DE1909793A1 - Hydraulischer Regler fuer Kraftstoffeinspritzpumpen - Google Patents
Hydraulischer Regler fuer KraftstoffeinspritzpumpenInfo
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- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
- F02D1/08—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
- F02D1/12—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance non-mechanical, e.g. hydraulic
- F02D1/122—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance non-mechanical, e.g. hydraulic control impulse depending only on engine speed
- F02D1/127—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance non-mechanical, e.g. hydraulic control impulse depending only on engine speed using the pressure developed in a pump
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description
R. 9396
13.2.1969 Su/tfa
13.2.1969 Su/tfa
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart W, Breitscheidstrasse 4-
Hydraulischer Regler für Kraftstoffeinspritzpumpen
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Regler für Kraftstoff einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen mit einer
Regelpumpe, deren Förderdruck auf ein die Einspritzmenge beeinflussendes Organ wirkt und durch ein Drucksteuerventil
gesteuert wird, das in einem die Saug- und Druckseite der Regelpumpe verbindenden Kanal angeordnet ist und das mittels
einem, gegen eine Rückstellkraft beweglichen, auf seiner Vorderseite von der Druckflüssigkeit beaufschlagten Kolben
arbeitet, und mit einem Drosselventil in dem Kanal angeordnet ist.
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Robert Bosch GmbH E.9396 Su/Wa
Stuttgart
Bei einem bekannten Regler dieser Art (siehe deutsche Patentschrift
826 666) dient als das die Einspritzmenge beeinflussende Organ ein hydraulischer Stellkolben, der durch den
Förderdruck auf seiner Vorderseite beaufschlagt gegen die Kraft einer Feder verschoben eine Regelstange der Einspritzpumpe
betätigt. Der Förderdruck der Regelpumpe wird durch das Drucksteuerventil konstant gehalten. Der zwischen Druckfc
steuerventil und hier als Regelventil ausgebildetem Drosselventil herrschende, durch das Drosselventil drehzahlabhängig
gesteuerte Druck beaufschlagt den Stellkolben auf dessen Rückseite, wodurch eine drehzahlabhängige Verstellung
derselben bev/irkt wird. Das Drosselventil ist als Schieber ausgebildet, dessen Bewegungen durch eine zusätzliche
Drossel gedämpft werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen
Regler eingangs beschriebener Art zu entwickeln, der, um eine gute Regelung, d.h. schnell eine stabile Drehzahl bei
Last- bzw. Drosselquerschnittsänderung zu erhalten, einen möglichst kleinen P-Bereich (Ungleichförmigkeitsgrad) haben
W soll und bei dem im Gegensatz zu dem genannten bekannten Regler nicht nur eine bestimmte Drehzahl stabil gehalten
werden soll, sondern auch diese Drehzahl willkürlich änderbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Drosselventil willkürlich verstellbar ist (Gaspedal) und
daß das Drucksteuerventil einen mit steigender Drehzahl zunehmenden Druck bev/irkt und die Rückseite seines Kolbens
von dem zwischen Drucksteuerventil und Drosselventil herrschenden Druck beaufschlagt ist.
