DE1909857U - Kessel verschluss, insbesondere fuer transportkessel. - Google Patents

Kessel verschluss, insbesondere fuer transportkessel.

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DE1909857U
DE1909857U DEZ9557U DEZ0009557U DE1909857U DE 1909857 U DE1909857 U DE 1909857U DE Z9557 U DEZ9557 U DE Z9557U DE Z0009557 U DEZ0009557 U DE Z0009557U DE 1909857 U DE1909857 U DE 1909857U
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Fritz Zellinger
Hans Zellinger
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/16Pivoted closures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/006Locks or fastenings for special use for covers or panels
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

P.A. 835 307*27.11.64
Patentanwalt
.-Sng. Amthor
Frankfurt a. M.
Mittelweg 12
Pfm.s den 26. lov. 1964 8513 S
Ing. Fritz Zellinger in Traun b. Linz und Ingo Hans Zellinger
in Linz (Österreich)
Kesselverschluß, insbesondere für Transportkessel
Die Neuerung betrifft einen Kesselverschlußs insbesondere für Transportkessel in Form eines z.B. den Kesselboden bildenden Deckels, der als Klapp- oder Aufsatzdeckel ausgebildet ist, wobei in der Schließstellung des Deckels eine zwischen gegeneinander gerichtete Druckflächen des Kesselöffnungsrandes und des Deckels eingelegte Dichtung unter Druck gesetzt wird.
Bekannt ist die Anordnung von breitflächig an den gegeneinander gerichteten Druckflächen anliegenden Dichtungen. Bei dieser Dichtungsart muß, insbesondere dann, wenn im Kessel beim Betrieb größere Druckunterschiede gegenüber dem Außendruck auftreten, dafür gesorgt werden, daß die Dichtung im ganzen Umfangsbereich unter möglichst gleichem Anpreßdruck gehalten wird. Zu diesem Zweck sieht man bisher in kurzen Abständen Befestigungsschrauben vor, mit deren Hilfe die Druckflächen
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gegeneinander verspannt werden. Bei Transportkesseln treten höhere Druckunterschiede z.B. dann auf, wenn diese Kessel bei Schlammsaugewagen Yerwendung finden. Dabei wird zunächst vor der Füllung über eine Luftpumpe ein beträchtlicher Unterdruck im Kessel erzeugt, den man dann zum Ansaugen des Schlammes od. dgl. beim Pullen des Kessels heranziehen kann. Bei der Entleerung solcher Kessel wird vielfach mit beträchtlichen Überdrücken gearbeitet, um eine Entleerung des zähflüssigen Schlammes od. dgl. zu ermöglichen. Ferner muß man zur Erzielung einer ausreichenden Reinigung und Entleerung meist den gesamten Kesselboden in Form eines Deckels abnehmbar oder aufschwenkbar ausbilden. Das Öffnen und Schließen des Deckels wird nun durch die bisher zur Erzielung einer einwandfreien Dichtung notwendigen, vielfachen Verschraubungen wesentlich behindert, wobei überdies beim Verschließen sorgfältig darauf geachtet werden muß, daß alle Schrauben gleichmäßig fest angezogen sind, um so eine gleichmäßige Verspannung zu gewährleisten. Um eine ausreichende Dichtung zu erzielen, ist es ferner vielfach notwendig, den Deckel als Einsatz- oder Überstülpdeckel auszuführen. Diese Konstruktion bedingt wieder bei schwenkbar angebrachten Deckeln eine besondere, komplizierte Scharnierausbildung, da der Deckel beim Beginn der Offnungsbewegung bzw. am Ende der Schließbewegung keine schwenkende Bewegung mehr ausführen darf, sondern parallel zu sich selbst verstellt werden muß, um ein Verkanten zu vermeiden.
