DE19617657A1 - Vorrichtung zum Führen einer absenkbaren Schale für eine Überkopf-Gepäckablage, insbesondere in einem Passagierflugzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Führen einer absenkbaren Schale für eine Überkopf-Gepäckablage, insbesondere in einem Passagierflugzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen einer absenkbaren Schale für eine Überkopf-Gepäckablage, insbesondere in einem Passagierflugzeug, im wesentlichen bestehend aus zwei, beidseitig an den Seitenwänden der Schale angeordneten Führungssystemen in Form von Gelenkvierecken, wobei für jede absenkbare Schale mindestens ein Federsystem vorgesehen ist, das eine Kraft entgegen dem Gewicht der Schale bereitstellt und das mit einer Verstelleinrich­ tung verbunden ist zur unmittelbaren Einstellung des Federsystems auf das Gewicht der Schale und die Verstelleinrichtung über einen verschiebbaren Kraft­ angriffspunkt mit dem Federsystem in Wirkverbindung steht.
Mit einer derartigen Vorrichtung für das Führen der absenkbaren Schale einer Überkopf-Gepäckablage wird einerseits erreicht, daß in geschlossener Stellung der Gepäckablage die Bewegungsfreiheit der Passagiere nicht eingeschränkt wird und andererseits in offener Beladestellung das Ablegen und Entnehmen von Gepäck bequem möglich ist, so daß insbesondere kleineren Personen eine Bedienung erleichtert wird.
Aus der DE-PS 41 30 644 C2 ist eine solche Überkopf-Gepäckablage mit einer absenkbaren Schale zur Aufnahme von Gepäck bekannt. Dabei ist die Schale innerhalb eines kastenförmigen Gehäuses über zwei aus je einem Oberhebel und einem Unterhebel bestehende Gelenkvierecke so mit den Seitenwänden des Gehäuses verbunden, daß sie aus ihrer geschlossenen Staustellung nach unten in eine offene Beladestellung ausschwenkbar ist. Jedem Führungssystem ist eine Gasdruckfeder zugeordnet, die entsprechend dem Gewicht der Schale eine Unterstützungskraft zum Hochschwenken der Schale liefert. Dazu wirkt jede Gasdruckfeder über eine Führungsrolle, die innerhalb einer Kulisse im Oberhebel bewegbar ist, auf das betreffende Gelenkviereck ein. Um ein Bedienen der Schale mit nur einer geringen und von der Zuladung weitgehend unabhängigen Betätigungskraft zu realisieren, ist je Gelenkviereck eine Verstelleinrichtung vorgesehen, die während des Beladens das Gewicht der Schale erfaßt, über eine Verstellverbindung auf den Kraftangriffspunkt der Gasdruckfeder einwirkt und somit entsprechend dem Gewicht der Schale ein Einstellen auf das un­ mittelbare Beladegewicht ermöglicht. Die Verstellverbindung wird gebildet aus einem Wägehebel, einer Feder und einem mit der Schale verbundenen Wäge­ zapfen, wobei die Gasdruckfeder über den Wägehebel so schwenkt, daß der Führungsrolle innerhalb der Kulisse ein dem festgestellten Gewicht zugeordneter Angriffspunkt am jeweiligen Gelenkviereck zugewiesen wird. Zum Blockieren der Schwenkbewegung der Gasdruckfeder am Angriffspunkt entsprechend dem festgestellten Gewicht wirken ein Zahnradsegment an der Seitenwand und eine Blockiereinrichtung der Gasdruckfeder zusammen, die über eine über einen Bowdenzug wirkende Arretierungsplatte von Hand betätigt wird. Eine weitere Betätigung der Blockiereinrichtung ist möglich mittels einer Schaltleiste mit Anlaufschrägen, die an der Gasdruckfeder angeordnet ist.
