der Erfindung gewiesene
Lösung, eine elastische, beispielsweise aus Kunststoff bestehende Spitze lösbar mit einem starren Zellenmantel,
beispielsweise aus Metall, zu verbinden, führt zu einem Flaschenkorb mit hoher Steifigkeit. In gleicher Weise wie bei bekannten
Körben mit festen Stahlzellen, sind auch hier die starren Zellenmäntel mit in den Verband eingeschlossen und
erübrigen einen aufwendigen und zusätzlich versteiften Träger, wie er bei Körben mit austauschbaren Kunststoff- oder Metallzellen
erforderlich ist. Nach einer von der Erfindung bevorzugten Ausführungsform ist der Bund der Zellenspitze zweckmäßigerweise
als AuOenbund ausgeführt, der an der Übergangsstelle zu dem die Flüssigkeitsöffnungen aufweisenden Teil der
Spitze eine plane Stirnseite besitzt. Außerdem ist das dem Bund benachbarte Ende des Zellenmantels mit einem in das
Zelleninnere gerichteten, zweckmäßigerweis« senkrecht abgewinkelten
Rand versehen, an dem die S^iri,;. al ;· des Bundes
zur Anlage gelangt. Gemäß der Erfindung bestehen die Haltemittel aus mehreren am Zellenmantel einander gegenüberstehend
angebrachten und in angepaßte Ausnehmungen des Bundes eingreifenden, die Spitze innerhalb des Zellenmantels gegen Verdrehen
und LängsversOhieben sichernden Lappen. In vorteilhafter Weiterbildung
der Erfindung sind die Lappen jeweils aus einem durch u-förmigen Einschnitt im Zellenmantel stehengebliebenen
Mantelstreifen gebildet, der in das Mantelinnere und in die
Ausnehmung eindrückbar ist. Außerdem sind die den Lappen zugeordneten Ausnehmungen jeweils mit einer den Lappenabmessungen
angepaßten und zur Auflage eines Lappens dienenden schrägen Fläche \ind einer dazu rechtwinkligen kurzen Anlagefläche für
009837/106 2 - h -
1910G64
die Stirnkanten des Lappens im Bund eingelassen, wobei die kurze Fläche in einem Abstand unterhalb der Stirnfläche des
Bundes und schräg zu dieser nach unten führt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs—
gegenstandes in Form einer Zelle mit zylindrischem Mantel und einer tulpenförmigen Spitze mit zylindrischem Steckbund
dargestellt, das nachstehend beschrieben ist. Es zeigens
Fig. 1 eine Flaschenzelle mit der lösbaren Spitze von der Seite,
Fig. 2 die Zelle von vorn in teilweiser Schnittansicht.
Die Flaschenzelle besteht aus einem hohlzylindrischen Zellenmantel
10 aus metallischem Werkstoff und einer tulpenförmigen Spitze 11 aus elastischem Werkstoff, zweckmäßigerweise Kunststoff.
Die mit dem Mantel 10 lösbar verbundene Spitze besitzt eine von einer Zentrierkappe 12 umgebene zentrische Öffnung 13·
Außerdem mehrere längs der Zellenachse sich erstreckende Behandlungsschlitze
Ik. Hiervon sind jeweils zwei diametral der
längs
Zellen'achse gegenüberstehende Schlitze 14 mit je einem Trichter
15 versehen. Er umgibt bis im wesentlichen unterhalb der
Öffnung 13 den Schlitz 14 von drei Seiten derart, daß die von oben in Richtung der Zellenachse aus einem nicht dargestellten
Spritz- oder Überschüttrohr strömende Reinigungsflüssigkeit gerichtet durch den Schlitz 14 in das Zelleninnere eindringt
.
009837/1062
Das den Behandlungsschlitzen Ik gegenüberliegende Ende der
Zellenspitze 11 besitzt einen zylindrischen Bund 16 (Fig. 2). Sein Durchmesser übersteigt den der Spitze 11 an der Übergangast eile zur eigentlichen Spitzenwandung. Gegenüber dieser
ist der Außenbund 16 abgesetzt-und bildet eine plane, kreisringförmige Fläche 17* Im Bereich der Fläche 17 ist das benachbarte Ende des Zellenmantels 1O1 dessen lichte Weite im
wesentlichen dem Durchmesser des Bundes 16 angepaßt ist, mit einem in das Hantelinnere 10 gerichteten, zweckmäßigerweise
im rechten Winkel abgebogenen Rand 18 versehen. Nach Einstecken der Spitze 11 in den Zellenmantel 10 bei geringfügigem elastischen Verformen des Bundes 16 hintergreift
dessen Fläche 17 den Rand 18. Gleichzeitig legt sich der Bund 16 selbst mit federndem Kraftschluß an die Mantelinnenseite an. '
Die durch die Eigenfederung der Spitze 11 hergestellte kraftschlüssige Verbindung der beiden Zellenteile 10 und 11 ist
durch Haltemittel 11 gegen Lösen gesichert. Sie wirken auf den Bund 16 ein und bestehen zweckmäßigerweise aus mehreren
einander gegenüberstehenden Lappen 19, die über den Umfang des Zellenmantels 10 verteilt in Vertiefungen 20 eingreifen,
die im Bund 16 der Zellenspitze 11 eingelassen sind. Hierzu sind die Lappen 19 jeweils aus einem durch u-förmige Einschnitte 21 im Zellenmantel 10 stehengebliebenen rechteckigen
oder quadratischen Materialstreifen gebildet, der um die feste
Verbindung mit der Mantelwandung in das Mantelinnere schwenkbar sowie in eine zugeordnete Vertiefung 20 eindrückbar ist.