Alle diese Nachteile werden bei einem Kesselverschluß der eingangs genannten Art gemäß der !Teuerung im wesentlichen dadurch beseitigt, daß die Dichtung mit der einen Druckfläche fest verbunden ist und in der Schließstellung mit einer umlaufenden Lippe od. dgl. in eine umlaufende lut der anderen Druckfläche eingreift. Bei dieser neuen Ausgestaltung wird eine ausreichende Dichtung bereits dann erreicht, wenn der Anpreßdruck der Druckflächen wesentlich niedriger als bei den bekannten Ausführungen gehalten wird. Es sind also gemäß der Neuerung einfachere Ausbildungen der die Druckflächen
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verspannenden Einrichtungen möglich. Da die umlaufende Lippe der elastischen Dichtung in die Nut der anderen Druckfläche eingreift, ist die Dichtung gegen Verstellungen in Radialrichtung fixiert. Je nach dems ob ein Druckgefälle von der Kesselinnen- zur -außenseite oder umgekehrt besteht, wird sich aber die Dichtlippe unter dem auf der einen Seite herrschenden relativen Überdruck geringfügig verstellen, so daß der Überdruck an der einen Seite eine zusätzliche Anpressung der Dichtung an die an der Unterdruckseite liegende Hutflanke hervorrufen wird. Diese Anpreßkraft steigt mit zunehmendem. Druckunterschied.
lach vorteilhaften Ausgestaltungen weist die
Dichtung einen sich von der Befestigungsseite gegen die Dichtlippe zu verjüngenden Querschnitt auf. Entsprechend dieser Verjüngung ist dann vorteilhaft die zur Aufnahme der Dichtungslippe dienende Uut als V-Uut ausgebildet.
Wie erwähnt, ist bei der neuen Ausgestaltung des Kesselverschlusses zur Erzielung einer einwandfreien Dichtung nicht mehr ein völlig gleichmäßiger Anpreßdruck im gesamten Öffnungsrandbereich notwendig j so daß mit einfacheren Verschlußmitteln das Auslangen gefunden werden kann. Ein besonders geeigneter Verschluß für einen um an der einen Seite angebrachte Scharniere aufschwenkbaren, als Kesselboden ausgebildeten Deckel, wie er insbesondere bei Transportkesseln Verwendung finden kann, zeichnet sich dadurch aus, daß an der vom Scharnier abgewandten Seite am Kessel oder Deckel ein oder mehrere Haken, Klammern od. dgl. und am Deckel oder Kessel, also am jeweils anderen Teil, zugehörige Exzenter, Nocken od. dgl. lagern, die nach Einhängen der Haken verdrehbar sind, so daß sie den Deckel festspannen. Diese Verschlußanordnung kann ohne weiteres als Schnellverschluß angesprochen werden und ermöglicht ein rasches öffnen und Schließen des Deckels. Um beim Verdrehen die Reibung herabzusetzen, kann man ζ „Β, bei Saugdwägen die Haken nur mit den Exzentern od. dgl. in Eingriff bringen, dann die Luftpumpe zur Erzeugung eines relativen Unterdruckes im Kessel
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einschalten, so daß der Deckel praktisch in seine Bndschließstellung gesaugt wird, worauf man erst die Exzenter so weit verdreht, daß sie ein nachgeben, also Verstellen des Deckels im Abhebsinn bei Aufhören des Unterdruckes verhindern. Man kann ohne weiteres einfache Scharniere für den Deckel verwenden. Durch Anordnung von gegen die Dichtlippe zu verjüngten Dichtungen und zugehörigen ?-Nuten wird erreicht, daß die Dichtungslippe beim Schließen des Deckels sozusagen selbsttätig in die Nut geleitet wird.
Die Betätigung wird dadurch wesentlich vereinfacht, daß bei der Anordnung zweier oder mehrerer Haken ode dgl. diese und vorzugsweise auch die zugehörigen Exzenter od. dgl. über gegebenenfalls gelenkig unterteilte Wellen untereinander verbunden und gemeinsam betätigbar sind.
Hach einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist wenigstens eine nach Art eines übertotpunktgesperres auf die Haken bzw. die diese verbindende Betätigungswelle wirkende Feder vorgesehen, die den bzw. die Haken bei ihrer Lage an der einen Totpunktsseite im Sinne eines Yerdrehens auf die Exzenter zu, bei ihrer Lage an der anderen Totpunktsseite aber im Sinne eines tfegschwenkens von den Exzentern belastet, ivlan hat durch diese Ausführung die Möglichkeit, in der einen Stellung ein selbsttätiges Einrasten der Haken in die Exzenter beim Zuschlagen des Deckels herbeizuführen und in der anderen Stellung ein solches selbsttätiges Einrasten von vornherein zu verhindern.