Die Verstelleinrichtung, insbesondere die Verriegelungskinematik dieses Füh­ rungssystems ist relativ kompliziert aufgebaut. Aufgrund der hohen Andruck­ kraft der Feder in der Kulisse und treten hohe Reibungskräfte auf, die die Unter­ stützungskraft zum Hochschwenken der Schale wesentlich vermindern können. Auch der Reibungseinfluß an Wägehebel und Wägezapfen verstärkt die Reibung im Verstellmechanismus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Führen einer absenkbaren Schale für eine Überkopf-Gepäckablage zu schaffen, die eine Bedienung mit nur einer geringen und von der Zuladung weitgehend unabhängi­ ge Betätigungskraft ermöglicht und dabei die Reibungskräfte im Mechanismus so minimiert werden, daß ein leichtgängiges Führungssystem erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die im Pa­ tentanspruch 1 bzw. 8 genannten Merkmale gelöst.
Dabei ist insbesondere von Vorteil, daß die Verstelleinrichtung und das Füh­ rungssystem der absenkbaren Gepäckablage reibungsarm und damit leicht­ gängig funktionieren, wobei mit Hilfe der Verstelleinrichtung das Federsystem in Abhängigkeit vom Gewicht der Schale eingestellt wird, so daß dem Lastmoment aus dem Gewicht der Schale ein angepaßtes Drehmoment entgegenwirkt.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7 und 9 bis 11.
Die Erfindung wird nachstehend beschrieben, wobei die Vorrichtung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert wird. Bauteile mit identischen Bezugszeichen sind in den Ausführungsformen gleich ausgebildet.
Die Zeichnung zeigt
in Fig. 1A und 1B das Grundprinzip einer Verstelleinrichtung eines Führungs­ systems einer Überkopf-Gepäckablage,
in Fig. 2A und 2B die schematische Darstellung einer ersten Ausführungs­ form der Verstelleinrichtung des Führungssystems
in Fig. 3A und 3B die schematische Darstellung einer zweiten Ausführungs­ form der Verstelleinrichtung des Führungssystems,
in Fig. 4 eine Überkopf-Gepäckablage in der Seitenansicht,
in Fig. 5 die Gepäckablage gemäß Fig. 4 in der Ansicht von vorn,
in Fig. 6 eine Schnittdarstellung der Gepäckablage gemäß Fig. 5 im Schnitt VI-VI,
in Fig. 7, 8 und 9 Einzelheiten der Verstelleinrichtung gemäß Fig. 6,
in Fig. 10 eine Schnittdarstellung der Gepäckablage gemäß Fig. 5 im Schnitt X-X und
in Fig. 11 eine Ansicht auf den Schnitt X-X aus Richtung XI gemäß Fig. 5.
In den Fig. 1A und 1B ist das Grundprinzip einer Verstelleinrichtung 1 einer Vorrichtung zum Führen einer Überkopf-Gepäckablage dargestellt. Die Über­ kopf-Gepäckablage ist mit einer absenkbaren Schale 3 ausgestattet. Eine Zula­ dung 3A ist in der Schale 3 vorgesehen. In der Fig. 1A ist der Zustand mit geöffneter Schale 3 ersichtlich und die Fig. 1B zeigt den geschlossenen Zu­ stand. Die Darstellungen in Fig. 1A und 1B sind abstrakt gehalten, um das Prinzip der Verstelleinrichtung 1 besser verdeutlichen zu können. Die Verstell­ einrichtung 1 funktioniert wie im folgendem beschrieben. Das Gewicht der Schale 3 und der Zuladung 3A wird über ein Wägeseil 21 bis zum Punkt F übertragen und bildet ein Moment um den Punkt C′. Der Punkt C′ ist der ge­ meinsame Drehpunkt einer Koppel 5 und einer Schwingscheibe 6. Die Schwing­ scheibe 6 ist als ein scheibenförmiger Kreisausschnitt ausgebildet, deren Mittel­ punkt 10 gleichzeitig der Drehpunkt C′ von Koppel 5 und Schwingscheibe 6 ist. Eine Kreisbahn 11 zwischen zwei Punkten 8A und 8B am Randbereich der Schwingscheibe 6, innerhalb welcher sich das frei bewegliche Ende der Koppel 5 bewegt, verläuft ebenfalls konzentrisch um den Punkt C′. Die Relativbewe­ gung zwischen Koppel 5 und Schwingscheibe 6 wird mittels Federkraft einer Zugfeder 4 realisiert. Dem Moment aus der Gewichtskraft von Schale 3 und Zuladung 3A steht das Moment der Zugfeder 4 gegenüber.
