DE1909998A1 - Klapptisch fuer einen Fahrzeugsitz,insbesondere einen Flugzeugsitz - Google Patents

Klapptisch fuer einen Fahrzeugsitz,insbesondere einen Flugzeugsitz

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Smittle Darelj Glenn
Goodwin John Robert
Wiggins William Robert
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HARDMAN AEROSPACE
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Description

Ptttntsnwirt
Dipl.-Ing. Wolter Jocklith 7 St u«g s it N. Menzelstraß· 40
Hardman Aerospace 2 5. Feb. 1969
Ι8ί»5 South Bundy Drive ^
Los Angeles, California 90025
A 30 985 -
Klapptisch für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Flugzeugsitz
Die Erfindung betrifft einen Klapptisch für einen mit einer Armstütze versehenen Fahrzeugsitz, inibteontler· einen Flugseugsitz. Derartige Klapptisch» weisen ein« zwischen einer Ruhelage und einer Benutzungslage verstellbare Tischplatte auf, wobei die Tischplatte alt ihrer Halterung in der Ruhelage infolge geringen Hausbedarfes für den Benutzer bzw. Passagier nicht Störend in Erscheinung treten soll.
Bei einer für Flugjeusitze weit verbreiteten Klapptisohkonstruktlon 1st die einem Sitz zugeordnete Tischplatte jeweils an der Rückseite der Lehne des Vordersitzes, d.h. des nach vorne benafibarten Sitzes angebracht· Die Tischplatte 1st hier in ihrer Ruhelage an die Lehnenrdckselte des Vordersitzes angeklappt und wird
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bei Bedarf In eina horizontale Benufczungalage verochwenkt.
Bei neuzeitlichen Plugseugsltzen 1st die Lahns mit Rücksicht auf die Bequemlichkeit des Benutzers In verschiedene ilaigungsatellungen schwankbar ausgebildet,, FtIr die Banutaunß des Klapptißchee hat dies jedoch beträchtliche Nachteil« zur Folge, da die Lage der Tischplatte von der Jeweiligen Lehnenneigung doa Vordersatzes abhängte Die Tischplatte nimmt daher im allgemeinen nur zufällig die vom B«nutz3i* gewünschte und für ihn bequemste Stellung ein«, Besonders störend macht eich eine Lehnenverateilung des VordsrEltzas bemerkbar, wobei z»B. auf dar Tischplatte befindliche Gegenstände, inabeeonders Trinkgefäße oder dgle, umfallen können»
Die Anbringung der Tiochplatte an der Lehne dea Vordersitzes hat ferner zur Folge, daß dem Benutzer gagenüberliegend eins harte Oberfläohe angeordnet ist, was bei Unfällen zu eine? zusätzlichen Gefährdung führt *Ausser~ dem steht für die Tischplatte und ihrer Halterung an der Lehne des Vordfers;itzeo -"/ergleichsWeiae wenig Platz zur Verfügungj so daß die Tiachkonstr'uktton im allgemeinen geringe Festigkeit aufweist und unter entsprechender Beanöpruchung zusammenbrechen kann.
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Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Klapptisches für Fahrseug-sitze, insbesondere für Flugzeugsitze, der hohe Betriebssicherheit aufweist und den Benutzer eine von der Stellung.des Vorderisztes unabhängige Tischplatte hoher Festigkeit bietet.
Eine weiterführende Aufgabenstellung der Erfindung erstreckt sich auf die Schaffung eines Klapptisches für Flugzeugsitzes der in seiner Ruhelage keine Verletzung*- gefahr für den Benutzer hervorruft·
Die Erfindungsaufgabe kann ferner auch darauf erstreckt werden, eine selbsttätige Verriegelung des Klapptisches in seiner Benutzungelage zu erreichen·
Die erfjLndungsgemSsse Lösung der gestellten Aufgab· kennzeichnet sich bei einem Klapptisch der eingangs genannten Art hauptsächlich derchAine neben den Slts angeordnete Tischhalterung, die. in «ine Ruhelage mit neben dem Sitz sowie unterhalb der Armstütze in*wesentlichen ■ senkrecht angeordneter Tischplatt· Überführbar Mi, ferner durch eine wahlweise bet&tigbare Vorrichtung sum Anheben der Tischplatte aus ihrer im wesentlichen senkrechten Stellung undfeu ihrer überführung in eine im wesentlichen horizontale Benutzungelage sowie zur Halterung in dieser für beliebige Zeitdauer aufrechtzuerhaltenden Benut zungelage.
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Vorzugsweise wird die Tischplatte in ihrem mittleren Bereich mit einem Gelenk versehen* so daß. sie zur Aufbewahrung in der Ruhelage auf kleinem Raum zusammengefaltet werden kann, in der Benutzungelage dagegen eine durchgehende horizontale Oberfläche für den Passagier bildet. Ferner kann die Tischplatte sweckmässig an einer Führungsschiene oder ähnlichen Führungsmitteln in ihrer Berfteungslage innerhalb der Horizontalen nach Belieben des Benutsers einstellbar ausgebildet werden·
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des erfindung·- gemäeaen Klapptisches ist eine Verriegelung zum Feststellen der Tischplatte In ihrer Benutzungelage vorgesehen. Diese Verriegelung wird bei Oberführung der Tischplatte aus ihrer horizontalen Benutζungslage in eine senkrechte Lage gelöÄato Ferner kann zweckmSssig eine Verriegelung oder Sperrvorrichtung zum Feststellen der Tischplatte in ihrer senkrechten Ruhelage vorgesehen werden. Dies· Verriegelung wird beim übergang von der Benutzungslage in die Ruhelage wirksam.
Bei einer Weiterbildung des erfindungegemäsaen Klapptisches ist eine Vorrichtung zum Anheben undjzur Umstellung sowie Halteruns der Tischplatte in ihrer Benutζungslage vorgesehen, wobei diese Vorrichtung ein Lenkergetriebe und einen mit dieser schwenkbar verbundenen Qelenkblock aufweist,
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welcher In der Ruhelage und in der Benutzungslage eine im wesentlichen horizontale Stellung einnimmt. Der Qelenkblock 1st hierbei mit dem Lenkergetriebe in der Weise verbunden, daß dor ßelenkblock in der Benutzungslage oberhalb des horizontalen Sitzteiles und vor der Sitzlehne sowie an der Seite des Sitzes angeordnet ist, während die Tischplatte durch ein Gelenk mit dem Qelenkblock in der Welse verbunden 1st, daß die Tischplatte zwischen einer im wesentlichen horizontalen und einer im wesentlichen vertikalen Stellung verschwenkbar ist» Zweckmäasig kann hierbei ein mit der Tischplatte und mit der Tisehhalterung verbundener Toreionsübertrager vorgesehen werden, welcher auftretende Biegebeansprachungen vor der Ehwtkung auf das Lenkergetriebe der Tisehhalterung, ZcB0 einem geeigneten festen Qeotellteil, zuleitet« Der Toraionaübertrag wird, vorzugsweise an dem Gelenkblock angeschlossen und weist ein klaflnförmlges unteres Ende auf, welches an einem vorderen Lenker des Lenkgergetriebes angreift· Dieser vordere Lenker ist zwischen einem vorderen Abschnitt des ßelenkblockes und der Tisehhalterung angebracht, wahrend der Torsionaübertragör an dem vorderen Lenker nahe dessen Gelenkverbindung mit der Tisehhalterung angeschlossenest, so daß Qiegebeanspruchungen zu den Seltenflächen des
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vorderen Lenkers und sodann zur Tischhalterung geleitet werden· Die eng benachbarte Anordnung der Kraftangriffssteile zum Gelenk des VorderlenkersWmeldet überaäselge Beanspruchung und eine Beeinträchtigung des Gleichgewichtes im Lenkergetriebe.
Vorzugsweise enthalt das Lenkergetriebe außer dem vorderen Lenker noch einen rückwärtigen Lenker, der en seinem vorderen Ende am IrsionsÜbertrager befestigt und an seinem rückwärtigen Ende schwenkbar mit der Tischhalterung verbunden ist· Ein Koppellenker verbindet hierbei den vorderen und rückwärtigen Lenker, so daß die Bewegung der Tischplatte und des Qelenkblookes zwischen Ruhe- und Benutzungelage im wesentlichen horizontal verlauft» Zweckmassig kann auch eine Ausgleichs- oder Gegengewichtsvorrichtung verwendet werden, die zwischen dem Lenkergetriebe und der Tischhalterung angebracht ist und das Anheben der Tischplatts in die Benutzungelage erleichtert.
Bei einer gegenwartig bevorzugten Ausführungoform des erfindungsgemässen Klapp/tisches 1st eine Sperrvorrichtung sum Festatellen der Tischplatte In Ihrer horizontalen BenutzungsInge vorgesehen, die z. B, eine mit der Tischhalterung irfyfirkverbindung tretende Rastklinke aufweist;, welch letztere ihrerseits wiederum mittels zweier
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durch eine Welle verbundener Klinken gesteuert wird. Eine dieser paarweise angeordneten Klinken 1st mittels eines in dem Gelenkblock angeordneten Stiftes durch Drehung der anderen Klinke betätigbar, wodurch die Rastklinke beim Anheben der Tischplatte aus ihrer Benutzungelage In eine senkrechte Lage gelöst wird. Die Tischplatte wird in dieser senkrechten Lage durch ein Sperrglied gehalten, welches an einem unmittelbar mit der Tischplatte verbundenen Finger angreift und bei leichtem Herabdrücken der Tischplatte aus ihrer Benutzungelage betätigt wird.