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Robert Bosch GmbH * ' R. 9396 Su/Wa
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Bei einer derartigen Anordnung nimmt der Förderdruck für "bestimmte Drosselquerschnitte des Drosselventils schon
bei geringen Drehzahlzunahmen stark zu, wodurch der gewünschte
kleine P-Bereich erreicht wird. Um die Druckzunahme zu "begrenzen, ist dem Drucksteuer- und Drosselventil
ein Maximaldruckventil parallel geschaltet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist derart,
daß abflußseitig des Drosselventils in dem Kanal ein
zweites Drucksteuerventil angeordnet ist und der zwischen Drosselventil und zweitem Drucksteuerventil durch dieses
drehzahlabhängig gesteuerte Flüssigkeitsdruck auf ein den
Spritzbeginn beeinflussende Organ wirksam ist. Hierbei wird der durch das zweite Drucksteuerventil ebenfalls
drehzahlabhängig gesteuerte Flüssigkeitsdruck wesentlich niedriger gehalten als der niedrigste Eingangsdruck am
Drosselventil. Es ist zwar ein hydraulischer Regler bekannt (siehe deutsche Patentschrift 840 029), bei dem zwei
Drosselventile zur Betätigung eines Einspritzmengensteuerorgans und eines den Spritzbeginn beeinflussenden Organs
hintereinander geschaltet sind, wobei es sich jedoch um eine reine Drosselsteuerung mit quadratischer Druckzunahme
bei steigender Drehzahl handelt, und die Spritzbeginnver- · stellung nicht rein drehzahlabhängig, sondern sehr stark
lastabhängig beeinflußt erfolgt, da die zweite Drossel entweder starr eingestellt ist oder mit der ersten, lastabhängig
verstellbaren Drossel verstellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 das Ausführungsbeispiel
Fig. 2 ein Druck-Drehzahl-Diagramm mit entsprechenden Kennlinien.
Eine Regelpumpe 1 fördert in ein Druckleitungssystem 2 Regelflüssigkeit aus einem Behälter 3» die gleichzeitig ein
Stellglied 4, ein Drucksteuerventil 5 und. ein Maximaldruckventil
6 beaufschlagt. Das Stellglied 4 "besteht aus einem
Kolben 7» äer in einem Zylinder 8 gegen die Kraft einer
Rückstellfeder 9 verschiebbar ist und mit seiner Kolbenstange
ΊΟ eine nicht dargestellte Vorrichtung betätigt, mit der die von der Einspritzpumpe geförderte Kraftstoffmenge
änderbar ist. Der die Feder 9 aufnehmende Raum des Zylinders 8 ist über einen Entlastungskanal 11 zur Saugseite der Regelpumpe 1 hin druckentlastet. Der im Leitungssystem
2 herrschende Druck wird durch das Drucksteuerventil 5 drehzahlabhängig geändert, bis bei Erreichen eines bestimmten
Höchstdruckes das Maximaldruckventil 6 öffnet.
Das Drucksteuerventil 5 arbeitet mittels eines Kolbens 13 j
der durch die zugeführte Regelflüssigkeit beaufschlagt
gegen eine Feder 14 verstellbar ist und eine Steueröffnung 15 je nach zurückgelegtem Weg mehr oder weniger freilegt.
Wie stark der Druck im Leitungssystem 2 bei steigender Drehzahl zunimmt, hängt von der Querschnittsfläche des Kolbens
13, der Form der Steueröffnung 15 und der Kennlinie der
Feder 14 ab. Je höher die Drehzahl ist, desto mehr fördert
die Regelpumpe 1 und desto mehr wird der Kolben 13 gegen die Feder 14 verschoben und die Steuerbohrung 15 geöffnet,
wobei der Druck im Leitungssystem 2 mit zunehmender Drehzahl steigt 'und umgekehrt mit abnehmender Drehzahl, also
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Stuttgart
abnehmender Fördermenge der Regelpumpe 1 sinkt. Bei zunehmendem Druck wird über das Stellglied 4 die von der
Kraftstoffeinspritzpumpe geförderte Menge verringert bis sich die Drehzahl auf einen entsprechenden Wert eingestellt
hat.
Die Steuerbohrung 15 mündet in einen Ringraum 16 des Drucksteuerventils,
der über eine Bohrung 17 mit dem die Feder
14 aufnehmenden Raum verbunden ist. Aus dem Ringraum 16 strömt die Regelflüssigkeit über eine Leitung 18 zu einem
Drosselventil 19 ab. Aus dem Drosselventil 19 strömt dann die Regelflüssigkeit in ein Leitungssystem 2o, in das auch
die über das Maximaldruckventil strömende Flüssigkeit gelangt. Sobald das Drosselventil 19 etwas mehr geschlossen
wird, steigt infolge einer Stauwirkung in der Leitung 18 sowie im Ringraum 16, der Bohrung 17 und dem die Feder 14
aufnehmenden Raum der Flüssigkeitsdruck an. Dieser Druck greift also an der Rückseite des Kolbens 13 in der gleichen
Richtung wie die Feder 14 an, dabei dem die Vorderseite des Kolbens 13 beaufschlagenden, im Leitungssystem 2 herrschenden
Druck entgegenwirkend. Hierdurch wird der Kolben 13 entsprechend verschoben, wobei der Durchgangsquerschnitt
der Steuerbohrung '15 verkleinert wird, so daß der Druck
im Leitungssystem 2 ansteigt. Da die gesamte von der Regelpumpe 1 geförderte Flüssigkeitsmenge, solange nicht der
Maximaldruck erreicht ist, über das Drucksteuerventil 5 und
über das Drosselventil strömen muß, überlagern sich im Leitungssystem 2 die durch das Drucksteuerventil 5 und
durch das Drosselventil 19 bewirkten Druckänderungen, wie aus dem in Fig. 2 dargestellten Diagramm ersichtlich ist.
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In diesem Diagramm ist über der Ordinate der Druck ρ
und über der Abszisse die Drehzahl η aufgetragen. Die Regelkurve I gibt die Druckzunahme bei steigender Drehzahl
an, die durch das Drucksteuerventil 5 bewirkt wird." Ihr Verlauf ist entsprechend der Federkennlinie (Feder "A-)
weitgehend geradlinig und je nach Federcharakteristik sehr
oder weniger steil. Das Drosselventil 19 hingegen bewirkt
eine quadratische Zunahme des Drucks bei steigender Dreh-
^ zahl, was für drei verschiedene Querschnitte durch die
Kurven II', II", II111 dargestellt ist. Sobald dann der
Druck auf ?max gestiegen ist, öffnet das Maximaldruckventil
6 (Kennlinie III). Wie aus dem Diagramm ersichtlich, steuert also bis zu einer bestimmten Drehzahl n^, n« °ä-er n^»
d.h. bis zu einer bestimmten, von der Eegelpumpe 1 pro Zeiteinheit geförderten Menge, das Drucksteuerventil 5 in
wesentlichen allein den Druck im Leitungssystem 2, genä£ der verhältnismäßig flach ansteigenden Kennlinie I und danach
auch das Drosselventil 19» je nach Drosselquerschnitt des Drosselventils 19 unterschiedlich, wobei die durch Überlagerung
entstandenen Kurven II1, II", II111 einen quadratischen
Verlauf haben. Sobald also das Drosselventil 19 zu
ψ wirken beginnt, nimmt der Druck bei steigender Drehzahl
sehr schnell zu, was eine verhältnismäßig starke Verstellung des Verstellgliedes 4 und damit der Mengenänderung
der Einspritzpumpe zur Folge hat und wodurch der Proportionalbereich (Ungleichförmigkeitsgrad)klein wird und
zwar desto kleiner, je höher der Druck steigt.
Der Druck im Leitungssystem 20 wird durch ein zweites Drucksteuerventil 22 zwar drehzahlabhängig gesteuert, doch
wesentlich niedriger gehalten als der im Leitungssystem 2 herrschende Druck. Das Drucksteuerventil 22 arbeitet wie
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ORIGINAL INSPECTED
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Stuttgart
das Drucksteuerventil 5» wobei die Abflußleitung 23 sowie
der die Feder aufnehmende Raum zum Entlastungskanal 11 hin druckentlastet sind. An das Leitungssystem 20 ist ein
wie das Stellglied 4 arbeitendes Stellglied 24 geschlossen,
dessen Kolbenstange 25 in bekannter Weise einen nicht
dargestellten Spritzbeginnversteller betätigt. Der im Leitungssystem 20 herrschende drehzahlabhängige Druck
wirkt sich über das Drosselventil 19 nur sehr gering auf
das Leitungssystem 2 bzw. auf die Steuerung durch das Drucksteuerventil 5 aus, da der Druck im Leitungssystem
20 weit unter dem im Leitungssystem 2 gehalten wird. Im Diagramm in Fig. 2 verläuft die Druck-Drehzahl-Kennlinie
IV des Leitungssystems 20 weitgehend parallel zu der Kennlinie I. Würde jedoch im Drucksteuerventil 22 eine
Feder mit anderer Charakteristik als im Drucksteuerventil 5 gewählt werden, so wäre der Verlauf der Kennlinien
I und IV nicht parallel.