Ein als Gasdruckfeder 7 ausgebildetes Federsystem ist mit ihrem zylinderseiti­ gem Ende am Drehpunkt C (Bezugszeichen 7A) am Gehäuse angeschlossen. Die Kolbenstange der Gasdruckfeder 7 ist am Anschlußpunkt X (Bezugszeichen 7B) am freien Ende der Koppel 5 angelenkt. Bei geöffneter Gepäckschale 3, zum Zeitpunkt der Wägung liegen die Drehpunkte C und C′ auf derselben Achse. Die Gasdruckfeder 7 pendelt um den Drehpunkt C (7A) auf eine Lage ein, bei der das Moment aus Gewichtskraft von Schale 3 und Zuladung 3A gleich dem Moment der Zugfeder 4 ist. Damit hat der Anschlußpunkt X (7B) auf der Kreis­ bahn 11 zwischen 8A und 8B entsprechend dem Gewicht der Schale 3 eine definierte Position eingenommen. Mit dieser Winkellage ist nun die Größe der Gasfederunterstützung bestimmt. Um nun die Schale 3 nach oben bewegen zu können, muß diese Position von Koppel 5 und Gasdruckfeder 7 arretiert wer­ den. Dies geschieht mittels einer Riegeleinrichtung 12, die mit einem Einraststift 12A ein am Kreisrand der Schwingscheibe 6 angeordnetes Lochraster 13 in der entsprechenden Stellung einrastet. Nach dem Einrasten kann nunmehr die Schale 3 mit Gasfederunterstützung nach oben bewegt werden, wie in Fig. 1B dargestellt. Ist die Schale 3 wieder in der unteren Position - wie in Fig. 1A gezeigt - ist die Riegeleinrichtung 12 wieder zu entriegeln, um ein erneutes Wiegen zu ermöglichen. Die unterste Position der Schale 3 wird durch einen Anschlag 9 innerhalb des Führungssystems begrenzt um bei einer Überladung die Schale 3 zu sichern.
In den Fig. 2A und 2B ist in schematischer Darstellung eine erste Ausfüh­ rungsform der Verstelleinrichtung 1 für ein Führungssystem einer absenkbaren Gepäckschale 3 gezeigt, die das in den Fig. 1A und 1B gezeigte Grundprinzip verwendet. Das Führungssystem 2 der Gepäckablage ist hierbei als Gelenkvier­ eck ausgebildet (nur prinzipiell dargestellt), welches aus einem Oberhebel 14 und einem Unterhebel 15 besteht. Zur Erfassung des Gewichtes der Schale 3 mit der Zuladung 3A wird ein Wägeseil 21 an einem Anschlußpunkt 20 inner­ halb des Gelenkvierecks befestigt. Vorzugsweise ist das Wägeseil 21 an einem Auslenker 22 des Oberhebels 14 angeordnet. Über eine Seilrolle 23 an der Struktur und eine Seilrolle 24, angeordnet im Kreisrandbereich der Schwing­ scheibe 6 entgegengesetzt dem strukturfesten Befestigungspunkt 26, wird das Wägeseil 21 geführt und an der Koppel 5 am Anschlußpunkt 27 in einem bestimmten Abstand zum Drehpunkt C′(10) befestigt. Dem um den Punkt C′ erzeugte Moment aus Seilkraft (Gewichtskraft von Schale 3 und Zuladung 3A) steht das Moment der Zugfeder 4 gegenüber. Wie schon zur Fig. 1A und 1B ausgeführt, pendelt die Gasdruckfeder 7 um den Punkt 7A auf eine Lage ein, bei der das Moment aus Gewichtskraft von Schale 3 und Zuladung 3A (Seil­ kraft) gleich dem Moment der Zugfeder 4 ist. In dieser Position ist die Größe der Gasfederunterstützung bestimmt. Bei einer maximalen Beladung wird die Gasdruckfeder 7 mit seinem kolbenseitigen Ende an der Verbindung zur Koppel am Punkt 7B in der Nähe des Punktes 8B auf der Kreisbahn 11 sein. Bei mini­ maler Beladung wird dieser Punkt 7B in Nähe des Punktes 8A auf der Kreisbahn 11 liegen. Um nun die Schale 3 nach oben bewegen zu können, muß diese Position von Koppel 5 und Gasdruckfeder 7 arretiert werden. Dies geschieht mittels der Riegeleinrichtung 12, die mit dem Stift 12A in das am Kreisrand der Schwingscheibe 6 angeordnetes Lochraster 13 in der entsprechenden Stellung einrastet.
Nach dem Einrasten kann nunmehr die Schale 3 mit Gasfederunterstützung nach oben bewegt werden, wie in Fig. 2B dargestellt. Die konkrete Ausgestal­ tung dieser Ausführungsform ist in den Fig. 4 bis 11 detailliert gezeigt.
In den Fig. 3A und 3B ist eine weitere Möglichkeit der Ausbildung einer Ver­ stelleinrichtung in einer Grundprinzipdarstellung gezeigt. Die Verstelleinrichtung funktioniert wie im folgendem beschrieben. Das Gewicht der Schale 3 und der Zuladung 3A wird mit einem Wägeseil 21 über Seilrollen 23, 24 bis zu einem Auslenker F der Gasdruckfeder 7 übertragen und bildet ein Moment um den Punkt 7A. Mit einer Zugfeder 4 wird diesem Moment aus der Seilkraft ein Gegenmoment um den Punkt 7A entgegengesetzt. Der Punkt 7A ist der zylin­ derseitige Anschlußpunkt der Gasdruckfeder 7. Das kolbenseitige Ende 7B der Gasdruckfeder 7 ist mit einer Laufrolle 28 versehen, die in einer konzentrisch um den Punkt 7A verlaufenden Kulisse 29 zwischen den Begrenzungspunkten A und B bewegbar ist. Damit ist statt Schwingscheibe 6 und Koppel 5 eine Kulisse 29 zum Einstellen auf das unmittelbare Gewicht der Schale 3 zur An­ wendung gekommen. Das Verriegeln in der optimalen Position der Gasfeder 7 erfolgt nach Einpendeln der Gasfeder und damit nach Abschluß des Wägevor­ ganges. Dies kann in dieser Ausführung mittels einem steuerbaren Freilauf an der Welle C′, die beispielsweise als Torsionswelle ausgebildet ist, um einen Gleichlauf der beiden, jeweils an einer Seite der Schale 3 angeordneten Füh­ rungssystemen zu ermöglichen. Der steuerbare Freilauf kann als reibschlüssige Klemmfreilaufkupplung ausgebildet sein. erfolgen. Diese Form der Verstellein­ richtung ist eine Alternativlösung, deren konkrete Ausgestaltung aber nicht in der Zeichnung dargestellt ist.
In den folgenden Figuren ist die in Fig. 2 in einer Prinzipdarstellung gezeigte Ausführungsform detailliert ersichtlich und erläutert.
Die Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Überkopf-Gepäckablage 30 mit einer absenkbaren Schale 3. Zur Absenkung der Schale 3 ist ein als ein Gelenkviereck ausgebildetes Führungssystem 2 vorgesehen. Das jeweilige Gelenkviereck ist aus einem Oberhebel 14 und einem Unterhebel 15 zusammengesetzt. Die Gelenkpunkte 16, 17 zum Anschluß der Hebel 14, 15 an ein strukturfestes Gehäuse sind im vorderen Bereich der Seitenwand annähernd vertikal überein­ ander angeordnet. Die schalenseitigen Gelenkpunkte 18, 19 sind im hinteren Schalenbereich annähernd vertikal übereinander angeordnet. Der abgesenkte Zustand der Schale 3 ist mit einer Strich-Punkt-Punkt-Linie dargestellt.