In der Zeichnung ist der Heuerungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 einen vorzugsweise als auf einem Fahrgestell montierbaren Transportkessel ausgebildeten Kessel in Hinteransicht, in Draufsicht auf das hintere Ende und spiegelbildlich in Seitenansicht,
Fig. 4 bis β jeweils im Schnitt und im größeren Maßstab zusammenwirkende Randbereiche von Kessel und Deckel mit eingelegter Dichtung und die
Figl 7 und 8 ein übertotpunktgesperre in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen in Ansicht»
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In einem Kesselendstück 1, das manschettenartig auf das Ende eines rohrförmigen Kesselteiles auf- "bzw,, in dieses Ende£ eingeschoben und dann mit dem Mantel verschweißt wird, sind ein Flanschrand 2 sowie beim Ausfüh'rungsbeispiel vier Traglaschen 3, 4 befestigt. Die Traglaschen 3 bilden einen Teil eines Scharnieres, dessen übrige Bestandteile aus einer aufgeschweißten Hohlachse 5 mit G-leitlagerfutter und je einem Band 6 gebildet werden, ',/ie in Figo 1 oben dargestellt, kann durch die Hohlachse 5 eine Drucliluft- oder wasserleitung 7 hindurchgeführt sein. Bei Kanalräumwägen kann man über diese Leitung 7 z.B. auf Trommeln am Kesselboden angebrachte Druckwasserschläuche, die zur Speisung von Kanalrohrreinigungsdüsen dienen, beschicken»
Der gesamte Kesselboden 8 ist als um die Scharniere 355jβ aufschwenkbarer Deckel ausgebildet, in dem unten zusätzlich noch ein kleiner Auslaß 9 angebracht ist. Der Deckelboden 8 besitzt ebenfalls einen Flanschrand 1O5 wobei die Flanschränder 2, 10 gegeneinander gerichtete Druckflächen 11,
12 bilden.
Im Flanschrand 2 ist eine schv/albenschwanzf örmige Nut
13 vorgesehen, die eine in sich geschlossene Ringnut bildet und einen entsprechend profilierten Fußteil 14 eines einen etwa pilzförmigen Querschnitt aufweisenden Dichtungsringes 15 aufnimmt. Der Dichtungsring ist gegen die Druckfläche 12 zu zu einer Lippe 16 verjüngt, die bei geschlossenem Deckel 8 in eine V-Uut 17 der Druckfläche 12 eingreift« Zwischen den Druckflächen 11, 12 bleibt ein von der Dichtung 15 ausgefüllter Spalt 18 frei. Druckunterschiede zwischen Kesselaußen- und -Innenseite haben das Bestreben, die Dichtung 15 zu verformen. Bei einem Unterdruck im Kessel wird die Dichtung durch den äußeren Überdruck mit ihrer Lippe 16 besonders kräftig gegen die innere Flanke der Nut 17? bei einem inneren Überdruck im Kessel aber gemäß Fig. 6 gegen die äußere Flanke der lut 17 gedruckt.