009837/1062
- Um die Spitze gegen Verdrehen um die Zellenachse zu sichern,
sind die im Bund 16 eingelassenen Vertiefungen 20 jeweils mit einer den Lappenabmessungen angepaßten und schräg zur
Zellenachse gerichteten Fläche 22 versehen, auf der ein eingedrückter
Lappen 19 zur Auflage gelangt. Eine in der Vertiefung 20 angebrachte weitere Fläche 23, die unterhalb der
Stirnfläche 17 des'Bundes 16 und im geringen Abstand zu dieser
senkrecht auf die Fläche 22 gerichtet ist, sichert die Spitze 11 gegen Verschieben in Richtung der Zellenlängsachse
durch den Angriff der Stirnkante des eingedrückten Lappens 19t ^ der diese Fläche hintergreift und die Stirnfläche 17 des Zellenbundes
l6 an den Mantelrand 18 anpreßt.
Das' Auswechseln einer beschädigten Kunststoffspitze 11 erfolgt
im Flaschenkorb ohne dessen Ausbau aus der Reinigungsmaschine in der Weise, daß nach Zurücktreiben der Lappen 19 aus den
Vertiefungen 20 in die Mantelebene die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Spitzenbund 16 und dem Zellenmantel 10
durch geringfügiges elastisches Verformen der Spitze 11 ge- ^ löst und diese aus dem Zellenmantel 10 entfernt wird. Der
Einbau einer unbeschädigten Spitze 11 geschieht anschließend
in umgekehrter Reihenfolge.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt. Unabhängig von der Spitzenform und -ausbildung 1st sie auch für Zellen mit vieleckigem Hohlquerschnitt,
beispielsweise sogenannte Achteck-Zellen, geeignet. An derartig geformte Zellen ist lediglich der Steckbund der
Spitze anzupassen. Gleichermaßen geeignet 1st die Erfindung
009837/1062 _ - 7 -
fNSPECTED
1910G64
auch für Piaschenkörbe, die aus Gründen welcher Art immer, lösbare Zellen aufweisen und dafür einen aufwendigen Träger
in Kauf nehmen müssen. Xn diesem Falle ist der aus starrem Werkstoff, üblicherweise aus Metall, bestehende Zellenmantel
von dem Träger und die Kunststoffspitze ihrerseits von dem
Mantel lösbar.
Patentansprüche;
009837/1062 - 8 -
INSPECTED
Claims (9)
1910564
Patentansprüchei
' \l\) Flaschenzelle aus einer mit Flüssigkeitsöffnungen versehenen
Spitze und einem Mantel mit kreisringförmigem oder vieleckigem Hohlquerschnitt für Flaschenkörbe in
Flaschenreinigungsmaschinen, gekennzeichnet durch eine aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff,
hergestellte Spitze (ll)» die ineinandersteckbar mit
einem starren Zellenmantel (1O), mit diesem durch Eigenfederung
lösbar verbunden ist.
2.) Flaschenzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (ll) an dem den Flüssigkeitsöffnungen (l4)
gegenüberliegenden Ende einen der Querschnittsform des Zellenmanfeis angepaßten und in diesen einsteckbaren
Bund (16) besitzt, der sich mit federndem Kraftschluß
an die Mantelinnenseite anlegt und durch Haltemittel (l9i
20) gegen Lösen gesichert ist.
3·) Flaschenzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
W daß der Bund (l6) der Zellenspitze (ll) als Außenbund
ausgeführt ist., der an der Übergangsstelle zu dem die
Flüssigkeitsöffnungen (l2*) aufweisenden Teil der Spitze
eine plane Stirnfläche (17) besitzt und daß das dem Bund benachbarte Ende des Zellenmantels (lO) mit einem
in das Mantelinnere gerichteten, vorzugsweise senkrecht abgewinkelten Rand (l8) versehen ist, an dem die Stirnfläche
zur Anlage gelangt.
009837/1062
ORIGINAL INSPECTED
9 " 1910S64
4.) Flaschenzelle nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel aus mehreren am Zellenmantel (lO) einander gegenüberstehend angebrachten und in
angepaßte Vertiefungen (20) des Bundes (l6) eingreifenden, die Spitze ("H) innerhalb des Zellenmantels gegen
Verdrehen und Längsverschieben sichernden Lappen (19)
bestehen.
bestehen.