In Fig. 5 ist die Ansicht von vorn der Gepäckablage 30 gezeigt. Beidseitig der Schale 3 ist jeweils das Führungssystem 2 angeordnet. Über eine Torsionswelle 31 wird ein Gleichlauf beider Systeme realisiert. Je Gepäckablage 30 ist minde­ stens eine Gasdruckfeder 7 vorgesehen. Mit dieser Gasdruckfeder 7 kann ent­ sprechend dem Gewicht der Schale eine Unterstützungskraft zum Hochschwen­ ken der Schale 3 geliefert werden. Um ein Bedienen der Schale mit nur einer geringen und von der Zuladung weitgehend unabhängigen Betätigungskraft zu realisieren, ist je Gasdruckfeder 7 eine Verstelleinrichtung 1 vorgesehen, die während des Beladens das Gewicht der Schale erfaßt, auf den Kraftangriffs­ punkt der Gasdruckfeder am Führungssystem einwirkt und somit entsprechend dem Gewicht der Schale ein Einstellen auf das unmittelbare Beladegewicht er­ möglicht.
Die Verstelleinrichtung 1 ist in einer Schnittdarstellung in Fig. 6 ff. detailliert ersichtlich. Sie wird gebildet aus der Koppel 5 und der Schwingscheibe 6, deren Relativbewegung zueinander durch die Zugfeder 4 beeinflußt wird. Der An­ schlußpunkt der Koppel 5 an der Schwingscheibe 6 ist gleichzeitig der Mittel­ punkt 10 der kreisausschnittförmigen Schwingscheibe 6. Die prinzipielle Funk­ tionsweise dieser Verstelleinrichtung 1 ist den Erläuterungen zu den Fig. 2A, 2B entnehmbar. Die Darstellung in Fig. 6 zeigt die Gepäckablage 30 im ge­ schlossenen Zustand. Mit einer Strich-Punkt-Punkt-Linie ist die Lage der Ver­ stelleinrichtung 1 bei geöffneter Gepäckschale angedeutet.
In Fig. 7 ist die Draufsicht auf die Verstelleinrichtung 1 dargestellt. Die Schwingscheibe 6 und die Koppel 5 und eine elliptische Seilwinde 25 sind am Anschlußpunkt 10 mittels eines Verbindungsbolzen 32 miteinander verbunden. Das Wägeseil 21 ist an der elliptischen Seilwinde 25 befestigt und überträgt das Wiegemoment (Lastmoment) der Gepäckschale plus Zuladung auf die Koppel 5. Der Anschlußpunkt des Wägeseiles 21 an der Seilwinde 25 ent­ spricht dem in Fig. 2A, 2B gezeigten Anschlußpunkt 27. Ebenfalls in Fig. 7 ist die Anordnung der Gasfeder 7 mit dem zylinderseitigen Anschlußpunkt 7A an der Gehäusewand und dem Anschlußpunkt 7B an dem auf der Kreisbahn 11 be­ weglichen Ende der Koppel ersichtlich.
In den Fig. 8 bzw. 9 sind Einzelheiten der Verstelleinrichtung 1 gezeigt. In Fig. 8 ist die Schwingscheibe 6 im Bereich ihres Mittelpunktes 10 in der Position bei geschlossener Gepäckschale 3 gezeigt gemäß der Ansicht VIII in Fig. 6.
Ein Verriegelungsseil 33, welches zum Ver- und Entriegeln der Riegeleinrich­ tung 12 vorgesehen ist, ist ausgehend von einem Anschlußpunkt an der Riegel­ einrichtung (nicht dargestellt) um eine, an der Schwingscheibe 6 angeordnete Seilrolle 34 gelegt und an einem, ebenfalls an der Schwingscheibe 6 angelenk­ ten Umlenkhebel 35 befestigt.
Wie eine Betätigung der Riegeleinrichtung 12 mittels des Verriegelungsseiles 33 erfolgt, ist der Fig. 9 zu entnehmen. Diese Figur zeigt gemäß Fig. 6, Ansicht IX die Schwingscheibe 6 bei geöffneter Gepäckschale 3 im Bereich ihres Mittel­ punktes 10 in der Wägeposition. Ein an der Struktur befestigter, federbelasteter Arretierungshaken 36 arretiert die Schwingscheibe 6 bevor die Riegeleinrich­ tung 12 die Koppel 5 entriegelt und damit die Wägeposition erreicht ist. Das Entriegeln der Koppel 5 wird mit dem Umlenkhebel 35 und dem Verriegelungs­ seil 33 erreicht. Bei Arretierung der Scheibe 6 mittels des Arretierungsha­ kens 36 wird durch den abgeschrägten Kopf des Hakens 36 der Umlenkhe­ bel 35 in der Weise betätigt, daß gleichzeitig mit dem Arretieren der Scheibe das Verriegelungsseil 33 die Riegeleinheit 12 entriegelt. Zum Lösen der Arretie­ rung ist ein Bowdenzug zur Betätigungseinrichtung der Gepäckschale vorgese­ hen. Wenn nach dem Beladen der Gepäckschale der Wägevorgang abgeschlos­ sen ist, wird der Bowdenzug betätigt, der Arretierungshaken 36 gelöst und die Riegeleinrichtung 12 verriegelt die Koppel 5 mit dem verschiebbaren Kraftan­ griffspunkt der Gasfeder 7 an einer Stelle, bei dem Lastmoment aus dem Ge­ wicht der Schale ein angepaßtes Drehmoment entgegenwirkt und damit das Hochschwenken der Schale unterstützt wird.
In Fig. 10 ist das Führungssystem 2 in einer Schnittdarstellung gemäß Schnitt X-X der Fig. 5 detailliert dargestellt. Das als Gelenkviereck ausgebildete Füh­ rungssystem 2 mit dem Oberhebel 14 und dem Unterhebel 15 weist am An­ schlußpunkt 16 des Oberhebels 14 am Gehäuse der Gepäckablage 30 den Auslenker 22 auf, dessen bewegliches Ende der Anschlußpunkt 20 des Wäge­ seiles 21 am Führungssystem 2 ist. Mit dem Wägeseil 21 wird das Gewicht der Schale 3 erfaßt und der Verstelleinrichtung 1 übermittelt. Wie in Verbindung mit Fig. 11 ersichtlich, wird über die strukturfeste Seilrolle 23 das Wägeseil 21 zu einer an der Schwingscheibe 6 angeordneten Seilrolle 24 und von dort ausgehend zur elliptischen Seilwinde 25 geführt, wobei damit ein durch die angreifende Seilkraft entstehendes Lastmoment um den Punkt 27 entsteht, dem ein mit der Verstelleinrichtung 1 und der Gasfeder 7 erzeugtes, angepaß­ tes Drehmoment entgegengesetzt wird.
Bezugszeichenliste
1 Verstelleinrichtung
2 Führungssystem
3 Schale
3A Zuladung
4 Zugfeder
5 Koppel
6 Schwingscheibe
7 Gasdruckfeder
7A gehäuseseitiger Anschlußpunkt der Gasdruckfeder (= C)
7B bewegbarer Anschlußpunkt der Gasdruckfeder an Koppel
8A, B Endpunkte der Kreisbahn 11
9 Anschlag
10 Mittelpunkt der kreisausschnittförmigen Schwingscheibe (=C′)
11 Kreisbahn (Bewegungsbahn) zwischen 8A und 8B der Koppel
12 Riegeleinrichtung
12A Einraststift
13 Lochraster
14 Oberhebel
15 Unterhebel
16, 17 Anschlußpunkte der Hebel am Gehäuse
18, 19 Anschlußpunkte der Hebel an der Schale
20 Anschlußpunkt eines Wägeseils am Oberhebel
21 Wägeseil
22 Auslenker am Oberhebel
23 Seilrolle G
24 Seilrolle E
25 Elliptische Seilwinde
26 Befestigungspunkt D der Schwingscheibe an der Struktur
27 Anschlußpunkt des Wägeseils 21 an Koppel 5
28 Laufrolle
29 Kulisse
30 Überkopf-Gepäckablage
31 Torsionswelle
32 Verbindungsbolzen
33 Verriegelungsseil
34 Rolle für Verriegelungsseil
35 Umlenkhebel
36 Arretierungshaken
37 Feder

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Führen einer absenkbaren Schale für eine Überkopf-Ge­ päckablage, insbesondere in einem Passagierflugzeug, im wesentlichen bestehend aus zwei, beidseitig an den Seitenwänden der Schale angeord­ neten Führungssystemen in Form von Gelenkvierecken, wobei für jede absenkbare Schale mindestens ein Federsystem vorgesehen ist, das eine Kraft entgegen dem Gewicht der Schale bereitstellt und das mit einer Ver­ stelleinrichtung verbunden ist zur unmittelbaren Einstellung des Federsy­ stems auf das Gewicht der Schale und die Verstelleinrichtung über einen verschiebbaren Kraftangriffspunkt mit dem Federsystem in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (1) aus einer Koppel (5) und einer Schwingschei­ be (6) besteht, deren Drehpunkt (C) gleichzeitig der Mittelpunkt (10) der Schwingscheibe (6) ist und das freie Ende der Koppel (5) den verschieb­ baren Kraftangriffspunkt (7B) mit dem Federsystem (7) bildet, der auf einer annähernden Kreisformbahn (11) in Nähe des Außenrandes der Schwing­ scheibe (6) zwischen zwei Punkten (8A, 8B) über eine Feder (4) zur Bildung eines dem Lastmoment der Schale angepaßten Drehmoments bewegbar ist und die Verstelleinrichtung (1) über ein Wägeseil (21) mit der Schale (3) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wägeseil (21) über ein am Führungssystem (2) angeordneten Auslenk­ er (22) mit der Schale verbunden ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wägeseil (21) über Seilrollen (23, 24) zum Anschlußpunkt (27) an die Koppel (5) der Verstelleinrichtung (1) geführt ist, wobei der Anschluß­ punkt (27) in Nähe des Drehpunktes (10) von Koppel (5) und Schwingschei­ be (6) liegt und somit das Lastmoment um diesen Punkt bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Kraftangriffspunkt (7B) mittels einer, an der Koppel (5) angeordneten Riegeleinrichtung (12) arretierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegeleinrichtung (12) einen rückfederbaren Einraststift (12A) aufweist, der in ein am Kreisrand der Schwingscheibe (6) angeordnetes Lochra­ ster (13) einrastbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rückfederbare Einraststift (12A) für das Entriegeln der Riegeleinrich­ tung (12) über ein Verriegelungsseil (33) mit einem verstellbaren, an der Schwingscheibe (6) angeordneten Umlenkhebel (35) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arretierungshaken (36) zum Arretieren der Schwingscheibe (6) mit einer Betätigungseinrichtung der Schale (3) verbunden ist.
8. Vorrichtung zum Führen einer absenkbaren Schale für eine Überkopf-Ge­ päckablage, insbesondere in einem Passagierflugzeug, im wesentlichen bestehend aus zwei, beidseitig an den Seitenwänden der Schale ange­ ordneten Führungssystemen in Form von Gelenkvierecken, wobei für jede absenkbare Schale mindestens ein Federsystem vorgesehen ist, das eine Kraft entgegen dem Gewicht der Schale bereitstellt und das mit einer Verstelleinrichtung verbunden ist zur unmittelbaren Einstellung des Federsystems auf das Gewicht der Schale und die Verstelleinrichtung über einen verschiebbaren Kraftangriffspunkt mit dem Federsystem in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrich­ tung (1) aus einer Kulisse (29) und einer Gasdruckfeder (7) besteht, die Kulisse (29) konzentrisch um den Anschlußpunkt (7A) der Gasdruckfeder (7) an der Struktur verläuft und das kolbenseitige Ende (7A) der Gas­ druckfeder (7) eine Laufrolle (28) aufweist, die durch die Kulisse (29) geführt ist und den verschiebbaren Kraftangriffspunkt (7B) der Gasdruck­ feder (7) entsprechend dem Lastmoment der Schale (3) bildet, wobei die Verstelleinrichtung (1) über ein Wägeseil (21) mit der Schale (3) ver­ bunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wägeseil (21) über Seilrollen (23, 24) mit einem Auslenker (F) in Nähe des Anschlußpunktes (7A) der Gasdruckfeder (7) geführt wird und somit ein Lastmoment um diesen Punkt bildet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Kraftangriffspunkt (7B) mittels einem steuerbaren Freilauf einer, die Führungssysteme verbindenden Torsionswelle (31) arretierbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als steuerbarer Freilauf eine reibschlüssige Klemmlaufkupplung verwend­ bar ist.
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