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Die Bänder 6 sind quer über den Kesselboden geführt. An ihren von den Scharnieren 5 abweisenden Enden sind die Bänder mit Exzenterlagern 19 versehen« Diese lager können zwecks Justierung, insbesondere um. Herstellungstoleranzen auszugleichen, verdreht und dann mit Hilfe von Schrauben festgestellt werden. In den Lagern 19 sind, wie erwähnt, exzentrisch, Wellen 20 gelagert, die Haken 21 tragen» Ferner sind die Wellen 20 miteinander über eine Gelenkwelle 22 verbunden. Auf diese Gelenkwelle wirkt ein am Kesselboden 8 abgestütztes Übertotpunktgesperre, das aus einer Feder 23, einer Schubstange und einer auf der Welle 22 sitzenden Kurbelscheibe 25 besteht. Nach Pig. 7 hat das Gesperre 23 bis 25 an der einen Seite des Totpunktes das Bestreben, die Welle 22 nach rechts, also im Aufschwenksinn der Haken 21 zu verschwenken= Die Endstellung der Haken in dieser Richtung wird durch Anschläge begrenzt. An der anderen Seite des Totpunktes (Fig. 8) hat das Gesperre das Bestreben, die Welle 22 und damit die Haken nach links zu verschwenken= Wird bei dieser Stelle des Gesperres der Deckel 8 geschlossen, dann kommen zunächst nasenartige Ansätze 26 der Haken mit Exzentern 27 in Eingriff, gleiten außen über diese Exzenter hinweg, so daß schließlich die Haken 21 auf den Exzentern 27 aufrasten. Die Exzenter 27 ihrerseits sind auf einer gmeinsamen, in den Laschen 4 gelagerten ,felle 28 befestigt, welche Welle 23 unten ein Querstück 29 mit Einschiebeöffnung für einen einhängbaren Schwenkhebel aufweist» Durch Verschwenken der Welle 28 können die Exzenter 27 verstellt und damit je nach Schwenkrichtung entweder der Deckel 8 verspannt oder gelöst werden.

Claims (8)

P.A.835 307*27.11.64 γ Schutzansprüche j
1. Kesselverschluß, insbesondere für Transportkessel in Form eines z.B. den Kesselboden bildenden Deckels, der. als Klapp- oder Aufsetzdeckel ausgebildet ist, wobei in der Schließstellung eine zwischen gegeneinander gerichtete Druckflächen des Kesselöffnungsrandes und des Deckels eingelegte Dichtung unter Druck gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbar ausgebildete Dichtung
(15) mit der einen Druckfläche (11) fest verbunden ist und in der Schließstellung mit einer umlaufenden Lippe od. dgl»
(16) in eine umlaufende Nut (17) der anderen Druckfläche (12) eingreift.
2. Kesselverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (15) einen sich von der Befestigungsseite
(14) gegen die Dichtlippe (16) zu verjüngenden Querschnitt aufweist.
3. Kesselverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Dichtungslippe (16) dienende Mut der einen Druckfläche (12) als Y-Iut (17) ausgebildet ist.
4. Kesselverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, für einen um an der einen Seite angebrachte Scharniere aufschwenkbaren, vorzugsweise als Kesselboden ausgebildeten Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß an der vom Scharnier (3, 5j6) abgewandten Seite am Kessel (1) oder Deckel (8) ein oder mehrere Haken (21), Klammern od. dg.1. und am Deckel oder Kessel zugehörige Exzenter (27)s locken od. dgl. lagern, die nach Einhängen der Haken od. dgl. verdrehbar sind, so daß sie den Deckel (8) festspannen»
5. Kesselverschluß nach Anspruch 4? dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung zweier oder mehrerer Haken od. dgl. (21) diese und vorzugsweise auch die zugehörigen Exzenter od. dgl. (27) über gegebenenfalls glenkig unterteilte Wellen (22, 28)
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untereinander verbunden und gemeinsam betätigbar sind,
6. Kesselverschluß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine nach Art eines Übertotpunktgesperres auf die Haken bzw. die diese verbindende Betätigungswelle (22) wirkende Feder (23) vorgesehen ist, die den bzw. die Haken bei ihrer Lage an der einen Totpunktsseite (Fig. 8) im Sinne eines Verdrehens auf die Exzenter (27) zu, bei ihrer Lage an der anderen Totpunktsseite (Fig. 7) aber im Sinne eines Wegschwenkens von den Exzentern belastet.
7. Kesselverschluß nach einem der Ansprüche 4 "bis 6S dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (21), Klammern od„dgl. bzw. die sie tragenden Wellen (20) in für sich zwecks Justierung des Eingriffes der Haken od„dgl„ mit den zugehörigen Sxzentern (27) od.dgl. verstellbaren lagern, vorzugsweise -verdreh- und feststellbaren Sxzenterlagern (19) geführt sind.
8 -
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