5·) Flaschenzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lappen (19) jeweils aus einem durch u-förmigen Einschnitt (2l) im Zellenmantel (lO) stehengebliebenen
Materialstreifen gebildet sind, der in das Mantelinnere
und in die Ausnehmung (20) eindrückbar ist.
6.) Flaschenzelle nach den Ansprüchen 4 und 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (20) jeweils mit
einer den Lappenabmessungen angepaßten und zur Auflage eines Lappens (19) dienenden,schräg zur Zellenspitze gerichteten Fläche (22) und einer dazu rechtwinkligen kurzen Anlagefläche (23) für die Stirnkante des Lappens im
Bund (l6) eingelassen sind, wobei die kurze Fläche in
einem Abstand unterhalb der Stirnfläche des Bundes und schräg zu diesem nach unten führt.
einer den Lappenabmessungen angepaßten und zur Auflage eines Lappens (19) dienenden,schräg zur Zellenspitze gerichteten Fläche (22) und einer dazu rechtwinkligen kurzen Anlagefläche (23) für die Stirnkante des Lappens im
Bund (l6) eingelassen sind, wobei die kurze Fläche in
einem Abstand unterhalb der Stirnfläche des Bundes und schräg zu diesem nach unten führt.
009837/1062
ΊΟ
Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691910664 DE1910664A1 (de) | 1969-03-03 | 1969-03-03 | Flaschenkorbzelle fuer Reinigungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691910664 DE1910664A1 (de) | 1969-03-03 | 1969-03-03 | Flaschenkorbzelle fuer Reinigungsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1910664A1 true DE1910664A1 (de) | 1970-09-10 |
Family
ID=5726927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691910664 Pending DE1910664A1 (de) | 1969-03-03 | 1969-03-03 | Flaschenkorbzelle fuer Reinigungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1910664A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2719474A1 (de) * | 1977-05-02 | 1978-11-09 | Enzinger Union Werke Ag | Flaschenzelle fuer flaschenreinigungsmaschinen |
DE102008003295A1 (de) * | 2008-01-05 | 2009-07-09 | Khs Ag | Behälterzelle, insbesondere Flaschenzelle, Behälterkorb mit derartigen Behälterzellen sowie Verfahren zum Herstellen von Behälterzellen |
-
1969
- 1969-03-03 DE DE19691910664 patent/DE1910664A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2719474A1 (de) * | 1977-05-02 | 1978-11-09 | Enzinger Union Werke Ag | Flaschenzelle fuer flaschenreinigungsmaschinen |
DE102008003295A1 (de) * | 2008-01-05 | 2009-07-09 | Khs Ag | Behälterzelle, insbesondere Flaschenzelle, Behälterkorb mit derartigen Behälterzellen sowie Verfahren zum Herstellen von Behälterzellen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102019003230B4 (de) | Verbinder | |
WO2009121683A1 (de) | Markierungsvorrichtung | |
DE2905848C2 (de) | ||
DE102015206751B4 (de) | Lösbare Befestigungsanordnung eines Stoßfängers mit einer Seitenwand bzw. einem Kotflügel eines Kraftfahrzeuges | |
DE1575309A1 (de) | Befestigungsvorrichtung zur Halterung eines Auflagers an einem Lagerteil | |
DE2517234A1 (de) | Flexibles bauteil fuer ein brillengestell | |
DE102019003231B4 (de) | Verbinder | |
DE1590632C3 (de) | Elektrischer Buchsenkontakt | |
DE1903641B2 (de) | Zellenverbindung für einen Akkumulator | |
DE69318287T2 (de) | Vorrichtung für, an einer walze befestigten, gefederten element z.b. einer fegemaschine | |
DE1910664A1 (de) | Flaschenkorbzelle fuer Reinigungsmaschinen | |
DE529120C (de) | Fadenfuehrer fuer Flachwirkmaschinen | |
DE3416262A1 (de) | Kunststoffhalteteil | |
DE102019123149B4 (de) | Staubfilterbeutel | |
DE1915483A1 (de) | Befestigungsvorrichtung mit Hilfe eines Saugnapfes | |
DE2437215C2 (de) | Zweiteiliges Gehäuse aus Polyamid oder ähnlichem Kunststoff zur Aufnahme eines Unterwalzennadellagers für die Streckwerke von Spinnereimaschinen | |
DE6908415U (de) | Flaschenkorbzelle fuer reinigungsmaschinen. | |
DE2515851C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden und Positionieren von Lichtfaser-Bündeln | |
EP0596239B1 (de) | Stiftspitzer | |
DE102015119244B4 (de) | Anordnung einer Linse an einem Linsenhalter, sowie Linsenhalter | |
CH676151A5 (de) | ||
DE1897202U (de) | Schelle fuer kanalisationen, rohrleitungen, fuehrungen, kabel u. dgl. | |
DE102017110947A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung an einem Bolzen eines Trägerbauteils | |
DE2719474C2 (de) | Flaschenzelle für Flaschenreinigungsmaschinen | |
DE3324186C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |