DE1910496U - Vorrichtung zur fernbetaetigung einer toilettenspuelung. - Google Patents

Vorrichtung zur fernbetaetigung einer toilettenspuelung.

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DE1910496U
DE1910496U DEB59976U DEB0059976U DE1910496U DE 1910496 U DE1910496 U DE 1910496U DE B59976 U DEB59976 U DE B59976U DE B0059976 U DEB0059976 U DE B0059976U DE 1910496 U DE1910496 U DE 1910496U
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Germany
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flushing
flush
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DEB59976U
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English (en)
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Walter Boddenberg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/02Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated mechanically or hydraulically (or pneumatically) also details such as push buttons, levers and pull-card therefor
    • E03D5/09Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated mechanically or hydraulically (or pneumatically) also details such as push buttons, levers and pull-card therefor directly by the hand
    • E03D5/092Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated mechanically or hydraulically (or pneumatically) also details such as push buttons, levers and pull-card therefor directly by the hand the flushing element, e.g. siphon bell, being actuated through a lever
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes

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Description

Bei früher üblichen Toiletten Spülungen "befinden sieh die Wasserkästen normalerweise oberhalb des Beckens in der Nähe der Zimmerdecke, so dass die Spülung durch Ziehen an einer Kette oder dgl. ausgelöst werden musste, die mit einem Hebelann eines um eine senkrechte Achse drehbar gelagerten Steges befestigt war, während der andere Hebelarm dieses Steges mit der Verschlussvorrichtung der Abflussöffnung am Boden des Wasserkastens verbunden war. Beim Ziehen an der Kette wurde daher bei diesen bekannten Vorrichtungen der Steg um seine Achse gedreht, wobei die Abflussöffnung freigegeben und die Spülung ausgelöst wurde. Neuere bekannte Toilettenspülungsn beruhen auf dem gleichen Prinzip, doch ist bei diesen der Wasserkasten üblicherweise unmittelbar hinter
dem Becken in geringer Höhe oberhalb desselben angebracht, wobei die Auslösung und Betätigung der Spülung solcher bekannter Tiefspülkästen durch Eindrüekknöpfe oder Zugknöpfe erfolgt.
Ein anderes bäsnntes Spülerprinzip, das als Druckspüler bezeichnet wird, arbeitet ohne Wasserkästen, da die Spülung hier unmittelbar durch den Wasserdruck in der Leitung erfolgt. Diese Druckspüler werden im allgemeinen mittels eines um eine Achse drehbaren Drückers betätigt, wobei der TerSchluss der Wasserleitung geöffnet wird.
lachteil aller dieser bekannten Spülyorrichtungen ist der, dass diese normalerweise zwangsläufig hinter dem Becken und damit hinter dem Rücken des Toilettenbenutzers angebracht sind. Das bedeutet, dass Zwisehenspülungen von dem Benutzer nur mit Schwierigkeit und unter Verdrehen seines Körpers durchgeführt werden können.
Da es jedoch bei längerer Benutzung der Toilette zwecks Geruchverhinderung und zur Geräusehübertönung angebracht ist, derartige Zwisehenspülungen vorzunehmen, ist es Aufgabe der Feuerung, eine Yorrichtung zur !Fernbetätigung bekannter Toilettenspülungen zu schaffen, die die oben geschilderten laehteile bekannter Spüleinrichtung beseitigt und eine bequeme Auslösung der Spülung mit Hilfe eines in Reichweite des sitzenden Benutzers angebrachten Handgriffes gestattet.
Das Wesen der Vorrichtung zur Fernbetätigung einer Toilettenspülung nach der Neuerung besteht in einer um ihre Achse
drehbar gelagerten Stange beliebiger länge, die an ihrem einen Ende eine Vorrichtung zur Auslösung der Spülung und an ihrem anderen Ende einen Handgriff für eine Verdrehung der Stange aufweist. Die länge dieser Stange ist dabei so zu wählen, dass der Toilettenbenutzer ohne Verdrehung seines Körpers die Spü« lung leicht in G-ang setzen kann.
Normalerweise wird die drehbar gelagerte Stange im Abstand längs einer der Raumwände geführt und dort mit Hilfe von Abstandshaltern befestigt, so dass der Handgriff seitlieh des Benutzers angeordnet ist. Diese Vorrichtungen zur !Fernbetätigung von Toilettenspülungen sind dazu geeignet, nachträglieh an allen bekannten Spüleinrichtungen angebracht zu werden, wobei die Länge der Stange je nach den räumliehen Verhältnissen gewählt werden muss. Palis es erwünscht ist, solche Vorrichtungen, die von jedermann ohne Schwierigkeit selbst an bekannten Spülanlagen angebracht werden können, fertig in den Handel zu bringen, wobei vermieden v/erden soll, dass bei der Anbringung :; die Verbindungsstange zwischen Handgriff und Betätigungsvorrichtung zugeschnitten werden muss, fertigt man diese vorzugsweise aus zwei gegeneinander verschiebbaren, teleskopartig auseinanderziehbaren, in beliebiger Länge gegenseitig festlegbaren Teilen, so dass innerhalb bestimmter Grenzen jede beliebige Entfernung des Handgriffes von dem bereits vorliegenden Spüler eingestellt werden kann. Derartige teleskopartig auseinanderziehbare Stangen bestehen daher zweckmässigerweise z.%*
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aus einem dünnen Rohr mit rändern Querschnitt und einer in diesem gleitend beweglichen Rundstange, wobei mit Hilfe mindestens einer Feststellschraube in mit Gewinde versehenen löchern des Rohres die Rundstange in dem Rohr in dem erforderlichen Abstand festgelegt werden kann.
Da normalerweise die Spüler an den Wasserkästen hinter den Toilettenbecken angebracht sind, während für eine mühelose Fernbetätigung der Handgriff seitlieh vom Benutzer angebracht sein soll, besteht eine bevorzugte Äusführungsform der !Feuerung darin, die Stange aus zwei im rechten Winkel zueinander axial drehbar gelagerten, dureh ein Winkelgetriebe miteinander verbundenen Stangenteilen zusammenzusetzen. Dieses Winkelgetriebe besteht zweekmässigerweise aus einem Kegelradgetriebe, das an den aufeinanderstossenden Enden der beiden Stangenteile je ein Zahnkegelrad aufweist, so dass die beiden Kegelräder ineinandergreifen und bei Verdrehung des einen Stangenteils durch Niederdrücken des Handgriffes auch das andere Stangenteil mitgenommen und so die Spülung ausgelost wird. Selbstverständlich kann anstelle des Kegelradgetriebes auch jedes andere dazu geeignete Winkelgetriebe, wie z.B. ein Kardangetriebe, benutzt werden. Im Falle, dass die Stange der Vorrichtung nach der feuerung aus obigen Gründen aus zwei im rechten Winkel zueinander gelagerten Stangenteilen bestehen soll, kann selbstverständlich jedes dieser Teile wiederum aus zwei gegeneinander verschiebbaren, teleskopartig auseinanderziehbaren, in beliebiger länge gegenseitig festlegbaren Teilen bestehen, um den nachträglichen
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Anbau an vorhandenen Anlagen zu erleichtern. Selbstverständlich kann das Winkelgetriebe in irgendeiner geeigneten Weise, etwa dureh eine Verkleidung aus elastischem Material, gegen Verschmutzung geschützt werden»
Im Falle, dass die Vorrichtung nach der Neuerung in Verbindung mit einem bekannten Druckspüler mit Drücker benutzt werden soll, besteht die Verrichtung zur Auslösung der Spülung am einen Ende der Stange zweekmässigerweise aus einer festen Verbindung des Stangenendes mit dem Drücker des Druckspülers, dessen Drehachse mit dem Stangenende fluchtet. Hierfür kann zweekmässigerweise einfach die üblicherweise eingebaute Drehachse des Drük» kers herausgenommen und die Stange der Ferabetätigungsvorrich« tung naeh der Neuerung mit ihrem Ende eingeführt und dort mit Sehrauben festgelegt werden.
Im Falle der Verwendung in Verbindung mit einem bekannten Tiefspülkasten mit senkrecht beweglichem Zug« cxfer Eindruck-, knopf oder mit einem Druckspüler mit Eindrüekkmopf besteht die Vorrichtung zur Auslösung der Spülung zweokmässigerweise aus einem mit dem Stangenende verbundenen, unter bzw. über den Knopf des TiefSpülkastens greifenden Stift, der bei axialer Drehung der Fernbetätigrangsstange den Knopf des Spülkastens anhebt bzw. niederdrückt.
Selbstverständlich kann die Vorrichtung naeh der Neuerung mit geringen, für den Fachmann selbstverständlichen Abänderungen der Vorrichtung zur Auslösung der Spülung auch in Verbindung
mit jedem anderen bekannten Spüler verwendet werden«
Die Zeichnung dient der weiteren Erläuterung der leuerung. Hierin "bedeutet:
Pig. 1 eine Vorrichtung zur Fernbetätigung einer Toilettenspülung mit Druckspüler nach der leuerung in perspektivischer Darstellung und
Mg. 2 einen Ausschnitt der Vorrichtung in abgewandelter !Form, ebenfalls in perspektivischer Darstellung, für die Fernbetätigung der Spülung eines Tiefspülknopfes mit Zugknopf.
In Fig. 1 verlaufen zwei senkrecht aufeinanderstossende Stangenteile 1 und 2 entlang den Raumwänden von einem Druckspüler 3 zu einem Handgriff 4. Mit Hilfe von Abstandshaltern 5 sind diese Stangenteile um die eigene Achse drehbar an der Wand befestigt. Stangenteil 1 besteht aus zwei gegeneinander verschiebbaren, teleskopartig auseinanderziehbaren Teilen 6 und 7, von denen Teil 6 ein hohles Rohr und Teil 7 eine in diesem Rohr gleitbar gelagerte Stange ist. Mit Hilfe der Feststell= sehrauben 8 kann Teil 7 in Teil 6 im gewünschten Abstand festgelegt werden. Der mit Hilfe einer Feststellschraube 9 auf dem Stangenteil 1 befestigte Handgriff 4 besitzt bei der dargestellten Ausführungsform einen Kugelknopf, kann aber selbst-, verständlich jede beliebige Form besitzen. Auch kann Stangenteil 2, falls erforderlieh, ebenfalls aus zwei teleskopartig auseinanderziehbaren, in beliebiger Länge gegenseitig festlegbaren Teilen wie Stangenteil 1 bestehen.
Die Verbindung der beiden senkrecht aufeinanderstossenden Stangenteile 1 und 2 besteht aus zwei ineinandergreifenden Zahnkegelrädern 10 und 11. JLn dem vom Kegelradgetriebe 10, 11 abgewandten Ende ist Stangenteil 2 anstelle der Drehachse in den Druckspüler eingeführt und mit Hilfe einer Schraube 12 und einer Ringmuffe 13 an diesem befestigt. Eingmuffe 13 ist mit Hilfe von Feststellschrauben 14 und 15 dabei einerseits mit Stangenteil 2 und andererseits mit dem Drücker des Druckspüler s verbunden.
!Fig. 2 zeigt das am Spüler anliegende Ende des Stangenteils 2 bei Verwendung der lernbetätigungsvorriehtung nach der Neuerung in Verbindung mit einem Tiefspülkasten mit Zugknopf. Bei dieser Abwandlung der Neuerung trägt Stangenteil 2 an seinem vom Winkelgetriebe abgewandten Ende einen zur ·Stangenteilaeh.se mit Hilfe einer Muffe 16 senkrecht befestigten Stift 17, der unter den Knopf 1.8 des Zugknopfes greift und bei Betätigung der Vorrichtung nach der Neuerung, das heisst bei Drehung des Stangenteils 2, nach oben bewegt wird und damit den Spülerknopf 18 senkrecht nach oben zieht. Bei Zurückgehen des Handgriffs 4 in seine Ausgangslage senkt sich Stift 17 ebenfalls wieder in seine Ausgangslage, so dass der Spülerknopf 18 unter der Schwerkraft zurückfällt und in bekannter Weise die Ausflussöffnung des Wasserkastens wieder verschlossen wird.
Die Feuerung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr können verschiedene, für den Fachmann selbstverständliche, Abwandlungen vorgenommen
werden, um die Yorriehtung den jeweiligen Erf©rdermissen anzupassen oder an anderen "bekannten Spiilanlagen anzubringen. Zum Beispiel können die teleskopartig auseinanderziefrbaren Stan·= genteile aueh viereckigen Querschnitt "besitzen, so dass sick dann eine Festlegung mit Hilfe v©n feststellsohrauben erübrigt.

Claims (6)

Sehutzansprüehe
1.) Vorrichtung zur Fernbetätigung einer Soilettenspülung, gekennzeichnet durch eine um ihre Achse drehbar gelagerte Stange (1, 2) beliebiger länge, die an ihrem einen Ende eine Vorrich« tung zur Auslösung der Spülung und an ihrem anderen Ende einen mit der Stange fest verbundenen Handgriff (4) für eine Drehung der Stange um ihre Achse aufweist.
2.) Torriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange aus zwei in rechtem Winkel zueinander sich erstreckenden, drehbar gelagerten, durch ein Winkelgetriebe miteinander verbundenen Stangenteilen (1,2) besteht.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelgetriebe ein Kegelradgetriebe (10, 11) ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Auslösung der Spülung eine feste Verbin dung mit dem Drücker eines bekannten Druekspülers, dessen Drehachse mit dem Stangenende fluchtet, ist.
5.) Vorrichtung naeh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Auslösung der Spülung eim mit dem Stangenende fest verbundener, unter den Zugknopf (18) bzw. über den lindrückknopf eines bekannten Siefspülkastens oder Druek» spülers greifender Stift (17) ist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange bzw. die Stangenteile (1, 2) aus je zwei gegeneinander verschiebbaren, teleskopartig auseinanderzieh.= baren, in "beliebiger länge gegenseitig festlegbaren Teilen (6, 7) bestehen.
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