Der erflndungsgemSsse Klapptisch bietet bei leichter Handhabung die Möglichkeit, die Tischplatte seitlieh des Sitzes aufzubewahren. Da die Halterung des Klapptisches unabhängig von benachbarten Sitzen 1st, entfallen die bei den üblichen Klapptischen durch Verbindung mit einem solchen Nachbarsitz bedingten Schwierigkeiten» Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäsaen Klapptisches ist die im wesentlichen versenkte bzw. verdeckte Anordnung der Tischplatte in ihrer Ruhelage, wodurch die Verletzungsgefahr bei Unfällen wesentlich vermindert wird. Weiterhin kann dererfindungsgemässe Klapptisch unter Ausnutzung des neben dem Sitz verfügbaren Raumes im Vergleich zu den üblichen
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Konstruktionen wesentlih steifer ausgebildet und mit einer zuverlässigen Halterung versahen werden, Bei Verwendung einer Ausgleichs- oder Oegengewlchtsrorrlchtung kann die Tischplatte mit geringem Kraftauf» wand zum Umstellen angehoben werden«, Im einseinen können hierbei zweckmässlg selbsttätig und sicher wlilende Sperr- oder Verriegelungsvorriehtungen zum 7eststellen der Tischplatte in einer senkrechten Stellung sum Zwecke der anschliessenden Oberführung in die Rahelage vorgesehen werden. Die Oberführung der Tischplatte in die Ruhelage gestaltet sich hierdurch müheloser und erfordert geringere Aufmerksamkeit seltene des Benutzers, da die Tischplatte bei Erreichen der senkrechten Übergangs3teilung selbsttätig festgehalten wird« Der Benutzer braucht die Tischplatte also nur in diese vertikale Stellung zu bringen und die Tischplatte ansohliessend In dle^Ruhelage absinken xu lassen.Die Anordnung eines Tortlonsübertragtr· erlaubt hierbei die Verwendung eines vergleichsweise leloht konstruierten Lenkergetriebes, da die Biege- bzw. Torsionsbeanspruchung bei Belastung der. Tischplatte nicht auf das Lenkergetriebe übertragen wird·
Bei einer abgewandelten Ausführung des erflndungsgemäseen
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Klapptisches ist eine Vorrichtung sum Anheben der Tischplatte aus einer abgesenkten Ruhelage in eine angehobene Zwisehenstellung vorgesehen, in welch letsterer die Tischplatte aus oiner Aufbewahrungshalterung entnehmbar istο Eine solche Vorrichtung kann z.B. E*ei an je einer Seite eines der Tischplatte sugeordneten Laufwerkes vorgesehene Zahnstangen aufweisen, mit denen am Laufwerk gelagerte Zahnräder kämmen0 Hit dem Lauwsi'k steht eine Antriebsfeder in Wirkverbindung, welche das Laufwerk und die Tischplatte in die erwähnte Zwischenstellnung anhJVo Vorzugswelse umfasst die durch diese Elemente gebildete Hubvorrichtung Mittel sum Anheben des Laufwerkes aus der genannten Zwischen·tellung In eine weitere Stellung, in welcher ein fflr die Tischplatte vorgesehener Durchlaß eines da« Laufwerk aufnehmenden Gehäuses verschlossen 1st ο Hierfür kann s.B. eine durch ein Zugorgan, etwa ein Kabel oder dgl., mit dem Laufwerk verbundene Hubfeder vorgesehen sein, welche das Laufwerk nach Entnahme der Tischplatte aus dt« Öehius* anhebt. Weiterhin ist hierbei iweckaässig ·ία* Vorriehtwng sun Festhalten der Tischplatte in einer horizontalen Benutsungelage vorgesehen. Diese Vorrichtung kann eine s.B· säulenförmige Stutse umfassen, die beim Anheben des Laufwerkes au· seiner erwähnten Zwischen- oder Entnahmestellung llirerseits in eine Haltestellung überführt wird.
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Bel einer Weiterbildung dee erflndungsgemSssen Klapptisches ist eine weitere Sperrvorrichtung zur Sicherung der Statze gegen unbeabsichtigtes Absenken vorgesehene Diese Sperrvonrichtung umfasst vorzugsweise eine durch einen Stift an der Stütze drehbar gelagerte Sperrklinke. Ferner ist eine Kupplungsvorrichtung mit einem in der Bewegungebahn des Laufwerkes angeordneten Arm vorgesehene An einem Glied der Kupplungsvorrichtung ist ein vertikaler Sehlltz vorgesehen, welche? den erwähnten, als Qelenk wirkenden Stift aufnimmt und eine Relativbewegung zwischen der Sperrklinke und der Kupplungevorrichtung ermöglicht«, Letztere weist ferner ein Tragorgan sum Anheben'der Sperrklinke auf, wodurch diese eingerückt und. mittels eines Noekena verdreht wird« Eine in dem Mitnehmer vorgesehene Aussparung wirkt mit eine» Sperrvorsprung der Sperrklinke zusammen, wenn sieh die Kupplungsvorrichtung bezüglich der Sperrklinke nmch oben bewegt, um dl« Static tu arretieren« Der Angriff der Sperrklinke an dem Nocken bestirnt die obere Stellung der Stütze·
Vorzugsweise wird bei einem erfindungsgeaÄssen Klapptisch der vorerwähnten Art eine von Hand lesbar» Sperr« oder Verriegelungsvorrichtung sum Festhalten des der Tischplatte zugeordneten Laufwerkes in der Ruhelage vorgesehen· Diese Sperrvorrichtung weist z.B. einen zur
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Entriegelung dienenden Handgriff auf, der an der Oberseite der Stütze angeordnet und zur Betätigung durch den Benutzer vorgesehen l8t„ Dieser Handgriff steht unter aufwärts gerichteter Vorspannung bezüglich der Stütze«- Der Handgriff ist ferner mit einer Sperrklinke oder einen ähnlichen Kupplungsstück verbunden, und «war in der Welse, daß eine Abwärtsbewegung des Handgriffes dai Kupplungsstück vom Laufwerk trennt, wodurch die Bewegung des letzteren in die erwähnte Zwischenstellung freigegeben wird.
Durch den erwähnten Verschluß des Durchlasses in dem ' das Laufwerk aufnehmenden Gehäuse mit Hilfe des eine entsprechende Stellung einnehmenden Laufwerkes selbst wird die Möglichkeit ausgeschlossen, dass Gegenstände in das Gehäuse hineinfallen und verloren werden0 Zur Aufbewahrung und überführung der Tischplatte in die Ruhelage braucht der Benutzer lediglich die auf den Laufwerk ruhende Tisehpl&tte abwärts zu drücken. Durch die hierbei eingeleitete Betätigungskraft wird die Sperrvorrichtung der die Tischplatte tragenden Stütze entriegelt und die Abwärtsbewegung der Stütze freigegeben. Durch ein geeignetere Ausgleichsgetriebe kann hierbei für die sichere Aufrechterhaltung der horizontalen Lage des
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Laufwerks bei 4er Umstellbewegung ohne Rücksicht auf die eingeleiteten Betätigungskräfte gesorgt werden.»
Weitere Merkmale and Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungebeispielen, die laden Zeichnungen veranschaulicht sind. Hierin aeigt
PIg3 1 eine erste Ausführung eines erfindungsge-
mässen Klapptisches in Verbindung mit einem Flugzeugsitz in Teilschnitt-Seitenansicht,
Pig,, 2. eine vergrößerte Schnittansicht gemSss Sehnittebene II - II in Pig. 1,
Pig» 3 eine Konstruktionseinzelheit aus dem Vor
richtungsteil gemäss Figi . 2, und ewar entsprechend der dornigen Schnittebene III - III, zur Veranschaulichung der Verriegelung und Entriegelung des Klapptisches bei senkrecht angenommener Stellung der Tischplatte,
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Pig, ή eine Einzelheit auß Fig. 2 gemäas der dortigen Schnitteben® IV - TT9
FIg* 5" den Schnitt eines Vorrichtungeteilea
gemäss Sehnittebene V - V in Pigt 1 in bezüglich letzterer grösserem Maßstab und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einea
sur Bewegungaführung der Tischplatte vorgesehenen Lenkergetriebes in Benutzungslage (ausgezogene Linien) und Ruhelage <unterbrochene Linien)·
Ferner zeigt
Figo 7 eine zweite Ausführung eines erfindungagemäaaen Klapptische^, ebenfalls in Verbindung mit einem Flugzeugsitz* in TeilBChnitt-Seitenanaicht,
Pig=, 8 einen Horizont als chnitt der Armstütze
des Sitzes gemäss Figo 7» und zwar in der dortigen Schnittebene VIII - VIII,
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Fig» 9 einen Vertikalschnitt gemäss Schnitt» ebene IX - IX in Pig» 8,
FigTo 10 eine Konstruktionseinzelheit aus PIg8 9» und swar gemäss der dort angedeuteten Schnittebene X-X,
Flg. 11 einen Vorrichtungsteil au· Flg. 8 gemäss der dortigen Schnittebene XI - XI,
FIg0 12 eine Konstrulctionseinzelheit aus Fig. H und zwar gemäss der dortigen Schnittebene XII - XII,
Fig. 13 eine Schnittdarstellung der EinzeHlheit gemäss Flg. 12, jedoch in einer anderen Betriebsstellung mit in Sperrstellung befindlicher Tisehghttenstfltze,
Figo 14 eine Seltenansicht des Klapptisches gemäss Flg. 7» Jedoch mit in Benutzungslage befindlicher Tischplatte und vollständig angehobenem Tischplattenlaufwerk, während
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FIg0 15 eine Einzelheit auo Figo Ik im Schnitt
wiedergibt, und zwar gemäes der dort angedeuteten Schnittebene XV - XV·
Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist der Klap^isch 10 mit einam FlugzeuÜgsifcz 12 verbunden. Der Klapptisch 10 umfasst eine Insgesamt mit dem Bezugazeichen 14 bezeichnete Tischhs.lterung und ein an diesem angebrachtes Lenkergetriebe 16, welches einen Qelenkblock 18 mit hieran befeotif_ctßr Tischplatte 20 trägt. Tischplatte und Gelenkblock werden durch eine Sperrvorrichtung 22 in einer horizontalen Benutzung»lage gehalten. Die Tischplatte lasst sich in eine vertikale Stellung verschwenken und wird in dieaer Stellung durch eine zugehörige Vertl-kal-Sperrvorrlchiung 2A gehalten. Torsionsbeanspruchungen vom Gelonkblock und von der Tischplatte werden durch einen Tors ions Übertrager 26 zur Tischhalt erung 1*1 geleitet.
Der Flugrfzeugaitz 12 umfasst einen im wesentlichen horizontalen Sitzteil 28 und eine Lehne 30. Diese Teile sind über einen Sitzrahmen 32 an der Bodenstruktur des Flugzeuges befestigt» An einer Seite des Sitzteiles 28 und der Lehne 30 ist eine an der Tischhalterung 14 befestigte Armstütze 33 angeordnet, welche das Lenkergetriebe
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und die Tlschhalterung sowie auch den mit der Tischplatte 20 in Ruhestellung befindlichen Gelenkblock 18 abdeckt α Der Sitz J.2 selbst kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein und wird im folgenden nur insoweit näher beschrieben, als dies zur Erläuterung des Klapp·» tineheβ erforderlich 1st.
Das Lenkergetriebe 16 umfasst einen vorderen Lenker 3*» der mittels eines Gelenkstiftes 36 am vorderen Abschnitt dts Gelenkblockes 18 und an seinem rückwärtigen Ende mit einem Winkelarm 37 durch ein Gelenk 40 an einem Raupttr&ger 38 der Tlschhalterung 14 angelenkt ist. Der Winkelhebel 37 weist einen mit dem vorderen Lenker 31I starr verbundenen Abschnitt 42 aufp wahrend sich der andere Abschnitt 44 des Vllnkelhebels etwa rechtwinklig zum Abschnitt 42 erstreckt. Das Lenkergetriebe umfasst ferner einen rück·» wärtigen Lenker 46, dar durch ein Gelenk 50 an einem rückwärtigen Hilfsträger 48 da* Tischhalterung angelenkt und an seinem Vorderende 52 mit dem Torsionsübertrager verbunden 1st. Ein Koppellenker 54 verbindet den vorderen Lenker 34 mit dem rückwärtigen Lenker 46, so daß der Gelenk« block 18 In seiner Ruhelage und in seiner Benutzungslage horizontal geführt werden kann· Für diesen Zweck 1st ferner ein durch das Gelenk 50 am rückwärtigen Lenker 46
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angeschlagener Zwischenlenker 56 vorgesehen» dessen unteres Ende durch ein Gelenk 58 mit dem Koppellenker 54 verbunden ist. Das vordere Ende des Koppellenkers 5$ ist durch Gelenk 60 schwenkbar mit dem Abschnitt 44 des Winkelhebele 37 verbunden«
Der Torsionsübertager 26 ist fest mit einem den Oelenkblock l3 tragenden Halter 62 verbunden und erstreckt sich von letzterem aus mit einem Neigungswinkel abwärts. Wie aus Pig. 2 hervorgeht, erstreckt sich der Torsionaübertrager 26 ait deft Halter 62 in der gleichen Vertikalebene und weist- einen klauenförmigen Endabschnitt 64 mit U-förmiger Ausnehmung 64a auf. Die Ausnehmung 64a greift an den Seitenflächen des mit dem Lenker 34 starr verbundenen Winkelhebelabschnitts 42 an. Eine abwärts gerichtete Belastung der Tischplatte 20 wird über den Qelenkblock 18 und den Halter 62 in Form eines entsprechenden Drehmomentes sum Torsionsübertrager 26 sowie aber den klauenförmigen Endabsohnltt 64 zum Winkelhebelabschnitt 42 und schließlich über das Gelenk 40 zum Hauptträger 38 geleitet.
Eine Schnappfeder 70 ist mit ihrem unteren Ende
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am Xoppellenker 5*ί und mit ihrem oberen Ende am Hauptträger 38 angeschlagen. Diese Schnappfeder weist zwei stabile Stellungen auf, deren erste in PIg, 1 angedeutet 1st ο Hierbei wird der Gelenlcbloek 18 mit Tischplatte über den unter dar Zugkraft der Sehnappfeder 70 stehenden Koppellenker 5^ in Richtung auf die in Pig, 1 anged%tete Benutzungslage vorgespannt α Die zweite stabile Stellung der Schnappfeder 7° wird in einer Bewegungaphar.0 zwischen Benutaunga» und Ruhelage erreichte In dieser otabilen Stellung erseugt die Sehnappfeder eine auf den KoppeXlenkar 5Ί wirkende Zugkraft, welche diesen und damit das gesamte Lenkergetriebe 16 sowie die von letzterem getragenen Yorrichtungsteile in der in Figo 6 scrichliert angedeuteten unteren Stellung hält»
Eine zweite Feder 72 1st mit einem Ende am Hauptträger 38 und mit ihrem anderen Ende an einem Hebelarm 74 des Zwischenlenkers 56 angeschlagen, folgt also der Drehbewegung des letzteren um das Gelenk 50. Durch die Feder 72. wird das Lenkergetriebe 16 mit den zugehörigen Vornichtungsteilen in Richtung auf die Benutzung?» lage^eraäss Fig« 1 vorgespannte .
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Die Einzelheiten einer bei der vorliegenden Ausführungsfcrm verwendeten Sperrvorrichtung und Entriegelungeverrichtung ergebenjich aus den Figo 2 bia Ί* Eine obere Klinika 80 1st oberhalb des Halter» 62 in einer solchen Stellung aqpor-dnet„ daß ein im Oolenkbloclc 18 gelagerter, eur Entriegelung vorgesehener Stift 82 an dieser Klinke angiifen kann. Der Stift 82 ist im Galenk-JbloeK 18 in einer auf die Klinke 80 gerichteten Führungsbahn verschiebbar gelagert. Weiterhin ist eine Vorspannfeder 84 vorgesehen, welche den Stift 82 in bezüglich der Berührung mit der Klinke 80 entgegengesetzter Richtung beaufschlagt« An einem Gelenk 88 der Tischplatte 20 l8t£in Finger 86 vorgesehen (s. Flg. 2), der beim Anheben oder Verschwenken der Tischplatte in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 über einen Winkel von 90° bezüglich der dargestellten TIbchlage mit dem Stift 82 in Berührung tritt und dieoen gegen die Wirkung der Vorspannfeder .84 verschiebt, so daß die Klinke 80 gdmflss dem in Fig· 3 angedeuteten Richtungeninn verschwenkt wird«
Eine untere Klinke 90 1st mit der erwähnten obezn Klinke 80 durch eine Welle 92 verbunden und wird durch eine Vorepannfeder 9*f Jn Richtung auf die in Fig. 2 Wlrksteljlung heauf-schlagt« Wenn der
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Finger 86 den Stift 82 verschiebt, so wird über die obere Klinke 80 und die ervShnte Welle aush die untere Klinke 90 in der aus Pig« 3 ersichtlichen Weise gegen die Wirkung der Voropannfeder 9Ί verschwenkt.
Ferner ist eine durch eine Welle 98 mit dem Halter 62 rerbundene Raatklinke 96 vorgesehen (β. Figo 2 und 4), die einen Tr&gabschnitt 100 (Fig. 2) und einen Mltnehtterabsehhltt 102 aufweist« Diese beiden Abschnitte der Raetklinke sind mit gegenseitigen Abstand angeordnet und bilden eine schlitzförmige Aussparung 104« Xh ihrer Sperrstellung umgreift die Rastklinke 96 einen horizontalen Ansatz 108 am oberen Ende des Hauptträgers 36. Eine mit einem Ende am Halter 62 und mit ihrem anderen Ende an der Rastklinke 96 angreifende „ wie die Vorspannfeder 94 durch Torsion wirkende Feder 110 verspannt die Rastklinke Im Gfegenuhrzeigersinn geaSss Pfeil B in Fig. 2 und beaufschlagt die Sperrklinke in Richtung auf eine senkrechte Stellung mit bezüglich Fig« Z nach oben geöffneter Aussparung 104. An der'Rastklinke befindet sich ein drahtförmiger, nach unten gerichteter Ausleser 112, der bei einer Aufw&rtsbeWgung der Raetklinke 96 mit dem Lenkergetriebe 16 am vorderen Lenker 3*ί anschlägt und die Rastklinke in Richtung auf
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ihre Sperreteilung versehwenkt. Sodann trifft der Mitnehmerabschnitt 102 der Rastklinke 96 die untere Vorderkante des Ansatzes 108 und vsrsohwenkt die Rast» klinke vollständig in die Lage gemäss Flg. 2. In dieser Sperrstellung wird die Rastklinke sodann durch die En der obtren Raatklinkenstirnfl&che ankeifende untere Klink?90 gehalten (s. Flg. 4). Wie erwähnt 1st der Finger 86 (s. Fig. 2) des TisohplatteneSLenkes tür Betätigung des Stiftes 82 vorgesehen und entriegelt " den Klapptisch hierbei für die Schwenkbewegung in seine untere Ruhelage· Der Finger 86 dient ferner sur AufreohV-erhaltung der vertikalen Stellung der Tischplatte 20 während deren Bewegung zwischen Benutzung*- und Ruhelage* Für diesen Zweck ist eine mittels Bolzens 122 mit dem Halter 52 starr verbundene Anschlagscheibe 120 vorgecehen. Der Oelenkt»lock 18 ist auf dem Bolzen 122 drehbar gelagert und wird in Badial- sowie Axialrichtung abgestützt. In Oelenkblock 18 ist «ine den Finger 86 bei. ( vertikaler Stellung der Tischplatte 20 aufnehmende Aussparung 124 vorgesehen« Eine bogenförmig« Ausnehmung am Umfang der Anschlagseheibe 120 ermöglicht das Eingreifen des Fingers 86 in die Aussparung 124, wenn die Tischplatte ihre Bentttsungslage einnimmt· Raeh dem , ,, Aufklappen der Tischplatte in ein· vertikale Stellung
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und nach Absenken der Tischplatte in ihre untere Lage dreht sich die Ansohlagseheibe 120 bezüglich des Gelenk» blQcka 18, weshalb sich auch die Ausnehmung 125 duroh entsprechende Drehbewegung b es üblich des Gelenkblocks von der Aussparung 124 entfernte Durch diese Drehbe» wegung werden der Pinger 86 ur*d die Tischplatte 20 von der Anschlagscheibe 120 In vertikaler Lage verriegelt»
Oio Ausbildung des Oelenkblocks 18 und der Tischplatte 20 ergeben sich im einzelnen aus den Pig» 1 und 50 Die Tischplatte umfasst einen ersten undfewelten Abschnitt 140 bev. 142. Diese beiden Abschnitte sind Miteinander durch ein um 180° verschwenkbares Gelenk 144 verbunden, welches eine Mshrsahl von mit den Tischplattenabschnitten l40 und 142 durch Qelenkstangen 148 verbundenen Oelenkgliedern 146 aufweist. Die Stirnfläche des Abschnitts 140 ist konkav, diejenige des Abschnitts 142 konvex profiliert, so daß diese Stirnkanten bei entoprechender Verschwenkung des Abschnittes 142 miteinander in Eingriff treten und einen Begrenzungsanschlag bilden·
Das innere Ende des Tischplattenabschnitts 140 weist C " einen bezüglich der benachbarten Teile dieses Tisch- -
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pl£t<;e.nabechnitte& dünneren Pührungsteil 152 auf, so daß nlch für den gesamten unteren Tlsehplattenabschnitt eine gleichförmige Oberfläche ergibt. Der Pührungsteil 152 umfasst eine obere und untere Rollenaussparung 154 bzw. 156. Ein Kupplung!glied 158 verriegelt den Tischplattenabschnitt 140 mit dem einen Schvenkwinkel von 90° aufweisenden Tiaehplattengelenk 88. Das Kupplungsglied 153 überbrückt die Rollenaussparungen zwischen den hierin angeordneten RoISn und bildet eine glatte Flfich« an der Oberseite deo Tischplattenabschnitts 140. Am Gelenk 88 ist ein unterer Rollenansatz 160 angeordnet, der in Berührung mit der horizontalen Oberfläche der unteren Rollenaussparung 156 steht· Ein entsprechender oberer Rollensatz 162 am Gelenk 88 stützt eich an der horizontalen Oberfläche der Rollenaussparung 154 ab« Für die Halterung der einzelnen Rollen können glatte Oabelklammern vorgesehen werden« Diese Rollenanordnung ermöglicht eine Verschiebung der Tischplatte 20 in bezug auf das TlsehplattenäLenk bzw. parallel zu dessen Schwenkachse, und zwar in Richtung zum Benutzer oder umgekehrt, so daft der Abstand der tischplatte vom Benutzer beliebig einstellbar 1st. Abwarts gedichtete Ansätze 163 (β· Flg. 1) an beiden Enden des Führungeteiles 152 bilden Bogrenzungeanschläge für die Verschiebung der
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ι der!
Tischplatte und greifen in den Endstellungen der! Tischplatte aft Gelenkblock 18 an.
Am Gelenk 88 und am Gelenkblock 18 sind einander entsprechende, geneigte Anschlagflachen 164 bzw. 166 vorgesehen, welche die horizontale Lage der Tischplatte bestimmen. Wie sich aus Fig· I ergibt, weist dme Gelenk 88 eine Mehrzahl von Vorsprüngen. 168 auf« die in entsprechende Ausnehmungen des Gfelenkblocks 18 eingreifen und in Durchgangsbohrungen eine Achse 170 aufnehmen· Der Gelenkblock 18 weist eine Mehrzahl von den Vorsprüngen 168 zugeordneten und mit diesen fluchtenden Gelenkancätzen 172 auf, die ebenfalls von der Kupplungsstange 170 durchsetzt werden. Diese Teile bilden zusammen das scharnierartige Tischplattengelenk· Oelenkblock 18 - und Achse 170 sind durch eine Wickelfeder 180 verbunden« welche das Schwungmcment der .Tischplatte bei rasch«· Herabsehwenken aus der vertikalen in die horisontale Lage abfängt und die Stoßkraft zwischen den Ansehlag-. flächen 164 und 166 herabsetzt. Ferner sitzt auf der Achse 170 eine Vorepannfttder 182, Öle ebenfalls alt der Achse und mit dem Qelcnbblock verbunden ist und das TbchplEtt enge lenk 88 mit der Tischplatte 20 in die Horizontale BenutzuHgalage treibt·
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DIs Handhabung und Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ergibt sich wie folgt:
Zunächst nehme die Tischplatte 20 ihre abgesenkte Ruhelage gemäss Fig. 6 ein, wobei die Tischplattenabschnitte um das Oelenk 144 zusammengeklappt sindo Mit geringem Kraftaufwand bringt der Benutzer die Tischplatte sodann in die Denutzungelage. An einer bestimmten Stelle der Tischbewegung springt die Sohnappfeder 70 in die entgegengesetzte stabile Stellung und vermindert die vom Benutzer aufzubringende Hubkraft· Während dieser Bewegung schwenkt der rückwärtige Lenker 46 usi das Gelenk 50, der vordere Lenker 34 um das Gelenk 40j> wie dies in FIg0 6 verdeutlicht Ist«. Der nach unten gerichtete Abschnitt 44 des Winkelhebels 37 und der
su-Zwischenlenker 56 schwenken hierbei/saramen im Gegenuhrzeigersinn, während der Koppellenker 54 die Schwenkbewegung des Abschnitts 44 und dt· Zwischenlenkers 56, damit aber auch diejenige der beiden Lenker 46 und 34 koordiniert.
Bevor die Tischplatte ihre angehobene Benutzungelage erreicht, trifft der Auslöser 112 die Unterkante des Lenkers 34 und verschwenkt die Rastklinke 96 aus
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Ihrer Freigabestellung um einen gewissen Winkel Im Uhrzeigersinn, worauf der Mitnehmerabschnitt 102 an der Tjntorkante des Ansatzes 108 des Haupt trägers 38 anschlägt und die Rastklinke In ihre horizontale Lage bringt ο Hierbei umgreift die Raotkllnke mit Ihrer Ausnehmung 104 den Ansatz 108. Beim ansehliessenden Herabschwenken der Tischplatte in die horizontalle Benut suiigs lage wird der Stift 82 vom Pinger 86 freigegeben und verlässt unter der Wirkung der Vorspannfeder 84 die obere Klinke 80. Infolgedessen veraehwenkt die Vorspann· feder 9;ί die untere Klinke 90 bis zum Angriff an der Obersolte dee Tragabschnltts 100 der Rastklinke 96· Diese Stellung 1st in Fig. 4 angedeutet. Anschliessend wird der Klapptisch in der Benutiungslage verriegelt.
Beim Einschwenken der Tischplatte In die horlsontale Benutzungslage unter der wirkung der Vorspannfeder 182 (Fig. 1) treten die Anschlagflachen 164 und 16$. nach Abfangen des Sehwungmomentes der Tischplatte durch die Wickelfeder 180 miteinander in Berührung. Anschllessend kann der Tischplattenabschnitt 142 um das Gelenk 144 in eine ebene Tischflache mit denTlschplattenabschnitt l40 verschwenkt werden. Sodann erfolgt die Einstellung
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der Tischplatte In der Horizontalen auf den gewünschten Abstand vom Benutzer mit Hilfe der beschriebenen Rollenführuns ara TiechpXattengelenk 88β
Zur überführung in die Ruhelage werden zunächst die beiden Tischplattenabschnitte um das Gelenk 144 in die Stellung gemäßs Pig. 5 zusammengeklappt. Anschliessend wird die gesamte Tischplatte um öle Achse 170 des Tischplsfctengelenkeo verschwenkt, bis der Finger 86 an Stift 82 angreift. Letzterer verechwenkt eodamdie Klinken 80 und 90, wodurch die Raetklink« 96 freigegeben wirdc Unter der Wirkung der Feder 110 und ihres Eigengswichtes führt die Rastklinke 96 sodann eine Schwenkung im ßegenuhrzeigerelnn aus (s. FIg* 2 Pfeil B), d.h. in Richtung sur Ruhelage. Bei der Freigabe de· Ansatzes 108 durch die Rastklinke 96 beginnt die Absenkbewegung der Tischplatte in ihre RuhelagA
Während des Absenken«,in die Ruhela«· dreht sich dl· Anschlagscheibc in bezug auf dl· Aussparung 124 und tritt mit dem nun vertikal angeordneten Finger 86 in Berührung, wobei die Tischplatte in Ihrer vertikalen Laße verriegelt wird. Sod&nn springt die Sehnappfeder 70
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In ihre untere etabile Stellung und übt Ober den Koppe1-lenker 5^ eine susStsllche Absenkkraft auf die Tischplatte aus«
Bei der Ausführung nach den Fig. 7 bis ig ist ein abgewandelt er Klapptisch 210 an einem Flugseugsitz 212 vorgesehen, was aus Fig. 7 hervorgeht«, Der Klapptisch umfasst ein senkrecht angeordnetes Gehäuse 21$, ein die Tischplatte tragendes Laufwerk 216 unafeinen sum Entriegeln des Laufwerks vorgesehenen Handgriff 218, Leteter ist mit einer Sperrvorrichtung 219 gekuppelt und gibt bei entsprechender Betätigung das Anheben des Laufwerkes 216 frei. Der Klapptisch umfasst ferner ein® Antriebsfeder 220 für den Hubvorgang des Laufwerkes 216 in eine Zwischenstellung. Das Laufwerk wird na®h der EtittiZhme der Tischplatte unter der Wirkung β Ir® P Hubfedervorrichtung 222 angeloben« Wie auß Fig. 14 h®r geht, versohlleest das Laufwerk 216 la sein®? Stellung einen Durchlaß 224 (o, äueii Fig. 9) aa Oberseite des erwähnten Gehäuses. Beim weiteren Anheben des Laufwerkes 216 aus der Zwlsehenstellung in diea@ Verschluss-Stellung tritt das Laufwerk in Wirkverbindung mit einem Schwenkann 226, wodurch
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BAD OBfQIMAL
eine zur Halterung <&r Tischplatte vorgesehen· Stütse 228 angehoben wird., Diese Stütse wird in der angehobenen Stellung gemäße Pig. 14 zur Halterung einer Tischplatte 230 arretiert.
Der Klapptisch 210 1st beispielsweise durch eine gep&sterte Schutzhülle 232 abgedeckt, wobei der Klapptisch an der Seite des Flugzeugsitze· 212 angeordnet ist· Die Oberseite des Klapptische· dient hierbei al· Armstutze»des Sitzes. Der Sitz selbst umfasst eine Lehne 234 und ein horizontales Sitzpolster 236· Der gesamte Sitz ist' mit nicht dargestellten Befestigungselementen am Boden des Plugzeugrumpfes befestigt. Auch hier ist der Flugzeugsitz nur in Verbindung mit dem Klapptisch Gegenstand der ErlSuterung.
Der Aufbau des vorliegenden Aufcführungabeispielts geht Insbesondere aus den Fig. 8 und 9 hervor·. Das Qehäuse 214 1st als tiefer, schmaler Kasten mit oberem Durchlass 224, Boden 238, Vorderwand 240 und Rückwand 242 sowie zwei SeltenwSnden 244 und 246 ausgebildet. Der Boden 1st der Deutlichkeit halber nur in den Flg. 9 und 11 angedeutet. Die Seitenwand 246 1st in den
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Flg. 7 und 14 teilweise angedeutet. Bine &*ste Zahnstange 248 (se Fig» 8) ist an dar Innenseite der Vorderwand 240 senkrecht' angeordnet« eine sweifce, entsprechend« Zahnstange 250 1st an der Innenseite dar vertikalen Rückwand 242 angebracht. Auf einer WsIIa 25$ dea !»aufwerke s 216 sind ein erstes und ein sweltes Sahnrad 252 m bzw. 256 angeordnet, die mit den Sahnafeangen 248 bzw» 250 kSmmeno Jedes dieser Zahnräder ferägt ein Kettenrad 260 b£w. 262. Ober diese Xettenräder ISuft eine in Fig, S strichliert angedeutete Kette 26$, und zwar alt gagensinniger Umsehllngung der beiden KatfcsnrSöer gemäss . einer S-förmigen Umlaufbahn. Auf diese 'rfitisa werden die Zahnräder 252 und 256.in genauem Gleichlauf alt eirägegdfr» ges3ut£tem Drehsinn gehalten« Wee ent lieh ist «11· Wirkung dieser Kette, z.B. einer öbliehea illiederketfce, als EndlüBBugorgan alt 8-f3rnIg«r üielauflralm, vobei
ι ■
w anstelle einer Kette ggf· a^eh entspreeliezid· Stil«4
Bfinder oder dgl· verwendet werden können.
Wie au3 Flg. 10 hervorgeht, weist das Laufwerk 216 einen la Querschn-itt ü-föraigen Trlger 270 eit senkschten Planechabechnitten 272 und 2?^ auf» in wich letzteren Laufaehsen 25$ und 258 für die erwähnten
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Zahn« and Kettenräder angeordnet sind« Die Oberseite des Trägers 270 kann In geeigneter Welse gepolstert werden, <2a sie den Durchlaß des Gehäuses verschliefst und die Oberflache der Abstütze bildete Wie aus Pig. hervorgeht, nimmt daa Laufwerk 216 nur einen Teil des Innenrausies des Gehäuses 214 ein, was von noch zu erläuternder Bedeutung 1stο Die seitlieh« Abstützung des Laufwerkes erfolgt gemfiss Fig. 8 durch Führungen 278 und 280 aawic durch die Seitenwand
Die auf Druok wirkende Antriebefeder 220 «tatst lieh gemiss Fig« 9 zwlsefcen dem Boden 238 des HehSaee· 214 und den Laufwerk 216 ab, wodurch letzteres bei gelöster Sperrvorrichtung 219 («. Flg. 7) in eine Zwischen·« stellung innerhalb der Ausfahrbewegung angehoben wird« Diese ZvIaebeneteilung 1st In Fig. 9 angedeutet* Xn der aus Fig. 14 ersichtlichen Stellung ragt Ale Tischplatte 230 alt g»rlag«l Abitand Ober dft» Gehüuea2l4 des Klapptiflahts 210 vor {·« .Fig· 7) wad k&n«n vom Benutser aus dem Gehäuse entnonaea werden· Bis zu!· tatsächlichen Entnah«« wird die Tischplatte vena Laufwerk 216 in der erwähnten Stellung gehalten.
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Hach dem Entfernen der Tieehplatte wird das Laufwerk 216 durch, eine Hubfeder 281 (Fig. 9) 4®r Hiab» federvorrichtung 222 (Figi 7 und l4) über ein Zugorgan9 im Beispielsfall ein Kabel 282, zum Versehliessen-des Durchlasses 22*1 angehoben. Die Verbindung "snrisebendem Laufwerk 216 und der Hubfeder 28i wird dureh das 'an einem Ende mit dem Laufwerk'verbundene.-'Kabel 282 hergestellt 9 welches über eine oberhalb der Zahnstange:.._- 248 an dsr Seltenwand 2kk des Gehäuses 21$ angeurachte tfolenkrolle 28ή läuft und auf eine rait der t©rsions-
Hubfeder 281 auf-.einer-Welle..siteende., sowie.--dieser Feder angetriebene Trommel 286 aufgewickelt-wirdο Die Hubfeder 281 ist als Wickelfelder ausgebildet und umfasst einen oberen und unteren Abschnitt.,, na erfordegichen Weg des Kabele 282 bewältigen su' Hubfeder und Tromsiel sind an der förderwand 2HÖ'des Qehäuses 214 sowie innerhalb einer Kapseiimg 28$.: g©« lagertο Das Kabel 282 tritt dureh ein® Öffnung an äer Oberseite dieser Kapselun^kus. Die Hübfeder 281 übt auf äas Laufwerk 216 eine zu dessen Anheben In die Verschlußstellung fies Durchlasses 22^ 'ausreichende*.-::- Kraft aus ο Diese Kraft 1st-J-edoch-so'bemessen,- daB
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ein Anheben des mit der Tischplatte 230 belasteten Laufwerkes nicht eintreten kann-
Der Aufbau des* Sperrvorrichtung 219 ist im einseinen in Fig. 11 veranschaulichte Diese Sperrvorrichtung umfasst einen an dem senkrechten Flansehabsehnitt 2?4 des Laufwerkträgers angebrachten Anschlagstift 290» während eine Sperrklinke 292 mittels Qelsnkbolsens 291* i
an einem em Boden 238 des Gehäuses 21$ befestigten Bock gelagert iste Durch eine Zugfeder 296 wird die Sperrklinke 292 i» Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Die Sperrklinke greift in. der Sperrstellung alt einer NockenflSehe 298 am Anschlagstift 290 an» Ein Hebel 300 let ebenfalls öürch einen Gelankstift 302 an einem bodenfesten Bock gelagert und greift alt einer Hockenfläehe 30'l an der Sperrklinke. 292 an» wodureh letitere Im Uhrzeigersinn verschwenkt wird and den Äneohlagstlft 290 freigibt. Hierdurch wird auch die Aufw-1rfcibtw®Kung des Laufwerks 2i6 freigegeben. Die gokrümte Hoeken· flache 30«! des Hebels 300 bietet für den Ablauf dieses Entriegelungsvorganges besondere Vorteile»
Der Hebel 300 1st durch cfa Gelenk 308 an aeinem Arm 303 mit einer Betätigungsstange 306 verbunden, die
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vertikal verschiebbar· in einer an der Vorderhand des Gehäuses 21*1 befestigten Führung 310 sitzt. Eins Antrieboatanga 312 erstreckt sich, vom Handgriff 210 durch die Stütze 228 nach unten und enäe& In einem Kopf 314 s der mit geringem Abstand über dem oberen dar Betätigungsstange 306 liegt.
^ In einer senkrechten Bohrung der «Sfcöfese 228 sitzt *eln-
mit fieift Handgriff 218 verbundener Draefeafcift 31β8 άβρ-eich auf einer in öei· Bohrung der Stilts® eingesätafc» Druckfeder 318 abstützt» Hierdurch wird der Handgriff 2i8 in eine»· mit /Ibatand von der Oberseite der Stüfese 228 angeordneten Ruhelage gehalten» Dnreli;NiederdrOeken des Handgriffes 218 tritt dis Äntriabsstange 312.in Berührung mit der BQtäti^igsstang® 305, «sich letstere wiederum den Hebel 300 im Gegenurzelgerslnn TOrsehveiik& Hierdurch tritt die Nockenfläehe '3M in ^eöhrung mit
W Sperrklinke 292F die in folge flögen ihTerseita da
stift 290 freigibt, ■ "
Die Stützt' 228 ißt im ainsslnen ebentaliaais Pig» eine asugehöriga Verriegelungöirorriehtuiig aus Fig» 12 und 13 «!'Sichtlich. Letztere uiafaest «las mit ainaa
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Kupp Iisngsarar 322 \mü eisern Ansehlagarm 226
sSe&süde Sperrklinke 320<, Der Ansehlagara weist eine smeh unten geöffnete Aussparung 336 auf» iis die bei entsprechender Hubstellung des* Ansehlägstift 290 des Laufwerkes 216 eingreift ο Kupplungs» und üifischlagaiia bilden fioralt QlnsKupplungsYorrlehtMnge öle eine WirkvertJlna'jng zwischen der Verrlegelungavorfielst «ng bsw, dar Sperrklinke 320 und dem Laufwerk 216 herstellt o Die Kopplung«vorsiehtungflst duroh eine ssw!sehen dem Änschlagai^ä 226 und einem Führuagsgehäus© 2?8 der1 Stüfcse 228 wirkende Feder in Hlohtung nach imt@n 'Torge« spannt. Der Kupplungsam 322 Ist an seinem unteren Ende Kit dem Anschlagsrm 226 fest verbunden« seinerseits aber In einem sntspreehendftn PiHinsngsdifehlass der Stütze 228 Tertikai bewegliche
An der Stütze 228 Ist ein die Sperrklinke ^20 tragendei?
f?elertk3tift 330 befestigt, der ina Inen vertikalen 332 des Kwpplußgsarmes 322 eingreift» Die Sperrklinke weist einen Spearrvorsprung 33$ und eine AnaehlagflSche 33S auf, die ntit -siner entsprechenden» konvexen AnsehlagflSehe
338 am oberen Ende des Kupplungsarmes 322 in Berührung treten kann* Der Kispr· lungs arm 322 1st ferner au seiner i*?n Seitenkante 3s" i. einer Aussparung 3^0 versehen^
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in die der Sperrvorsprung 33^ der Sperrklinke 32Ö zur Arretierung der Stütze 228 eingreift.
Infolge der miteinander in Berührung stehenden- Anschlag flächen 336 und 338 folgt die Sperrklinke 320 einer ^ Aufwärtsbewegung de» Kupp lunge ame« 322 über eine gewisse Str4ecke. Diese Vertikalbewegung wirddurch einen anfter Innenwand des Führengsgehäuse« 278 enge« brachten Nocken 342 begrenzt, de? die Sperrklinke Verschwenkt. Ein vertikaler Sehllts 3^4 enndglieht eine senkrechte Bewegung der Stütze 228 in fe&augauf dtn Moeken 3^2. Bel dor Bewegung der Sp*2TklJnka 3SO alt dem Kupplungsar© 322 achlägt der äeles&stlft 33® aa oberen Abschnitt des Schlitzes 332 an» Bei itetr ' ansehlleesenden Berührung äit dem Moeken 3^2 wird die Spsrklinke im Ulirzeigersinn versehwenkt, ^fflhrenS die Aufwärtsbewegung des Eupplungsarmea Infolge des Schlitzes 332 noch andauert· Unter Umständen sehlSgt der Gelenke ti ffc 330 ara unteren A&sahnitt des SMltzee 332 an« XuöLesem Zeitpunkt ist die Sperrklinke 320 /■. in ihre Verrlegelungssteilung gedreht«wobeider Sperrvorsprung 331I in die Aussparung 31SO eingreift *
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Hierdurch wird eine Drehung der Sperrklinke im Gegen» Uhrzeigersinn und damit eine Entriegelung verhindert· Infolgedessen ist die Verriegelungsvorrichtung gegen Lösen durch abwärts gerichtete? Krafteimrlrkung auf die Stütze 228, s.B. durch die Belastung seiteaine de* Tischplatte 230, gesichert. In der Verxdegeltzngsstellung sitat ein Abschnitt der Sperrklinke 320 in einer Öffnung 316 des Führungsgenauees 278 und stütst sich «a unteren Teil des Nockens ΙΛ2 ab.
In ihrer angehobenen Stellung bildet di© S tut se 228 die Halterung der Tischplatte 230» was in Fig» 1$ und 15 angedeutet istο Die inner® Seitenfläche der Stütze 228 ist gemäas Figo 15 keilförmig geneigt und bildet @lne" Änschlagflache für ein® entsprechend ausgebildet®-Auenehmung 350 der Tischplatte 230- Cs* £ts®!i )
sich wie folgts
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Zur Überführung der Tischplatte in die Benutzungslage wird der Handgriff 218 niedergedrückt und damit der Anschlagstift 290 aus des» Verriegelung mit der Sperrklinke 292 gelöst, worauf das Laufwerk 236-unter der Wirkung der Antriebsfedes» 220 in die .Zirf:s ebenste 1-lung gem^ga Figo 9 angehoben wird. Nach Entnahme der Tischplatte aus ihrer Rühelags Innerhalb des Q©hlus©@ 21$ entfällt die Rfitekhaltung der Hubfedert8l9 w®leh© hierauf das Kabel 282 auf die Trommel 286 wickelt %mä hierdurch das Laufwerk 216 in die Stellung g@mäiss Figo £4 anhebt« Dsr Durchlaß 224 an der (M?b®±%®ä®u Gehäuses 214 ist hierbei durch da® Laufwerk; 2 die gepolsterte Oberseite des Trigers 270
Während der Äufwärtahetregung des.
aus der für die Entnahm® der Tlsöiaplstt©
ι :
Zwisehenstellung greift der
am Anschlag.«»»" 22δ der Kupplangsfoffiehtung smB ß© ". daß der Kupp lungs arm 322 an de-r./Äuf^&Ptsbeüegaßg.' teiln-iBQDi&e-Hier.dureb. wird sedsnn die Sperrk-llsska 320 in BerühruHg mit dei Nsekeß 3^2 getewhi uM Ms mum Eingriff des Sperrvorsppungs 33% ia Si® Aussparung des.-Kupplungsarmes-gedreht« Die StSts® . 228' ist d.amife
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- 39 in der Stellung gemäss Figo I1I verriegelt.
Nach Anheben und Verriegelung der Stütze in ihrer angehobenen Halterungastellung wird die Tischplatte 230 mit ihrer Ausnehmung 350 auf den oberen Abschnitt der Stütse gesetzt (Bg Figo 15)· —
Während der AufwSrtsbewegung des Laufwerks 216 kämmen die ZShnrSder 252 und 256 alt den Zahnstangen 248 und 250, wobei dies© ZahnrSrfder zueinander gegensirmig la (Segenuhrzelgersinn bsw« im Uhrseigersinn rotieren. Gleichlauf fififitf übereinstimmende Winkelstellung der Zahnrfider und damit die horizontale Lage des Laufwerks 2ίβ «erden dwsreh 'diet Hebte 26$ aufrechterhalten.
Zur Überführung in die Ruhelage wird die Tischplatte 230 lediglich von der Stütze 228 abgeneerasn und auf das angehobene Laufwerk 2X6 gestellt9 weXehee soda&n durch das Gewicht der Tischplatte in die Switehsnetelluag geraäss Flg. 9 abgesenkt wird. W#end dieser Abwärts» bewegung ifcöt da* Anschlagarm 226 den Kupplungearm 322, worauf die Feder 328 den Anschlagarra 226 abw&rts treibte
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Beim entsprechenden Absenken defe Kupplungaarmea 322 tritt eine entsprechende Relativbewegung dee Kupplungs» armes in bezug auf die Sperrklinke 320 «in, xind 3BWÄr infolge des Schlitzes 332, bis der Qelenkstift 330 am oberen Ende des Schlitzes 332 anschlägt. Nach dieser Relativbewegung zwischen Kupplungsam 322 und Sperrklinke 320 hat der Sperrrorsprung 334 die Aussparung 3*0 ver- _ lassen, wodurch die Stütze entriegelt ist und auf die
Oberseite'des Gehäuses 214 absinkt0
Nachdem die Tischplatte ihre Entnahoiestellung ent« sprechend der erwähnten Zwischenstellung des L«ufw$rkes eingenommen hat, wird die Restkraft der Antriebsfeder 2SQ durch leichtes NiederdrOeken überwunden, wobei der Anschlägstift 290 die Sperrklinke 292 durch Drehung der letzteren im Ohrseigera inn gegen die^flffkung der Feder 296 Oberwinden kann. Nach di»a«a Einritten des Anechlagw Stiftes 290 unter der Sperrklink« 292 wird letstere durch die Feder 296 in Qegenuhrseigersinn gedreht, so daß sich die Nockenfläehe 296 am Anschlägstift abstützt. Das Laufwerk 216 ist dajftif in der Ruhelage verriegelt« .'■■"' . - : : - - ■'.-■■. '. \ ,
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Claims (1)

  1. ■ = A 50 985 - sz
    A η s ρ r Ü c h *
    88SSSSSS3 8SZB888338
    /Klapptiseh für einen mit einer Armstütze versehenen
    ^J ..■■■,-·■■".-■■. ■/.:-. ■:-
    fahrzeugsitz, insbesondere einen Plugseugeits» gekennzeichnet durch eine neben dem Sitz angeordnet· Tlechhalterung (14), die in eine Ruhelage mit neben dem Site sowie unterhalb der Armstütze (33) im wesentlichen senkrecht angeordneter Tischplatte (20) überführbar let, gekennzeichnet ferner durch eine wahlweise betätigbare Vorrichtung zum Anheben der Tischplatte aus ihrer im wesentlichen senkrechten Stellung und zu ihrer Überführung in eine im wesentlichen horizontale Benutzungslage sowie zur Halterung in dieser, für beliebige Zeitdauer aufrechtzuerhaltend^! Benutzungslage«
    2ο Klapptisch nach Anspruch I9 dadurch daß die Tischplatt® (20) ©iss©η ersten und zweiten Absehnltt aufweist und daß dar zweit® Abschnitt an dem ersten Abschnitt angelenkt so^ie in die Eben® dee ersten Abschnittes schwenkbar ang®ossdn@t istf wobei beide Abschnitte ein® im wesentlichen ununterbrochen horizontale Tischfläche bilden»
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    3o Klapptisch nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet, 1>; daß eine Vorrichtung zum Anheben und zurUmstellung sowie Halterung der Tischplatte in ihrer Benutsungalage vorgesehen i3tp die ein Lenkergetriebe und einen mit dieser schwenkbar verbundenen Qelenkblock (18) aufweist, welcher In der Ruhelage und in der Benutzung«lage eine im wesentlichen horizontale Stellung ^einnimt, wobei del» ^ Gelenkblock mit dem Lenkergetriebe.-(1(S) in def· Weise den 1st, daß der Gelenkblock in der BenutzungeIfiga dea horizontalen Sitzteiles und vor der Sitslefan© an einer Selbe des Sitzes angeordnet ist, während die Tischplatte durch ein Gelenk mit dem Oelenkbleek is Weise verbunden ist, daß die Tischplatte'-(-.2O) einer im wesentlichen horizontalen und einer vertikalen Stellung verschwenkbar istv :
    k.o Klapptisch nach Anspruch ie dadurchgeke.isssg<§iata©t;
    m ■ .■ ■ ■ ■ ■· ■ ■ -
    w daß die Tischhalterung (14) in Hirer
    beliebige Zeitdauer festsetzbar sowi®. wMilw@l0©>lsi i&S3©. Ruhelstge zurackstellbar ausgebildet ist urad äaS M£^t©l zur beliebig andauernden Halterung. Qm^ * Tischplatte* £a .".. ihrer Ruhelage vorgesehen sind» *;. *'. ■'.-".'-
    5ο Klapptisch nach Anspruch 39 dadurch" g©kemag©l©hn©t0* das Lenkergetriebe ein Torsionsglied raufa3si ρ altt@lss dessen ein Teil einer in der Benutzungslage äer
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    Tischplatte auf die Tischhalterung einwirkenden Biegebeanspruchung aufnehmbar ist, bevor diese Biegebeenepruehung auf andere Weise für das Gleichgewicht dee Lcnkerg·^ 'triebe's wirksam wird«
    6«, Klapptisch nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkergetriebe eine Ausgleichsvorrichtung umfasst, welche die Tischplatte bei Erreichen einer vorgegebenen Stellung in die Benutzungslage treibt.
    7· Klapptisch nach Anspash 2, -<.gekennzeichnet durch führungsmittel fOr ein® yorwfirts jund rückwärts gerichtet· E.tnstellbewegung der i
    8ο Klapptisch nach Anspruch I9 gekennzeichnet durch ein· Sperrvorrichtung zum Feststellen des* Tischplatte in ihrer senkrechten Ruhelage·
    9. Klapptisch nach ÄüspruoB 3* dadusfeh gekennzeichnet, άζ& das Lenkergetriebe (16) einen ^capde?»« Lenker;: umfasst, welcher alt dem Qelenkb«$loek (18) nahe einer Vorderkante des letzteren sowie an einer, wenig unterhalb eines rückwärtigen Teile» des in seiner Benutasungsltge befindlichen Gelenkblockee schwenkbar mit der Tisehhalterung verbunden 1st, daß ein TorsionsObertrager (26),
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    welcher mit einem ersten Ende nahe der Gelenkverbindung äen vorderen Lenkers (34) mit der Tischhalterung (14) an dem in seiner Benutzungslage befindliehen vorderen Lenker singreift, mit seinem zweiten Ende nahe der rückwärtigen Kante des Gelenkblockes mit diesem schwenkbar verbunden ist und daß ein rückwärtiger Lenker (46} vorgesehen ist, welcher an einem Ende starr mit dem Torsionsübertrag und an seinem anderen Ende schwenkbar mit der Tischhaiterung P verbunden ist.