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Claims (3)
- Robert Bosch GmbH . R. 9396 Su/WaStuttgartAnsprüche
M.)Hydraulischer Regler für Kraftstoffeinspritzpumpenvon Brennkraftmaschinen mit einer Regelpumpe, deren Förderdruck auf ein die Einspritzmenge beeinflussendes Organ wirkt und durch ein Drucksteuerventil*gesteuert wird, das in einem die Saug- und Druckseite der Regelpumpe verbindenden Kanal angeordnet ist und das mittels einem, gegen eine Rückstellkraft beweglichen, auf seiner Vorderseite von der Druckflüssigkeit beauf- · schlagten Kolben arbeitet, und mit einem Drosselventil, das abflußseitig, in Reihe zu dem Drucksteuerventil in dem Kanal angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (19) willkürlich verstellbar ist (Gaspedel) und daß das Drucksteuerventil (5) einen mit steigender Drehzahl zunehmenden Druck bewirkt und die Rückseite seines Kolbens (13) von dem zwisehen Drucksteuerventil (5) und Drosselventil (19) herrschenden Druck beaufschlagt ist. - 2. Hydraulischer Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drucksteuer- (5) und Drosselventil (19) ein Haximaldruckventil (6) parallel geschaltet ist.009836/08 82Robert Bosch GmbH R. 9396 Su/WaStuttgart
- 3. Hydraulischer Regler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß abflußseitig des Drosselventils (19) in. dem Kanal ein zweites Drucksteuerventil (22) angeordnet ist und der zwischen Drosselventil (19) und zweitem Drucksteuerventil (22) durch dieses drehzahlabhängig gesteuerte Flüssigkeitsdruck auf ein den Spritzbeginn beeinflussende Organ (24) wirksam ist. /009836/0882Leer seite
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691909793 DE1909793C3 (de) | 1969-02-27 | Hydraulischer Regler für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen | |
AT108770A AT301951B (de) | 1969-02-27 | 1970-02-05 | Hydraulischer Regel für Kraftstoff-Einspritzpumpen |
US10919A US3598097A (en) | 1969-02-27 | 1970-02-12 | Hydraulic regular system for fuel injection pumps |
JP45015962A JPS4943658B1 (de) | 1969-02-27 | 1970-02-26 | |
GB9217/70A GB1292219A (en) | 1969-02-27 | 1970-02-26 | Improvements in governors for fuel injection pumps |
ES376931A ES376931A1 (es) | 1969-02-27 | 1970-02-26 | Perfeccionamientos en la construccion de reguladores hi- draulicos para bombas de inyeccion de carburante. |
FR7007218A FR2033412A1 (de) | 1969-02-27 | 1970-02-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691909793 DE1909793C3 (de) | 1969-02-27 | Hydraulischer Regler für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1909793A1 true DE1909793A1 (de) | 1970-09-03 |
DE1909793B2 DE1909793B2 (de) | 1977-01-27 |
DE1909793C3 DE1909793C3 (de) | 1977-09-08 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4082481A (en) * | 1976-02-24 | 1978-04-04 | Cav Limited | Fuel injection pumping apparatus |
DE3138391A1 (de) * | 1981-09-26 | 1983-04-07 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3598097A (en) | 1971-08-10 |
FR2033412A1 (de) | 1970-12-04 |
AT301951B (de) | 1972-09-25 |
JPS4943658B1 (de) | 1974-11-22 |
ES376931A1 (es) | 1972-05-16 |
GB1292219A (en) | 1972-10-11 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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