    1.0. Klapptisch nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Ende des Torsionsübertrages eine im wesentlichen Unförmige Ausnehmung zum Angriff an den Selten dea vorderen Lenkers (34) vorgesehen Isti
    lie Klapptisch nach Anspruch 1O9 dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkergetriebe einen Koppellenker ($4) aufweist«
    »welcher den vorderen und rü^cwftrtigen Lenker (34 bisw, 46) derart verbindet ,*<!** der Gelenkblook (19) im wesentlichen horizontal gehalten wird, gekennzeichnet ferner durch eine an der Tischhalterung und an dem Lenkergetriebe angreifende Schnappfeder (70), welche den Galenkbloek In einer ersten bswr zweiten stabilen Stellung in die Ruhelage bzw. Bemitsiungslage treibt, wobei sich die Schnappfeder
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    innerhalb des oberen Bewegungsabschnittes des Lenkergetriebes von der Ruhelage in die Benutzungelage Ii der ersten stabilen Stellung und innerhalb des unteren Bewegungsabschnitt in der zweiten stabilen Stellung befindet,
    12o Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrvorrichtung zum Feststellen der Tischplatte in ihrer horizontalen Benutsungslage und eine Entriegelung·« vorrichtung zum Lösen der Sperrvorrichtung beim Verschwenken der Tischplatte (20) aus ihrer horizontalen Benutzung«lage in die vertikale Ruhelage vorgesehen sind«
    13« Klapptisch nach Anspruch 12» dadurch gekennzeichnet, daß die Entrlegelungsvorriehtung einen in ums& Gelenkblook (13) angeordneten Stift (82) zum Löeen der Sperrvorrichtung sowie einen am Tlsehplattengvlenk (88) vorgesehenen Finger (86) aufweist $ ußv tua LS«wm da? Ver riegelung bei senkrechte? Lage aar f iiebplatta m am Stift ^ (82) angreift.
    l4. Klapptisch nach Anspruch S9
    daß dia Sperrvorri@l%tmig ®±nm ai*st@ wtd ein®
    Hink® (80 b2we 90) aufweistβ die d*Ä& ©in® Hell* C92)
    verbimdea so^i© &naa,®®m,a in Hisht^ßs 8^f ihre
    Rastklinke (96) vorgesehen I3t, die mit der Tlschhalterung in eine durch die zweite Klinke aufrechterhaltbare Wirkverbindung treten kann und in Richtung auf eine bezüglich der Tisehhalterung ausgerückte Stellung vorgespannt ist, und daß mit der Aeisikllnke in Wirk Verbindung stehende Mittel zur überführung der Rasfklinke in ihre eingerückte Stellung unmittelbar vor Erreichen de? Benufcsungslage vor» gesehen sind.
    15« Klapptisch nach Anspruch 13, gekennzeichnet <te@h ®i® bei senkrechterjage der Titchplatte (20) an den angreifendes, zur Peststellung der fisehp&t® in unterhalb ihrer Benutzungslage ang$rdn@t@n Lage vorgesehenes Glied» welches an derart angebracht ist» daß dieses 91i@d der Tischplatte aus ihrer l|enuteengalaa@ in s«iae. Finger (86) angreifende Stellnhg
    16,Klapptisch nach Anspruch I9 dadurch daß zur Halterung der Tischplatte (23Ü) @ia von der Tischruhelage in ©in® Mittels^llun Laufwerk (216) vorgesehen :lsröf daß in ü stellung des Laufwerks ain TIa@!iplatt©isafes@toitt
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    Ausfahren der Tischplatte atm einem das Laufwerk tragenden Gehäuse (214) durch Handbetätigung seitens des Benutzers zugänglich 1st und rtaß eine, von Hand lösbare Sperrvorrichtung zur Feststellung des Laufwerkes in der Ruhelage der Tischplatte vorgesehen ist.
    17· Klapptisch nach Anspruch 16, dadurch gekennselehnet» daß eine Armstütze öes Sitzes ale Teil des die Tischplatte (230) in ihrer im wesentlichen senkrechten Lage aufnehmenden Gehäuse (214) ausgebildet ist und einen Durchlaß für »die Entnahme der Tischplatte aus ihrer Ruhelage bzw. zur überführung in ihre Ruhelage aufweist und daß der Durchlaß bei aus dem Gehäuse (211I) entnommener Tischplatte durch das Laufwerk {21$) selbsttätig verschlossen ist β
    18ο Klapptisch nach Anspruch 17» ASurch gekennzeichnet» daß Mittel zur Aufrechterhaltung der Benutzungslage der Tischplatte (230) vorgesehen sind, die eilt· in ihrer Noraal·* stellung innerhalb des Gehäuse· (2Ϊ4) uhttrgtbvaeht· Stfitfc*
    bei ' '■;-.· . ■ (227) aufweisen, die/der Aufwärtebewegung de« Laufwerkes.
    (216) aus einer Hittelstellung zur Halterung der Tlachplstte In eine angehobene Stellung {Toarführbar ist·
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    19« Klapptisch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstellung die Entnähmestellung der Tischplatte darstellt und dass mit dem Laufwerk (216) eine An^riebsfeder (220) gekuppelt 1st, welche auf das Laufwerk eine Kubkraft ausübt und den Durchlaß im GehEuse (21*1) bei entnommener Tischplatte (230) veraehllesst, gekennzeichnet ferner durch, eine Bemessung dee Gewichtes der Tischplatte in der Weise, dass die Aufwärts« bewegung des Laufwerkes unter der Wirkung der Antriebefeder bis zur Entnahme der Tischplatte gesperrt 1st·
    20, Klapptisch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet» daß für die Tischplatte eine HubTorrichtung mit einer ersten und einer zweiten, innerhalb des. Gehäuses (214) an beiden Enden des Laufwerkes (216) senkrecht angeordnet)*» mit einem ersterijbzw. zweiten Zahnrad (252 bsw· 256) kämmende Zahnstange (248 bs*. 2{J0) vorgesfeen ist, wobei die beiden Zahnr&der ei dem Laufwerk (216) drehbar gelagert sind, und daß ein das erst« und zweite Zahnrad im Gleichlauf sowie das Laufwerk in Ib wesentlichen horizontaler Lage haltendes Getriebe vorgesehen ist.
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    21· Klapptisch nach Anspruch 2O9 dadurch gekennzeichnet, daß el as Getriebe ein flexibles Endlos zugorgar: (26*J) aufweist, welches, mit dem erstan und streiten Zahnrad (252 bswe 256) in Wirk verbindung steht und «Ine 8-förnige Umlaufbahn bezüglich der beiden Zahnräder bildet. ·
    22« Klapptisch nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Laufwerk (216) -Ober ein Zugorgan (282) gekuppelte Hubfeder (281) vorgesehen 1st, welche eine aufwärts gerichtete Kraft auf das. Laufwerk &*>·$?$ und dieses bei enfcrtt>*t#teittr Tischplatte anhebt sowie den in der Armstütze vorgesehenen Durchlaß versehliesst» gekennzeichnet ferner durch eine Bemessung des Gewichtes dar Tischplatte in der Weise, daß die Aufwärtsbewegung ds3 Laufwerkes unter der Wirkung der Hubfeder bit aur Entnahme der Tischplatte gesperrt
    23· Klapptisch nach Anspruch IS9 dadurch daß ein Abschnitt der in ihrer angehobenen»' aar Halterung der Tischplatte wirksamen Stellung befindlichen Stute« (228) oberhalb der Oberseite der Armstütze angeordnet ist» daß an dem Laufwerk (216) eine bei vorgegebener Stellung innerhalb der senkrechten Laufwerksb®w®gung «ß der Stütze (228) angveifiiide Verriegelungsvorrichtung vorgesehen 1st und daß die Stütze (228) In ihrer angehobenen,
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    zur Halterung der Tischplatte wirksamen Stellung sperr- und lösbar ausgebildet 1st.
    24ο Klapptisch nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß für die Stütze (228) eine YOn dieser drehbar ^kiestütgh mittels eines AbrAeMj betfitigbare Sperrklinke sowie eine die Sperrklinke nach erfolgter Drehung feststellende Verriegelung vorgesehen ist»
    25. Klapptisch nach Anspruch 24, dadurch gekenneiehast» daß die Sperrklinke CEO) einen Sjtrrrorepmmg (334) aufweist und durch einen uelenkstlft (3.30) mit; de* (228) drehbar verbunden ist und daß an dem. L&nf»«Ä Cl eine Kupplungsvorrichtung mit einem Kupplungsam l31a) in diesem angeordneten, im wesentlichen senkreehtssa S<§; (332) vorgesehen ist, welcher den Gelenkstlffc (33 Verbindung des Kupplungs&raes mit der Sperrklinke aufnimmt, daß eine Relativ-beweguiif swIsaSsen klinke und dem Kupplungsarm möglich ist.
    26. Klapptisch nach Anspruch 24, dadurch d&ß an der Oberseite der Stütea (228). ein vom betätigbarer, bezüglich der Stütze unter muh <s&®n rlchteter Vorspannung stehender, zur
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    des Laufwerkes (216) vorgesehener Handgriff (218) angeordnet ist und daß in dem GehSuae (23.4) öine mit dem in der Ruh·« stellung befindlichen Laufwerk (216) in Wirkverbindung tretend» Sperrklinke (292) vorgesehen ist, welche Bit dem Handgriff (218) in der Weiss verbunden 1st, daß das Laufwerk (216) nach Betätigung des Handgriffes (218) entriegelt 1st·
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DE19691909998 1968-02-29 1969-02-27 Klapptisch fuer einen Fahrzeugsitz,insbesondere einen Flugzeugsitz Pending DE1909998A1 (de)

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EP0297152A1 (de) * 1987-06-30 1989-01-04 Ignaz Vogel GmbH &amp; Co KG, Fahrzeugsitze Klapptisch
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